Hemmungslos

Er hatte auch nur daran gedacht, daß er nach heute abend nicht mehr alleine sein würde. Wie schnell alles gegangen war! Nun lagen sie gemeinsam auf ihrem Bett. Begierde sprach aus ihren Augen, und pure Lust. Die lange Entbehrung, die sie durchgemacht hatte.
Sie sehnte sich nach Sex und Zärtlichkeit, wollte hemmungslos genommen werden. Heiko konnte nicht eine Sekunde widerstehen; seine Hand griff zwischen ihre Beine, sie streift sich den Slip vom Körper, seine Zunge fuhr sanft über ihre gierigen Schamlippen. Es war ein Uhr morgens.

Gisela genoß es, genoß diesen Kuß auf ihre Möse. Endlich! Sie wollte ihn verwöhnen. Ihre Hand öffnete seine Hose. Heiko war es recht. Ein Riesenvieh von Schwanz schnellte ihr entgegen.
„Wahnsinn!“
Sie freute sich, ließ das Ding in ihren Mund verschwinden, saugte, schmatzte, massierte ihm die Eier. Ihre Zunge glitt über den Schaft, ihre Zähne vergruben sich in das Fleisch. Die Geilheit brachte sie in Fahrt.

Im Nu hatte Gisela Heiko entblößt. Sie setzte sich auf den Steifen, zwängte ihn sich in die heiße Vagina. Ihr Körper nahm den prachtvollen Schwanz dankbar in voller Größe in sich auf. Sie biß sich auf die Lippen, es schien sie zu zerreißen. Mit der Hand fuhr sie sich an den Anus, streifte seinen Sack.
Seine Hände unterstützten ihre Bemühungen, Heiko stöhnte. Die Finger zitterten ihm vor Aufregung. Stärker als beabsichtigt packte er zu, zog ihre Arschbacken auseinander. Gisela liebte diese Stellung!

In keiner anderen bekam man den Lustbolzen derart gut zu spüren. In einem fort bohrte sich der dicke Schwanz in das Fleisch. Unartikulierte Laute gingen über ihre Lippen, wechselten mit dreckigen, obszönen Worten, die sie ihm zuflüsterte. Ihre Augen leuchteten. Immer wieder tanzte seine Eichel auf ihren Schamlippen, schloß sich ihre enge Fotze um seinen Schweif.

„Leck mich! Bitte leck Deine kleine Hündin.“
Sie fuhr ihren Arsch aus, streckte ihm den strammen Po entgegen. Heikos Hände griffen den Kitzler, vergruben sich in die Möse.
Die Positionen wechselten; sie fickten im Stehen, im Knien, auf dem Bauch und auf dem Rücken. Immer wieder stimulierte sie sich und ihn zusätzlich mit ihren Händen, rieb sich die Pflaume, strich über Pimmel, Scham und Kitzler. Beide wurden ausgelassener. Gisela lachte vor Freude an der Lust. Sie alberten rum, waren ineinander verliebt.

„Du hast einen schönen Schwanz! Einen großen wie ich ihn für mein Loch brauche!“ Wieder mußte sie lachen. Mit Heiko macht es Spaß!
„Du geiler Bock! Du fickendes Schwein! Son of a bitch!“
Statt einer Antwort rammte er ihr den Steifen hart in die Vagina. Sie stöhnte, warf ihren Kopf von einer Seite zur andren, ihr Unterleib preßte sich ihm entgegen, sie kam.

„Blas mir einen, laß mich Dich lecken, ficken – bums mich!“
Heiko wußte nicht mehr, wo vorne und hinten war. Dieses Biest von Frau machte ihn verrückt. Gehorsam kam sie seinen Wünschen nach; ihr Temperament schien mit ihr durchzugehen. Der Fantasie waren keinerlei Grenzen gesetzt. Alles, was bisher Wunsch war, wurde nun wirklichkeit und auch dem wurde Bett allerhand zugemutet. Doch wem stört das ?
Wieder saugte sie an seinen feuchten Bolzen. Die Geilheit machte sie verwegen. Sie erinnerte sich eines Filmes, in dem eine Nutte in den Arsch gepimpert wurde.
„Vögel mich in den Arsch!“

Heiko war nicht wenig erstaunt. Da rein? Der Gedanke gefiel ihm. Schon ergriff Gisela seinen Ständer und dirigierte das Ding an ihren Anus. Langsam drang er ein. Es schmerzte. Sie wichste sich – onanierte. Es war himmlisch. Was gibt es schöneres für so manche Frau, als einen tierischen Arschfick?
Gisela war wie von Sinnen. Sie stöhnte wie eine Sauu, ihre Finger spielten an der Fotze, verkrallten sich immer stärker in die zarte Haut ihrer Vagina. Ihr Unterleib bebte.

Ein Orgasmus übermannte sie. Heiko könnte sich ebenfalls nicht mehr zurückhalten. Sein Schwanz entglitt dem Arschloch. Im hohen Bogen prasselte sein heißer Samen auf ihren nackten Leib.
„Du Hure! Du verdammte kleine Hure!“ Er wichste sich weiter. Gisela schmierte sich den Saft in die Fotze. Sie schaute nicht ohne Interesse zu, wie er onanierte.

„Geiles Miststück! Ich…oohhh…..werde Dir noch was in den Arsch brettern!“
Seine Gesichtszüge verzerrten sich. Beinahe streng forderte er sie auf, ihm zuzuschauen. Immer wieder berührte sein wippendes erschlaffendes Glied ihre Schamlippen. Es erregte ihn. Ein zweites Mal schleuderte sein Samen ihrer Fickröhre entgegen.
Ohne Unterbrechung onanierte er.

„Ich werde ihn Dir in alle drei Löcher reinschieben,so oft Du willst…aahh…werd‘ Dich elendig in Grund und Boden ficken!“
Zwei Gleichgesinnte hatten sich kennengelernt…..

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