Freunde sind füreinander da

Lasse mich sinken und ausfüllen von ihm. Die Welle läuft durch meine Schenkel, meinen Po, den Rücken hoch, meine Nippel ziehen und werden von einem Mund umfangen, die Welle bricht unter meinem Scheitel. Sie fließt zurück und ich gehe langsam wieder hoch, nach der Welle eine kleine Ebbe, die mit seinem Schwanz wieder anrollt, als ich mich ganz auf ihn setze, ihn aufnehme, ganz.
Mein Hügel reibt über seinen Bauch, nehme seine Eier in die Hand und gehe wieder hoch, leicht und fest möchte ich mich festsaugen, gehe in die Knie und spüre Blitze zwischen meinen beiden Nippeln und meinem Bauch, seinen Schwanz, umfasst von mir.

Töne entgleiten uns, Resonanz zwischen Herz und Muschi, ich gleite rauf und runter und lasse mich von seinen Augen aufsaugen, tauche ein und sehe ihn, meinen Liebhaber. Fühle ihn überall, während er auch in mir ist, ein Kreis, der immer schneller pulsiert, so wie ich auf seinem Schwanz reite. Unser Stöhnen vereint sich, ein kleiner Schrei aus meinem Hals, alles strömt, Haut spürt Haut, meine feuchte Spalte und sein Schwanz. Es ist, als wenn der Regen kommt, ein Regen von innen nach außen ohne Wolken, heiß. Es ist, als wenn ein Donner grollt, ohne Töne kraftvoll, vibrierend, nur innen.
Es ist als wenn eine Explosion passiert, ohne Wucht, mitreißend. Es ist die Explosion, er strömt ihn mir, ich nehme ihn auf, ganz auf, ein Blitz vor meinen Augen und mein Körper ohne innen und außen, zerissen und doch ganz, ein Laut von zweien, uns beiden, du und ich.
In der Stille fließe ich auf dich und lasse mich von dir halten, während du noch in mir bist und leichte Echos uns durchfließen.

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