Freunde sind füreinander da

Tue nichts, lass mich dich ausziehen, flüstere ich ihm ins Ohr. Seine Augen sind geschlossen, sein Lächeln läßt mich kaum los, langsam ziehe ich sein T-Shirt hoch, ziehe es ihm aus. Der Bann seines Lächelns entläßt mich, meine Hände streichen über seine Haut, spüren die Haut, das Leben.
Sanft, mit einem leichten Druck, die Fingerspitzen finden eine Brustwarze, spielen. Durch halbgeschlossene Augen blickend berühren meine Lippen seinen Hals, meine Nase riecht, zieht diesen Duft nach Sonne und Mann ein. Alles versinkt und meine Sinne saugen ihn auf, ich löse seinen Gürtel, lausche dem Geräusch, was nur ein Reißverschluß macht, wenn er langsam geöffnet wird.

Fasse seine Hose mit beiden Händen, meine Lippen küssen seine Schulter, den Oberkörper, spüren seine Haut, seine kleinen Männernippel, die sich leicht zusammenziehen. Eine feuchte Spur zieht meine Zunge zu seinem Bauchnabel, die Hose gleitet runter, löst sich. Warm, ganz warm, weich und fest, dunkelrosa die Spitze, steht er vor mir, eine Hand gleitet tiefer, umfasst Haut und Haare, drückt leicht und fühlt fast sowas wie eine Frucht, eine Feige, wie frisch vom Baum.

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