Fick im Hotel – Zufallsbekanntschaft im Restaurant

Nachdem ich mich von Brain verabschiedet hatte nahm ich ein Taxi und fuhr zu dem Hotel , welches ich zu Hause für einige Tage gebucht hatte. Das Taxi hielt vor der Eingangshalle und der Fahrer half mir , zu meinem Erstaunen , das Gepäck in die Vorhalle zu bringen.

Natürlich erhoffte er sich ein dickes Trinkgeld , was ich ihm auch zugestand. Dafür bedankte er sich und verschwand dann wieder. Ich begab mich sofort zur Rezeption und der Mann hinter dieser nahm sich meiner an. „Guten Tag mein Herr. Was kann ich für sie tun ?“

„Guten Tag , ich habe ein Zimmer auf den Namen Zimmer gebucht.“ Der Mann nahm das große Buch was seitlich lag und suchte nach meinem Namen. „Ja , da haben wir ihn … , Zimmer 306 … „, drehte sich um und holte den Schlüssel , der an der großen Tafel hinter ihm hing. „Bitte sehr. ich wünsche einen schönen Aufenthalt.“

Ein Angestellter des Hauses nahm meine Koffer und brachte mich zu meinem Zimmer. Das Zimmer war nicht übel , Ausblick auf den Park des Hotels, großes Bett, Fernseher, Minibar, Telefon alles da was man so braucht. „Wenn Sie sonst noch etwas wünschen Sir , den Zimmerservice erreichen sie, wenn sie die 9 wählen.“.

„Vielen Dank … „, sagte ich und gab dem Jungen, denn älter als 18, 19 Jahre war er nicht, Trinkgeld, worauf dieser sich bedankte. Er gab mir den Schlüssel und verschwand dann leise durch die Tür. ich begann meine zwei Koffer auszupacken, in der erstaunlich viel hineinging, und die Sachen einzuräumen. Nach einer halben Stunde war alles verstaut.

Etwas erschöpft von der Arbeit, überlegte ich mir was ich mit dem angebrochenem Tag noch anstellen könnte. Mein Magen knurrte bösartig, und von daher war zumindest jetzt schon mal klar wo ich mich gleich befinden werde – nämlich im Restaurant. Nur für danach hatte ich noch keine Pläne.

Der Ober kam sogleich, und fragte nach meinem Wunsch. ich hatte nur einen etwas zu essen. Na ja, das Hotelessen war nicht gerade von der Qualität eines Nobelrestaurant, aber man kriegte es runter. Nur ein zweites mal würde ich dort nicht essen, nur wenn’s nötig ist. ich bestellte noch einen Kaffee und saß noch eine Weile da und sah mich um. Der Raum war groß genug um etwa 15 Tische aufzunehmen.

Zu dieser Zeit war das Restaurant etwa zur hälfte besetzt. Meine Blicke schweiften umher und ich beobachtete die Leute wie sie aßen und sich unterhielten. Manche saßen nur da und aßen, andere amüsierten sich köstlich, einige hatten ihre Kinder bei sich , die sich einen Spaß daraus machten die Gäste an den Nebentischen, meiner war Gottseidank weit genug weg, zu foppen.

Innerlich war meine Schadenfreude kaum zu unterdrücken. Nach einiger Zeit war das aber auch langweilig. Der Kaffee schmeckte nicht übel und ich bestellte mir noch einen. Die Leute gingen und andere kamen herein.

Da es inzwischen schon weit nach der Mittagszeit war, wurde das Restaurant insgesamt immer leerer. Auf einmal betrat eine elegante Frau den Raum und setzte sich direkt an den Tisch neben mir. Sie bestellte etwas und schaute sich um. Unsere Blicke trafen sich , da ich sie nahezu anstarrte und so zwangsläufig aufeinander treffen mussten. Ihr Blick haftete nun an meinen und wir sahen uns direkt in die Augen.

Sie hatte wunderschöne braune Augen , ihr brünettes lang herabwallendes Haar war seidig glänzend. Ein Lächeln legte sich über das Gesicht was sie noch schöner aussehen lies. Sie stand auf und kam zu meinem Tisch. „Guten Tag , ich heiße Janette , darf ich mich an ihren Tisch setzten ?“, fragte sie und saß schon direkt mir gegenüber.

Nun eine Antwort erübrigte sich somit. Sie sagte nichts , sie sah mich nur an und lächelte unentwegt. „ich heiße Stephan und komme aus Deutschland. “ , sagte ich , nur um überhaupt was zu sagen.
„Oh wie interessant , ich war einmal in Deutschland gewesen. Damals hatte ich meinen Vater besucht.“.

„Wo war er denn gewesen?“, fragte ich, wobei ich mir schon vorstellen konnte wo ihr Vater war. „Heidelberg , mein Vater ist Armeeangehöriger.“. ich hatte es geahnt, anscheinend war jeder Amerikaner in Heidelberg stationiert. Wir kamen so langsam ins Gespräch. Während wir so dasaßen und sie ihr essen kriegte unterhielten wir uns über recht banale Dinge.

Nach einiger Zeit hatte sie es geschafft von dem Stuhl gegenüber auf den Stuhl neben mir zu gelangen, indem sie zur Toilette ging und als sie zurückkam sich direkt neben mir zu setzten. Vielleicht dachte sie dass es mir nicht auffallen würde, na egal.

Es dauerte nicht lange und ich spürte wie plötzlich ein Fuß mein Bein berührte. Meine Hose wurde auf einmal sehr eng. Ich hatte einen unsagbar harten Schwanz. Sie musste wohl die Beule erahnt haben , denn ihre Hand war auf einmal direkt über den Hügel der immer größer werden wollte.

Sie rieb sich an ihn, sodass ich befürchten musste jeden Augenblick meinen Samen in meinen Slip zu entlassen. In diesem Augenblick hörte sie auf und ihr Mund näherte sich dem Meinem. Ein heißer Zungenkuss lies meinen Körper erschauern. Unser beider Zungen spielten fangen, mal in meinem, mal in ihrem Mund. Danach ging sie dazu über mein Ohr anzuknabbern. ich wusste nicht wie mir geschah, wollte aber auch nicht danach fragen.

Champus folgt im Hotelzimmer

Während der Knabberei flüsterte sie mir ihre Zimmernummer ins Ohr. Mein Schwanz tanzte derweil in der Jeans und ich musste mich sehr beherrschen, dass ich nicht kam. Plötzlich hörte sie auf und verschwand. Natürlich begab ich mich kurz darauf ebenfalls aus dem Saal und suchte den nächsten Aufzug auf.

Dieser brachte mich in den dritten Stock wo mein Zimmer sich befand. Dort zog ich mich aus , und duschte mich erst mal.
Unter der Dusche dachte ich an Janette und malte mir aus wie Ihr Körper aussieht.

Sie sah fantastisch aus. In meiner Fantasie berührte ich sie von oben vom Mund angefangen bis hinunter zu ihren Füßen. ich küsste sie überall… Aus der Dusche heraus trocknete ich meinen Körper sorgfältig mit einem Frotteehandtuch ab. Zog neue Klamotten an, ohne einen Slip.

Etwas Eau de Cologne und fertig. Der Aufzug brachte mich eine Etage höher und ich suchte das Zimmer 418 auf. An der Tür blieb ich erst mal für ein paar Sekunden stehen , da mein Herz raste und klopfte dass ich dachte es würde mir den Kopf abreißen. Es dauerte eine Weile bis nach zweimaligem Klopfen die Tür sich öffnete.

Janette sah verführerisch aus in ihrem langem, schwarzen Kleid. Ihr Lächeln vertrieb all meine Zweifel die ich noch hatte und trat in ihr Zimmer ein. Den Raum hatte sie verdunkelt und nur eine Tischlampe erhellte etwas die Umgebung. Sie ging zu diesem Tisch hin auf dem eine Flasche Champagner stand.

Sie schüttete uns beide ein und wir stießen an. Die ganze Zeit sprachen wir kein Wort sondern sahen uns nur an. Sie setzte sich und ich mich daneben. Immer noch schauten wir uns an. Ihre Augen faszinierten mich , wie ihre braunen Augen funkelten. Auf einmal kam Bewegung in die Sache, denn ihre Hand berührte meine Brust und sie küsste mich. Durch das Gewicht bedingt, legte ich mich auf die Couch und sie lag auf mir.

Es zog sich hin während unsere Zungen das Spiel von vorhin fortführten. Ihre Hände berührten mich überall und immer wieder. Als sie die Hose erreichte öffnete sie mit einmal diese und griff voll zu. Immer noch waren unsere Zungen miteinander beschäftigt. Mein Glied erhob sich und pochte unentwegt.

Wellen von Wärmeströmen durchfluteten meinen Körper und eine art von Schwäche befiel mich. Wir lösten unsere Münder voneinander und sie zog meinen Pullover aus und danach küsste, nein, leckte sie, meine Brust anfangend, meinen Körper. Als sie unten ankam holte sie das jetzt voll erregierte Glied heraus und küsste es.

Vom Schaft hinauf zur bloß liegenden Eichel. ich stöhnte auf als ihre raue Zunge die Eichel bearbeitete. ich beeilte mich meine Jeans nun vollständig loszuwerden. Ihre Lippen umschlossen die Eichel und sog die Luft ein, was einen unerwarteten Effekt hatte , er ließ mich noch mehr stöhnen. Auf einmal nahm ihr Mund mein gesamtes Glied auf, bis es fast in ihre Kehle zu sein schien. Sie hatte es vollkommen geschluckt.

Sie verharrte etwas und begann ihren Kopf langsam rauf und runter zu bewegen. Das Glied kam in diesem Rhythmus , der nach und nach schneller wurde , glänzend zum Vorschein. ich musste mich beherrschen nicht in ihrem Mund zu kommen. Sie bemerkte dies und hörte auf. Auch sie legte nun ihre Kleidung ab , was anscheinend nicht schnell genug ging. Nun drängte sie mich von der Couch , weil sie sich nun zu unters liegen wollte. Nun gut , warum nicht. Nun fing ich an ihren Körper zu erkunden.

Oben ihre Ohren , waren ein gefundenes Objekt. Als ich anfing ihre rechtes Ohr zu beißen , stöhnte sie etwas. Langsam ging ich tiefer. Ihre Brüste erreichend blieb ich an den errichteten Knospen und arbeitete daran.

Meine Zunge umkreiste den Vorhof und ihre Stöhngeräusche verstärkten sich hörbar. Da kam mir eine Idee; die Flasche stand direkt in meinem Sichtfeld. ich nahm sie und schüttete etwas oberhalb ihrer Brüste darüber. Der Champagner floss wie ein Fluss durch die Mitte der Brüste. ich schleckte alles auf, wobei ein geringerer Teil vorbei schwamm.

Es erreichte ihre Schamlippen. Dort versuchte ich dann auch alles aufzulecken.

 

Viel Arbeit für die geschickte Zunge

Nun wurde ich mutiger, meine Zunge öffnete die Schamlippen und konnte so in den vorderen Bereich der Scheide eindringen. Den Saft schmeckend versuchte ich die Zunge noch tiefer hineinzudrängen. Janette begann nun laut aufzustöhnen , ihr Becken geriet in rhythmische Bewegungen, die das ganze unterstützt. Ihre Hände durchwühlten währenddessen mein Haar und auf einmal riss sie daran, als sie ein Orgasmus erfasste.

Das Becken drückte sich gegen mein Gesicht , so dass sich die Zunge noch ein Stück tiefer in ihre Scheide befand. Ihre Säfte strömten nur so aus der Scheide heraus , dass ich Schwierigkeiten hatte alles aufzunehmen. Eine weitere Orgasmuswelle ging durch den Körper.

„Weiter, weiter, nicht aufhören … „, sagte sie mit einer kaum wahrnehmbaren Stimme. Ich tat wie befohlen und arbeitete weiter in der Scheide. Das erwartete Ergebnisse lies nicht lange auf sich warten. Auf dem Bauch erschienen die ersten Schweißperlen , die ich sofort aufleckte.

In dieser ganzen Zeit stand hatte ich einen Ständer, der nicht von dieser Welt war. ich hatte das Gefühl , dass er jeden Augenblick platzen würde. Obwohl keine Hände an ihm arbeiteten, musste ich aufpassen , dass ich selbst keinen Orgasmus bekam. Nun versuchte ich sie geschickt auf den Boden zu bekommen, um dann in die 69er Stellung zu gelangen.

Als wir so auf diesem dalagen nahm sie auch sofort meinen Ständer in ihren Mund und legte los. ich für meinen Teil machte da weiter, wo ich aufgehört hatte. So brachten wir uns an den Rand des Wahnsinns. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel mal ganz zaghaft , mal heftig kreisend.

Sie zeigte ein erstaunliches Gefühl dafür wie weit sie gehen konnte ohne mich abspritzen zu lassen. Mit Unterstützung ihrer Hände wurde mein Schwanz, man könnte sagen, massiert.

So wie sie hatte es noch keine gemacht. Die linke Hand umschloss meinen Schwanz und wichste ihn. Die Vorhaut schob sich über die Eichel und dann wurde sie wieder zurückgeschoben. Sie schob die Vorhaut soweit zurück, dass ihre Hand bis zur Wurzel ging. Dabei variierte das Tempo von langsam und folternd bis schnell und treibend.

Mein ganzer Körper war in der zwischenzweit Schweißbedeckt, dass es den Rücken heruntertropfte. Wir wechselten erneut die Positionen. Sie lag nun auf dem Bauch und ich begab mich an ihren hinteren Teilen. Ihr Hintern war klein und Kugelrund. Ich spreizte mit meinen Fingern die Pobacken, um so an das Loch heranzukommen. Als es offen dalag, leckte ich es erst mal ausgiebig.

Sie stöhnte wieder, und so machte ich weiter. Auch hier versuchte ich mit meiner Zunge so weit wie möglich einzudringen , was mir gut gelang. Derweil wichste ich meinen Schwanz selber. Sie bis in ein Kissen, was von der Couch runtergezogen hatte.

Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten, da meine Erregung langsam aber sicher, und das in naher Zeit, sich dem Höhepunkt zuwandte. Mein pochender Schwanz näherte sich ihrer Spalte, dort angekommen hielt ich kurz inne. Da sie auf dem Bauch lag , war das nicht ganz so einfach, doch es ging.

Die Eichel an ihrer Pforte klopfte an und ich drang ganz langsam ein. Zu langsam für Janette , denn ihr stöhnen zeigte mir das sie mehr wollte. Also drang mein Glied nun ganz ein. Soweit bis er verschwand. In einem sich steigernden Rhythmus drang ich immer wieder ein. Das von den Säften benetzte Glied glänzte im Licht der Lampe und ich pumpte immer stärker und schneller.

Sie war jetzt nicht mehr zu halten und so kamen wir gemeinsam zum Höhepunkt , den sie mit einem Schrei erreichte. Ich sank erschöpft zusammen und mein Samen erfüllte ihre Höhle vollends. Es war soviel, dass sogar einiges heraus lief. Immer noch in ihr schliefen wir beide ein. Ihre Beine umklammerten meinen Körper, so dass ich gefangen war.

Selbst nach so einem Orgasmus war die Erregung noch erstaunlich groß. Ich hatte immer noch einen Ständer. Spät am Nachmittag wachte ich auf und sah, dass Janette nicht mehr da war. Erst mal duschte ich und machte mich frisch. Nun stellte ich fest , dass das Zimmer leer war. Sie hatte gepackt und war verschwunden. Später erfuhr ich , dass sie früh am Morgen abgereist war.
Der Portier hatte einen Brief von ihr für mich. In diesem schrieb sie , dass sie einen selten so erregenden Abend genossen habe und sie sich freuen würde, wenn ich sie mal hier Los Angeles besuchen würde. Anbei war ihre Adresse.

Der Portier bedankte sich für das Trinkgeld welches ich ihm gab. Ich hatte einen riesen Hunger und so ging ich in ein Restaurant in der Stadt.

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