Falsch verbunden

Sonja glitt mit ihrer Hand unter meinen Bademantel, wanderte weiter bis zu meinem Luststab und massierte ihn leicht, so das er wieder ‚in Form‘ war. Jetzt verstand ich auch was sie mit ‚abreagieren‘ meinte. Ich öffnete den Bademantel und streifte ihn ab. Danach glitt ich mit meiner Hand unter ihren Rock und streichelte ihre Muschi. Diese war noch relativ Trocken. Erst als ich begann ihre Knospe leicht zu massieren stellte sich bei ihr eine entsprechende Feuchtigkeit ein. Ich wollte sie jetzt richtig auf Touren bringen.
Ich rutschte von der Couch runter, auf der wir saßen, kniete mich vor Sonja. Zog sie ein wenig zu mir heran und fing an ihre Spalte mit Zungenküsse zu überdecken. Sonja stöhnte jetzt „Jaaa, weiter. Das brauch ich jetzt. Du biiist viiiel beeessser aals der blöde Hooorst.“. Die Sache eben hat sie wohl ziemlich aufgewühlt.
Sie sagte das sie mich jetzt spüren wollte. Ich rutschte zu ihr hinauf und versenkte mein Rohr in ihre heiße Grotte. Sonja öffnete den Mund und atmete ganz tief durch. Ich bewegte mich sehr sanft. Ich wollte das es so lange dauert wie möglich.
Wir machten auch längere Pausen. Zu ‚gewagteren‘ Spielchen konnte ich Sonja jetzt nicht bewegen. Sie wollte sich wohl einfach das Erlebnis von eben herausvögeln lassen. Nachdem wir beide unseren Höhepunkt hatten, zogen wir uns nett an und gingen Essen. Während des Diner’s sprachen wir noch einige Zeit über ihn. Nach diesen Abend hat Sonja aber nie wieder ein Wort über Horst verloren.

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