Endlich Urlaub

Mein Mund füllte sich mit seinem lauwarmen Saft. Ich trank ihn in langen Zügen. Dann drückte er mir die Schenkel hoch, faltete mich geradezu in der Mitte, und füllte mich aus, soweit es nur ging.
Und als ich merkte, wie er mich von innen her überschwemmte, krallte ich mich in seinen Hinterbacken fest und zog ihn mit aller Kraft an mich. Danke! Fast keuchte ich dieses Wort hervor.

Meinen herrlichen Urlaub verbrachte ich, beinahe, in aller Keuschheit. Danach begegneten wir uns wieder und hingen bald fest aneinander.
Inzwischen sind wir verheiratet – miteinander. Übrigens, die Schachtel „Pille“ ist noch unangebrochen. Und das wird sie wohl auch noch eine Weile bleiben.

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