Die Eiswürfel und Du

Der Wahnsinnsabend begann in einer gut besuchten Disco mit einem Cocktail Namens „ B52“. Durch das heiße süße Getränk mit dem flammenden Nachschlag lockerte die Stimmung ungemein und uns wurde schnell zum Tanzen zu Mute. Auf dem Weg dorthin wo uns die Heißen Rhythmen entgegen hallten ging ich hinter dir und musterte dich von oben bis unten. Dein Outfit haute mich richtig aus den Socken und auf der Tanzfläche drehte sich mehr als ein Männliches Wesen nach dir um.

Ich wahr innerlich sehr Stolz mit dir hier zu sein. Eine tolle Stimmung schwebte in der Luft. All die Menschen die sich der Musik hingaben mit einer Leidenschaft die man sonst nur in der Liebe kennt, und wir mitten drunter. Bei einem Song der es fast schon verlangte sich näher zu kommen sah ich in deinen Augen ein unwiderstehliches Funkeln das machte mich tierisch an und ich begann meine Hände um deine Hüfte zu legen um dich auf meinen Oberschenken zu ziehen, so fingen wir an im Rhythmus der Musik unsere Becken zu kreisen, ein richtiges Lambada-Fieber brach in uns aus. In halber Ekstase wurde bis zur Erschöpfung getanzt.
Danach begaben wir uns zu unseren Platz, im hinteren Teil des Lokals.

Schweißgebadet bestellte ich uns eine Abkühlung, ein Flasche Sekt mit RED BULL und viel Eis, ein scheinbar bevorzugtes Getränk von uns. Beim Anstoßen zwinkerten mit den Augen, und ein süßes Lächeln strahlte von deinem Gesicht. Es machte mich sehr glücklich und ich glaube du wahrst es auch. In Nu leerten sich die Gläser, aber die Bedienung lies uns nicht verdursten. In dem kleinen abgelegenen Eck konnte ich dem Sound nicht widerstehen und begann dich auffordernd zu um tanzen.
Auch du konntest deinen kleinen süßen Hintern nicht still halten. Eng aneinander gepreßt kreisten auf und ab gehend unsere Körper. Meine Hände wanderten über deinen Po und zogen dich noch näher an mich heran. Ein tolles Gefühl dich so in Händen zu halten. Wir tanzten mit einem solchem Ausdruck in unseren Bewegungen, daß es fast schon zensuriert werden müßte.

Ich konnte die Hitze deiner Innenschenkel fühlen, es raubte mir den Verstand. Das nächste Lied wahr nicht so gut also setzten wir uns wieder auf die Hocker. In der Disco wahr es sehr heiß und du wolltest dir mit einem Eiswürfel etwas Abkühlung schaffen. Er glitt durch deinen Finger auf und ab. Wassertropfen fielen herab und fanden ihren Weg auf meine Hose, es durchzog mich ein kalter schauer.. Das hast du natürlich sofort bemerkt und so wanderte die heiß kalte Spur vom Knie immer höher.
An der Ausbeulung meiner Hose sahst du das mir gefällt. Ein schelmisches Lächeln ging über deine Lippen. Mit den Worten „was nun“ provozierst du eine gegen Reaktion von mir. Meine Hand führte einen Würfel die Oberschenkel hinauf. Ein Raunen kam über deine Lippen und ich wußte das ist das heiserste Eis das ich je in meinen Händen hielt. Mit einem Eiswürfel umkreiste ich deine Nippel die sich durchs T-Shirt deutlich abzeichneten.

Deine Hände fingen an den Gürtel meiner Hose zu öffnen und glitten mit dem kaltem Naß hinein. Huch, mir wurde sehr heiß. Der Klumpen Eis in meiner Faust zerfloß in Windeseile. Unser Treiben fiel langsam aber sicher auf, darum machte ich den Vorschlag das Lokal zu verlassen. Dem stimmtest du zu. Auf dem Weg zum Taxi fiel mir plötzlich ein „ dass man eventuell eine kleine Wegzehrung an Eiswürfel bräuchte“ um das begonnene Spiel zu beenden. Ich suchte eine kleine Ausrede um zurück zu laufen.

Weil ich dich überraschen wollte bat ich dich im Taxi auf mich zu warten. Als ich mit einer Flasche Sekt und einen vollen Kübel Eis zurück kam mußtest du lachen, das ging wahrscheinlich von meinem teuflischen Lächeln aus, obwohl es mich ärgerte tausend Schillinge Einsatz für den Sekt Kübel zu bezahlen. Als der Wagen los fuhr, fingen wir an uns zu Küssen und beim ersten mal Luft hohlen wahren wir schon da! Komisch wie schnell die Zeit doch vergeht.

Als Eisträger folgte ich dir durchs Stiegenhaus zur Couch. Konnte aber mir nicht verkneifen auf der Treppe dich in den Po zu zwicken. Dein juchzen hörte man sicher Kilometer weit Ich nahm einen Eiswürfel in die Hand und tauchte dich mit der anderen sanft zurück. Süß wie du da so auf der Couch lagst, so verführerisch, so fragend und so unruhig. Langsam schob ich dein T-Shirt nach oben und ein kleiner Tropfen traf dich am Bauchnabel, dein Körper zuckte. Schön! Ich zog eine Spur aus Tausenden Wasserperlen deinen Bauch hinauf bis zu deinen Brüsten, jeder Tropfen brachte dich mehr in Ekstase.

In deinem tiefen Atem merkte ich das die Geilheit in dir wächst! Einer der frechen kalten Wassertropfen erwischte einen Nippel der sich prompt keck zu mir aufrichtete. Deine Augen schlossen sich ich wußte, das es dir gefällt, von mir gequält zu werden. Ich legte einen Eiswürfel zwischen deine Brüste und schob ihn unter deinen Leibchen langsam hinauf zu deinem Hals, weiter zum Ohr und unter deinem Nacken durch zur anderen Seite bis zu deinem Gesicht. Wassertropfen sammelten sich darin und ich begann sie weg zu küssen.

Meine Zunge folgte der benetzten Spur der Eiswürfel über deinen Hals runter zu deinen Brüsten. Sanft berührte mein Mund deine Nippel. Hart wahren die, ein Genuß das muß man schon sagen. Ich lies meine Zunge kreisen, zuerst langsam und vorsichtig wurde ich immer schneller ich glitt immer wieder ab und durchquerte das Tal zwischen deinen Brüsten um auch den anderen zu liebkosen. Ich füllte mich wie im siebten Himmel. Mit mehreren Eiswürfeln machte ich einen kleinen See auf deinem Bauch, mir wurde heiß und löschte meinen Durst durch das auslecken deines Bauchnabels aber die Zunge blieb nicht lange dort nein sie machte sich auf die suche nach neuem Gebiet und das fand sie weiter unten mit den Händen schob ich das Röckchen etwas runter, Gott sei Dank bestand er aus einem dehnbaren Stoff.

Als meine Lippen in deiner Leisten Gegend wahren begannst du schneller zu Atmen und mit dem erreichen der Schamhaargrenze wurdest du unruhig. Was wiederum die folge hatte das, daß restliche Wasser auf deinem Bauch an der Seite hinunter lief. Du stecktest es mit einem „aaahhhh“ tief aus deinem innerem fast schon genüßlich weg. Ich nahm erst wieder ein paar Eiswürfel in die Hand, als ich mit küssen und streicheln der Oberschenkel, von dir, dein Röckchen fast komplett ausgezogen hatte. Mit diesen begann ich sie auf deinen Fußfesseln schmelzen zu lassen mit Genuß wanderte ich weiter hinauf und als an deinen Kniekehlen angekommen bin durchzog dich ein kalter schauer.

Ich beugte mich nach vorne und zog deinen Slip mit Zähnen herunter, dein Becken hob sich um mir zu helfen. Nun kniete ich vor deiner vollen Pracht und sie wahr wunderschön. Mit den Eiswürfeln in meiner Hand glitten immer weiter hinauf, man werkte ein leichtes Zappeln deiner einer. Kurz vor dem Garten Edens nahm ich die Würfeln von deinem Körper und zielte mit ihnen auf deine heißen Lippen. Es löste sich ein Tropfen aus meiner Faust traf Punkt genau den Kitzler ein Stöhnen brach die Stille in dem Raum. Weitere Tropfen fielen auf deine Muschi und sie schimmerten im Licht wie Kristalle.

Mein Mund sog sie schnell wider auf, mit meiner Zunge begann ich dich an den Innenschenkel zu Lecken mit dem Ziel vor Augen kam ich immer näher an deinem Venushügel. Sanft sogar bedächtig teilte die Zunge deine Lippen und konnte deinen süßen Nektar genießen. Ich zog mit der Nase diesen Herrlichen Duft ein es wahr einfach unglaublich, so wie ich es mir immer vorgestellt habe. Ich umkreiste deinen Kitzler des öfteren mit meiner Zunge, bis ich sie am Eingang deiner Liebesgrotte postierte um langsam damit einzudringen. Mich wunderte es das du dich so lange beherrschen konntest, erst als ich dich fast schon zum Orgasmus geleckte hatte, zogst du mich an den Harren herauf. Schnell und hastig reist du mir die Kleider vom Leib.

Etwas zu hastig vielleicht denn es fehlten ein paar Knöpfe danach am Hemd. Du küßtest meinen Oberkörper und schlugst buchstäblich deine Krallen in meinen Rücken. Deine Hände wühlten förmlich in meinen Brusthaaren Wie zuvor begannst du mit Eis den Oberkörper von mir zu erregen. Ich kniete zwischen deinen Schenkeln als du mir die Hose öffnest und mit Eis in der Hand zu meinen Allerwertesten vordrangst. Deine Finger spielten mit ihm und den Würfeln.

Ein etwas unangenehmes aber dennoch gutes Gefühl wie Tropfen meine Schenkel hinunter liefen und von der Jeans aufgesaugt wurden. Es wahr ein bißchen kompliziert mir die Hose komplett auszuziehen zuerst ein Knie und dann daß andere anheben. Aber durch deine helfenden Hände lösten wir es sehr Geschickt. Mein bestes Stück stand eisern in der Unterhose und ein kleines Teil ragte frech beim Bund heraus. Mit den Worten „hat aber nicht viel Platzt, der kleine“ zogst du mir auch diese aus.

Er regte sich steif von meinem Körper weg als du einen Eiswürfel auf ihm zu Schmelzen brachtest. Der Länge glitt dieser auf und ab und unten gingst du weit zurück. Meine Bällchen zogen sich unter der Kälte zusammen aber das irrte dich nicht, dein Spiel ging weiter. Sanft knetest du sie mit dem eisigen schmelzenden Wasser in deiner Hand.

Mit der anderen Hand schobst du meine Vorhaut zurück und küßtest zärtlich meine Spitze. Du nahmst eine frischen Eiswürfel in die Hand und begannst meine Eichel damit zu umkreisen. Ich hörte die Glocken läuten als du beide den Würfel und meinen Schwanz in den Mund nahmst und deine Zunge sie umher wirbelten. Das ging über meine Grenzen hinaus und meine Knie wurden weich.
Ich setzte mich auf meine Fersen und sagte „ Ich will dich jetzt hier und sofort „. Ich wurde von dir nur kurz auf dem Mund liebkost, die Leidenschaft von uns wahr unhaltbar, darum suchten wir schnell die Kondome. Ich wurde fast verrückt als du Einen mit dem Mund über meinen Penis stülptest. In meinen wildesten Phantasien konnte ich mir das Gefühl nicht schöner Vorstellen, wie du mit der Zunge meine Eichel umkreistest und ihn komplett mit dem Mund aufnahmst. Ich wurde mit einem Schubs flach gelegt, und du wolltest dich auf mich legen.

So nicht, ein bißchen solltest du noch leiden dachte ich mir und drehte den Spieß um. Ich legte dich auf die Couch und kniete mich zwischen deinen Schenkeln nieder, meine Fingerkappen streichelten dich an der weichen samtigen Haut nahe deiner Muschi. Einen von deinem Liebessaft benetzten Finger hielt ich vor deinem Mund und du begannst in genüßlich abzulecken. Währenddessen berührte mein Schwanz die heißen pulsierenden Lippen deiner Weiblichkeit. Auf und ab bewegte ich meinen Luststab und teilten Sie um in sachte ein Stück einzudringen, nur ein kleines und wieder zurück.

Liebessäfte ergossen sich aus dir. Ich legte noch etwas zu, hielt inne um dich zu beobachten. Als du daß merktest zogen deine Hände mich an dich heran und ich wurde richtig verschlungen. Es ist nicht zu beschreiben was für ein Gefühl ich hatte, aber es wahr HOCHEROTISCH. Zuerst wahren wir uns nicht einig wie schnell wie langsam oder wie heftig aber das gab sich. Ich hob dich aus und setzte mich mit dir auf dem Boden nieder. Deine Beine nahmen mich in die Zwickmühle und zogen dich noch enger auf mich. Wir wogen uns im Rausch der Sinne.

Ich übersäte deinen Hals mit Liebkosungen meiner Lippen und knetete deine Po-Backen. Unsere Küsse wurden immer Leidenschaftlicher. Ich fühlte wie der Saft an meinen Hoden hinunter lief und du mit den Fingern halt an meinen Rücken suchtest. Als du dich am Nacken mit den Händen fest hieltst um dich zurück zu lehnen, half ich dir mit meinen Armen dich auf und ab zu bewegen. Meine Kehle wurde so trocken das ich es nicht mehr aushielt. Ich drehte mich zu Seite um gerade noch die mitgebrachte Sektflasche zu erreichen. Ein kalter und erfrischender Schauer ließ unsere Körper beben als ich die Falsche zwischen uns klemmte. Wir wahren sehr durstig, also entfernten wir hastig die Alu – Folie.

Durch das Handgemenge wer nun den Korken raus drehte wurde er zuviel geschüttelt und der Sekt schäumte über. Es prickelte als er sich über uns ergoß und auf der Haut hinunter floß. Wir tranken hastig und fast genau so gierig wie unsere Leidenschaft. Beim Küssen deines Halses lies ich einen Schluck aus meinem Mund um ihm gleich wieder aufzulecken. Ich stellte die Flasche weg und wir begannen uns wieder zu wiegen. Schnell und langsam mit jeder Bewegung die wir machten spürte ich das pulsieren in deiner Möse. Ein Gefühl als müßte ich platzen, darum ging wahrscheinlich in meinen Kopf lauter wirres Zeug umher.

Unsere Leiber begannen zu verschmelzen, im schnellen Takt der Liebe. Wir wurden Eins mit dem Universum. Um uns flogen Sterne und in der Luft lag unsere Leidenschaft. Die Gier nach dem Sex merkte man richtig, es wahr der beste Weg ins Nirwana den man sich nur vorstellen konnte. Ich weiß nicht mehr wie viele Höhepunkte du hattest bevor ich kam, aber den Stärksten hatten wir gemeinsam.
Mit zittrigen Knien sanken wir in unsere Arme und wir hielten uns fest.
Diesen Augenblick werde ich mein Leben lang nie vergessen!!

Das könnte dich auch interessieren …