Disco Nymphe

Eigentlich macht es nicht so viel Spaß, allein in eine Disco zu gehen. Meine Kumpels hatten an diesem Abend etwas anderes vor und dazu hatte ich keine Lust. Also seilte ich mich ab und besuchte In-Disco in der Nachbarstadt. Es war schon recht viel los, obwohl es noch keine neun Uhr abends war. Ich saß an der Bar und genehmigte mir den ersten und einzigen Whiskey.
Zu mehr sollte ich nicht kommen, auch wenn ich das zu dem Zeitpunkt noch nicht wußte. Dafür bekam ich später noch etwas sehr viel berauschenderes als Alkohol. Gelegentlich sah ich zur Tanzfläche und beobachtete dort die Tänzer.

Da fiel mir eine sehr junge Frau auf. Sie tanzte irgendwie allein und doch scharten sich etliche Männer um sie. Warum erkannte ich auch gleich, denn so wie sie angezogen war, war es ein Wunder, daß sie noch nicht abgeschleppt worden war. Sie trug bis über die Knie reichende Lackstiefel, einen Lack-Minirock, der ihre runden, prallen Pobacken nur mit Mühe halten konnte und dazu ein schwarzes Netztop, bei dem man ihre Brüste mehr sehen als erahnen konnte.

Mein Schwanz machte augenblicklich einen Hüpfer. Wie unter Hypnose stand ich auf und ging zur Tanzfläche. Sie hatte mich auch bemerkt und deutete mir mit einem Finger, näher zu kommen. In meiner Hose war der Harry Hirsch los. Sie hatte Hummeln im Hintern und ich war gierig, ihr diese auszutreiben.
„Hallo Seemann“, begrüßte sie mich und packte mich auch gleich am Hemd. Sie zog mich näher zu sich. Sie wußte genau, was sie haben wollte. Als die anderen das merkten, zogen sie enttäuscht von dannen.
„Auf der Pirsch?“ flüsterte sie mir heiß ins Ohr.

„Allerdings“, antwortete ich, obwohl ich in dem Moment schon ein wenig Angst vor ihr bekam. Irgendwie war sie mir fast zu direkt.
„Dann brauchst du nicht weiter zu suchen, sofern du das richtige Werkzeug hast.“ Mit diesen Worten griff sie in meine Hosentasche und kramte dort kurz herum. Ich spürte sofort, was sie suchte und fand. Sie bekam meinen Hammer voll zu fassen. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

„Ja, du hast das richtige Werkzeug.“ Schon allein von ihrem Griff bekam ich einen halben Abgang. Sie hielt ihn nicht nur fest, sondern massierte ihn auch noch ein wenig.
„Und willst du dich nicht auch von meinen Qualitäten überzeugen?“ fragte sie mich. Ihr Kopf reichte gerade einmal zu meiner Schulter und das obwohl sie auf hohen Absätzen ging. Mir war das ein wenig peinlich, diese allzu direkte Art, zumal die Blicke der Umstehenden auf uns ruhten.

Doch sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Hintern. War der vielleicht fest und knackig. So etwas hatte ich noch nie gefühlt. Und von ihren festen Brüsten konnte ich mich auch gleich überzeugen, denn sie drückte sich ganz fest an mich und ihre Titten direkt an meinen Bauch. Längere Zeit hielt ich das nicht durch, soviel war mir klar.
Sie ließ meinen Schwanz einfach nicht mehr los. Ich krallte meine Hände in ihren Arsch. Und das animierte sie, ebenfalls noch direkter zu werden. Sie preßte ihre Lippen auf meinen Mund, ihre Zunge schoß heraus und sie küßte mich. Ich war total perplex. Mein Hirn schaltete in dem Moment aus und ich wollte nur noch eins.

„Los, wir fahren zu mir. Schnell.“ Als hätte sie auf diesen Satz gewartet, zog sie mich an ihren Tisch. Dort nahm sie ihre recht große Handtasche und schon waren wir aus der Disco. Noch auf dem Weg zu meinem Auto griff sie mir hinten in die Hose und massierte mir den Arsch.
„Du hast hoffentlich nichts dagegen, daß ich so direkt bin“, flötete sie im Auto. „Aber seit Tagen bin ich heiß wie Nachbars Lumpi und das muß endlich raus. Sonst bin ich nicht so.“ Mir war eigentlich egal, wie sie sonst war. Mein Schwanz schmerzte. Ich wollte ficken, was das Zeug hält. Ich drückte mächtig aufs Gas und doch war mir klar, daß wir mindestens 20 Minuten brauchen würden. Doch die würde ich noch warten können.

Doch sie konnte nicht warten. Kaum hatten wir die Stadtlichter hinter uns, zog sie ihr Netzhemd hoch und legte ihre Brüste frei. Mit beiden Händen griff sie sie und massierte sie kräftig.
„Oh, wie gut das tut. Willst du auch mal?“ Sie nahm meine rechte Hand und führte sie an ihre Brust. Sie waren richtig prall. Sie fühlten sich unglaublich an. Meine geile Disco-Nymphe begann auch gleich zu schnurren.

„Und wie es erst in meinem Fötzchen brodelt“, stöhnte sie weiter. Sie zog ihren Lackrock ein Stück nach oben und entblößte ihr Unterteil. Sie trug darunter gerade mal einen supermini Lacktanga. Im Schritt preßte er sich zwischen ihre geschwollenen Schamlippen. Ich mußte mich zwingen auf die Straße zu sehen. Sie rieb sich erst einmal kräftig über dem Slip über ihre Fotze. Ihr Gesicht wurde immer roter und Schweißperlen traten auf ihrer Stirn auf. Ihr Atem wurde immer schwerer. Sie schien kurz vor einem Orgasmus zu sein. Dabei rieb sie nur ein paar Sekunden.

„Weißt du eigentlich, warum ich in den letzten Tagen so heiß bin?“ fragte sie mich. Und obwohl es mir eigentlich egal war, fragte ich, warum.
„Weil ich es mein erstes Mal sein wird und ich in den letzten Tagen ständig Pornos angesehen habe. Ich will, daß es mich vor Geilheit zerfetzt.“ Angela, so war ihr Name, schien mir ein richtig verrücktes Hühnchen zu sein.

Man roch förmlich ihre Geilheit, und daß es auch noch ihr erstes Mal sein sollte, machte mich noch schärfer. Und als hätte sie es geahnt, griff sie wieder in meine Hosentasche und wichste meinen Schwanz.
„Warte, ich habe eine Idee. Das habe ich in einem Porno gesehen.“

Ich konnte gar nichts erwidern, so schnell hatte sie ihren Kopf in meinen Schoß gelegt, meinen Reißverschluß geöffnet und den Schwanz in ihren Mund geschoben.
„Hey, das schmeckt ja wirklich“, erklärte sie nach wenigen Sekunden.
„Gefällt dir das auch?“
„Und wie“, hauchte ich. Sie hatte einen tollen Zug am Leib. „Aber sei vorsichtig, sonst komme ich gleich.“

„Egal“, lachte sie. „Dann bringe ich ihn wieder auf Touren. Ich zeige dir einfach, wie ich in den letzten Tagen mich in Form gebracht habe. Das macht dich sicher an.“ Sie setzte sich schnell wieder hin. Sie mußte ziemlich Kraft aufwenden, um ihren Slip herunter zu ziehen. Sie hatte sich an ihren Schamlippen rasiert. Nur oben saß ein kleiner Haarbüschel. Dann nahm sie ihre Handtasche und holte zwei Dildos heraus; ein großer und ein kleinerer.

„Siehst du? So.“ Ohne Umschweife schob sie den großen in ihre Fotze. Sie drehte ihn ein wenig. Gleichzeitig verdrehte sie ihre Augen. Und mir schlug der Schwanz Purzelbäume. Besonders als sie den Kleinen auch noch in ihr Arschloch schob.
„Das reicht“, schrie ich und fuhr in ein nahestehendes Waldstück. Sie grinste nur, als ich sie aus dem Auto zerrte, über die warme Kühlerhaube legte und ihre Beine öffnete.

„Am liebsten in den Arsch“, erklärte sie noch. Ich tat ihr den Gefallen und drückte meinen Schwanz hinein. Ich spürte den großen Dildo in ihrer Fotze, was mir einen zusätzlich Kick einbrachte. So schnell es mir möglich war, rammelte ich sie. Sie stöhnte in den höchsten Tönen, ihr Körper zitterte und mein Schwanz wuchs bis zum Platzen an. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen.
Mit kräftigen Stößen pumpte ich alles in sie hinein, was mein Sack hergab. Das laute Klatschen unserer Leiber wurde zwischen den Bäumen immer wieder reflektiert und spornte mich bis zum letzten Tropfen an.

„Das war hypergeil“, stöhnte sie, als ich mich zurückzog und sie von der Motorhaube rutschte. Dabei nahm sie die Gelegenheit gleich wahr, und hockte sie vor mich. Ohne Scheu und Skrupel nahm sie meinen Schwanz noch einmal in den Mund und saugte den allerletzten Rest heraus.

„Und jetzt zu dir“, verlangte sie. „Ich habe viel nachzuholen und du bist mein Stecher, ja?“ Wie konnte ich da widerstehen. In dieser Nacht kam keiner von uns zum schlafen.

Das könnte dich auch interessieren …