Die Signale meiner Antenne

Ich kenne sie seit 4 Jahren. Seit 2 Jahren sehe ich sie als „Frau“. Seit einem Jahr beflügelt sie meine sexuelle Phantasie. Seit letzter Woche weiß sie dass ich sie „will“.

Ich hab’s ihr einfach gesagt, dass ich eine Antenne habe (verstohlener Blick nach unten), die mir ziemlich zuverlässig signalisiert wenn ich bei einer Frau Chancen habe (ob das über das Auge, die Nase oder über eine Kombination von beiden geht – es funktioniert aber), dass ich mir bei ihr aber nicht ganz sicher bin und zum Schluss ein einfaches: Ich will dich!

Und A. (Andrea, Anette, Annegret – sucht Euch was aus, ich nenne sie hier A.) umarmt mich an der Bar, gibt mir einen Kuss auf die Wange und fragt mich seit wann ich das habe, sie hat das schon von Anfang an… Sie fährt mich um 2 Uhr nach hause, ich will sie gleich, sie will noch mal drüber schlafen, schließlich bin ich ja ein verheirateter Mann und so. Heute ist Sonntag, eine Woche später. Ich fahre jeden Tag bei ihren Eltern vorbei, manchmal steht ihr Auto vor der Tür, heute auch.
Ich schreibe einen Zettel: „Einladung zu einem Gläschen Wein“, klemme ihn an die Windschutzscheibe. Duschen, ein Verhüterli zurechtgelegt, Kockney Rebel krächzt aus den Lautsprechern und ich warte. Ob sie kommt? Ob sie will? Frag ich sie oder geh ich behutsam ran? Ach, ich lass alles auf mich zukommen. Jetzt sitzt sie mir gegenüber auf dem geblümten Sofa. Es ist heiß. Wir sehen uns nur an und nippen gelegentlich am Glas.

Jetzt! Jetzt ist es wieder da, zumindest meine ich dieses samtene Schimmern in ihren Augen zu sehen, dass mir schon mal aufgefallen ist, als wir uns wie zufällig längere Zeit in die Augen gesehen haben. Sie steht auf, geht ins Bad, mein Puls leicht beschleunigt. Sie kommt wieder, setzt sich hin, lässt den Kopf leicht nach hinten hängen und wieder dieser Schimmer in ihren Augen. Meine Antenne rührt sich. Ich setz mich neben sie, nähere mich langsam ihrem Gesicht und es passiert.

Ganz leicht berühren sich unsere Lippen, gleich noch mal, fast noch sanfter als beim ersten Mal und dann gibt’s kein Halten mehr. Unsere Lippen vereinigen sich, die Zungen erforschen das fremde Gebiet, der Atem geht schneller, unsere Zungen verknoten sich fast, es ist ein heißer, stürmischer, inniger Kuss. Schöne Musik, wer ist denn das?

Ich sage es ihr, während ich ihr Gesicht mit zärtlichen Küssen bedecke.
Erst die Stirne, dann die Augen, die Nasen, das Kinn und schließlich wieder den Mund. Ich umarme sie, streiche mit der Hand über ihre Rücken und während wir uns weiter küssen, finde ich den Weg zu ihren herrlichen vollen Brüsten. Sie stöhnt, ich stöhne auch als ich ihre Hände unter meinem T-Shirt spüre. Langsam öffne ich Knopf für Knopf ihre Bluse, jeden Knopf von einem Kuss begleitet, bis die ganze Pracht vor meinen Augen liegt. Nicht sehr groß, etwas mehr als eine Hand voll, prall und – ich meine bebend – mit süßen, ziemlich langen Brustwarzen.

Die Bluse liegt fast traurig auf dem Boden, kann ich verstehen. Ich setzte meine Reise mit Lippen und Zunge über diesen wunderbaren Körper fort. A. ist seit Jahren eine sehr aktive Jazz-Tanz-Tänzerin. Das fällt mir jetzt ein, alles so schön prall und fest, nichts wackelt oder schwabbelt – ganz im Gegensatz zu mir. Ich bedecke ihren Hals mit Küssen, meine Hände streichen dabei sanft über ihre Seiten, meine Zunge sucht sich den Weg zwischen Ihren Brüsten nach unten. Provozierend langsam streife ich ihren Slip ab. Fast nach jedem Zentimeter höre ich ein leichtes Stöhnen.

Der Haaransatz taucht auf, ich küsse ihn, das Fötzchen taucht auf, aber ich umfahre es nur mit meiner Zunge, jeder Zentimeter den der Slip nach unten gleitet wird mit küssen und lecken begleitet. Sie ist nackt, greift nach meinem T-Shirt, zieht es mir über den Kopf, küsst mich und streift meine Shorts ab. Meine „Antenne“ schnellt nach oben, endlich befreit, gegen ihre Oberschenkel und hinterlässt hier eine kleine nasse Spur. Wieder vereinigen sich unsere Lippen zu einem heißen, forderndem Kuss, ich drücke A. sanft auf das Sofa und knie mich davor.

Ihre Augen schimmern immer noch so seltsam, also doch keine Einbildung, ihr Atem geht schnell, ihre Brüste beben leicht und um ihre Hüften ist ein ganz leichtes Rotieren zu entdecken… Nun liegt sie da. In ihrer ganzen Schönheit. Und irgendwas in mir schreit: Auf! Stürz dich auf sie! Nimm sie! Aber ich will nicht. Ich will sie erforschen, will rauskriegen was sie mag (sanft, hart, beides), will dass sie vor Geilheit schreit – dann erst schrei ich mit.

Ich streichle sie, nur mit den Augen, von den Haaren bis zum großen Zeh, etwas länger an Brust und Muschi verweilend. Mit beiden Händen umfasse ich ihr Gesicht, streiche sanft über die Augen, die Nase, mit dem Zeigefinger über die Lippen. Sie nimmt meinen Finger in den Mund, leckt und saugt dran, als währe sie sicher dass da was rauskommen würde. Über den Hals fahre ich mit den Händen weiter nach unten, an den Außenseiten ihrer Brüste entlang, nähere meinen Mund immer mehr ihren Brustwarzen (scheint als würden die immer härter und länger werden) und puste sie schließlich an.

Gänsehaut. Jetzt lege ich die Hände leicht auf ihre Brüste, spreize die Finger und streiche so langsam Richtung Spitze der Wonnehügel. Kurz vor dem Ziel lasse ich los und wiederhole das Ganze. Der Körper vor mir windet sich, beim dritten Mal muss ich die Hand schon schnell wegnehmen, ihre Brüste folgen meinen Händen als wären diese magnetisch. Noch einmal muss sie das ertragen, dann nehme ich die Brustwarzen zart zwischen die Finger, gleich wieder loslassen um von unten wieder anzufangen. Langsam steigere ich den Druck meiner Hände.
A.s Stöhnen wird lauter. Auch die Brustwarzen fasse ich jetzt etwas fester an, zwirbele sie etwas und ziehe beim nächsten Mal auch leicht dran. Ein wohliges „Jaah“ erreicht meine Ohren, ein weiterer Lusttropfen verabschiedet sich von meiner Eichel und tropft auf den Boden (nur Geduld Kleiner, du kommst auch noch dran). Die Hände gehen weiter auf Entdeckungsreise, über den leicht gewölbten Bauch, bis zu den Schamhaaren, trennen sich und umfahren das Lustzentrum, drehen sich schnell, um an den Innenseiten der Oberschenkel bis zu den Füßen zu streichen.

Und wieder zurück, und wieder außen ‚rum bis hoch zu den Brüsten. Jetzt greife ich schon fester zu und sie schiebt mir ihre Zunge tief in den Mund. Ich kann nicht anders, muss mich revanchieren. Meine Zunge zieht eine feuchte Linie über ihr Kinn, den Hals, um ihre Brüste. Von ganz unten zieht sie um die ganze Brust, kreist langsam nach oben. Dann mit der Zunge die Brustwarze ganz kurz antippen. A. zuckt wie unter einem Stromstoss.

Die andere Brust, wieder das Zucken. Ich nehme die Brustwarze in den Mund, lasse die Zunge um die Nippel kreisen, sauge dran, und nehme sie dann sanft zwischen die Zähne. Ein weiteres „Jaahh“, ein weiterer Tropfen. Also mag sie das Spiel, das Spiel zwischen sanft und hart, will auch mal was spüren – genau wie ich.

Ob sie das merkt? Weiter Haut schmeckend, bewegt sich die Zunge, begleitet von kurzen, neckischen Küssen, Richtung Lustzentrum. Ich lege eine Hand auf den Busch und such mit den Fingern den Eingang zum Paradies, schiebe die Schamlippen leicht auseinander und bin drin! Heiß! Nass! Meine Zunge versinkt in der Höhle. Ich spüre A.-s Hand an meinem Penis, sie umfasst ihn, ihre Hand geht ein paar mal langsam rauf und runter, dann ein paar mal schnell und hart. Jetzt muss ich stöhnen.

Sie zieht mich fordernd auf das Sofa, ich lege mich auf sie und dann spüre ich die Hitze ihres Mundes und das Spielen ihrer Zunge. Ich kann nichts sehen, spüre aber wie sie die Vorhaut ganz zurückzieht, einen weiteren Lusttropfen mit der Zunge aufnimmt und mit ihren Lippen wieder meine Eichel umschließt. Und wieder zuckt A. als meine Zunge ganz kurz den kleinen Knubbel zwischen ihren Schamlippen antippt…
Ich beschäftige mich wieder ganz langsam, sanft und in aller Ruhe mit diesem neuen Spielzeug. Dann lasse ich meine Zunge, einem Trommelwirbel gleich, schnell über den Knubbel huschen. A. ist inzwischen auch nicht tatenlos, sondern fährt immer wieder mit der Zunge rund um die Eichel, um dann gleich so zu tun, als wolle sie meinen Kleinen verschlucken. Ihre Hände umfassen meine Pobacken, streicheln, kneten, kratzen. Sie zieht sie auseinander, streichelt dann durch die Kimme, umfasst meinen Sack an der Wurzel und drückt leicht zu. Immer mehr verlässt mich mein Bewusstsein, immer mehr handle ich nur noch aus dem Bauch, lasse mich gehen, fallen.

Immer wilder lasse ich meine Zunge über die Klitoris fliegen, immer schneller spielt A. das Spiel mit Zunge und Mund. Dann, für A. ziemlich plötzlich und unerwartet lasse ich die Spitze meiner Zunge auf dem Knubbel liegen. Sie hat meine Eier immer noch in der Hand und verharrt auch regungslos. Langsam verstärke ich den Druck der Zunge. Genauso langsam verstärkt sich der Druck ihrer Hand. Ich drücke fester; sie auch; so fest ich kann; sie auch und ich spüre auch ein leichtes Ziehen. Der Zunge beginnt wieder den Trommelwirbel und A. treibts wieder mit Zunge und Mund. Ich vergrabe meine Hände unter ihre Arschbacken, ziehe sie auseinander und stöhne: „Gib mir alles“.

Das „Jaahh“ aus ihrem Mund umspielt mit einem Lufthauch meinen Kleinen und sie reißt die Knie hoch, hebt das Becken und ich vergrabe mein Gesicht zwischen diese herrlichen Berge. Meine Zunge umspielt die Rosette, dringt auch mal kurz ein. A. versucht das Gleiche bei mir, kommt aber nicht ran. Inzwischen kann ich mich kaum noch beherrschen, das Tempo muss mal für eine Weile raus, noch will ich das geile Spiel nicht beenden und A. signalisiert mir mit ihrem ganzen Körper: „Weiter, weiter“! Wieder knie ich vor dem Sofa, küsse A. lang und innig, scheint mir fast so als würde sie versuchen *ihren* Geschmack von meiner Zunge zu lecken.

Und ich schmecke *mich* in ihrem Mund. Soll sie! Wir sind inzwischen beide so weit, dass wir uns mit allen Sinnen lieben, mit allen Sinnen genießen. Ich fasse sie an den Hüften – nicht ohne auf dem Weg dorthin noch einmal an ihren Brustwarzen zu saugen, ihre Brüste zu kneten, die Zunge tief in den Bauchnabel zu versenken (was bei A. ein kitzliges Lachen hervorruft) und noch einmal ihre ganze Weiblichkeit zu schmecken – und drehe sie sanft auf den Bauch.

Gleich spreizt sie die Beine, hebt den Po, geht fast auf die Knie und bietet mir wieder alle ihre Schätze an. Aber ich lasse sie wieder ein bisschen zappeln, schließlich brauche ich und mein Kleiner auch eine kleine Pause, ihr wisst schon, das Tempo… Vielmehr nehme ich ihren Kopf wieder in die Hände, gebe ihr meinen Finger noch mal zum ablecken, streichle den ganzen Rücken, mal sanft mal leicht mit den Fingernägeln kratzend, lasse mir aber sehr viel Zeit, bevor ich mich ihren Pobacken und dem dazwischen widme.
Dann streiche ich mit den Fingernägeln über die kunstvoll geschwungenen Hügel und kann eine sehr schöne Gänsehaut bewundern. Und das bei 30 Grad im Schatten. Ich drücke nun etwas fester, knete, ziehe auseinander, puste in das Tal, knete, drücke und meine Zunge verwöhnt wieder, immer abwechselnd, die zwei intimsten Stellen dieser Frau…

Der Rebell hat schon längst aufgehört sein Sebastian zu krächzen. Irgendwie scheint die Zeit still zu stehen. Unsere Körper glänzen, sind nass. Hier von Schweiß, dort von Lustsaft. A. windet sich unter mir hervor, plötzlich liege ich auf dem Sofa, mein Kleiner steil nach oben ragend und diese Frau beginnt das gleiche Spielchen mit mir. Alles was ich mit ihr gemacht habe, bekomme ich wieder. Es ist ein Wahnsinn.
Sie spannt mich noch mehr auf die Folter, lässt mich zappeln, treibt mich bis fast an die Grenze um dann plötzlich wieder eine Pause einzulegen. Sie merkt sofort dass ich es auch mag, das Spiel zwischen sanft und hart, nur hat sie es mit meinen kleinen Brustwarzen sehr viel schwerer. Trotzdem kneift sie mich einige Male so, dass ein leichtes Zischen meinem Mund entweicht. Dann umspielt sie mit der Zunge meine Eichel, dann lässt sie mich wieder ihre Zähne spüren.

Sie zieht die Hautfalten der Hoden glatt, stülpt sich die Haut fast über die Finger, leckt und knabbert dran und immer wieder gleitet ihre Hand nach unten zwischen meine Pobacken. Und ich mache ihr bereitwillig Platz. Sie streichelt meinen Rücken, die Pobacken, reißt sie auseinander, genau wie ich es bei ihr gemacht habe und als ich ihre Zunge an meiner Rosette spüre, kann ich es nicht mehr aushalten. Ich dreh mich um, reiche ihr das Kondom.

Sie zieht es zärtlich über und ich versinke in ihr. A. schreit vor Geilheit. Ich schreie mit… Kockney Rebel darf wieder aus den Lautsprechern krächzen. Wir sitzen uns im Schneidersitz gegenüber. Wir schlurfen zufrieden unseren Wein. Wir streicheln uns immer wieder. Alles was man halt in dieser Position streicheln kann. Wir küssen uns. All das was wir in dieser Position Küssen können. Wir duschen, seifen uns gegenseitig ein. Dabei regt sich schon wieder meine „Antenne“ und auch bei A. spüre ich diese geile Nässe zwischen den Beinen.
Aber wir sind beide kaputt. A. muss morgen früh raus. Sie fährt nach Hause, ruft noch mal an, sagt dass es unendlich schön war. Ich sage das auch. Am Dienstag besuche ich A.

Sie zeigt mir ihre Wohnung, in meiner Phantasie sehe ich schon meine Zahnbürste in ihrem Bad stehen. Wir wollen uns wieder sehen. Jetzt wo wir uns schon ganz gut kennen, wollen wir das ganze ausbauen, noch schöner gestalten. Ich verabschiede mich.
Zwei Tage später ruft mich A. mit einer bezaubernden Stimme an (ich sehe fast das samtene Schimmern in ihren Augen) und bedankt sich für die Rosen.
Leider waren die Rosen nicht von mir…

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