Die Schöne vom Flohmarkt

6:00 morgens. Endlich Feierabend. Die Nachschicht ist zu ende. Müde, keine Spur. Bloß was soll man Sonntags morgens um sechse schon anfangen. So ein Mist.

Aber warum nicht auf den Flohmarkt fahren. Irgendwo ist doch sicher einer! Gesagt, getan. Aber in den Arbeitsklamotten? Naja andere laufen auch nicht so sauber rum, und schließlich warste ja malochen. Also was solls und ab die Post. Glück gehabt, sogar ein Flohmarkt in der Nähe. Mal sehn vielleicht lohnt es sich ja. Könnte was zu lesen oder was für den „Compi“ finden.

Ein paar neue Romane wären nicht schlecht…

6:15 — Noch nicht viel los, außer den Händlern nur ein paar „Stammkunden“ da. Um so beser, dann sind die guten Sachen noch nicht weg. Klasse denk ich mir, sogar mein „Lieblingsstand“ ist da. Unmengen an Romanen. „Hi, Wie geht`s ?Was neues für mich dabei ?“ „Ja, hab ein paar Kisten neue Romane für dich dabei. Schau dich halt schon mal um. Muss noch den Stand fertig aufbauen.“ Sicher sag ich, kein Problem.“ Schon schlängel ich mich zu den Kartons durch.

Bissel ungemütlich, so wie die da am Boden stehen, aber was tut man nicht alles für sein Hobby.

Ganz vertieft schaue ich mir die neuen Romane an. Wunderbar, schon der dritte der mich interessiert. Will ihn gerade zur Seite zu den anderen legen, da bemerke das ich nicht mehr alleine bei den Kartons hocke. Wow, denke ich was für klasse Beine.

 

Wow, was für eine Frau!

War doch jemand unbemerkt neben mich gekommen. Aber was für eine Frau. Schon stehe ich auf, und trete einen kleinen Schritt beiseite. Bitte, sag ich, man weiss ja schließlich was sich gehört.

„Danke“, sagt sie zur Antwort und lächelt ein wenig. Sie geht langsam in die Hocke, und sieht sich in dem Karton um. Das gibt mir die Gelegenheit sie unbeobachtet ein wenig näher zu beschauen. Schlank, schwarzes kurzes Haar, ein hübsches Gesicht.

Dazu ein dunkelblauer enger Mini. Herrliche Beine, in leicht abgedunkelten Nylons. Das Oberteil mit Spitzen am großen Ausschnitt besetzt. Schein so etwa 30 Jahre alt zu sein. Alles in allem eine Freude anzusehn. Die Kleidung scheint nicht billig gewesen zu sein. Naja, denk ich mir. Was solls, hockst dich daneben, und schaust die anderen Kartons durch. In dem Moment beugt sie sich nach vorne und greift sie in die Kiste rechts neben sich.

Puh, was sehn meine Äuglein da. Durch das nach vorn beugen bekomme ich einen Einblick in den mit Spitzen besetzten Ausschnitt. Zwei Wonnehügel kommen zum vorschein. Man kann das Tal zwischen ihren Brüsten bis zum weißen BH bewundern. Hui da wird einem richtig warm. Aber schon gleitet sie wieder zurück. Was solls, denk ich mir. Also hingehockt und weitergesucht. „Entschuldigung. Kennen sie diese Serie?“

Ich schaue zu ihr rüber. Meint die mich? Muss wohl, ist ja sonst keiner da. „Ja, ist nicht schlecht. Kommt aber auf den Geschmack an. Welche Art von Zukunftsromanen mögen sie denn? „Technik, Planetenromane oder mehr die von Raumflug.“ „Das ist egal. Hauptsache sie sind spannend,“ sagt sie und lächelt mich an.

„Naja“, gib ich zur Antwort, „da sind ein paar gute darunter.“ Schon war ich im Gespräch mit ihr. Eine richtige Freude mit ihr sich zu unterhalten. Mal jemand der auch Interesse an SF Romanen hat. Nach ein wenig Plauderei mit ihr bekomme ich Durst.

Frühstück bei mir?

„Möchten sie einen Kaffee trinken? Ich gebe einen aus. Bin eben erst von der Arbeit gekommen“ und schaue an mir herunter. Das wars dann wohl denk ich! „Ja gerne.“ Jetzt bin ich geplättet. Das hab ich nicht erwartet. Also gehen wir zum Imbiss. „Zwei Kaffee bitte. Und haben sie schon was warmes zum essen?“ “ Nein leider noch nicht, das dauert noch.“

„So ein Hunger?“– fragt mich meine Begleitung. „Ja, hab noch kein Frühstück gehabt.“
„Kein Problem“, meint sie. „Ich wohne hier im Nachbarort. Kannst ein paar Brötchen bei mir zuhause bekommen. Da kannst ja gleich mal meine Romane durchsehn, ob was dabei ist, was wir tauschen können.“

Das hab ich nicht erwartet. Was nun? Mit den Klamotten bei ihr daheim auftauchen? Aber die Neugierde ist größer. „Kannst einfach hinter mir herfahren. Ist ein Katzensprung.“ Also schwing ich mich in mein Auto und hinterher. Noch keine 5 Minuten und wir sind da.

Oje, Neubauviertel und noch ein Riesenkasten. Die scheint eine Menge Geld zu haben. Ich fühle mich immer unwohler. Sie geht vor und ich dackele hinter ihr her. Kavalier wie ich bin, hab ich ihre Tüten getragen. An der Haustüre angekommen fällt ihr aber der Schlüsselbund zu Boden.

Als sie dann in die Hocke geht, um die Schlüssel aufzuheben, bekomme ich einen kurzen Blick unter ihren Mini. Ein weißer Slip schimmert durch die Nylons. Nach einem langen Flur betrete ich die Küche. Größer als mein Wohnzimmer! „Setz dich doch! Ich mache dir grade ein paar Brötchen und hole dann die Romane.“

Huii schon ist sie beim „du“. Zufall? „Ähh, lieber nicht“, sag ich. „Ich möchte die Stühle nicht mit meiner Arbeitskleidung verschmutzen.“ „Das macht nix, du kannst aber auch Duschen. Die Dusche ist direkt neben dem Schwimmbad. Bademäntel hängen da auch ein paar.“ Oweia, mir wird ganz warm und das Blut schießt mir ins Gesicht.

„Ich möchte dir aber keine Umstände machen!“ Was mach ich bloß? Ach was solls denk ich mir, was soll schon sein. Ich lasse mir also den Weg zum Bad zeigen. „Wenn du fertig bist, ist das Frühstück auch fertig.“ Also ich runter mit den Klamotten und rein in die Dusche. Fertig. Rein in den Bademantel und zurück in die Küche. „Schon fertig ?–Bin auch mit dem Frühstück soweit.“

Nicht nur mit dem Frühstück. Eben hatte sie doch noch den Mini an. Jetzt auch einen Bademantel. „Habs mir auch etwas bequemer gemacht“, sagt sie als sie meinen Blick bemerkt. Junge Junge hier läuft was, soviele Zufälle sind nicht drin. Schon setzt sie sich zu mir gegenüber an den Glastisch. „Zucker ?“ Ich bekomme erst keinen Ton raus. Durch den Glastisch hindurch kann ich ihre Oberschenkel bis fast obenhin sehen.

 

Der Bademantel

Der Bademantel ist leicht auseinandergeglitten. Zwei herrliche gutgebräunte Beine kommen zu Vorschein. „Zwei bitte“,– geb ich nach einem Räuspern zur Antwort. Hat sie den Blick bemerkt? Scheint nicht. Sie beugt sich nach vorne und wirft 2 Würfelzucker in meine Tasse. Mir fallen fast die Augen raus.

Der Bademantel klafft auseinander. Hat sie eben noch einen weißen BH angehabt, jetzt keinen mehr! Diese Brüste und erst die Knubbel ! Mir bricht der Schweiß aus. Wieder sehe ich sie an. Diesmal bin ich sicher sie hat meinen Blick bemerkt hat. Scheint sie aber nicht zu stören. Der Mantel bleibt offen. Oh man, bei mir rührt sich was. „Wie war die Dusche ? Willst gleich noch eine Runde schwimmen?“

„Ähh, Hab keine Badehose dabei“, -antworte ich. „Nicht schlimm, stört doch keinen.“ Ich werde schon wieder rot. Kein Gedanke mehr an die Romane. Sie steht auf und geht an mir vorbei. Ihr Bademantel streift mich. Also hinterher. An der einen Seite des Beckens steht eine Bank. Sie bleibt stehn, dreht sich zu mir um und lässt den Mantel darauf gleiten. Da steht sie, wie Gott sie schuf. Und er hat sich Mühe gegeben!

Ihre Brüste, groß wie Apfelsinen, strecken sich mir entgegen. An ihrem Bauch ist keine Spur zu viel. Mein Blick gleitet langsam nach unten zum Himmelstor. Kurze schwarze Schamhaare bedecken den Eingang zu Himmel. Wahnsinn, jetzt rührt sich nicht etwas, es bricht der Aufstand aus! Mit leichten Schritten geht sie zur Beckenleiter, und gleitet ins Wasser.

„Willst nicht reinkommen?“ Ich lege den Bademantel neben ihrem ab und hechte ins Wasser. Natürlich,- das kann nur mir passieren. Hab doch glatt Wasser geschluckt und fange an zu husten. Sie schwimmt auf mich zu und klopft mir wie einem Baby auf den Rücken. Ihr Busen berührt mich an der Schulter. „Alles in Ordnung ?“ „Jaja alles klar.“-

Außer das mir fast einer abbricht. Sie legt die Hände um meinen Hals und zieht mich zu sich hin. „Was ist wenn jemand kommt“, frag ich. „Keine Angst wir sind ganz alleine im Haus“ und zieht mich noch näher an sich ran. Also was solls. Sowas passiert nie wieder denk ich mir. Wer das nicht ausnutzt, ist selber schuld. Meine Hände gleiten an ihren Hüften entlang hoch zu ihren Brüsten. Sanft streichele ich sie unter Wasser an ihren Knospen.

Sie schließt die Augen und lässt ihren rechten Arm an meinem Rücken hinuntergleiten. Meine linke Hand geht auf Wanderschaft in Richtung ihres Schoßes. Ihre Hand hat mittlerweile auch ihr Ziel erreicht. Sanft bewegt sie sie an meinem Schaft hoch und runter. Das hältst du ja im Kopf nicht aus.– Woanders bald auch nicht mehr.  „Ähh, können wir nicht vielleicht aus dem Wasser raus ? Ist doch ein wenig schwierig.“- Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich hinter sich her.

Im Wasser ficken? Nein, danke!

„Komm“,sagt sie nur. Ich folge ihr, raus aus dem Becken und hinein ins Schlafzimmer. Das Wasser lauft noch an uns herunter. Mit einem mitgenommenen Handtuch fahre ich ganz sanft über ihren Busen. Sie legt sich mit leicht gespreitzten Beinen auf Bett. Sanft gleite ich neben sie und bedecke ihre Brüste mit Küssen. Langsam in Richtung Scham wandernd.
Mit dem Zeigefinger streichele ich leicht über ihre Spalte. Sie stöhnt leicht auf und rekelt sich wohlig. Nun nimm ich die Zunge zu hilfe. Sanft öffne ich ihr Himmelstor und berühre den Kitzler mit der Zunge. Kleine Zuckungen beantworten mein bemühen. Man spürt was es ihr für Freude bereitet. Der Atem geht immer schneller. Ein leises Jauchzen und sie hält meinen Kopf fest. „Bitte“, sagt sie nur, und dreht mich auf den Rücken. Jetzt scheine ich an der reihe zu sein.

Sie nimmt „ihn“ ohne umschweife in die Hände und fährt langsam auf und ab. Was für eine Wohltat! Dann wirds wärmer. Sie fängt an die Spitze mit kreiselnden Bewegungen der Zunge zu umschmeicheln. „Langsam! Sonst geht schon los!“ Sofort hält sie still und sagt: „Jetzt noch nicht !“

Einen kurzen Augenblick später setz sie sich auf meine Oberschenkel und rutscht langsam hinauf. Ihre Schamhaare streicheln kitzeln über meine Murmeln.
Dann nimmt sie „ihn“ mit der Hand und setzt ihn an ihrer zuckersüßen Muschi an. Sie schaut mir in die Augen und lässt ihn sich langsam in sich hineingleiten. Einen Augenblick verhält sie sich ganz still. Danach fängt sie an mit kreisenden Bewegungen sich auf und ab zu bewegen. Ich spuere wie es langsam in mir hochschießt.

„Gleich“ sag ich nur. Dann passierts.
Mit immer schneller werdenden Bewegungen ihrerseits explodiere ich.

Nächste Woche gehe ich wieder zum Flohmarkt

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