die heiße Veronika

Als ich in einem Dorf bei Stuttgart gearbeitet habe, lernte ich Veronika kennen.

Sie war eine wunderschöne 190 cm große Blondine, ihre Beine die eine leichte Bräune und glatt waren wie Samt. Eine Figur wie sie selten eine Frau von 25 Jahren haben kann. Sie war eine Frau von der man als Mann sonst nur träumen kann.
So lernte ich Veronika kennen ein paar Tage später haben ich meinen ganzen Mut zusammen genommen und sie angesprochen. Ich war sehr überrascht denn sie wollte wohl auch mit mir reden, und auch mal weggehen mit mir, wie sich in dem Gespräch etwas später heraus stellte.

Als wir uns am gleichen Abend trafen kamen wir noch nicht einmal in eine Kneipe, denn unser Verlagen unsere Körper zu spüren war größer als unser Durst nach einem Bierglas. Mein Verlangen war so groß dass ich glaubte zu explodieren.

Veronika meinte, das Sie den Schlüssel fürs Büro hätte, und so gingen wir ins Büro – wo um diese Zeit bestimmt keiner mehr da sein musste. Ich hielt es schon nicht mehr aus als Sie mich küsste, ihre Küsse die nach leicht gesüßten Honig schmeckten. Man spürte ihre Wärme, die Wärme ihrer Haut, ich konnte bis dahin nur ihre großen festen Brüste nur erahnen bis ich sie berühren konnte. Und es war noch schöner als ich zu träumen gewagt hätte.
Mein Atem wurde immer schneller als ihre Hände meinen Körper berührten. Die Berührung unsere Körper wurden immer enger, meine Finger suchten ihren Eingang der Glückseeligkeit. Wir zogen uns gegenseitig aus, was sehr langsam passierte was unsere Lust nur noch größer machte.

Unsere Körper waren mit einem leichten Warmen, süßlichen Duft überzogen. Ich spürte ihre festen Schenkel, sie waren warm man konnte schon sagen das sie glühten vor Erregung.

Als ihre Hände mein Glied erreichten und es immer fester fassten, glaubte ich das ich im Himmel wäre, in diesem Augenblick, hatte ich nur einen Wunsch ihren Körper zu spüren und in Sie einzudringen. Sie aber wollte sich noch etwas Zeit lassen damit, Veronika zeigte mir stellen an meinem Körper die ich noch nie kennen gelernt habe oder besser gesagt ich wusste von diesen Stellen nichts.

In diesen Moment wusste ich das Sie es auch wollte, sie wollte es aber nicht auf dem Boden treiben wie ich zu wissen glaubte, nein Sie wollte das ich Sie von hinten auf den Bürotisch lieben sollte, ich öffnete ihre Beine mit einer Leichtigkeit und mit einem Gefühl von Lust auf diesem Nackten herrlichen Körper, der auch voller Lust schrie.

Als meine Hände zwischen ihren Beinen lagen und sich mit viel Gefühl dran machten ihre Scheide zu massieren, schrie Sie: Fester, fester, komm jetzt rein zu mir und Bums mich wie es noch kein Mann gemacht hat. Ihre Beine öffneten sich immer weiter, Veronika lag jetzt mit dem Bauch auf dem Schreibtisch, meine Hände fassten ihre Taille und hoben sie leicht an.

Sie nahm mein Glied das fast vor Geilheit schon zum Orgasmus gekommen ist, in ihre Finger und führte es sich langsam mit einem Aufschrei von Lust bei sich ein. Zu erst langsam dann immer schneller bewegten wir uns hin und her, auf und ab.

Sie hielt sich an den Tischkanten fest sonst wären wir wohl auf dem Boden gelandet, meine Finger spielten mit ihren Brustwarzen als wenn es nichts schöneres gibt. Ihr Atem wurde immer schneller, lauter und auch heftiger, Sie hielt es nicht mehr aus, als wir zusammen zum Orgasmus kamen. Aber damit noch nicht genug

Sie war eine Göttin auf diesem Gebiet! Das merkte ich sofort als Sie anfing mein Glied zu streicheln und zu küssen, ich war wieder voll da und auch wieder voller Lust auf Sie. Veronika wollte das ich sie lecken sollte da wo es mir und ihr gefällt, was ich so gleich auch tat.

Ich legte sie auf dem Rücken, wo bei meine Zunge nicht weg ging, ich hob ihre Beine an und legte Sie auf meinen Schultern, so das ich tiefer in sie eindringen konnte.

Dabei riss Sie mir fast den Hals von den Schultern. Ihre Brüste die immer noch steif waren ließen sich gut und auch wunderschön berühren. Sie auf diese Art zu berühren konnte man nur mit einem Vergleiche und das war, das es nur noch schöner wäre Sie zu kneten, ihr ganzer Körper bewegte sich mit.

Als wir wieder zusammen zum Orgasmus kamen, biss Sie mir noch zärtlich ins Ohr.
Später am Abend gingen wir doch noch in eine Kneipe.

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