Der gesichtslose Fremde

Ganz plötzlich spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Erschrocken fuhr ich hoch und drehte mich herum. Ich hatte nicht beachtet, dass dieses eine der Kabinen mit zwei Löchern war – einem auf jeder Seite. Aus der anderen Kabine streckte nun also einer seine Hand nach mir aus. Ich war schockiert über diese Unverschämtheit, aber auch erregt.
Was sollte ich nun tun? Wenn ich Stefans Schwanz weiter blasen wollte, musste ich mich nach vorne beugen und dann wurde diese fremde Hand mich wieder anfassen. Na und? Schoss es mir durch den Kopf. Warum denn nicht? Keiner wird es je erfahren. Warum sollte ich mir dieses Vergnügen entgehen lassen?

Ich beugte mich also wieder nach vorne, nahm den harten Pimmel vor mir wieder in den Mund und sofort spürte ich wieder die kräftige Hand zwischen meinen Beinen. Die fremden Finger rieben meinen Kitzler durch den dünnen Stoff meiner Hose, während ich meinem ahnungslosen Mann weiter seinen Schwanz blies. Der unbekannte Mann hinter mir erregte mich so sehr, dass ich mir plötzlich, wie von einer unbekannten Macht geleitet, die Hose öffnete und sie zu Boden gleiten ließ.
Den Slip zog mir die fremde Hand dann auch herunter und jetzt konnte ich diesen anderen Mann endlich auf meinem Fleisch spüren. Hektisch streichelte er mir zwischen den Beinen und seine unbeherrschten Bewegungen ließen keinen Zweifel darüber aufkommen, was er gerade mit seiner anderen Hand machte. Mein unbekannter Liebhaber drückte mir plötzlich seinen Daumen in meinen Hintereingang, um mich mit den Fingern weiter am Kitzler zu streicheln.

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