Das romantische Dinner

Ich habe Dich zu einem netten Dinner eingeladen, damit wir uns endlich einmal kennenlernen.
Du betrittst den Raum, welcher von diverse Kerzen erhellt wird und ein sehr stimmungsvolles Bild vermittelt. Wohltuende entspannende Düfte verwöhnen Deinen Geruchssinn. Ich helfe Dir aus Deiner Jacke, geleite Dich ins Wohnzimmer und serviere Dir zur Begrüßung einen kleinen Drink.
Im Hintergrund läuft stimmungsvolle Musik; dezent aber nicht zu leise oder zu aufdringlich. Nachdem wir den Begrüßungsdrink zu uns genommen haben, geleite ich Dich in den Wohn- und Eßbereich. Ich führe Dich zum Tisch und bitte Dich Platz zu nehmen. Der Tisch ist sehr liebevoll gedeckt. Es stehen Rosen auf dem Tisch und natürlich Kerzen.

Im Kerzenschein siehst Du einfach bezaubernd aus …
Dein Gesicht ist umrahmt von diesem zarten Kerzenschein…
Ich entschuldige mich und verschwinde kurz in der Küche…
Dann serviere ich uns eine kleine Suppe als Vorspeise zum großen Dinner. Diese ist mit sehr aromatischen Gewürzen versehen und verbreitet ein wohliges Gefühl in Dir. Ich schaue Dich an und lächle Dir aufmunternd und geheimnisvoll zu. Wir sind versunken in unsere Zweisamkeit und genießen die greifbare Nähe des anderen… Wir sitzen uns gegenüber, berühren uns jedoch nicht.
„Trinkst Du lieber Wein zum Dinner oder ein wenig Sekt ?“ Ich glaube wir sollten einen süffigen Wein zu uns nehmen… Irgendwie haben wir beide das Gefühl, daß es ein sehr netter Abend werden wird, denn die Atmosphäre, die uns beide umgibt knistert förmlich. Nachdem wir unsere Suppe verzehrt hatten, stehe ich auf und komme zu Dir rüber. Elegant nehme ich den Teller vom Tisch und komme Dir dabei, fast wie zufällig, sehr nahe.

Als ich zurückkomme, wird gerade ein sehr netter romantischer Song gespielt, so daß ich kurz entschlossen zu Dir komme und Dich wortlos zum Tanz auffordere. Du siehst mich einen Augenblick sehr verführerisch und erwartungsvoll an und erhebst Dich und kommst zu mir. Vorsichtig nehme ich Deine Hand und umfasse ebenso zart Deine Taille. Wir wiegen uns im Rhythmus der Musik und sind völlig in uns versunken. Behutsam legst Du nach einer Weile Deinen Kopf auf meine Schulter und fühlst, wie Dich mein Atem im Nacken berührt …

Dann ist der Song zu ende und ich geleite Dich zu Deinem Platz um das Hauptgericht meines liebevoll hergestellten Dinner zu servieren. Immer wieder treffen sich unsere Blicke und wir lächeln uns geheimnisvoll zu. Wir erzählen uns eine Menge über uns und was wir bisher so gemacht haben. Es ist schon verrückt; eigentlich kennen wir uns nicht, doch sitzen wir hier beide zusammen. Zwischendurch erhebe ich mich kurz, gehe um den Tisch zu Dir und schenke Dir noch ein wenig Wein nach.

Dabei berührt mein Arm wie zufällig den Deinen und wir zucken leicht wie elektrisiert zusammen. Als ich mich wieder zu meinem Platz begebe, hauche ich Dir, als ich hinter Dir stehe, einen zarten Kuß auf Deinen Nackenbereich, genau hinter Deinem rechten Ohr. Du zuckst zusammen, sagst aber nichts. Statt dessen stöhnst Du verhalten und verwundert auf. Ich gehe mit einem Lächeln wieder an meinem Platz. Wir speisen weiter…

Nachdem ich wieder Platz genommen habe und Du Dir ein wenig verlegen über Deinen Nacken streifst, herrscht eine gebannte Stille zwischen uns. Wir beenden unser Hauptgericht und trinken noch einen Schluck Wein. Wir schauen uns während unserer Unterhaltung tief in die Augen und reden dabei weiter. Dann erhebe ich mich und schlage Dir vor, noch eine kleine Pause zu machen bevor wir uns dem Dessert zuwenden. Du nickst mir lächelnd zu und erhebst Dich ebenfalls von Deinem Platz um Dich ein wenig zu bewegen. Dabei streift Deine Hand die meine und unsere Hände umfassen sich. Ich ziehe Dich ein wenig näher an mich und wir sehen uns wieder tief in die Augen.

Keiner wagt es den nächsten Schritt zu tun … und so wiegen wir uns wieder langsam im Takt der Musik um die Stimmung zu genießen. Du legst wieder Deinen Kopf auf meine Schulter, dabei umfasse ich Deine Taille und ziehe Dich ein wenig näher an mich heran als es beim letzten mal der Fall war. So tanzen wir ein kleine Weile vor uns hin…

Du fühlst meinen heißen Atem in Deinem Nacken, zärtlich und sehr vorsichtig streicht meine Hand über Deinen Rücken, während unsere gefaßten Hände sich zärtlich ertasten. Es ist ein sehr schönes Gefühl hier so mit Dir zu stehen… Nach einer Weile hebst Du Deinen Kopf und siehst mich an… Dein leicht geöffneter Mund und Deine glänzenden Lippen nähern sich meinen … doch bevor sie sich berühren zögern wir den gewissen Augenblick hinaus. Wenige Millimeter voneinander getrennt fühlen wir unseren Atem… Etwas zögerlich und mit leicht geröteten Wangen sowie schwer schluckend lösen wir uns voneinander. Etwas verlegen erkläre ich, daß es ein guter Augenblick wäre um jetzt ein kühles Dessert zu sich zu nehmen…

Ich komme also aus der Küche zurück und serviere ein herrlich kühles Dessert… Genüßlich nimmst Du es zu Dir… …zwischendurch nippst Du an Deinem Wein und siehst mich mit verführerischen Blick an… Nach einiger Zeit stehe ich auf und schlage Dir vor, daß wir es uns etwas bequemer machen und steuere auf das Sofa zu. Zwischendurch wechsle ich die Musik und finde tatsächlich noch etwas, was eine Spur romantischer ist. Dann lösche ich einige Kerzen, damit der Raum noch etwas kuschliger wird. So sitzen wir also erst einmal relativ entspannt auf dem Sofa und lauschen der Musik und plauschen ein wenig. Fast könnte man meinen, daß man unsere Herzen schlagen hören kann. Ich nähere mich Dir ein wenig und ziehe Dich dann ein wenig an mich, so daß Du Dich an meine Seite kuscheln kannst. Sanft streiche ich an den Konturen Deines Gesichts entlang, umspiele Dein Ohr und massiere sanft Deinen Nacken. Dein Atem geht schneller und erregter.

Wir reden weiter, wobei ich Dich immer weiter streichle. Deinen Nacken, Deinen Rücken. Derweil streichst Du fast gedankenverloren über mein Knie. Du bist völlig entspannt und rekelst Dich wohlig an meiner Seite. Vorsichtig winde ich mich schließlich unter Dir weg und bringe Dich nun, Deinen Kopf auf einem weichen Kissen gebettet, auf dem Sofa zum Liegen. Ich knie mich vor das Sofa und beginne, Dich nun vorsichtig zu liebkosen. Meine Hände streicheln sanft an Deinen Körperseiten entlang. Vorsichtig berühre ich Deine Bauchdecke und fühle wie unruhig und intensiv Du atmest.

Auf das Dinner folgt die romantische Nachspeise

Ich flüstere Dir fragend ins Ohr ob es schön ist und Du antwortest „Ja, mach bitte weiter!“ … und siehst mir dabei tief in die Augen. Langsam streiche ich über Deinen Bauch, gleite an Deiner Hüfte entlang zu Deinen Oberschenkeln bis zu Deinen Füßen, die ich nun sanft von Deinen Pumps befreie. Dann massiere ich Dir Deine Füße um Dich ein wenig mehr zu entspannen…. Zwischendurch gleite ich immer wieder den Weg zurück und massiere mit sanften Druck Deinen Körper…

Genüßlich räkelst Du Dich hin und her… Du siehst sehr sinnlich aus, wie Du so mit halb geöffneten Mund daliegst und Deine Zunge sich immer wieder, ja ich will meinen lüstern, über Deine Lippen fährt. Ich mache mit meiner Erkundungsfahrt weiter und beginne nun auch wieder Deinen Nacken und Deine Ohrläppchen einzubeziehen.. Du fühlst wie nah ich Dir bin… Du wirst mehr und mehr zur „Sklavin Deiner Lust“ und verlierst Dich völlig in meinen Berührungen, die Dich wie auf einer Welle immer weiter tragen. Nur wohin ? Ich streiche Dir mit meinen Fingern, wie ein Lufthauch, ganz sanft über Deinen Mund, Deine Lippen öffnen sich etwas mehr, doch bevor Deine Zunge meine Finger berühren kann, sind diese weiter auf Wanderschaft.

Liebkosen Dein Kinn, Deinen Hals, Deine Schultern und wieder Deinen Mund, Deine Lippen … dann lasse ich eine erste zarte Berührung Deiner Zunge mit meinen Fingern zu. Nur kurz ist die Berührung, doch sie durchfährt uns beide wie elektrisiert. Ich räuspere mich verlegen und streiche wieder über Deinen Hals, zu Deiner Brust. Meine Fingern gleiten zwischen Deinen Brüsten hindurch ohne diese zu berühren … Du stöhnst auf … weiter gleiten sie tiefer, über Deinen Bauch und kraulen Dich dort sanft, während meine andere Hand sanft Deinen Nacken streichelt.

Dann gehen beide Hände tiefer, beide ruhen jetzt in Höhe Deines Bauchnabels … …rutschen vorsichtig noch etwas tiefer um dann ganz langsam nach außen zu gleiten, meine Daumen rutschen dabei „fast“ versehentlich noch etwas tiefer bzw. weiter nach innen hin zu Deinen Schenkeln… Dann gleiten meine Hände massierend tiefer um dann von unten wieder nach oben zu gleiten… über Deine Schenkel, zum Bauchnabel, wieder ganz nah an Deinem Venushügel vorbei (ohne diesen zu berühren) über Deinen Bauch, an Deinen Brüsten vorbei.. zu Deinem Gesicht, mit beiden Händen streiche ich Dir seitlich am Gesicht entlang…um dann zärtlich über Deine Lippen zu gleiten.. Deine Augen sind geschlossen, so daß Du nicht bemerkst, wie nah ich Dir mittlerweile gekommen bin.

Dann spürst Du meinen warmen Atem an Deinem Mund… erwartungsvoll öffnest Du leicht Deinen Mund und fährst Dir mit Deiner Zunge über Deine Lippen, dann fühlst Du auf Deinen Lippen meinen Atem und dann ganz, ganz zart, so als würde es eigentlich mehr Einbildung sein, berühren sich unsere Lippen. Unendlich zart und liebevoll küssen wir uns nun das aller erste mal. Es ist ein absolut zärtlicher Kuß, der eine Leidenschaft entfachen wird, von der wir im Moment noch nichts ahnen. Dieser Kuß ist so unglaublich zärtlich, daß Du meinst es würde nicht passieren…

Deine Augen bleiben geschlossen um den Moment zu genießen… Dann, nach schier unglaublich langer Zeit, trennen sich unsere Lippen und ich küsse nun ebenso sanft Deine geschlossenen Augen… Noch völlig benommen und innerlich aufgewühlt windest Du Dich auf dem Sofa… Ein leichtes Stöhnen entrinnt sich Deinem sinnlichen Mund. Völlig verträumt streichelst Du Dich nun selbst und öffnest die ersten beiden Knöpfe Deiner Bluse, denn Deine Hitze ist nicht mehr zu ertragen. Gedankenverloren streichelst Du über Deine Brüste, Deine Brustwarzen stechen deutlich durch den Stoff Deiner Bluse und zeigen auch äußerlich Deine Erregung. Ich genieße den Anblick, den Du mir präsentierst.

So völlig losgelöst und hochgradig erregt und fast schon abwesend habe ich eine Frau noch nie gesehen. Zärtlich puste ich etwas kühle Luft auf den Teil, den Du mir nun durch das Öffnen Deiner zwei Knöpfe zugänglich gemacht hast. Gern würde ich jetzt einfach auch den Rest Deines tollen Körpers sehen, aber ich übe mich in Zurückhaltung und genieße Dich, so wie Du vor mir liegst. Während Du Dich sehr zärtlich und verhalten streichelst, beginne ich, Dich wieder zu streicheln. Ich beginne ab Deinem Kinn, fahre hinunter an Deinem Hals entlang, bis in den Bereich zwischen Deinen Brüsten, die ich ansatzweise sehen kann. Wohl geformt, nicht zu groß und nicht zu klein. Ich streiche sanft am Ansatz Deiner Brüste entlang … dann gleiten meine Hände wieder nach oben um gleich darauf an Deiner Hüfte entlang zu fahren.

Vorsichtig nähere ich mich dem Reißverschluß Deines eng anliegenden mittellangen Rocks und ziehe diesen behutsam nach unten…. Dann streichele ich sanft Deinen Oberschenkel … da Du eine sehr interessante Strumpfhose anhast, erlaube ich es mir, Dich noch sanfter zu streicheln, als ich dies bisher getan habe. Fast ist es ein kitzeln … aber nur fast. Durch die neugewonnene Beinfreiheit, läßt Du Dein rechtes Bein etwas weiter zur Seite gleiten, so daß es schon fast vom Sofa rutscht.

Ich bemerke dies mit einem leichten Lächeln. Dann flüstere ich Dir ins Ohr, daß Du Deine Augen bitte weiterhin geschlossen halten sollst und bitte kurz auf ich wartest. Du wartest und streichelst Dir nun schon mit Deiner linken Hand leicht Deine Brüste und hast die rechte Hand auf Deinem Venushügel gelegt … Noch immer wartest Du auf mich…

Dann fühlst Du plötzlich wieder meine Nähe und fühlst eine kühle sanfte Berührung, dann stellst Du erstaunt fest, daß ich Dir mit einem seidenen Tuch Deine Augen verbunden habe ! Doch Du widersprichst nicht, denn Du vertraust mir und so bist Du völlig entspannt. Da ich bemerkt habe, daß Du Dich gern verwöhnen läßt habe ich mir noch etwas ausgedacht. Ich habe mir ein Sektglas geholt und benetzte Deine Lippen mit dem kühlen prickelnden Sekt… Vorsichtig lasse ich den Sekt auf Deine Lippen tropfen … lüstern nimmst Du ihn mit Deiner Zunge auf und leckst Dir dann über Deine Lippen.

Natürlich tropft auch einiges daneben und läuft Deinen Hals hinunter … Du streckst Dich, als Du bemerkst, daß ich diese Tropfen behutsam mit meiner Zunge aufnehme… Du liegst hochgradig erregt auf dem Sofa, die Augen sind Dir verbunden, Deine Bluse hast Du noch ein Stück weiter aufgeknöpft und Dein Rock ist nun an der Seite fast völlig offen, trotzdem bedeckt er immer noch Deine wundervollen Beine. Dein rechtes Bein ist vom Sofa gerutscht und Du stützt Dich nun mit dem Bein auf dem Fußboden ab. So habe ich Gelegenheit, während ich den Sekt von Deinem Brustansatz schlecke, auch Dein rechtes Bein zu streicheln. Obwohl ich dies nur selten tue, denn schließlich muß ich immer mal wieder etwas Sekt nachtröpfeln.

Dann nehme ich Deine Arme am Handgelenk und lege sie Dir über Deinen Kopf; dort fixiere ich sie ebenfalls mit einem seidenen Tuch aneinander… Durch diese leichte Streckung hebt sich Dein Brustkasten etwas an und Deine wirklich extrem leckere (!) Brust hebt sich mir entgegen. Nun bist Du mir fast völlig ausgeliefert, Du siehst nichts mehr und auch Deine Hände kannst Du nicht mehr einsetzten.. Ich fühle, wie sich Deine Lust mehr und mehr steigert und auch Deine Hitze, die von Dir ausgeht, ist unbeschreiblich. Nun fühlst Du, wie wieder Sekt auf Deine Lippen tropft.

Diesmal allerdings etwas mehr, so daß Du nicht alles schlucken kannst und einiges daneben geht… Natürlich schlecke ich es auch auf … dabei fühlst Du, wie ich Dir die restlichen Knöpfe Deiner Bluse abbeiße! Jeder Tropfen wird von mir aufgeleckt… Deine Bluse ist nun völlig geöffnet und Dich bedeckt nur noch Dein seidener BH. Sanft berühre ich Dich das erste mal an Deinen Brüsten… Behutsam wage ich es Deine wunderbaren Brüste zu massieren und zu kneten Du zuckst unter meinen Berührungen zusammen und windest Dich auf dem Sofa, Kleine Schweißperlen haben sich auf Deiner Stirn und Deinem Oberkörper gebildet, die ich nun ebenfalls abküsse… Du schmeckst wundervoll und ich fühle mich unbeschreiblich wohl bei Dir… Gleichzeitig widme ich mich wieder Deinen Brüsten… Durch Deinen BH kann ich nun sehr, sehr deutlich Deine Brustwarzen sehen, die sich keck durch den BH bohren wollen. Ich kann es mir nicht verkneifen und nehme Deine Nippel durch den Stoff zwischen die Finger und reibe sanft hin und her…

Nachdem ich dies eine Weile getan habe, wende ich mich Deinem Rock zu, den ich nunmehr behutsam ganz öffne und Dir wiederum vorsichtig unter Deinem Po hervorziehe. Nun liegst Du in Deiner Schönheit vor mir; nur bekleidet mit einem BH und Deiner Strumpfhose (und natürlich Deinem Slip). Ich genieße diesen Anblick, Du siehst bezaubernd aus. Mit verbundenen Augen und Händen windest Du Dich hin und her und stöhnst immer wieder leise, fast wimmernd, auf.

Ich bedecke nun Deinen Körper von oben bis unten mit sanften Küssen. Ich schlecke den Rest des Sektes auf… Dann ziehe ich mich wieder zurück. Da Du nichts siehst, bist Du wieder ganz auf das Vertrauen zu mir angewiesen. Aber Du weißt, daß nichts passieren wird, daß Du nicht auch willst. Dann fühlst Du plötzlich, wie Du mit einer Feder von mir berührt wirst. Nun windest Du Dich noch mehr, denn nun beginne ich auch Deine Schenkel zu verwöhnen und fahre vorsichtig über den seidigen Stoff Deiner Strumpfhose, der die Berührung noch verstärkt, dann gleitet die Feder Deinen Oberschenkel entlang bis zu Deinen Fußsohlen verweilt dort kurz und gleitet dann, diesmal schon etwas weiter an den Innenseiten, Deinen Schenkel entlang. Ich setzte mich kurz auf um Dir einen weiteren sehr, sehr zärtlichen gehauchten Kuß auf Deinen Lippen zu gönnen.

Diese Prozedur geht noch einige Zeit weiter… …. von den Berührungen mit der Feder noch völlig benommen, lasse ich Dich einen Augenblick völlig ohne eine Berührung meinerseits liegen. Nach kurzer Zeit fühlst Du wieder meine Nähe und dann bemerkst Du, wie ich Dir den Verschluß Deines BH öffne. Ganz vorsichtig klicke ich den Verschluß vorne auf… Dann streife ich Dir den BH seitlich ab und betrachte Deine wundervoll geformten Brüste. Noch wage ich nicht sie zu berühren…. Statt dessen puste ich vorsichtig etwas kühle Luft auf Deine Nippel. Du bekommst eine leichte Gänsehaut…

Damit Du nicht unbequem liegst binde ich kurz Deine Hände auseinander, damit ich den BH unter Dir wegnehmen kann. Du nutzt die Gelegenheit aus und greifst suchend nach meinem Kopf, findest ihn und ziehst mich zärtlich zu Dir. Dann berühren sich unsere Lippen erneut, diesmal ist unsere Kuß schon etwas feuriger obwohl keiner von uns einen Versuch unternimmt zu stürmisch zu sein… Liebevoll greife ich wieder nach Deinen Armen greife unter Dich und lege Deine Arme um meinen Hals. Nun kann ich Dich vorsichtig hochheben und trage Dich ins Schlafzimmer um Dich dort auf … ja auf was bette ich Dich ? Dein Rock rutscht nun völlig von Dir ab und so lege ich Dich auf eine kühle, weiche Fläche..

Es ist… Genau, Du bist gebettet auf einem seidenen Laken und liegst auf meinem Bett. Auch hier duftet es sehr angenehm… Du bist zwar sehr erregt aber dennoch völlig entspannt, denn Du vertraust mir. Du wusstest von vorneherein daß es nicht beim Dinner bleiben würde. Ich frage Dich, ob ich weiter machen soll und Du hauchst mir ein „Jaaaa“ entgegen. So lege ich Dich also richtig auf das Bett. Nehme wieder Deine Arme und binde diese allerdings diesmal auseinander am Bettgeländer fest. Ich versichere Dir, daß Du Dir keine Sorgen machen brauchst und lasse daher Deine Augen noch verbunden. So liegst Du nun also halbnackt vor mir… Von Dir geht mittlerweile ein sehr erotischer Duft aus.. Wie lange kann ich dem noch widerstehen ??? Dann streife ich Dir ganz vorsichtig Deine Strumpfhose ab, so daß Du nur noch mit Deinem knappen String-Tanga bekleidet vor mir liegst. Du hörst, wie ich kurz aufstehe … als ich wieder bei Dir bin, durchzuckt Dich plötzlich ein heftiges eisiges Gefühl an Deinen Brustwarzen..

 

Süße Qual

Du zuckst zusammen und windest Dich mehr den je.. Ich habe einen kleinen Eiswürfel geholt, mit dem ich Dich nun ein wenig verwöhne… Jeden geschmolzenen Tropfen küsse ich von Deinem Körper… ..ein kleiner Rinnsal fließt in Deinen Bauchnabel … Du ziehst zischend die Luft ein…. Nach einer schier unendlichen Zeit ist der Eiswürfel geschmolzen und ich gönne Dir noch eine kleine Pause und decke Dich mit einem Seidenlaken behutsam zu und küsse Dich noch sehr, sehr liebevoll auf die Stirn. Du liegst nun schon seit knapp einer viertel Stunde auf meinem Bett. Dein Atem geht immer noch sehr schnell, denn Deine Erregung ebbt nicht schnell ab, denn dafür gebe ich Dir auch keine Möglichkeit… Du fühlst wieder meine Nähe … Du fühlst meine Hände durch den seidigen Stoff des Lakens, welches Dich bis zum Hals bedeckt, auf deinen Brüsten. Fühlst, wie ich wieder beginne sie zu massieren und zärtlich zu kneten, allerdings ohne diesmal deine Nippel zu berühren.

Diese umkreise ich nur; ich habe das Gefühl, das sie dadurch noch einen kleinen Tick fester werden und sich mir noch etwas mehr entgegen strecken. So „behandle“ ich Dich eine Weile, bis Du wieder ziemlich zu stöhnen beginnst und ich Dir zwischendurch behutsam über Deine Lippen streichle, die mir voll und feucht entgegen glänzen… Meine eigene Erregung ist mittlerweile so stark geworden, daß auch ich etwas weniger Kleidung anhabe, da Du es aber nicht sehen kannst, weißt Du auch nicht, was ich noch anhabe…

Du hörst das Rascheln, das meine Kleidung von sich gibt, als ich sie zu Boden gleiten lasse… Dann bin ich wieder bei Dir und liebkose zuerst wieder Deine wundervollen Brüste (Die mag ich sehr !). Dann gleiten meine Hände über das Laken hinab zu Deinem Bauch, umspielen kurz Deinen Bauchnabel und nähern sich nun das allererste mal an diesem Abend ganz vorsichtig Deinem Venushügel, der sich deutlich durch String und Laken abzeichnet. Behutsam lasse ich eine Hand dort ruhen, während meine andere beginnt Deinen Bauch mit kreisenden Bewegungen zu verwöhnen. Dann streichle ich vorsichtig Deinen Venushügel ohne dabei tiefer zu gehen. Du windest Dich, hast Deine Beine weit geöffnet, wie um mir zu sagen „Nimm mich!“ aber ich folge dem nicht und streichle Dich nun an diesen beiden mittlerweile sehr sensiblen Bereichen Deines Körpers…

Du hast fast das Gefühl, meine Hände würden überall auf Deinem Körper sein, so überträgt sich die Berührung meiner Hände durch das Laken auf Deine Sinne…. Du stöhnst immer wieder leise auf, leckst Dir über die Lippen… kleine Schweißperlen sind auf Deiner Stirn zu erkennen und auch durch das Laken kann ich erkennen, daß auch der Rest Deines Körpers garantiert nicht kalt ist ! Der seidige Stoff des Lakens rutscht durch Deine Bewegungen Deiner Beine zwischen selbige und berührt dort Deine heiße Haut … Du ziehst zischend Luft ein, da Du das nicht erwartet hast… Ich überlege, ob ich Dir noch etwas mehr zumuten kann und entschließe mich dazu, denn es ist fast so, als würden wir uns schon ewig kennen und uns daher völlig vertrauen… Du fühlst, wie Dich meine Hände kurz verlassen und sanft an Deinen Beinen zu Deinen Füßen gleiten.. dann binde ich auch Deine Fußgelenke sanft am Bett fest. Nun kannst Du Dich nicht mehr frei bewegen.

Du bist am Bett in X-Form gebunden. Allerdings nicht so, daß keine Bewegung mehr möglich wäre. Dann fühlst Du am ganzen Körper einen sehr intensiven Luftzug … daß Laken senkt sich wieder über Deinen ausgestreckten Körper. Du lächelst und windest Dich in Deinen Fesseln. Dann passiert wieder erst einmal nichts… Du fühlst zwar meine Nähe aber berühren tue ich Dich nicht… Dann wieder ein unendlich zärtlicher Kuß auf Deine Lippen, Du fühlst meine suchende Zungenspitze über Deine Lippen wandern, Dich zärtlich küssend, streicht meine Zunge weiter… und weiter …

Das romantische Dinner     (Seite 6)

Unser Kuß will fast nicht enden, dann knabbere ich vorsichtig plötzlich ein wenig an Deinem rechten Ohrläppchen und verwöhne Dein Ohr etwas mit meiner Zunge. Dein Ohr ist so richtig zum Anbeißen… Wieder gleitet meine Zunge an Deinem Hals entlang und wieder zurück zu Deinem Ohr… Wieder berühren sich unsere Lippen, diesmal umspielen sich auch unsere Zungenspitzen; das Gefühl, welches sich ausbreitet ist wie ein kleiner Stromstoß der uns durchfährt…

Du schmeckst so süß, es ist herrlich Dich so zu fühlen… Dann lösen sich unsere Zungen und ich umspiele mit meinen Fingern wieder Deine Brüste, wieder ohne Deinen süßen Brustwarzen zu berühren. Du bemerkst wie ich das Laken behutsam von oben beginnend vorsichtig nach unten gleiten lasse… Als ich es bis zu Deinem String gezogen habe, lasse ich es vorerst dort liegen. Dann fühlst Du plötzlich meinen heißen Atem auf Deiner Brust! Du streckst Dich, so gut es geht, mir entgegen, aber Du berührst mich nicht. Dann endlich, die erste wirkliche körperliche Berührung von mir auf Deiner Brust. Ich umfasse Deinen Busen, jede Hand umfaßt so gut es geht eine Brust von Dir. Ich streichele sie und massiere wieder ein wenig…

Ein lauter Stoßseufzer entrinnt sich Dir…ich schmunzle und flüstere leise in Dein Ohr, daß Du wunderschön bist! Von Deinen wohligen Seufzern animiert, widme ich mich nun endlich, endlich Deinen harten Nippeln, die es offensichtlich nicht mehr erwarten können von mir berührt zu werden. Vorsichtig lasse ich wie zufällig immer wieder mal einen Finger über Deine Nippel gleiten! Du zuckst zusammen als Du es fühlst und gibst einen Seufzer der Erleichterung von Dir… Nun beuge ich mich zu Dir und berühre mit meiner Zungenspitze Deine Nippel. Behutsam, wie Du es schon von mir kennst, umspiele ich Deine empfindlichen Spitzen mit meiner Zunge. Wohlwissend, daß es für Dich alles andere als entspannend ist.

Dann mache ich etwas, was ich wirklich unheimlich gerne tue… Behutsam sauge ich Deine Nippel abwechselnd in meinen Mund und knabbere dort etwas an ihnen… Dadurch werden sie fast noch härter…auch wenn dies eigentlich nicht mehr geht – so ist doch Deine Erregung deutlich gestiegen. So verwöhne ich also Deine Nippel immer wieder abwechselnd… Ein Zeitgefühl haben wir beide schon längst nicht mehr, daher kann ich Dir nicht sagen, wie lange ich Dich so weiter und weiter errege. Jedenfalls lasse ich nach einiger Zeit eine kurze Pause zu um etwas kühlen prickelnden Sekt auf Deinen Nippel tropfen zu lassen… Da ich sehen kann, wie Du schon vor Schweiß leicht glänzt, gebe ich Dir behutsam auch etwas zu trinken.

Dann küsse ich nochmals Deine Brüste liebevoll und bewege mich dann küssend hinab zu Deinem Bauchnabel, der sich durch die Aktion mit dem Sekt mit einem kleinen See gefüllt hat, aus dem ich nun schlürfe…. Weiter küssend gleitet ich zu Deinem Venushügel… wieder fühlst Du dort meine Hand, die Dich zärtlich streichelt, diesmal allerdings mit etwas mehr Druck, der mal stärker mal weniger wird… Vorsichtig schiebe ich meine Finger unter den kleinen Rand deines Strings und beginne diesen langsam nach unten zu streifen. Aufgrund Deiner auseinander gebundenen Beine geht dies natürlich nicht weit und so binde ich kurz Deine Beine frei um Dir den String dann vollends abzustreifen.

Deine Fußsohlen zärtlich küssend binde ich Dich wieder am Bett fest und betrachte Dich kurz. Völlig nackt und ohne Laken liegst Du nun vor mir. Du müßtest Dich sehen…ein wunderbarer Anblick… Ich genieße den Augenblick und betrachte auch sehr erstaunt und erregt Deine Scham, die sich mir doch tatsächlich teilrasiert entgegenstreckt. Du siehst verdammt sexy aus und am liebsten würde ich jetzt… Ich lege mich neben Dich und bedecke Dich wieder mit dem Laken welches sich wunderschön Deinen zarten Konturen anpaßt… Noch einmal beginne ich Deinen Körper mit Streicheleinheiten zu überschütten. Überall fühlst Du meine Berührungen durch das Laken auf Deinem Körper, eine Schauer geht durch Deinen Körper. Du windest Dich und zuckst leicht zusammen und dies werde ich ständig wiederholen.

Es würde mich nicht wundern, wenn Du gefühlsmäßig gerade etwas sehr schönes erlebst… !!! Trotzdem gönne ich Dir noch keine Ruhe und streichle Dich weiter … zwischen den vielen jetzt auch heftigeren Berührungen fühlst Du plötzlich meine Hände an den Innenseiten der Schenkel. Sie streicheln Dich, kneten ein wenig, streicheln sich langsam höher, und höher bis sie sich fast an Deinem intimsten Ort befinden… Du hältst die Luft an… Meine Hände zögern … bewegen sich wieder ein Stück zurück … wieder etwas höher … eine Hand bleibt etwa eine Hand breit davor liegen und streichelt Dich … meine andere Hand gleitet noch ein Stück höher … Das Laken berührt Deine Schamlippen…Du stöhnst auf… Wieder zieht sich meine Hand zurück… Du wagst nicht Dich zu bewegen und atmest gepreßt und stoßweise… Dann schiebt sich meine Hand näher und berührt Dich durch das Laken an Deinen Schamlippen….

Ein lautes Stöhnen entrinnt sich Deiner Kehle und Du versucht Dich mir etwas entgegen zu drücken nur um die Berührung auszukosten… Doch da ziehe ich mich wieder zurück und flüstere Dir ins Ohr: „Hab Geduld mein Schatz und sei tapfer; es wird noch schöner für Dich!“ Nachdem ich Dir leise ins Ohr geflüstert habe, lasse ich Dich einen Augenblick mit Deinen Gefühlen einfach so allein liegen.. Dein Körper bebt vor Lust und Du stöhnst leise und erregt vor Dich hin und flüsterst immer wieder, daß Du mehr willst und Du meine Berührungen herbei sehnst. Ich streichle sanft Deine Stirn und tupfe Dir mit einem feuchten Tuch Deinen Schweiß ab. Ich entferne das Laken und kühle Luft umspielt Deinen Körper.

Auch den Rest reibe ich mit dem kühlen Tuch ab, um Dir ein wenig Entspannung zu verschaffen, wenn ich auch glaube, daß es Dir im Moment nicht so viel bringt, denn Deine Lust ist allgegenwärtig. Nach einer Weile fühlst Du meine Lippen auf Deinen, ich küsse Dich diesmal mit mehr Leidenschaft, unsere Lippen berühren sich und die Hitze, die wir fühlen ist so intensiv, daß sich unsere Zungen in dieses leidenschaftliche Spiel einmischen und einander umschlingen. Zärtlich knabbere ich an Deiner Unterlippe, spiele mit meiner Zunge an Deinen Zähnen entlang und sauge Deine Zunge immer mal wieder ein wenig in meinen Mund… Dann küsse ich erneut Deine Brüste, diese wunderbaren Brüsten, die so herrlich mit kleinen Schweißperlen benetzt sind.

Behutsam sauge ich an Deinen Nippeln um Dich wieder ein Stück mehr zu erregen. Du stöhnst unter dieser Behandlung und so mache ich eine Weile weiter. Währenddessen streichelt meine rechte Hand Deinen Bauch, bis zum Bauchnabel an dem ich zärtlich spiele, dann streiche ich immer wieder sehr zart durch Deine teilrasierte Scham. Behutsam kraule ich Dich dort und die Hitze, die ich fühlen kann ist unglaublich groß, ich kann mich nur schwer beherrschen um nicht gleich mehr von Dir zu berühren, auch wenn Du immer wieder ein zärtliches aber gequältes „Bitte!“ hervorstöhnst. Ich lasse mich aber nicht erweichen, auch wenn ich Deiner Bitte sehr gern nachkommen würde, und widme mich nun ganz Deiner Schamgegend.

Küssend beginne ich diese Region Deines Körpers zu erkunden. Behutsam tastet sich mein Mund zu Deiner Schamgegend vor. Du fühlst meine Zunge in Deinen kleinen zarten lockigen Haaren eintauchen … dann kannst Du sie schon fast tiefer fühlen … aber dann ist es auch schon vorbei. Obwohl Du Dich mir entgegen zu drücken versuchst, berührt meine Zunge noch nicht DEN inneren heißen Bereich Deiner Lenden. Ich wechsle nunmehr die Position und Du bemerkst, wie ich zwischen Deinen gespreizten Beinen liege. Tief atme ich den süßlich – herben Duft Deines Körpers ein, Du kannst zwar nicht sehen, wie nah ich Dir bin, aber Du kannst fühlen, wie kurz Du davor bist meine Berührungen zu fühlen.

Du fühlst meinen heißen Atem auf Deinen Lippen und wir wissen beide, daß es nichts mit Deinem Mund zu tun hat. Ganz behutsam streichen meine Hände die Innenseiten Deiner Schenkel entlang, während ich mich Dir nähere. Dann fühlst Du, wie sich meine Hände Deinem Zentrum nähern. Mein linker Daumen berührt zuerst zärtlich Deine Lippen, streicht vorsichtig über den feucht glänzenden Eingang in Dein innerstes. Dann fühlst Du, wie auch mein rechter Daumen Deine Lippen berührt und ich nun beginne, sie vorsichtig ein wenig zu streicheln, ohne dabei Druck auszuüben oder tiefer in sie einzudringen…

Ich verteile die Feuchtigkeit, die mir entgegensickert, reibe ein wenig auf und ab. Dein Stöhnen wird lauter und heftiger und Du flehst mich an Dir doch mehr zu geben, doch ich lasse mich nicht beirren und massiere Dich weiter. Lasse Dich von einer Lustwelle zur nächsten gleiten. Dein Körper bebt vor Lust und Du zitterst. Dann berührt meine Zunge Deinen sehr deutlich hervorgehobenen kleinen Kitzler, der offensichtlich nur darauf wartet von mir berührt zu werden. Mir vollends bewußt, was ich mit einer Berührung alles auslösen kann, streicht meine Zungenspitze sehr zart und vorsichtig über diese empfindliche Stelle Deines Körpers.
Endlich schmecke ich Dich, auf diesen Augenblick haben wir beide sehr, sehr lange gewartet und so ist diese erste Erlösung eines Traum wie das Losbrechen einer Flut und so entrinnt sich Dir ein jetzt geiles und lautes Aufstöhnen. So intensiv ist diese Gefühlserfahrung, daß ich fast meine, Du würdest besinnungslos.

Ist das möglich, könntest Du besinnungslos werden? Ich lasse Dir einen Augenblick um zu Atem zu kommen und beginne dann wieder aufs neue. Behutsam umspiele ich Deinen zarten Kitzler, der hart und steil vor Lust mir entgegen steht. Sachte sauge ich daran und lasse ihn von Zeit zu Zeit in meinem Mund um dann etwas heftiger daran zu saugen. Ich möchte Dir ein wirklich unvergeßliches Erlebnis mit mir geben und ich hoffe, Dich nicht zu enttäuschen. Gleichzeitig bemühe ich mich nun wieder, meine Hände nach oben zu bewegen und dort Deinen Bauch und Deine Brüste zu streicheln, so gut es eben in dieser Position geht…

Dein mir entgegen strömender Liebessaft schmeckt so gut und so entschließe ich mich Dir davon zu kosten zu geben. Ich richte mich auf und gebe Dir einen langen, intensiven Kuß in dem wir wieder ineinander zu versinken drohen und so ist es der erste sehr, sehr leidenschaftliche Kuß, den wir uns geben. Ich halte Deinen Kopf in Händen und küsse Dich wild und leidenschaftlich. In einer kurzen Verschnaufpause frage ich Dich:
„Wie fühlst Du Dich meine Herz ? Was wünscht Du Dir?“

Du erwiderst: „Nimm mich, jetzt sofort, denn ich will Dich spüren, tief in mir drin und nicht nur oberflächlich…!“ Du schreist es fast hinaus, denn Du kannst es nicht mehr erwarten nun endlich wirklich und endlich mehr von mir zu bekommen. Deine Geilheit ist unbeschreiblich groß. Du zitterst am ganzen Körper, schweißgebadet windest Du Dich in Deinen Fesseln hin und her. Immer wieder stöhnst Du ein flehentliches „Bitte!“ hervor…

Ich küsse Dich wild und leidenschaftlich, gleichzeitig fühlst Du meine rechte Hand an Deiner feuchten, ja eigentlich muß ich sagen, nassen Muschi. Sanft streiche ich über Deine vollen Lippen, behutsam gleitet mein Mittelfinger zwischen Deine Schamlippen. Den Saft verteilend, benetze ich Deine Lippen, verteile die Nässe, die aus Dir rinnt auf deiner Scham, reibe an Deinem Kitzler… Dann lösen sich meine Lippen von Deinen und ich fange noch einmal damit an mit meiner Zunge Deine Muschi zu verwöhnen. Deinen süßen Duft aufnehmend stößt meine Zunge zwischen Deinen Lippen hindurch, sie windet sich in diese enge kleine Öffnung, in der Du doch eigentlich jetzt etwas anderes fühlen möchtest. Immer wieder und wieder stößt meine Zunge vor und zurück und bereit Dich auf das vor, was wir beide uns mittlerweile am sehnlichsten Wünschen…

Gleichzeitig greife ich mit meiner rechten Hand unter Deinen Po, hebe diesen ein wenig an, damit ich Dich noch besser lecken kann und streiche dann sehr sanft über Dein kleines Poloch. Erschreckt zuckst Du zusammen und die Berührung dort ist fast schon zuviel für Dich. Ich frage Dich sicherheitshalber ob ich dort lieber aufhören soll.
Dein: „Nein ! Mach bitte weiter!“ wirfst Du mir so heftig entgegen, daß ich mich fast erschreckt zurück ziehe. Dann mache ich mit dieser Art der Befriedigung weiter… Gierig nehme ich Deinen Saft auf … endlich ist die Berührung real, nichts trennt uns mehr, kein Stoff, keine Hemmung nichts. Völlig in unsere Ekstase versunken, verwöhne ich Dich… Behutsam streicht mein Finger durch die sich ausbreitende Nässe Deiner Muschi, nimmt die Feuchtigkeit auf und verteilt sie auf, in und an Deinen Poloch.

So verwöhne ich beide „Eingänge“ … Dann fühlst Du, wie ich nach einiger Zeit, die ich dort zwischen Deinen Beinen liegend verbracht habe, langsam höher rutsche… Du hältst den Atem kurz an, denn Du ahnst, was nun endlich passieren wird… Ich setze mich ein wenig auf, nehme mein pralles und sehr steifes Glied in meine rechte Hand und streiche Dir damit an Deinen Schamlippen entlang. Du schreist laut auf und rufst immer wieder, daß ich Dir mehr geben soll und Dich nicht noch länger so quälen und hinhalten möchte. Ich flüstere Dir zu, daß ich Dich und damit uns erlösen werde und streichle Dir behutsam mit der anderen Hand über Deinen Venushügel… Dein Mösensaft verteilt sich auf meinem Schwanz und ich streiche immer wieder sehr laaaaaaaaaaaaaaangsam durch Deine Schamlippen.

Es ist ein wirklich unbeschreibliches Gefühl, wie sich so meine nun glänzende Eichel durch den Eingang in Deine Muschi schiebt. Allerdings immer wieder nur ein kleines Stück um dann wieder fast ganz aus Dir zu gleiten… Auch Dein hervor stehender Kitzler wird von dieser „Behandlung“ nicht verschont und so stöhnst Du lustvoll – gequält auf und versucht dabei immer wieder Dich mir entgegen zu drücken, was ich allerdings immer rechtzeitig bemerke und Dir zuvor komme und mich Dir entziehe. Ich lasse von Deinem Poloch ab und Du fühlst beide Hände auf Deinen Brüsten, während Du gleichzeitig meine Eichel zwischen Deinen Schamlippen ruhen fühlst. Ich beuge mich ein wenig mehr zu Dir hinab und küsse Dich zärtlich, während ich Dir nun endlich die Augenbinde abnehme und Du mich mit glücklichen aber auch vor Wollust lüsternen Augen ansiehst und meinen Kuß erwiderst, fühlst Du, wie sich mein harter und heißer Schwanz langsam in Dich hinein schiebt…

Behutsam teilt er Deine Schamlippen und gleitet leise schmatzend tiefer und tiefer. Deine Muschi ist herrlich eng und so kannst Du jede größere Ader auf meinem Schwanz überdeutlich fühlen… Beide stöhnen wir erlöst auf, denn unsere über Stunden aufgebaute Erregung findet endlich ein erstes kleines Ventil um sich zu entladen… Noch ist aber gerade erst meine Eichel in Dir verschwunden und so setze ich mich wieder auf und streichle Dir Deinen Kitzler, während ich mich Dir weiter entgegendrücke.

Mein Schwanz gleitet tiefer und tiefer und reibt an Deiner engen Muschi entlang. Fast bin ich versucht sofort tief und fest in Dich hineinzustoßen, doch ich will, daß dieser Moment uns beiden in bleibender Erinnerung bleibt und so versuche ich mich zu beherrschen, wenngleich es verdammt schwer fällt. Dann, nach einer fast schier unendlichen Zeit ist mein Schwanz bis zur Wurzel so weit es eben geht in Dich eingedrungen und Du stellst mit einem leisen Lächeln fest, daß Du fast keine Schamhaare von mir bemerkst und ich erkläre Dir ebenfalls lächelnd, daß auch ich teilrasiert bin.

Du bittest mich Dir auch Deine Handfesseln abzunehmen, doch ich bitte Dich um noch ein wenig Geduld…und darum, daß Du einfach nur einen Augenblick so intensiv mit mir verbunden liegen bleiben sollst. Lächelnd kommst Du dieser Bitte nach… Und so liegen wir, endlich tief innerlich vereinigt aufeinander.. Ich habe mich auf Dich gelegt, natürlich stütze ich mich mit den Armen seitlich ab!, und wir beide küssen uns leidenschaftlich und doch sehr zärtlich….

Nach einer schier unendlichen Zeit, der regungslosen Vereinigung und des Küssens, beginne ich wieder ein wenig aufzusetzen und sehe ich Dich mit einem lüsternen lächeln an. Dann beginne ich mich unendlich langsam zu bewegen. Du fühlst, wie sich mein steifer Schwanz langsam aus Dir raus bewegt und dann nur noch meine pochende und heiße Eichel an Deiner Pforte ruht. Zischend atmest Du ein und hältst den Atem an… Dann schiebt sich mein Glied wieder langsam zwischen Deinen Lippen hindurch in Deine Muschi. Wieder wird mein Schwanz heiß und unendlich eng umschlossen. Leise schmatzend versenke ich mein Glied wieder bis zur Wurzel in Deiner Muschi. Dann als es in seiner ganzen Länge in Dir steckt, drücke ich nochmals mit einem leichten aber heftigen Ruck etwas nach. Kurz berührt meine Schanzspitze Deinen empfindlichen Muttermund, während meine Schwanzwurzel an Deinem Kitzler reibt. Fast explosionsartig atmest Du aus…

Wieder ziehe ich mich aus Dir zurück und beginne dieses schon fast schmerzliche Spiel von vorn. Immer und immer wieder bewege ich mich langsam hin und her. Zwischendurch beuge ich mich immer wieder zu Dir runter und küsse Deine Nippel, dadurch drückt sich natürlich mein Schwanz immer tiefer in Dich und beschert Dir unglaubliche Empfindungen. Schmatzend gleitet mein Glied wieder fast aus Dir raus…Du fühlst nur die zarte Berührung meiner Eichel an Deiner Pforte…

Meine Hände heben sanft Deinen Po etwas an und meine Finger streicheln wieder zärtlich über Dein Poloch, welches durch Deinen nun reichlich vorhandenen Liebessaft schon arg in Mitleidenschaft genommen worden ist und dadurch schon unwahrscheinlich feucht geworden ist. Vorsichtig spielt mein Mittelfinger an Deinem Poloch und schließlich fühlst Du, während mein Glied wieder in Dir versinkt, daß auch mein Finger fast keinen Widerstand mehr hat und wie von selbst ein, zwei Zentimeter in Deinem Poloch verschwindet… Ob dieser Doppelgefühle stöhnst Du laut und lustvoll auf.

Deine Lust schreist Du aus Dir raus und flehst mich an, Dich nun endlich fest und hart zu nehmen. Du zerrst an Deinem Fußfesseln, die Du immer noch trägst und versucht mich in Dich zu schieben, was natürlich nicht gelingen kann. Dann, mit einem Ruck, schiebe ich Dir meinen Schwanz in Deine geile Muschi, auch mein Finger verschwindet in Deinem kleinen süßen Poloch. Du fühlst nun eine wahnsinnige Luststeigerung und willst nur noch mehr und mehr und mehr. Nun beginne ich meine Stoßbewegungen mit meinem Finger aufeinander abzustimmen und bewege sowohl meinen Schwanz als auch meinen Finger in Deinen beiden Löchern. Mit gleichmäßigen Stößen ficke ich sowohl Deine Muschi als auch Dein Poloch.

Bemüht meine eigene Erregung, ich bin auch nur ein Mann, im Zaum zu halten, ficke ich Dich nun mit etwas schnelleren Bewegungen. Unsere Körper sind von Schweiß bedeckt und glänzend im Schein der leichten Beleuchtung. Dann löse ich endlich Deine Handfesseln und Du greifst sofort nach mir, streichst über Deine Brüste, hast mal einen Finger im Mund mal massierst Du Dir selbst Deinen Kitzler. Ich genieße diesen Anblick, den Du mir lieferst. Eine Frau, die völlig geil ist und dabei doch fast völlig wehrlos und sich dann auch noch ihres Körpers bewußt ist und sich selbst zu berühren vermag. Auch dafür liebe ich Dich! In gleichmäßigen Tempo ficke ich Dich und spüre, wie mir langsam aber stetig der Saft nach oben steigt und so mache ich zwischendurch immer wieder eine kleine Pause. Lasse mein Glied ganz aus Dir flutschen und verwöhnen dann nur Deinen süßen Arsch. Lecke Deine Muschi und fingere Dich, so gut ich kann.

Diese Prozedur mußt Du einige Zeit „ertragen“, denn ich will Dich einfach absolut erregen. Endlich fühlst Du wieder, wie ich ganz tief in Dich gleite und fest zustoße. Dann beuge ich mich, während ich einfach so tief in Dir bleibe, kurz zur Seite und greife etwas, was Du aber nicht erkennen kannst. Du fühlst, wie sich mein Finger aus Deinem Po zurückzieht und ich noch etwas von Deinen Saft darüber verteile. Dann fühlst Du eine samtweiche Berührung an Deinem Po und kurz darauf drängt sich behutsam ein kleiner Latexvibrator in Deinen süßen Po. In der Hoffnung, daß Du es mögen wirst, schiebe ich ihn Dir vorsichtig bis zum Anschlag hinein und schalte ihn dann auf die kleinste Stufe ein.

Dich durchlaufen wohlige Schauer, Wellen von Erregung aus Deinem Unterleib, die Du noch nicht einordnen kannst, ob sie Dir gefallen oder nicht, durchlaufen Dich und bringen Dich auf ungewohnte Art und Weise in höchste Ekstase. Ich fordere Dich mit einem leichten Schmunzeln auf: „Nicht rausrutschen lassen !“ und beginne wieder mit diesmal heftigen Stößen Dich richtig durchzuficken, so wie Du es schon so lange von mir erwartest. Endlich fühlst Du, wie ich mit heftigen und festen Stößen Deine kleine Muschi verwöhne. Immer und wieder stoßen unserer Körper aufeinander, schmatzend gleitet mein Schwanz immer und immer wieder rein und raus. Es ist ein wundervoller Anblick, wie sich mein glänzendes Glied schmatzend tiefer bohrt und dann wieder glänzend zum Vorschein kommt… Dazu die Vibrationen des Analvibrators….

xpaar-toy05.jpgDann, nach einer Weile, beuge ich mich ein wenig zurück und löse endlich auch Deine Fußfesseln. Erleichtert, Dich endlich wieder bewegen zu können, umschließen Deine Beine meinen Po und drücken mich an Dich. Dadurch spüren wir beide uns noch intensiver und wir ficken fast besinnungslos miteinander. Dann halte ich kurz inne und drücke Dir Deine Beine zusammen, gleichzeitig lege ich meine außen daneben, dies gelingt uns ohne daß ich aus Dir gleite. Nun ist das Gefühl wieder ein ganz anderes… Durch dies Stellung drückt sich der Vibrator etwas tiefer und gibt Dir dadurch noch mehr Lust. Du wimmerst und ich fühle, wie Du Dich von Welle zu Welle fortbewegst und Dich Deinem erlösenden Orgasmus näherst; wenn Du nicht ‚eh schon einen oder zwei hattest, die Du während unseres „Vorspiels“ erleben konntest.

Dann, ohne Vorwarnung, ziehe ich meinen Schwanz aus Dir und drehe Dich um bzw. bedeute Dir Dich auf alle viere zu begeben, Du reagierst sofort und streckst mir Dein süßes Hinterteil entgegen. Sofort fühlst Du wieder meinen Schwanz in Deiner Muschi, während ich Dich von dem Vibrator befreie. Mit kräftigen Stößen, Dich an den Hüften festhaltend, stoße ich Dich nun von hinten. Deine Brüste wippen im Takt mit und wild und hemmungslos geben wir uns unseren Gefühlen hin.

Lautes Stöhnen begleitet unseren Liebesakt. So genießen wir dieses Hin und her einige Zeit; natürlich muß ich auch diesmal immer wieder eine Pause einlegen, denn auch mein Höhepunkt macht sich schon mehr als lange bemerkbar. In einer dieser Pausen ziehe ich Deinen Schoß ganz nah an mich, und lasse meine Beine an Dir nach vorne vorbei gleiten, so daß Du, nach einigen halsbrecherischen Bewegungen, rücklings auf mir zum Sitzen kommst… Nun ist es an Dir das Tempo zu bestimmen. Sogleich beginnst Du sehr wild auf mir zu reiten, während ich mich nach hinten abstütze…

Dein Tempo ist gleichmäßig und fordernd. Deine Stöße auf meinem Schwanz sind sehr intensiv. Ich gebe mir Mühe entspannt zu sein, um möglichst lange noch durchzuhalten, angesichts Deiner Aktion und unseres Vorspiels allerdings ein sehr schwieriges Vornehmen. Zwischendurch fühlst Du immer genau den richtigen Zeitpunkt, um eine kurze Pause einzulegen… Dieses Spiel treiben wir eine ganz Weile. Dann drehst Du Dich behutsam um und schlingst Deine Beine um mich. Noch einmal fickst Du reitend weiter. Leidenschaftlich und wild küssen wir uns, unsere Zungen liefern sich ein wildes miteinander und bald völlig atemlos lächeln wir uns an. Noch einmal wechseln wir die Stellung, denn ich möchte Dich gern nochmals aktiv beglücken. Und so beuge ich mich einfach nach vorn, so daß wir bald wieder in der Missionarsstellung liegen.

Doch ich bleibe nicht zwischen Deinen Beinen liegen, sondern nehme Deine Beine zusammen und hebe sie hoch, während Du sie gleichzeitig anwinkelst. Nun kann ich sehr schön kraftvoll in Dich eindringen und wieder gleitet mein steifer Schwanz schmatzend in Deine nun nasse Lustgrotte.

Teilt Deine Schamlippen und sucht sich seinen Weg wieder bis zum Anschlag. Du streichelst Deine Brüste und blickst mich dabei mit glänzenden Augen an… Ich halte kurz inne und lasse nur mein Becken ein wenig kreisen ohne dabei aber vor oder zurück zu stoßen… Tief in Deinem inneren fühlst Du meinen Schwanz pulsieren und wir beide wissen, daß es nicht mehr lange dauern kann, bis wir uns erlösend vereinigen. Endlich bewege ich mich wieder und stoße diesmal schnell und hart meinen Schwanz in Deiner Möse hin und her.
Du fühlst meinen Schwanz härter werden und weißt, daß ich es nicht mehr aushalten kann, denn Superman bin auch ich nicht 😉

Aber auch Du fühlst ein kribbeln und ziehen in Deinem Unterleib und eine Welle nach der anderen trägt Dich immer mehr zu Deinem erlösenden Orgasmus. Aber noch ist es nicht ganz so weit… Du fühlst meinen Schwanz immer und immer wieder tief und fest in Dich gleiten. Unsere Hände suchen sich und greifen fest ineinander, denn beide fühlen wir das es nicht mehr lange aufzuhalten ist. Noch einmal lege ich eine kurze Pause ein, wenngleich es unwahrscheinlich schwer fällt, dem Drang nicht nachzugeben. Extrem langsam lasse ich mein Glied aus Deiner heißen Muschi rutschen… noch einmal lasse ich mich tiefer rutschen und lecke Dir Deinen Kitzler, gleichzeitig schiebe ich Dir den kleinen Analvibrator in Dein süßes zuckendes Poloch und schalte ihn diesmal auf die zweite Stufe. Du schreist geil auf und greifst nach meinem Kopf, siehst mir schließlich in die Augen und sagst:

„Komm, ich kann nicht mehr länger warten und will es auch nicht mehr! Bitte fick mich jetzt schnell und hart weiter!“ Wer kann einer so schönen Frau SO eine Bitte abschlagen? Ich jedenfalls nicht… Schnell setze ich meinen Schwanz wieder an Deine Pforte, lasse den Vibrator wo er ist und schiebe Dir mit einem festen Ruck meinen Schwanz in Deine sehnsüchtig wartende Muschi.
Schmatzend verschwindet er in dieser herrlichen heißen enge. Dann endlich stoße ich wieder fest zu. Meine Stöße kommen jetzt etwas ruhiger aber wesentlich fester als zuvor und sind letztendlich nur dafür gedacht uns beide die Erlösung zu geben. Wir küssen und streicheln uns so gut es diese Stellung zuläßt und ich stöhne laut auf, daß es nicht mehr aufzuhalten ist und auch Du weißt, daß es Dir ähnlich ergeht.

Du fühlst, wie mein Glied härter wird, meine Stöße werden etwas schneller, ein wenig verkrampfe ich. Gleichzeitig spannst Du Deine Scheidenmuskeln etwas an und massierst meinen Schwanz von innen. Dadurch mußt Du aber erfahren, daß Du auch Deinen Po anspannen mußt und so der Vibrator noch tiefer rutscht und Dich fast wahnsinnig vor Lust macht. Unser Gestöhn wird lauter, unsere Bewegungen werden wilder. Wir scheinen nur noch aus purer Lust zu bestehen.

Dann endlich stoße ich nochmals wie wild zu, tief und fest spürst Du mein Glied bis zum Anschlag in Dir stecken, es wird ein wenig größer und bäumt sich auf, während auch Du aufschreist.

In einer wahren Flut bricht unser gemeinsamer Höhepunkt über uns herein. Du spürst, wie mein heißer Saft in Deine Muschi schießt und sich dort mit Deinen Säften vermischt. Immer und immer wieder pulsiert mein Schwanz und pumpt den Saft in Dich hinein. Es ist ein unglaublich schönes und erlösendes Gefühl, welches uns beide durchströmt. Deine Muschi zuckt und melkt meinen Schwanz und Du schreist Deine Lust aus Dir heraus. So unglaublich ist unser Höhepunkt. Nach diesem intensiven Vorspiel ist wohl die schönste Belohnung, für uns, daß wir beide tatsächlich einen gemeinsamen Höhepunkt haben. Wobei Du bestimmt schon vorher den einen oder anderen hattest. Endlich können wir uns völlig hingeben. Ich bewege meinen Schwanz noch ein wenig hin und her. Allerdings sind unsere Genitalien mittlerweile so empfindlich, daß es schon fast schmerzt.

Dann rollen wir uns, noch immer ineinander vereinigt, auf die Seite, und kuscheln und küssen uns matt und völlig erschöpft. Du kuschelst Dich an mich und wir genießen die wundervolle Nähe des anderen. Dann schlafen wir eng in- und aneinander gekuschelt völlig erschöpft ein.

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