Claudias lieblose Entjungferung!

Sollte ihr erstes Mal mit einem Fremden sein?

Claudia war schon immer ein wenig schüchtern. Sie war schon fast 20 Jahre alt und hatte noch nie etwas mit einem Mann gehabt, das heißt, sie hatte zwar schon Männer geküsst, sie gestreichelt oder war gestreichelt worden, aber gefickt hatte sie noch nie mit einem. Wann kam bei ihr wohl die Entjungferung? Aber wie es bei Frauen ist, sie sehnen sich danach, einen Mann zu haben, der ihnen etwas Nettes sagt, der sie streichelt und sie lieb hat. So war es natürlich auch bei Claudia. Sie dachte daran, wie es wäre, wenn ein Mann sie verwöhnen würde und was es für ein Gefühl wäre, einen Männerschwanz in sich zu haben und zu spüren. Sicher gab es schon Männer, die das von ihr wollten, aber wie gesagt, sie war schüchtern. Nur bis zu einer bestimmten Grenze durften die Männer sie anfassen, war es kurz davor, dass die Kerle sie bumsen wollten, dann ging sie auf Distanz. Dann fing sie an, die große Liebe zu fordern, es müsste doch so etwas wie ein großes Gefühl füreinander geben. Aber mit dieser Einstellung kam sie natürlich nicht weiter und so war sie bisher Jungfrau geblieben.

Wenn man sagt, dass sie Chancen hatte, so war das nicht übertrieben. Sie hatte einen hübschen Körper, war 175 cm groß, hatte hellblonde (natürlich etwas gefärbte) Haare, die über die Schulter hingen, hatte blaue Augen und einen fleischigen Mund, der sich zum Küssen anbot. Meistens musste sie zum Lesen schon eine Brille tragen, was sie aber nicht unattraktiv machte, nein sie hatte sich eine wirklich hübsche Brille ausgesucht, die ihr Gesicht betonte. Und ihr Körper war auch nicht schlecht, er war zwar nicht mehr ganz schlank, man konnte ihn doch als etwas mollig bezeichnen. Aber Männer hätten doch das eine oder andere zum Anfassen gehabt. Das Herrliche an ihrem Körper waren ihre Titten. Nein, sie hatte kein Euter, auch konnte man ihre Titten nicht als vollbusig bezeichnen. Aber so wie das T-Shirt ausgebeult wurde, da schauten doch die Männer hin, sie blickten ihr hinterher und bekamen Stielaugen. Auch wenn sie sich abends nackt vor dem Spiegel betrachtete, fand sie ihre beiden sehr schön. Sie hingen zwar schon etwas herab, waren aber doch recht groß und sie konnte sich gut vorstellen, dass die Männer bei diesem Anblick erregt waren und an ihren runden Möpsen anfassen wollten.

Aber es hat keinen Zweck, jetzt lange über ihre Brüste zu erzählen, es waren halt schöne, pralle Dinger. Claudia mochte sie und es gab viele Männer, denen sie auch gefielen. Doch solange sie noch niemanden an sich heran ließ, hingen diese nur herum, ohne Freude zu bereiten. So blieb Claudia auch nichts anderes übrig, als sich selbst zu befriedigen. Sie hatte sich so etliche Techniken ausgedacht, wodurch sie sich erregen konnte und zum Orgasmus kam. Erregend war, wenn sie ihre Fotzenhaare rasierte oder wenn sie ihre Nippel und die leicht hervortretenden Äderchen auf ihrer Brust mit einem Lippenstift nach malte oder wenn sie mit einem Vibrator ihre Schamlippen, ihre Rosette oder ihren Kitzler zum Schwingen brachte. Doch über allem lag der Wunsch, mal mit einem Mann zu vögeln und dieses Sehnen wurde immer stärker.
Wollen wir Zustand nicht weiter ausmalen, sondern betrachten wir den Tag, an dem es anders wurde. Claudia lag an einem schönen, sonnigen Sonntag Nachmittag im Park unter dem großen herrlichen Blutbuchenbaum. Dort im Schatten konnte man es gut aushalten. Sie hatte ihre Shorts und ein T-Shirt angezogen und lag auf einer kleinen Decke, den Kopf etwas erhöht. So konnte sie den jungen Männern zuschauen, die in einiger Entfernung Fußball spielten. Sie prüfte jeden Einzelnen: Statur, Gesicht, Alter, Beweglichkeit – doch keiner der Männer wollte ihr so recht gefallen. So langsam aber fielen ihr die Augen zu und sie musste wohl eine Weile geschlafen haben.

Plötzlich aber wachte sie auf, etwas war auf ihren Bauch gefallen, sie hob ihren Oberkörper und sah, dass zwei Jungen in ihrer Nähe mit einem Ball spielten, der auf sie gefallen war. „Sagt mal,“ schrie sie den einen an, „könnt ihr euch nicht vorsehen? Das ist doch kein Fußballplatz hier?“ Doch der eine der beiden hatte wohl auch ein großes Mundwerk: „Was willst du denn, Alte? Tust gerade so, als gehörte dir der Park. Also halt die Klappe und lass uns spielen.“ Da aber hörte Claudia hinter sich eine Stimme: „Komm, verpisst euch. Macht, dass ihr wegkommt, los, los, los! Sonst kriegt ihr noch eins kräftig aufs Maul. Aber schnell, von dannen!“ Claudia schaute sich um und sah einen jungen Mann, der mochte vielleicht 25 Jahre alt sein. Er kam zu ihr und meinte: „Na, Kleine, haste gesehen, so muss man das mit ihnen machen. Will man ihnen eins aufs Maul hauen, schon gehen sie weg!“ „Ja, danke,“ antwortete Claudia. „Darf ich mich mal ein bisschen zu dir setzen?“ fragte er und ohne eine Antwort abzuwarten, tat er es auch. „Schönes Wetter heute. Komm auch oft in den Park, aber dich hab ich noch nicht geseh’n. Bist du auch oft hier?“ Während er sprach, hatte Claudia Gelegenheit, ihn ein bisschen anzuschauen. Er war größer als sie, hatte kurze Haare, einen Zweitagesbart und war schlaksig angezogen, ein lockeres Hemd und eine alte drei viertel lange Hose. Ganz so ihr Typ war er nicht, aber er kümmerte sich nicht darum, er erzählte weiter, was er macht, was er nicht leiden konnte, womit er Geld verdient, welche Freunde er hat, was er doch für ein guter Mensch sei. enttäuschende Entjungferung für ClaudiaAn diesem Punkt ließ er aber auch gelten, dass es auch andere gute Menschen gibt. „Du, zum Beispiel, siehst auch ganz toll aus. Nicht nur, dass du einen geilen Körper hast, sondern auch deine Titten sind echt fantastisch. Und auch dein Gesicht, da kann man sicher gut mit herum knutschen.“ Sie hatte erst mal einen Schrecken bekommen! Sie war es wirklich nicht gewohnt, dass ihr jemand sagte, dass sie einen geilen Körper, Titten und ein Knutschgesicht hätte. „Na, na, nimm dich mal etwas zusammen! Sag mal, musst du dich immer so ordinär ausdrücken, kannst du das nicht alles ein bisschen freundlicher beschreiben?“ „Ach, weißt du, wenn ich das so erzähle, wissen die Leute immer, was ich meine,“ gab er zur Antwort, „und was will ich mehr. Wenn ich sage, dass ich einen guten Penis habe, denken die Leute, ich hätte im Lotto gewonnen, aber sag ich Schwanz, Pimmel oder Latte, dann weiß jeder wovon ich rede.“ Na ja, es machte Claudia schon Schwierigkeiten, sich mit ihm zu unterhalten, doch allmählich gewöhnte sie sich an seine Redeweise.

Wie schon gesagt, er erzählte viel von sich, doch bald ging er dazu über, Claudia zu fragen, was sie macht, was sie gern hat, welchen Beruf sie ausübt, ob sie Freunde und Freundinnen hat und noch eine Menge mehr. Der Redefluss zwischen den beiden schien kein Ende nehmen zu wollen. Plötzlich aber fragte er offen wie immer: „Sag mal, hat dich schon mal jemand gebumst?“ Er sah, wie Claudia einen feuerroten Kopf bekam und sie zu antworten versuchte: „Ja, ja, nein, ja, neeiiin.“ Gerd, so hieß der junge Mann, musste lächeln. Nein, er lachte sie nicht aus, er lächelte nur. „Ist doch nichts dabei,“ meinte er, „und man hat viel Spaß dabei, es kann so geil sein, dass du denkst, im Himmel zu sein.“

Und nun waren seine Gesprächsthemen mehr von der erotischen Seite. Er erzählte, was er schon gemacht, was er versucht und auch was er noch gern machen würde. Claudia hörte sich das alles an und natürlich wusste sie über den Körper der Frau Bescheid. Erotische und sexuelle Dinge waren ihr vertraut, sie hatte mit Freundinnen darüber gesprochen, sie hatte die Lexika danach abgesucht. Sie wusste schon, wie ein Männerschwanz aussah, aber so dicht vor ihren Augen hatte sie noch niemals einen gesehen. Aber es faszinierte sie, von dem jungen Mann davon zu hören, irgendwie erregte es sie. Er sprach von diesen Dingen als wäre es etwas ganz Normalen, während sie nur zögernd und stotternd darüber sprechen konnte. Aber er lachte nicht über sie, sondern nahm es auch so hin. Als es dann schon spät wurde, meinte er zu ihr: „Sag mal, willst du nicht mitkommen zu mir, ich hab da eine kleine Wohnung. Nichts dolles, aber es ist meine und sie gefällt mir. Du kannst sie dir ja mal angucken. Vielleicht kannst du ja sagen, was du anders machen würdest, wie du es schöner finden würdest.“ Claudia war damit einverstanden und bald gingen sie los. Sie wusste nicht, weshalb sie es tat und sie hatte ein ungutes Gefühl im Magen, doch es kribbelte ihr im ganzen Körper. Es war Unruhe und Erregung.

Claudias Weg zu ihrer Entjungferung

Er fasste sie auch nicht an, es war kein Zusammensein von Verliebten, wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Aber sie hatte auch nicht den Mut, einfach wegzulaufen. Mit seinen erotischen Gesprächen und sexuellen Anspielungen hatte er sie erregt und sie lief nun wie in Trance neben ihn. Er erzählte ihr noch immer Dinge, die er macht und wie gut er doch wäre. Dann endlich kamen sie zu dem Wohnblock, in dem er wohnte. Sie musste drei Stockwerke nach oben gehen, dann schloss er die Tür auf und sie gingen hinein. Claudia schaute sich um, irgendwie gefiel es ihr nicht, es war alles nicht sauber und auch nicht aufgeräumt. Überall lagen Kleidungsstücke herum, Geräte aus der Küche standen im Wohnzimmer, das Bett war nicht gemacht, sondern nur zurückgeklappt. „Gott sei Dank,“ dachte Claudia „dass er nur eine Eineinhalb-Zimmer-Wohnung hatte und keine mit vier Zimmern“. Irgendwie war es ihr zu viel, sie begann, einige Teile aufzuräumen oder ordentlich zusammenzulegen. Aber es war eine Arbeit ohne Ende.
„Sag mal,“ fragte sie ihn, „machst du denn überhaupt nicht sauber?“ „Ja, doch,“ war die Antwort, „ab und zu, aber es wird ja doch alles wieder dreckig. Und unordentlich auch.“ Gerd stand hinter ihr und sagte: „Na Mäuschen, irgendwie bin ich richtig geil auf dich. Du wirst sehn, dir wird’s auch sicher viel Spaß machen.“ Und damit fasste er von hinten mit seinen Händen an ihre Titten und drückte sie an ihren Körper. „Donnerwetter, du hast wirklich tolle Möpse!“ meinte er, „hast du nicht auch Lust auf einen Fick, so einen richtig knalligen? Komm, ich bums dir einen, dass dir fast die Möse platzt.“ So wollte sie es aber auf keinen Fall! Sie drehte sich um, blickte ihn mit scharfen Augen an und sagte mit lautem Ton: „Mein lieber Mann, so bitte nicht! Ich will nicht nur sexuell vernascht werden, sondern meine, dass doch ein bisschen Zärtlichkeit dabei sein muss. Kapierst du das nicht?“ „Oh Gott, spiel doch nicht die Moralische! Du findest das sicher echt geil, wenn wir miteinander ficken. Du solltest dich schon mal langsam ausziehen.“ „Verdammt,“ erwiderte sie, „verstehst du das denn nicht?“

Doch er nahm sie in die Arme, drückte sie an sich, küsste sie intensiv und zog ihr dann das T-Shirt über den Kopf. „Du hast doch einen echt geilen Körper. Ich mag das leicht Mollige und wenn ich dann auf deine Titten gucke, dann muss ich sagen, du bist ein vollkommenes Meisterstück!“ Dabei fasste er vorn an den Bund, zog ihn etwas nach vorn und schaute ihr auf die Dinger. „Donner Dutt, die müssen aber frei gemacht werden, das sind ja Mordsdinger. Das gefällt mir wahnsinnig.“ Sie musste über seine Begeisterung lächeln, ja, natürlich und lebendig war er schon. Dann nahm er seine Hände hinter ihren Rücken und öffnete die Haken ihres BHs. Den BH zog er von ihrem Körper und ließ ihn auf die Erde fallen. Claudia verrenkte ihre Arme über ihren Busen, es war ihr doch ein wenig peinlich. Gerd aber ging noch zwei Schritte zurück, verschränkte auch die Arme vor seiner Brust und starrte auf sie.

„Nun mal ganz langsam die Arme nach unten nehmen. Ja mach das Mal, da steh ich unheimlich drauf. Weißt du, wie das die Stripperinnen machen!“ Sie schaute ihn an, erkannte seine Geilheit und ließ ihre verschränkten Arme ganz langsam, wie in Zeitlupe nach unten gleiten. Als sie merkte, dass die Hälfte ihrer Brüste frei war, drückte sie ihre Arme mehr an ihren Körper und hob sie an. Sie sah, wie ihr Busen aus ihren Armen gedrückt wurde, sie quollen nach oben. Gerd machte gierige Augen. „Geil,“ flüsterte Gerd, „das machst du vollgeil!“ Claudia ließ ihre Arme weiter nach unten gleiten und fast unten angekommen, hob sie die weiche Masse nach oben, sodass ihre Titten nach oben und zu den Seiten gepresst wurden. Es musste wirklich so aussehen, als hätte sie einen riesigen Busen. Doch dann entfernte sie langsam die Arme von ihrem Busen, sodass die weiche Masse nach unten fiel. Fast glaubte sie, Gerd müsste Stielaugen bekommen haben.
„Mann, du bist ja talentiert!“ meinte Gerd, „so was hab ich lange nicht gesehen. Du solltest so weitermachen, dann hast du mich völlig weg! Ja zieh deine Shorts auch selbst aus. Und wieder so langsam und geil, wie du’s eben gemacht hast. Das reißt mich ja vom Hocker. Ja los, mach’s, du bist ein Goldkind.“ Und Claudia konnte sich dieser Begeisterung nicht entziehen. Sie wusste wirklich nicht, wie sie diese Situation einstufen sollte, einerseits mochte sie Gerd gar nicht richtig, aber andererseits berauschte sie diese Lage. Dieses hektische Verhalten von Gerd und sein Anheizen machte sie auch an und versetzte sie in eine Stimmung, die sie nicht einschätzen vermochte.

Sie knöpfte ihre Shorts auf und zog den Reißverschluss nach unten. Claudia spürte, dass beim Herunter-beugen ihre Titten nach unten fielen und schaukelten. Erst wollte sie diese mit einer Hand festhalten, aber warum? Sie ließ sie einfach schaukeln und schenkte Gerd damit ein erotisches Leckerli. Und das war es wirklich für ihn. Er stellte sich vor, dass er an diese Möpse anfassen könnte, sie drücken und kneifen könnte. Es war ein geiler Anblick! Sie drückte ihre Shorts nach unten und zog sie über die Füße. So stand sie in ihrem Slip vor ihm. Nein, so hatte sie es noch nie gemacht. Noch nie durfte ein Mann sie so sehen, aber warum hatte sie es noch nie gemacht? Sie wusste es nicht. Sie streifte mit ihren Fingerspitzen über ihre Scham. Sie spürte dabei ein Kribbeln im Unterleib. Irgendwie war es schön. Dann wackelte sie mit ihrem Arsch und drehte ihren Körper.

Claudia hatte den Wunsch, Gerd so richtig zu erregen. Sie drückte den vorderen Bund ihres Slips etwas nach unten und fasste mit ihrer Hand hinein, dabei schaute sie zur Decke und lächelte genüsslich. Schließlich nahm sie die Hand wieder heraus. Sie drehte ihren Arsch zu Gerd hin und zog mit beiden Händen ihren Slip nach unten, sodass er den Blick ihres nackten Hintern genießen konnte. „Du solltest vielleicht schneller machen,“ rief er, „bevor meine Hose platzt. Sag mal, hast du das gelernt. Du willst mir doch nicht erzählen, dass du noch nie etwas mit einem Mann . . . So ein geiler Körper, fantastisch! Gleich muss ich mich auch ausziehen. Guck mal, was ich für eine Beule in meiner Hose habe!“ Aber ganz fertig war Claudia noch nicht, sie zog die Hose ein Stück herunter und streifte mit ihren Fingern ihre Schamlippen. Dann zog sie den Slip wieder nach oben, ging mit den Händen höher und massierte ihre Nippel. Sie machte es ganz langsam und genüsslich. Dann aber beugte sie ihren Oberkörper, dass die Titten wieder schaukelten und zog ihren Slip aus. Sie stellte sich hin und lachte ihn an. Gerd war mehr als aufgeregt, er riss förmlich seine Kleider vom Leib, denn er merkte, dass sein Schwanz bald platzte. So hatte es ihn mitgenommen, so hatte er sich erregt, so hatte es ihn aufgegeilt. Claudia betrachtete seinen schlanken Körper und in der Mitte stand sein Schwanz und zeigte nach oben. Sie hatte erst wenige Männerschwänze gesehen und dieser kam ihr doch recht kräftig vor. Eine lange Stange mit einer oberen roten Wulst. ‚Das muss die Eichel sein,’ dachte sie, doch Gerd rief ihr zu: „Nun komm ins Bett, ich halte es nicht mehr aus. Du wirst erstaunt sein, wie gut ich dich fick!“ Sie legte sich in die Mitte des Bettes und Gerd hockte sich an ihre Fußseite. Er schob ihre Knie zu ihr hin, drückte ihre Beine auseinander und streichelte sie mit der Hand zwischen den Beinen. „Oh, hast du eine verdammt geile Fotze,“ sagte er fast zu sich, „wenig behaart und schöne feste Lippen. Da wird sich mein Stab aber freuen! Verdammt, er will rein in deine Lustgrotte.“ Claudia wusste nicht so recht, wie ihr geschah, auch hatte sie keine Ahnung, was mit ihr noch alles passierte. Einige Freundinnen von ihr waren von dem ersten Mal begeistert, während andere das überhaupt nicht gut fanden. Wie mochte Gerd mit ihr umgehen?

Große Enttäuschung nach dem ersten Fick

Aber das spürte sie bald. Er nahm sein Rohr in die Hand und dirigierte es vor ihre Fotze. Er brauchte dafür nicht lange, dann drückte er seinen harten Stab in sie rein. Erst merkte sie nichts, doch dann spürte sie einen Schmerz, sie schrie: „Au, es tut weh. Was machst du denn? Hör auf!“ Doch er dachte natürlich nicht daran, durch ihren Striptease war er so geil geworden, dass ihn nichts abhalten konnte, Claudia zu ficken. Er presste seinen Ständer in voller Länge in ihre Scheide, sie schrie auf, wollte ihn weg stoßen und presste ihre Beine zusammen. Allmählich ließ der Schmerz nach und sie entspannte sich ein bisschen. Aber Gerd begann sie zu ficken. „Na, siehst du,“ sagte er, „es war doch gar nicht so schlimm. Das hat jede Frau so’n bisschen und nach einer Zeit geht’s wieder weg.“
Er stemmte seinen Oberkörper mit den Armen ab und fickte sie mit kräftigen Stößen. Dabei beobachtete er sie. Er sah, dass immer wenn er zu stieß, ihre Titten schaukelten. Normalerweise lagen sie etwas nach außen, doch wenn er sie fickte, bewegten sich in der Hauptsache die Spitzen, die geilen Nippel hüpften vor und zurück und hoch und runter. Es kam darauf an, wie intensiv er zu stieß. Ihn machte es unheimlich geil, diese weiche Masse, die herum schaukelte und ihn damit anspornte, zuzugreifen oder hinein zu beißen. Aber er schaute weiter nach unten und war fasziniert von diesem Anblick. Claudia, deren Kopf etwas höher lag, konnte das natürlich auch sehen und sie wollte ihre Dinger festhalten. Doch Gerd meinte zu ihr: „Nein, lass das, lass deine Titten hüpfen und springen, das ist ein total geiler Anblick für mich.“ Und er starrte weiter mit großen Augen auf die sich bewegenden Möpse. Nun begann er, sie schneller zu ficken und er konnte sehen, wie ihre Möpse sich heftiger bewegten. Oh, es war geil für ihn.

Es juckte ihn und er bumste sie weiter, immer heftiger, bis er schließlich seinen Ständer mit voller Wucht in sie stieß und abspritzte. „Verdammt, war das scharf,“ rief er ihr zu, „du hast aber auch einen fetzigen Körper, der jeden Schwanz zum Spucken bringt.“ Dann ließ er sich auf sie fallen, küsste sie auf den Mund, ihren Hals und dann ihre Brustwarzen. Ihre Brüste durchwalkte er mit seinen Händen, schaute ihr ins Gesicht und sagte: „Du bist schon Spitze, doch irgendwie könntest du mehr mitmachen, ich mein, auch geil sein. Weißt du, die Männer wollen gern sehen, dass die Frau heiß ist, dass ihr so ist, als platzen ihr die Möpse oder ihre Fotze läuft über von Mösensaft oder sie greift mit ihrer Lustgrotte nach dem Pimmel des Mannes.“ Claudia wurde ein bisschen rot bei diesen Worten, denn das hatte sie ja alles noch nicht gemacht, es war ja das erste Mal mit einem Mann. Was der alles von ihr erwartete? „Ja, ich werde mir Mühe geben,“ antwortete sie ganz leise.
„Sag mal, eigentlich könnten wir doch noch einmal ficken,“ war seine Initiative, „hast du nicht auch Lust, das nochmals zu probieren?“ Aber das hatte sie nicht, irgendwie fühlte sie sich gebraucht von ihm. Die anfängliche „Begeisterung“ fiel in Depression. Sie wollte nicht noch einmal mit ihm bumsen, so langsam widerte es sie an. Sie stieg aus dem Bett, zog sich an und sagte zu Gerd, dass sie nach Hause müsste, es sei ja auch schon spät geworden. Er meinte dazu nur: „Ja, dann geh mal, komm gut nach Haus.“ Dann drehte er sich auf die andere Seite und begann seinen Schlaf. Sie sah sich das mit Tränen in den Augen an und verließ seine Wohnung. Sie schwor sich: „Beim nächsten Mal wird es aber anders.“

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