Apricot, Teil 2 – heiße Küsse

„Ich wollte nur testen, ob du auch so süß schmeckst, wie du aussiehst,“ raunte Ferdi leise und küsste sie noch einmal zart aber fordernd. „Und?“ fragte Ingrid. „Süß genug?“ „Süßer als genug!“ Schließlich lösten sie sich voneinander und Ingrid stieg in den Wagen. Wie verwirrend doch dieser Student war. Am allerliebsten wäre sie gleich jetzt und hier über ihn hergefallen, würde zu gerne den Reißverschluss seiner Hose öffnen, seine Steifen herausholen und ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnen. Aber was würde er dann von ihr denken? Er war sicher jetzt schon der Meinung, dass sie eine dieser Frauen war, die jeden Typen zu sich einluden.

Was er wohl von ihr denken wird?

Wie konnte er sie nur so durcheinanderbringen? Sie hatte Mühe, sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Ein Blick zur Seite zeigte ihr, dass Ferdi sie ausgiebig betrachtete. Nur gut dass er nicht Gedanken lesen konnte, bei all dem was ihr im Augenblick durch den Kopf schwirrte. Schon spürte sie, wie sich dezente Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen ausbreitete und sie hoffte insgeheim, dass der Hunger, den Ferdi in ihr geweckt hatte, heute noch gestillt würde. Ihr Minirock war im Sitzen ziemlich weit nach oben gerutscht und ein weiterer Knopf ihrer Bluse hatte sich geöffnet.

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