Apricot Teil 3 – ein wilder Quickie

„Wie unbequem wir hier herumstehen, komm auf die Couch“, meinte Ingrid und zog ihn ins Wohnzimmer. Sie ließen sich beide auf der Couch nieder und schmusten sanft als Nachklang des etwas gewaltsamen Ofenficks. Ferdi spielte mit drei Fingern in Ingrid klatschnasser, geweiteter Muschi, während sie liebevoll seinen geschrumpften Schwanz tätschelte. Die Pizzen mussten bald fertig sein. „Das hat gut getan!“ seufzte Ferdi. Ingrid nickte.

„Aber wieso hast du es vier Monate nicht mehr getan? Hier an der Uni gibt’s doch Miezen genug.“ Er erzählte ihr kurz von der beendeten Affaire mit Isabel und wollte dann seinerseits wissen, wie es kam, dass so eine hübsche Frau wie Ingrid total stoßfrei lebte.

„Ich bin seit einem halben Jahr geschieden“, sagte sie, „und das heute war mein zweiter Fick seitdem.“

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