Apricot Teil 3 – ein wilder Quickie

Mit einem einzigen Ruck versenkte er seinen Stab bis zur Wurzel in die tropfnasse Höhle, verweilte eine Sekunde, bis Ingrid ihm hitzig den Po entgegenstubste. Unter ihrem rhythmischen Stöhnen begann er nun, sie mit langen Stößen tief zu ficken. Rein-raus-rein-raus.

„Lange…kann…ich..nicht“, stöhnte er, „ich..hab..vier..Monate nicht..mehr..ge-vö-gelt!“ „Ich..auch..nicht!“ wimmerte sie und hielt sich am Herd fest. „Tief! Stoß ganz tief zu“! jammerte sie. Ferdie umfasste fest ihre Hüften und stieß immer wieder mit aller Macht seinen Schwanz in die glitschige Grotte, aber er merkte, dass er kurz vor dem Abspritzen war, und kurz bevor er den Point of no return erreichte, machte er schnaufend eine Pause.

Aber das war Ingrid gar nicht recht. „Weiter, weiter!“ forderte sie. „Einen kleinen Moment – sonst kommt’s!“ seufzte Ferdi. „Egal, lass es kommen, aber stoß weiter. Tief! Tief!“

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