Dreiloch-Stute

„Komm, fick mich, egal in welches Loch, mach es mir einfach.“ Das ließ Tom sich nicht zweimal sagen und er schob mir seinen Riemen mit einem einzigen Ruck in meine klatschnasse Möse. Ich stützte mich an der Wand ab und drückte ihm meinen Hintern entgegen, um nur ja kein Stück dieses Prachtprügels zu verpassen. Mit langen kraftvollen Stößen fickte er mich. Ich musste ein zu lautes Stöhnen unterdrücken, ich wollte ja nun nicht auch noch verhaftet werden, nur weil ich ein wenig Spaß mit einem Wildfremden hatte.

Mein Orgasmus kam urplötzlich über mich, mein Becken zuckte und ich konnte die Schreie nur unterdrücken, indem ich mir in den Arm biss. Da er mich offensichtlich befriedigt hatte, gönnte Tom sich noch einen kleinen Ausritt in meinen Arsch und die letzten Stöße und seine heiße Sahne führten ihn in meinen Anus. Ich genoss diesen heißblütigen Quickie in vollen Zügen. Als wäre nichts gewesen, zogen wir uns die Hosen hoch und traten wieder auf den Bürgersteig.

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