Verkäuferin in Strumpfhosen Teil 2 – Nylonsex

Als ich aufwachte war es bereits hell draußen, und ich wunderte mich ob ich das alles nur geträumt hatte, oder ob es wahr gewesen ist. Etwas orientierungslos schaute ich mich um und stellte fest, dass dies weder mein Bett noch mein Schlafzimmer ist. Was war passiert?
Ich streckte mich unter der Bettdecke und merkte, dass ich noch immer die Strumpfhose trug. Ohje, was war hier abgegangen gestern, und wo ist diese geile Lady? Ich schaute mich um, doch ich lag alleine im Bett. Wo war Sie denn nur, und warum war ich denn eingeschlafen, wie komme ich hier wieder raus? Das waren eine Menge Fragen für den Morgen, aber irgendwie wollte der Kopf doch nicht so recht arbeiten heute morgen.

Ich schaute auf das Fenster und sah ein wenig Sonne, – hmmmm – das ist ja irre hell heute morgen, dachte ich mir noch, als ich den Zettel auf der anderen Seite vom Bett sah, auf dem stand geschrieben :

Guten Morgen Tom, ich hoffe Du hast gut geschlafen. Musste leider schon zum Singen mit dem Kirchenchor, komme gegen 11.30Uhr wieder. Wenn Du magst kannst Du in der Küche frühstücken, und wenn Du nicht warten magst, werfe bitte den Haustürschlüssel in den Briefkasten. Nochmals vielen Dank für die gestrige Nacht Küsschen Andrea
PS. Wir sind alleine im Haus meine Eltern kommen erst nächste Woche wieder, also keine Angst.

Andrea – dieses heiße Eisen – singen im Kirchenchor? Ich war völlig perplex – also so was.

Nachdem ich wusste, dass ich alleine im Haus war, entschied ich mich erstein mal ausgiebig zu duschen, vielleicht ginge es ja dann auch meinem Kopf wieder ein wenig besser.

Diese Dusche war eine Wucht. Man wurde überall massiert, und diese Musik im Badezimmer, einfach der helle Wahnsinn. Ich dachte darüber nach wie teuer das Haus sein musste und fragte mich was die Eltern denn wohl so machen würden – und entschied mich dafür das Haus nach dem Duschen mal ein wenig zu inspizieren – schließlich wollte ich ja wissen wo ich jetzt bin.

Nach einer langen Dusche schlüpfte ich in meine Klamotten von gestern, ging in die Küche und setzte mich an den gedeckten Tisch. Wieder sah ich einen Zettel :

Lieber Tom, schön dass Du Dich dazu entschieden hast zu bleiben und zu frühstücken, ich verspreche Dir Du wirst es nicht bereuen. Ich denke an Dich und freue mich schon auf heute Mittag. Andrea

Na das ist ja was dachte ich mir – überall Zettel – biss in das Brötchen und dachte nach – was kann mir denn hier passieren – ich bin doch alleine mit Andrea – aber ein bisschen komisch ist das ja nun doch schon. Trank meinen Kaffee und rauchte eine Zigarette – also was nun.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich noch ca. eine Stunde Zeit hätte ehe dieses heiße Eisen wieder nach Hause kommt.

Die Ausstattung des Hauses kannte ich nur aus irgendwelchen Filmen, und wunderte mich immer wieder was man so alles sinnloses und bestimmt teures kaufen konnte heutzutage.

Ich ging nochmals ins Wohnzimmer, wo noch immer die Rotweingläser standen. Als ich die Gläser in die Hand nahm und sie in die Küche räumen wollte fiel mir dieser komische stechende Geruch auf. Was war das? Immer wieder roch ich vorsichtig daran. Warum ist mir das gestern nicht aufgefallen ? Ich schenkte dem Geruch nicht so richtig eine Bedeutung denn ich wollte ja das Haus ein wenig erkunden. Ich ging in den Flur öffnete eine Tür und sah ein Arbeitszimmer. Hier schien der Herr des Hauses zu arbeiten und ich drehte eine flüchtige Runde durch den Raum. Auf dem Schreibtisch lagen noch Akten, und an den Wänden hingen Auszeichnungen und Urkunden. Schnell realisierte ich, dass Ihr Vater wohl ein Richter sein müsse denn was hier alles so herum lag ließ keinen anderen Schluss zu.

Ich ging dann weiter, wieder nach oben sah die große Tür rechts und öffnete diese – das war das Schlaffzimmer der Eltern mit einem riesigen Bett, zwei Schränken und einer ganzen Wand aus Spiegeln. Ich sah ich an und stellte fest, dass ich noch immer ziemlich fertig aussah. Irgendwie war ich ja neugierig was hier so in den Schränken war, schaute auf die Uhr und sah, dass ich nur noch knapp eine halbe Stunde habe bis Andrea käme, also ab in ihr Zimmer.

xgirl-nyl15.jpgJetzt war das Zimmer hell erleuchtet von der Sonne, und ich sah zum ersten Mal wo ich denn gestern gelandet war. Auf dem Boden neben dem Bett lagen noch die Strumpfhosen, in denen Sie sich gestern gehüllt hatte. Eine davon war noch immer verklebt mit meinem Saft. Ich roch an einer anderen und konnte Sie riechen – Ihre Geilheit – Ihren Saft. Wieder schoss leben in meine Hose, und ich konnte nicht genug von dem Geruch bekommen. Ich schaute mich um und sah auch Ihre Schränke. Soll ich oder soll ich nicht, dachte ich mir und schließlich siegte die Neugierde. Ich ging an den grossen schwarzen Schrank und öffnete diesen. Da waren nur teure Klamotten von bekannten Designer drin und Schuhe, jede Menge Schuhe. Ich blickte nach links und sah den kleinen Schrank mit Schubladen. Ich öffnete die oberste und sah nur Nylon, Strümpfe und Strumpfhosen. Meine Hand wühlte in dem Stoff aus dem die Träume sind und ich bekam wieder eine riesige Latte in der Hose. Da waren alle Farben und Marken in der Schublade.

Als ich die nächste öffnete fand ich auch noch Strumpfhosen und Handschuhe aus Latex, sowie einen Dildo, einen Vibrator und eine Latexmaske, die nur die Augen, die Nase und den Mund geöffnet hatte. Die Maske schaute ich mir an und stelle mir Andrea darin vor. In der dritten Schublade fand ich dann nochmals Nylons, ein paar Porno Videos und Bilder. Als ich mir die Bilder anschaute erkannte ich Andrea. Erstaunt wühlte ich durch die Bilder und sah, dass Sie sich in Ihren geilen Outfits immer selber zu fotografieren schien.

Ich nahm die Bilder und setzte mich aufs Bett. Ich war wie hypnotisiert, und erschrak als ich plötzlich eine Hand auf der spürte.

Hallo Tom, was machst Du denn da ? Alle Schubladen sind geöffnet und meine Bilder auf dem Bett?

Erschrocken sah ich Sie an. Sie so brav aus – viel zu brav. Das war dieses heiße Luder der vergangen Nacht? Unvorstellbar.

Sie nahm die Bilder aus meine Hand und bückte sich um die Schubladen zu schliessen, der kurze Rock spannte sich dabei über Ihren Po. Sie schaute über Ihre Schulter und lachte mich an.

Na bist Du neugierig? Ich hoffe Du hast gut geschlafen und gefrühstückt?

Äh ja gut geschlafen und gefrühstückt – antwortete ich wie in Trance.

Na gefällt Dir was Du siehst? dabei wackelte Sie aufreizend mit Ihrem Po. Warte mal eine Sekund sagte Sie uns schob sich den Rock dabei über den Po. Ich sah eine hautfarbene Strumpfhose ganz ohne Nähte oder Verstärkung und sah, dass Sie ohne Slip im Chor gesungen haben musste.

Na ist es jetzt besser? fragte Sie keck und bückte sich ganz tief, so dass ich einen Fleck im Schritt erkennen konnte. Durch den Stoff schimmerten Ihre glatt rasierten Lippen, die ein wenig geschwollen wirkten. Sie schaute durch die Beine und lachte.

Ja ich sehe es gefällt Dir – das verrät mir die Beule in Deiner Hose.

Geschockt schaut ich an mir herunter und stellte fest, dass die Hose tatsächlich ein Zelt gebildet hatte unter dem mein steifer Schwanz sich abzeichnete.

Andrea drehte sich um und sagte mir : Los zieh aus die Hose und überhaupt die Klamotten. Ich will Dir die Eier und den Schwanz rasieren, dass ist dann besser beim Blasen und Lecken.

Meine Augen waren sehr wohl weit geöffnet durch die Direktheit von Andrea, denn Sie meinte nur : Guck nicht so wie ein Auto Tom – genieße das Leben denn man weiß nie wie lange es noch dauert. Dabei griff Sie mir an die Gürtelschnalle, und öffnete diese.

Ich griff Ihr unter die Arme und zog Sie zu mir aufs Bett drehte mich und lag über Ihr.

Hör mir bitte zu Andrea – ich habe eine Menge Fragen, und ich bitte Dich um entsprechende Antworten. Ich spürte wie Sie Ihre Beine um mich herumgeschlungen hatte und sah in Ihre blitzenden Augen.

Okay sagte Sie für jede Frage ziehst Du ein Kleidungsstück aus und für jede Antwort werde ich eine ausziehen okay ? Ich stimmte zu und legte mich neben Sie.

Also was willst Du wissen fragte Sie und griff sich dabei unter den Rock mit der einen Hand, während die andere Hand schon die Bluse aufknöpfte.

Andrea, wer bist Du ? Wer sind Deine Eltern, und warum bist Du so geil auf mich ?Hey hey hey – hörte ich Sie – das waren drei Fragen also erst mal drei Kleidungsstücke ausziehen.

Ich stand auf, zog meinen Pulli, meine Hose und meine Socken aus. Stand nur noch im Slip vor Ihr – der immer noch eine deutliche Beule hatte, denn dieses Luder streichelte sich mit weit gespreizten Beinen über die unter der Strumpfhose versteckten Muschi.

Okay sagte Sie :

Ich bin Andrea – 19 Jahre alt – zog sich dabei die Bluse aus. Meine Eltern – tja sind meine Eltern – jung gebliebene, gut verdienende, viel reisende Eltern halt – zog sich dabei den Rock aus. Mein Blick fiel auf dieses geile Garn. Die Pussy war blitzblank und sie legte sich auf das Bett spreizte die Beine weit – hob Ihren Po und wollte sie gerade ausziehen, als ich STOPP sagte. Nein nicht die. Aber Du wolltest doch die dritte Antwort, oder doch nicht? Dabei schob Sie sich durch die Strumpfhose einen Finger in die nasse Muschi, denn ich konnte den grossen Fleck im Garn sehen. Willst Du die Antwort hören, oder bist Du schon wieder so geil wie ich? Dabei starrte Sie auf meinen Schwanz.

Also Andrea eigentlich will ich beides, ich meine die Antwort und Dich jetzt und hier.

Okay okay – Du bist echt süß, als ich Dich gestern gesehen hatte in der Boutique, dachte ich mir, den musst Du haben, unbedingt – doch dann hast Du mich abblitzen lassen – einfach so, obwohl ich mir doch solche Mühe gegeben hatte. Das hat Dich noch interessanter gemacht, und dass Du genauso wie ich auf Nylon und Strumpfhosen stehst, macht Dich fast perfekt. Ich denke ich habe in Dir erst mal den perfekten Lover gefunden, der mein sexuelles Verlagen hoffentlich stillen kann, oder?

Sie drückte sich jetzt zwei Finger in die nasse Spalte und rubbelte mit der anderen die Klit.

Tom ich bin so heiss, komm und fick mich jetzt bitte, ich brauche es denn ich laufe fast aus hier, kannst Du das schmatzen meine Kleinen hören?

Ich sah Sie an und zog mir den Slip aus, legte mich neben Sie aufs Bett und streichelte Ihren Körper. Sie atmete schneller als sonst und schloss die Augen.

Ja komm nimm mich, mach mit dir was Du willst, doch tue mir vorher einen gefallen, nehme Dir aus der zweiten Schublade einen Nylonstrumpf und ziehe Ihn Dir über Deinen Kopf, dann reibt es besser, wenn ich mich gleich auf Dein Gesicht setze.

Ich starrte Sie an und tat was Sie mir sagte. Ich öffnete die Schublade und nahm mir einen von den schwarzen Strümpfen, rollte diesen auf und zog Ihn mir über den Kopf. Ein komisches Gefühl, und im Spiegel sah ich aus wie ein Bankräuber, doch meinem Schwanz und Andrea schien es zu gefallen, denn ich hörte wie Sie sagte ja komm und lecke mich jetzt. Lecke mich aus, sauge meinen Saft aus – dabei zog Sie sich wieder die Beine hinter den Kopf und ich konnte alles im Schritt erkennen. Die Fotze, die Rosette, alles war klar und deutlich zu erkennen.

Sie sah so geil aus, wie Sie dort auf dem Bett lag und wartete. Ich legte mich aufs Bett zwischen Ihre Beine und streckte die Zunge soweit die Maske es zuließ heraus. Presste mein Gesicht in Ihren Schoss und da war er wieder. Dieser Geruch, die Wärme und die Nässe. Ich presste meinen Kopf ganz fest gegen Sie und rieb mit dem bestrumpften Kopf über Ihre Fotze. Es knisterte vom Stoff und schnell hatte ich den Saft in der Maske.

Andrea bewegte sich mit entgegn so gut es ging und stöhnte auf und rubbelte Ihre Klit.

Ja komm leck mich, mach mich fertig ich brauche es jetzt unbedingt. Oh wie gut….. ja komm hör nicht auf…. ich spüre das kribbeln…. ja ja ja ja…….

Der Saft wurde immer mehr und meine Strumpfmaske war klitschnass, doch ich wollte mehr, Sie zum Abgang lecken. Immer schneller bewegte ich meinen Kopf über Ihre Spalte und Andrea fing an zu zucken.

Ich nahm meine Hände und wollte Ihre Beine gerade auseinander pressen, als Sie plötzlich den Kopf hob und mich ansah, – na gefällt es Dir auch so sehr wie mir ? Leg dich neben mich, komm schon bitte bitte bitte……

Ich sah Sie an durch den nassen Stoff meine Maske und legte mich neben Sie. Sie sah mir tief in die Augen und leckte mir über die Maske, ja hmmm, schmeckt nach meiner geilen Spalte, ist mein Saft…… lachte und stand auf.

Ich sah Sie an und merkte wie Sie sich breitbeinig mit dem Arsch über mich stellte, und sich nun langsam senkte. Sie kam mit der Fotze immer nähe und sagte nur noch :

So und nun inhaliere mich, saufe meinen Saft.

Ich spürte Ihre Fotze und Ihren Arsch auf meinem Gesicht. Sofort fing Sie an sich vor und zurück zu bewegen und sagte nach : Ja oh das reibt so geil, streck Deine Zunge raus, ich will das Du mich zum Abgang leckst, genauso wie ich Dich. Dabei zog Sie mir forsch die Vorhaut zurück und steckte sich meinen Schwanz in den Mund.

In der 69er ging es jetzt rund, ich genosss es unter Ihr zuliegen und hörte nur noch ein schmatzen und stöhnen. Selber rang ich um Luft, denn Ihr Arsch presste sich fest auf mein Gesicht. Immer wieder presste ich die Zunge gegen den Nylonstrumpf so gut es ging, und genoss Ihr saugen an meinen steifen Schwanz.

Ja ist das gut sagte Sie und lutschte sofort weiter. Das war wirklich das beste was ich bisher erlebt hatte. Sie lutschte so geil, dass die Sahne in den Eiern zu brodeln begann. Meine Hände bewegten Ihre Hüften rhythmisch über mein Gesicht und ich genoss es Ihren Saft zu trinken so gut es ging. Sie wurde immer schneller und sagte mir, dass Sie indem Moment kommen wolle, wenn Sie meine Sahne im Rachen spüren würde.

Das war zuviel des Guten, Sie wollte es auch noch schlucken…. immer schneller bewegte ich nun mein Becken auf und ab und bohrte Ihr den Schwanz förmlich in den Hals, als ich nicht mehr anders konnte fing ich an zu schreien :

Ja Baby ….. höre jetzt nicht auf….. ich spüre die Sahne steigen……. schlucke es….. nimm es….. ja oh ja …..jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeetttttttttttttttttttttzzzzzzzzzzzzzzzztttttttttttttttttttt.

Ich zuckte kurz und schoss die Sahne in Ihren Hals als ich im gleichen Moment spürte, dass Andrea förmlich auslaufen würde.

Sie hob den Kopf, der Saft lief Ihr aus den Mundwinkeln und ich hörte Sie schnauben, stöhnen………….Jaaaaaaaaaaaaaa ich auch ….. komm saufe meinen Saft…………….jetzt ………..los Hunny…………………..

Ich tat was Sie sagte und schleckte so gut es ging. Es schmeckte salzig aber geil und spürte nur noch nebenbei, wie Sie noch immer meinen Schwanz am wichsen war. Nach einem kleinen Moment stieg Sie von mir herunter und schaute mich an….. Sie lachte zufrieden und sagte mir, dass mein Saft vorzüglich geschmeckt hätte und Sie unbedingt noch mehr davon haben wolle.

Ich griff mir an den Nylonstrumpf und zog ihn über meinen Kopf hinweg, er war klitschnass und mein Gesicht klebte.

Ich schaute Sie an und sagte : Ich denke ich brauche jetzt eine Dusche und dann schauen wir weiter okay? Sie blickte mich an und lachte okay Du……der Tag ist ja noch jung.

Wie es dann weiter ging erfahrt Ihr in deiner Fortsetzung………

 

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