Verkäuferin in Strumpfhosen Teil 1

Es war Samstagmorgen als ich so gegen 09.00Uhr aufwachte. Etwas müde und hungrig überlegte ich mir, was ich denn anstellen sollte zumal der Tag recht schön begann, denn die Sonne strahlte nur so durch die Gardinen auf mein Bett.

Nachdem ich ein paar Mal gestreckt hatte stellte ich mich erst einmal ausgiebig unter die Dusche, und genoss das warme Wasser auf meiner Haut. Ja eine Dusche war für mich jeden morgen das schönste was es gab. Der Blick in den Spiegel im Bad verriet mir, dass ich wohl noch ein wenig mehr Zeit aufbringen müsse um später unter die Leute zu gehen, denn irgendwie sah ich heute ziemlich fertig aus. Nach einer Rasur und einem intensiven Styling war ich dann fertig für die Welt da draußen.

Wie immer kam jetzt der schwerste Part, was ziehe ich an, denn ich hatte beschlossen in die City zu fahren und mir dort einen neuen Anzug zu kaufen, zumal das Wetter sicherlich schlechter werden würde, und ich derzeit nur dünne sommerliche Kleidung hatte, die mir passte nachdem ich doch ziemlich viel an Gewicht verloren hatte nach meiner Trennung von meiner Ex-Freundin. Nicht dass ich jetzt zu dünn war, denn bei 1.88m darf man wohl sicherlich 79Kg wiegen, doch im Gegensatz zu vorher hatte ich gut und gerne 10Kg verloren.

Ich entschloss mich schließlich für einen Sommeranzug in grau, sportliches Hemd ohne Krawatte – nochmals kurz im Spiegel betrachtet war ich recht zufrieden mit mir, und verließ schnell die Wohnung in Richtung City um dort erst einmal ausgiebig zu frühstücken im Cafe an der Ecke vor dem Shopping.

Nachdem ich endlich einen Parkplatz erkämpft hatte – was wirklich immer schlimmer wird – setzte ich mich in das Cafe, und bestellte mir ein kleines Frühstück. Hier am Fenster sitzend konnte man die Leute prima beobachten, was ich wirklich gerne tat. Ich konnte stundenlang in einem Cafe sitzen und nur den Leuten nachgucken. Besonders haben es mir die Frauen angetan, die wirklich kurze Röcke tragen und bestenfalls noch Strümpfe oder Strumpfhosen darunter. Immer wieder erwischte ich mich selber beim intensiven betrachten der hübsch verpackten Beine, und war froh, wenn man mich nicht gleich als einen Sittenstrolch abstempelte.

Bei dem Wetter heute kam ich ziemlich schnell auf meine Kosten, denn der Sommer war fast zu Ende und die Frauen trugen wieder diesen Stoff, den ich so gerne mochte. Schon nach kurzer Zeit hatte ich drei wirklich hübsche Frauen gesehen, die mit relativ hohen Schuhen schwungvoll an mir vorbeigingen, und eine hatte so gar ein kleines Lächeln für mich über.

Auch die Bedienung im Cafe hatte zur weißen Bluse einen schwarzen knappen Rock an, unter dem Sie eine schwarze Strumpfhose trug. Leider konnte ich aufgrund des Lärms im Cafe nicht hören, wie Ihre Beine aneinander rieben, doch alleine der Anblick war ganz nett. Besonders in dem Moment, als Sie den Tisch neben mir abräumte und sich beim Strecken über den Tisch der Rock ein wenig höher schob. Ich konnte für einen kurzen Augenblick Ihre relativ strammen Oberschenkel erkennen, und hatte nur gehofft, dass Ihr doch ein Löffel herunterfallen würde, damit Sie sich hätte noch weiter bücken müssen. Leider war das nicht der Fall, und so beendete ich mein Frühstück mit ein paar netten Einblicken.

Frisch gestärkt verließ ich das Cafe und ging erst einmal ziellos durch die Strassen, um dann schließlich bei meinem Herrenausstatter kurz vorbeizuschauen. Hier war schon ein reger Betrieb und ich musste ein paar Minuten auf eine Beratung warten. In Gedanken an das Frühstück wurde ich plötzlich von hinten angesprochen : „Entschuldigung kann ich Ihnen helfen?“ Erschrocken drehte ich mich um und schaute in das niedliche Gesicht der Verkäuferin. Äh wie bitte ….. ja helfen können Sie mir (und wie dachte ich, denn Sie war wirklich sehr hübsch – vielleicht 25, so ca. 175gross und geizte nicht mit Ihren Reizen) Sie trug einen roten Minirock, mit einer weißen Bluse, unter der man Ihren BH erkennen konnte.

„Ich brauche einen neuen Anzug – am besten in schwarz wenn es passt“, – sagte ich und lachte Sie an – was Sie erwiderte. „Folgen Sie mir bitte“, hörte ich Sie sagen – und dachte mir oh ja wo immer Du hin möchtest. Sie ging vor mir und der Rock spannte sich über Ihren Po, der rhythmisch hin und herwackelte. Die Beine rieben aneinander und ich hörte das Garn. Wie hypnotisiert folgte ich Ihr die Treppe hinauf zu der Herrenabteilung – wobei ich gar nicht darauf achtete wohin wir gehen, sondern nur auf Ihren knackigen Po starrte und zu erkennen versuchte, ob dieses heiße Girl einen Slip unter dem Rock trägt.

Die Beratung war sehr nett, und relativ schnell hatten wir einen Anzug gefunden, den es nun zu probieren galt. Sie zeigte mir kurz die Umkleide und ich verschwand darin mit meinem Anzug. Langsam zog ich den Sommeranzug aus, und schon beim Anprobieren der Hose fiel mir auf, dass diese wohl zu klein sein würde, denn ich bekam sie kaum über meinen Hintern gezogen. Einen kleinen Augenblick später erkundigte sich die Verkäuferin, ob alles okay sein, was ich leider verneinen musste, und Sie bat doch mal nachzuschauen, warum es denn nicht passen würde. Ich schaute hinter dem Vorhang hervor und Sie kam schnurstracks auf mich zu, lachte mich an und fragte – darf ich? Etwas verdutzt schaute ich und schob den Vorhang zur Seite. Sie kam mit in die Kabine und sah, dass mir die Hose nur schwer und unter großer Spannung über den Hintern gezogen kaum passte.

Sie sah mich an und lachte – „Na, dass sieht ja man echt komisch aus“, hörte ich und sah Ihr tief in die Augen.

„Komisch ?“ erwiderte ich – „Also das was ich so sehe sieht echt sehr sexy aus“, – und lachte Sie dabei an. Sie schaute zu mir hoch und sagte – Tja so soll es ja auch sein, oder ? dabei leckte Sie sich ziemlich provozierend über die Lippen, und zwinkerte mir zu.

„Also lassen Sie mich mal sehen“, sagte Sie und griff mir an den Hosenbund – „Die Hose ist ja man mindestens zwei Nummern zu klein– und das was ich hier sehe ist ja ziemlich groß.“

„Wir haben zwei Möglichkeiten – sagte Sie – ich besorge Ihnen eine Hose zwei Nummern größer, oder ich besorge es Ihnen jetzt und hier – und dann sehen wir ob wir die Hose nicht über den Hintern bekommen“ – dabei kniff Sie mir ziemlich forsch in den Po.

Ziemlich verwundert schaute ich Sie an und wusste die Situation nicht richtig einzuordnen – hier im Geschäft in der Umkleide – und um uns herum Kunden – wie sehe das denn aus. Schneller strich Sie mir übern den Slip – und versuchte meinen Harten ganz zu packen.

„Na komm schon“ – sagte Sie – „Du willst es doch auch, oder etwa nicht ???“

Und ob ich wollte, wenn Sie nur wüsste dachte ich mir und sah Sie an, während Sie in die Hocke ging und mir erzählte, dass man die Hosenbein wohl neu abstecken müsse. In der Hocke sitzend rutschte Ihr Rock hoch und zwar ganz, es war nun nicht mehr als ein Gürtel, und Ihr Kopf war genau in Höhe einer großen Beule in meinem Slip.

Vor der Kabine hörte ich Kunden und mir war irgendwie komisch zumute hier im Geschäft, es hätte ja jeden Moment jemand herein kommen können, doch dieses kleine Luder hörte nicht auf. Sie rieb Ihren Kopf an meinem Schwanz und leckte sich immer wieder über die Lippen. Man war ich spitz immerhin hatten die letzten Wochen lediglich Selbstbefriedigung zugelassen und meine Eier drohten fast zu platzen bei dem Anblick. Immer wieder versuchte ich zu erkennen ob dieses geile Stück einen Slip unter der Strumpfhose trägt, doch es gelang mir nicht dafür war es einfach nicht hell genug.

Plötzlich versuchte jemand von außen den Vorhang zur Seite zu schieben, doch Sie rief nur – „Moment Bitte – die Kabine ist belegt.“

Ich war so erschrocken, dass meine Lust in Sekundenbruchteilen verflogen war – ich sah zu Ihr herunter und lachte Sie an. „Hey Du – aber sorry ich bekomme das hier so nicht hin – auch wenn ich mich noch so gerne jetzt Dir hingeben würde, aber das ist mir hier zu heikel.“

Sie schaute hoch und sagte – „So zu heikel – na Du Weichei bist Du Dir sicher – und strich sich dabei mit der Hand durch den Schoss über die Strumpfhose und leckte sich die Handfläche – also ich wäre jetzt so weit – es schmeckt zumindest so.“ Meine Augen wären mir fast aus dem Kopf gefallen als ich sah, wie sie Ihre Beine weiter spreizte und sich immer wieder den Schritt rieb. „Hey Du“, sagte Sie „ich bin so geil – ich brauche einen Stecher – und zwar schnell.“

Wieder zog jemand am Vorhang und meine Augen wanderten hin und her – einerseits dieses geile Luder andererseits die Gefahr hier inflagranti erwischt zu werden. Wieder rief Sie : „Moment wir sind gleich soweit“, und lachte. Langsam kam Sie zu mir hoch sah mir tief in die Augen und leckte sich nochmals die Hand – „Schade wenn Du nicht willst – ich werde schon jemanden finden der es mir richtig besorgt.“

Nur zu gerne hätte ich das getan doch hier und jetzt – nein das war mir zu gefährlich. Mein Schwanz wurde etwas kleiner und ich merkte wie die Hose an mir herunterrutschte.

Ich lachte und sagte Ihr – „Hey übrigens meine Name ist Tom, und ich bin echt mehr als geil auf Dich – die Strumpfhose sieht tierisch geil aus und ich rieche Deine Geilheit förmlich doch hier in der Kabine ist mir das zu gefährlich.“

„Ich heiße Andrea und glaube mir ich hätte Dich jetzt hier vernascht nach Strich und Faden, doch Du willst es ja nicht, oder?“ dabei sah Sie mir tief in die Augen.

„Doch wollen schon – aber nicht hier – woanders würde ich dieses Angebot bestimmt nicht ablehnen, da kannst Du Dir sicher sein Andrea.“ Etwas enttäuscht sah Sie mich an und richtete Ihren Rock und Ihre Bluse.

„Okay Du hattest Deine Chance“ – hörte ich Sie sagen, dabei drehte Sie sich um und ging aus der Kabine. Ich war doch noch etwas durcheinander, zog mir den zu kleinen Anzug aus und schlüpfte in meinen Sommeranzug und verließ auch die Kabine. Ich suchte nach Andrea, doch die war nicht mehr auf der Etage. Ich drückte den zu kleinen Anzug einem anderen Verkäufer in die Hand und ging nach unten. Dort sah ich Andrea wie Sie sich bereits um eine andere Kundin kümmerte und mich keines Blickes würdigte.

Schließlich verließ ich das Geschäft und mir ging das eben erlebte nicht mehr aus dem Kopf. Einerseits ärgerte ich mich darüber Andrea nicht vernascht zu haben, andererseits war ich nicht der Mensch für solch heiklen Sachen. Immer wieder malte ich mir in meinen Gedanken aus, was ich hätte alles tun können in der Kabine und wie geil es gewesen wäre Ihre Muschi durch die Strumpfhose zu lecken, und wer weiß was sich noch alles ergeben hätte.

Ich stand schließlich wieder vor dem Cafe, indem ich zuvor gefrühstückt hatte und entschloss mich erst mal einen Kaffee zu trinken und die Situation nochmals zu überdenken, doch was ist, wenn Andrea nun nicht mehr will – oh je ziemlich dumme Angelegenheit.

Die Bedienung kam zum Tisch und erkannte mich lächelte mich an und fragte nach meinen Wünschen – meine Wünsche – na wenn die wüsste. Ich bekam den Kaffee und war in Gedanken immer wieder in der Kabine. Wie bekam ich die Kuh wieder vom Eis jetzt. Einerseits eine Frau wie man sie sich malen würde doch dann dieses Risiko.

Ich trank den Kaffee und ging auf die Straße – ich hatte mir überlegt Ihr eine Information mit meiner Handy-Nummer zugeben und es Ihr zu überlassen sich zu melden – schien mir zu dem Zeitpunkt die beste Möglichkeit. Ich ging in einen Laden mit Geschenkkarten und kaufte eine Karte auf der ganz groß „SORRY“ drauf stand. Auf diese schrieb ich meine Handynummer und klebte den Umschlag zu.

Nun wieder zurück. Ich war wie in Trance immer wieder dachte ich an diese geile Luder und Ihre bestrumpften Schenkel. Ein paar Minuten später stand ich dann vor dem Geschäft. Ich nahm meinen Mut zusammen und ging hinein. Sofort fand ich Andrea, die mit einem anderen Herren im Gespräch stand. Ich kreuzte zwischen den Ständern mit diversen Waren und stand dann ziemlich nah bei Ihr. Als Sie den Kopf drehte sah Sie mich aber ich konnte keinerlei Gestik erkennen. Ich ging also auf Sie zu und hielt Ihr den Umschlag hin.

„Entschuldigung, ich will hier nicht stören, doch ich habe da noch etwas für Sie“ – dabei versuchte ich so gut es ging zu lächeln.

Andrea sah mich und den anderen Kunden an und nahm den Umschlag dankend an. Mit den Worten : „Ist noch etwas ?“ war unser Gespräch beendet. Ich drehte mich um und ging aus dem Geschäft. Geschafft dachte ich, wenn Sie will wird Sie sich schon melden.

Ich erledigte noch ein paar Sachen und fuhr dann wieder nach Hause. Immer wieder dachte ich an Andrea, und immer wieder kam Leben in meine Hose. Naja Sie wird sich schon melden versuchte ich mich selbst zu beruhigen.

Der Nachmittag verging und ich schaute mit einem Kumpel zusammen TV. Es brannte mir auf der Zunge es zu erzählen, doch ich war mir sicher, er würde es mir nicht glauben, oder mir sagen, dass ich ein Idiot gewesen sei, eine solche Chance nicht wahrzunehmen. Am Abend wollten wir beide in unsere Musik-Kneipe, wo wir eigentlich jeden Samstagabend waren und ein wenig Dart spielten. Schnell noch eine Pizza gemacht und dann ab ins Auto. Andrea hatte sich leider nicht mehr bei mir gemeldet und so genoss ich den Abend mit meinem Kumpel und anderen Bekannten.

Plötzlich eine SMS

Gegen 22.30 Uhr und einigen Bieren bekam ich plötzlich eine SMS. Diese war von Andrea, sie schrieb mir Ihre private Telefonnummer und bat um prompten Rückruf. Ich ging aus der Kneipe und rief Sie sofort an. Mir fehlten ein wenig die Worte, was sollte ich Ihr erzählen, doch Sie war sofort am Telefon und übernahm kurz das Wort.

„Hör zu, wenn Du willst komme doch zu mir – ich bin tierisch geil und ich brauche jetzt einen Fick. Ich reibe mir schon seit einer halben Stunde meine nasse Grotte, doch realer Sex ist besser.“

Ich war baff, dieser Ton machte mich echt an, und ich fragte nach der Adresse. Da mein Kumpel gefahren war hatte ich keine Auto mit, was bei dem Bier auch nicht so gut gewesen wäre. Ich erklärte meinem Kumpel mir wäre es nicht gut und ich würde jetzt besser nach Hause fahren. Er wollte mich bringen, doch ich erklärte Ihm ich würde mit dem Taxi fahren.

Mit dem Taxi schon, doch nicht nach Hause. Andrea sagte mir ich solle binnen zwanzig Minuten da sein, Sie würde schon auf mich warten und der Dresscode würde meinen Vorstellungen schon entsprechen.

Den Weg in zwanzig Minuten mit dem Taxi zu schaffen war kein Problem, doch ich wunderte mich, wie eine „einfache“ Verkäuferin in einem solchen Nobelviertel wohnen konnte.

Das Taxi war nach gut fünfzehn Minuten bei Andrea angekommen, und ich war erstaunt über das Haus. Das Grundstück war mit einem Zaun abgesperrt und man musste klingeln, um das Grundstück zu betreten. Also klingelte ich und wartete. Ein paar Sekunden später war Andrea an der Sprechanlage und öffnete. Ich lief über die Marmorplatten hin zur Eingangstür, die geöffnet war aber Andrea war nicht dort. Langsam öffnete ich die Tür ein wenig weiter und rief nach Andrea. Ich hörte wie Sie sagte ich solle hereinkommen und die Tür schließen. Ich war beeindruckt von dem Haus und der Einrichtung, wenn ich das mit meiner Bude vergleiche – dann war das hier vom Feinsten. Ich schloss die Tür und folgte der Musik. In einer Art Wohnzimmer saß Andrea. Sie hielt ein Glas Rotwein in der Hand und sagte – „Schön, dass Du kommen konntest. Lege Deine Jacke ab und setz Dich zu mir – magst Du ein Glas Wein ?“

„Wein ? Hm klingt gut „– dabei fiel mir ein – Wein auf Bier das wünsch ich mir und ich legte die Jacke auf die Ledergarnitur.

Andrea griff nach einem zweiten Glas und schenkte mir Wein ein – reichte mir das Glas und prostete mir zu.

Mir fehlten ein wenig die Worte – erst die Situation heute morgen, jetzt hier in diesem Palast, und so wartete ich, bis Andrea anfing zu sprechen. Sie stand auf, legte eine Kuschelrock CD ein und kam zu mir – setzte sich neben mich und griff mir in die Haare.

Ich versuchte die Situation einzuordnen, doch ich hörte nur: „Noch nie hat mich jemand abblitzen lassen – Du warst der erste – ich weiß nicht ob Du dass bereuen sollst oder ob ich Deinen Mut belohnen soll.“

Sie hielt meine Haare fest und zog meinen Kopf weit zurück, kam mit dem Wein über mein Gesicht und ich sah noch wie der Wein aus dem Glas auf mein Gesicht lief. Ich öffnete den Mund und versuchte soviel es ging zu trinken, denn schließlich macht Rotwein so hässliche Flecken als ich hörte : „Ja trink – trink alles – so nass ist meine Muschi derzeit auch, auch den Nektar könntest Du trinken, wenn Du willst“, dabei setzte Sie sich auf meinen Schoss.

Das schwarze Kleid rutschte hoch, und ich sah dass Sie eine Strumpfhose trug. Sie zog meinen Kopf wieder zurück, und biss mir in die Lippen.

„Wenn Du mich wieder nicht willst, dann bringe ich Dich um“ – hörte ich Sie sagen – und dabei rutschte Sie auf meinem Schoss hin und her.

Ich will Dich und wie – sagte ich – doch heute Mittag war mir das zu heikel – doch hier und jetzt habe ich damit kein Problem. Ich griff nach Ihrem Po, schob Ihr Kleid ganz hoch und fing an Ihren Po durch dieses geile Material zu massieren. Meine Hände konnten keinen Slip finden und ich versuchte Sie anzuschauen, doch Sie hielt meinen Kopf fest zurück.

„Ja massier meinen Arsch“ – sagte Sie mir fast im Befehlston – „soll ich die Strumpfhose ausziehen?“ Ich sah Sie an – „Nein nein – lass sie ruhig an“ hatte ich kaum ausgesprochen als Sie mir ins Wort fiel –

„Aha – Du magst das Nylon – ja Du hast einen Fetisch für dieses geile Material ja ?“ Sie stand auf und stelle sich vor mir hin. Schau mich an – aber nur anschauen – anfassen ist verboten – noch verboten. Sie griff an Ihr Kleid zog es aus und stand nur noch in der Strumpfhose vor mir. Ich sah in Ihren Schritt doch dieses geile Miststück war blitzblank rasiert.

Na magst Du was Du siehst? fragte Sie mich – Ja und wie kam es über meine Lippen – ich streckte meine Hand aus um Sie zu berühren.

Nein nicht anfassen nur zusehen – okay ? Sie ging einen Schritt zurück und setzte sich auf den Glastisch – spreizte die Beine und streichelte sich Ihren Schritt. Meine Hose wurde richtig eng – mein Schwanz wollte endlich heraus – als Sie mich auffordert, los zieh Dich aus und gehe duschen – ich warte im Schlafzimmer auf Dich, dabei fingerte Sie schon heftig an sich.

„Weißt Du – ich liebe dieses Material über alles“ – sagte Andrea – „doch wenn man das öffentlich sagt, heißt es Du bist ja pervers oder ähnlich, doch es gibt nichts schöneres als von Kopf bis Fuß darin eingepackt zu sein, und dann mit einer anderen Person egal ob Mann oder Frau darin zu spielen.“

Ich war baff, was für Worte, das war doch genau das was ich auch empfand – doch für meine bisherigen Freundinnen war das nur ein Kleidungsstück wie jedes andere auch.

Nun geh schon oder willst Du hier Wurzeln schlagen, sagte Sie und leckte sich wieder die Handfläche.

„Gehen ist gut erklärte ich Ihr, doch wo ist das Bad und Dein Schlafzimmer ?“

„Ach ja Du kennst Dich ja noch nicht aus hier, aber das wird sich ändern, komm ich zeige es Dir.“ Sie stand auf und ging vor mir her, und es fiel mir schwer Sie nicht anzufassen.

Wir gingen eine kleine Treppe hinauf und links in ein Badezimmer, das so groß war wie mein Wohnzimmer – hier ist das Bad und am Ende des Flures rechts mein Schlafzimmer – ich warte da auf Dich. Nun gehe schon. Sie schob mich ins Bad und ich war mehr als beeindruckt. E fiel mir schwer mit der Riesen Latte aus der Jeans zu kommen ging in die Dusche was eine abgetrennte Ecke war, aus der rechts und links eine Art von Massagedüsen kam.

Ich wusch mich gründlich, denn ich wusste ja noch nicht was mich erwartet, als ich plötzlich hörte, wie Andrea kurz zurück kam und mir sagte – „Ich habe Dir Deine Sachen auf die Ablage gelegt.“

Meine Sachen? fragte ich mich während ich das Shampoo aus den Haaren wusch. Ich spülte mich ab und nahm eines dieser großen Handtücher. Mein Schwanz war wieder kleiner geworden, doch immer noch spürte ich diesen Druck in den Eiern, der mir sagte ich bin geil ich will dieses Luder.

 

Strumpfhosen für mich?

Ich kam aus der Dusche und schaute auf die Ablage – da agen Strumpfhosen und zwar drei schwarze.

Mein Dress – drei Strumpfhosen ging es mir durch den Kopf – bisher hatte ich die ja noch nie angezogen sondern nur an Frauen sexy gefunden – aber was solls. Ich nahm mir eine und schlüpfte hinein. Schnell merkte ich, dass das gar nicht so einfach war wie ich immer dachte aber nach ein paar Versuchen war ich schließlich drin. Ich schaute in den großen Spiegel und sah mich an – ein wenig musste ich über mich selbst lachen, doch mein Schwanz schien es zu gefallen sich an dem Stoff zu reiben, denn der wurde wieder größer. Wofür nun die anderen zwei Strumpfhosen dachte ich, nahm Sie in die Hand und ging auf den Flur. Dieser war dunkel und nur hinten im letzten Zimmer war ein sehr schwaches Licht.

Wenn hier jetzt jemand aus dem Zimmer kommt ging es mir durch den Kopf – ich dann in Strumpfhosen bekleidet – schnell ins rettende Zimmer. Meine Schritte wurden größer und ich klopfte an die Tür.

„Ja komm rein“ – hörte ich, als ich langsam die Tür aufdrückte.

Was ich jetzt sah verschlug mir die Sprache – so etwas hatte ich noch nie zuvor gesehen. Auf einem riesigen Bett lag Andrea, das Schlafzimmer war prunkvoll eingerichtet und Andrea war von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen eingepackt.

„Na gefällt Dir was Du siehst“ – fragte Sie und lachte unter der Strumpfmaske. „Komm ich bin geil – ich will ficken und sag mir doch warum bist Du nicht ganz eingepackt? Magst Du es nicht, oder hattest Du noch nie das Vergnügen – na ja keine Angst wir haben ja noch viel Zeit.“

Wie von einer anderen Hand gesteuert ging ich auf das Bett zu und sprang hinauf – ich wollte Sie anfassen, Sie lecken – doch Sie sagte mir klar – noch kein Anfassen nur schauen.

Ich nickte kurz und beobachtete Sie. Sie legte sich auf den Rücken, und zog sich die Beine hinter den Kopf – wie eine Schlangenfrau. Ihr Körper sah aus wie ein Torso, der zum Ficken gebaut wurde. Ich sah wie Ihre nasse Fotze sich unter dem Nylon drückte und meinet auch Ihre Rosette zu erkennen.

Siehst Du sagte Sie zu mir – das ist meine Lieblingsposition wenn ich es mir selber mache, dann sind beide Löcher herrlich weit geöffnet. Ihre Hände rieben über den Stoff und ich hörte wie geil das Nylon sich aneinander rieb. Immer schneller rieb Sie sich über die Fotze und ich hörte Sie lauter atmen.

Komm schieb eine Arm in die andere Strumpfhose und reibe deinen Schwanz, ich will sehen wie Du in das Nylon spritzt. Ich tat was man mir sagte, und sah wie herrlich Sie eingepackt war, Ihre Augen durch die Strumpfhose glänzten, als ich meinen Schwanz anfing zu reiben.

Andrea ich bin so geil auf Dich, von so etwas habe ich immer nur zu träumen gewagt hörte ich mich sagen und musste aufpassen nicht schon die Sahne zu verschießen.

„Ja komm wichs Deinen Schwanz, ich will das wir erst einmal zusammen wichsen, dann ist die größte Geilheit weg und wir können länger ficken.“

Sie rieb immer schneller und ich konnte erkennen wie der Fleck im Nylon immer größer wurde, ja Tom ich bin so heiß, komm guck wie es mir kommt – ich laufe aus – ja oh ja……….

Ich sah auf Ihr Fotze die kerzengerade hervorstand und sah wie Sie Ihre Zunge durch die Strumpfmaske nach außen drückte, an dem Stoff saugte und hörte wie Sie immer lauter stöhnte.

Ja Tom komm ich will sehen wie Du kommst, will Deine Sahne sehen komm wichs für mich, oh ich bin so geil. Jetzt versuchte Sie sich selber zu ficken durch die Strumpfhose mit den eingepackten Fingern. Weit presset Sie Ihren Arsch hoch in die Luft, als Sie plötzlich zuckte und sich entlud. Mit einem lauten Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, jeeeeeeeeeeeeeeeeeeettttttttttttttttttttttttttttttttzzzzzzzzzzzzzzzzzzztttttttttttttttt. keuchte Sie sich zum Höhepunkt.

Das war zuviel für mich, ich konnte mich nun auch nicht mehr beherrschen und spürte wie die Sahen aus den Eiern quoll. Schnell holte ich den Schwanz aus der Strumpfhose, nahm ihn in die eingepackte Hand und wichste was das Zeug hielt. Ein paar Sekunden später japste auch ich nach Luft und schoss meinen Saft im hohen bogen auf die eingepackte Andrea.

Erschöpft viel ich zurück und sah wie Andrea auch langsam wieder zu sich kam.

Was dann passierte könnt Ihr in einer Fortsetzung lesen, wenn Ihr mögt. Da geht es noch geiler zu

Teil 2

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