First Contact – Nylonliebe für Teens

Kapitel 1
Es war laut und die Schüler der 10. Klasse der städtischen Realschule tollten wie wild durch den Raum, als Herr Winkler eintrat und laut verkündete, das jetzt gefälligst Ruhe herrschen sollte. Seine strenge Stimme hallte wie ein Donner durch den Gruppenraum und die wilde Horde blieb wie erstarrt stehen und wagte keinen Pieps zu machen.
Eigentlich paßte diese Stimme nicht zu Herrn Winkler. Er war eher von zierlicher Figur mit kurzen blonden Haaren und bei den Mädchen durch seine lockere Art mehr als nur beliebt. Um so mehr erstaunte dieser Auftritt die Horde und sie waren gespannt was er nun zu verkünden hatte.
“ Jetzt seid doch bitte still! „, begann er “ Eure Lehrerin, Frau Schneider, ist leider für unbestimmte Zeit erkrankt, daher werde ich ihre Vertretung übernehmen… „, es erhob sich ein tosender Jubel unter den Mädchen, denen es nur Recht war, daß ihre verhaßte Lehrerin vorerst nicht mehr kommen würde und sie ihren Lieblingslehrer nun ganz für sich hatten. Herr Winkler ließ den Jubel verklingen und machte sich auf den Weg zum Lehrerpult, als ihn Alyna am Ärmel zupfte und fragte: “ Und was ist mit unserer Show, die machen wir doch trotzdem, oder?“.

Sie sollten zum Jahresabschluß eine Playbackshow aufführen und Alyna freute sich schon sehr darauf, denn sie liebte es sich zu verkleiden und in andere Rollen zu schlüpfen. Wie alle Mädchen in ihrem Alter, wollte auch sie unbedingt ein Showstar werden. Als sie noch im Kindergarten war, wollte sie jeden Tag in einer anderen Verkleidung dorthin gehen und ihre Eltern hatte große Schwierigkeiten ihr klar zumachen, das nicht das ganze Jahr über Fasching sei.
„Wenn ich groß bin, möchte ich so schön wie Mama sein“ tönte sie immer, wenn sie in die viel zu großen Pumps ihrer Mutter gestiegen war und unter dem Applaus ihres Vaters durch den Flur schlurfte. „Du wirst noch viel schöner als Deine Mutti.“, pflegte ihr Vater ihr dann immer ins Ohr zu flüstern, wenn er sie stolz an sich drückte und sie zärtlich küßte.
Ihre Mutter war wirklich eine schöne Frau, und erfolgreich obendrein. Als Managerin in einer Bank sorgte sie für einen ebenso großen Teil des Familieneinkommens wie ihr Vater, der ein gut gehendes Textilunternehmen besaß. So wuchs Alyna in einer wohlhabenden und glücklichen Umgebung auf.

Die Ankündigung von Herrn Winkler hatte ihr wirkliche Angst eingejagt, daß die Show nun nicht mehr aufgeführt werden sollte, wenn ihre Lehrerin nicht mehr Regie führen konnte.
„Mach Dir keine Sorgen,“ sagte Herr Winkler „die Show wird wie geplant statt finden, wenn ihr fleißig in der Probe seid. So, jetzt aber die Mathehefte raus.“
„Buuhh!“ ging es durch den Raum, aber auch das half nichts.
„Mann, hatte ich einen Schiß.“ flüsterte Alyna zu ihrer Freundin Ria “ Meine Mutter hat schon Sachen für mein Kostüm eingekauft, das wäre eine schöne Pleite gewesen.“ Ria schaute neugierig und wollte gerade fragen was ihre Mutter den gekauft hätte, als Herr Winkler mahnend in ihre Richtung schaute und sie sich die Frage lieber bis zum Ende des Unterrichtes aufhob.
Der Rest des Schultages verlief wie immer und alle waren froh als die Schulglocke sein Ende verkündete. Zum Glück war Freitag und am Wochenende hatten sie viel vor.

Alyna machte sich gerade auf den Heimweg, als Ria hinter ihr her gehastet kam.
„Warte Alina!“ rief sie.
Alyna blieb stehen und wartete auf ihrer Freundin
„Nun, mach schon“ rief sie ihr zu. „Meine Mutti ist heute nachmittag nicht zuhause, kann ich noch mit zu Dir kommen?“ fragte Ria etwas atemlos.
„Natürlich, aber da brauchst du doch nicht zu fragen.“ sagte Alyna. Ria kam oft nach der Schule mit zu ihr, deshalb fand Alyna es komisch, das Ria extra fragte. Alynas Mutter war mittags fast nie da und bereitete immer genug für zwei zum Mittagessen vor, so daß es sich mittlerweile schon eingebürgert hatte, das Ria nach der Schule mit zu ihr kam.
„Ich dachte nur du wolltest mit deinen neuen Sachen erstmal alleine sein.“ entschuldigte sich Ria ohne dabei zuzugeben, daß sie unheimlich neugierig darauf war, was Alynas Mutter gekauft hatte.
„Ich weiß doch auch noch nicht was sie für mich hat, sie hat mir heute morgen nur gesagt, das sie etwas hat, ich bin auch total gespannt.“

„Was glaubst du denn?“ stocherte Ria.
„Ich weiß es wirklich nicht, aber ich hoffe, es ist die neue Nylonstrumpfhose, die ich mir gewünscht habe.“ antwortete Alyna erwartungsvoll.
„Was? Deine Eltern lassen Dich die schon tragen?“ Rias Augen wurden ganz groß „Mein Vater sagt immer, das wäre noch nichts für mich und ich solle bei den Wollstrumpfhosen bleiben.“
„Echt? Ist das blöd. Ich hab meine erste bekommen als ich mit acht zur Kommunion mußte. Mein Papa hat gesagt, ich sehe darin schon ganz erwachsen aus.“ erwiderte Alyna sichtlich stolz.
„Inzwischen hab ich schon eine ganze Schublade voll, Mama bringt mir immer welche mit, ich darf sie aber nur zuhause oder zu schicken Anläßen anziehen, sagt sie.“ Alyna bekam einen seltsamen Gesichtsausdruck und fügte hinzu “ Komm jetzt, laß uns schnell heim gehen.“
Ria sagte nichts mehr und sah Alyna den Rest des Heimweges andachtsvoll an. Sie war stolz das Alyna ihre Freundin war, den Alyna durfte soviel mehr als sie und wirkte wirklich schon ein wenig erwachsen. Sie genoß es, bei Alyna du ihren Eltern zu sein, alles war so cool bei ihnen und insgeheim hoffte sie, das Alynas Wunsch in Erfüllung ginge.

Kapitel 2
Alyna bewunderte ihre Mutter sehr. Sie sah immer sehr edel aus, wenn sie in ihren feinen Kostümen mit knielangen Röcken, feinen Nylonstrumpfhosen und hohen Pumps zur Arbeit ging. Wenn ihre Mutter abends nachhause kam, entledigte sie sich meistens nur des Kostüms und verbrachte den Rest des Abends nur mit T-Shirt und Strumpfhose bekleidet. Alyna fand das toll. Wenn sie abends mit ihren Eltern noch fernsehen durfte, kuschelte sie sich auf der Couch immer an die Beine ihrer Mutter und streichelte über das feine Material, wobei sie dann meistens einschlief. Es gab ihr ein gutes Gefühl zwischen den bestrumpften Beinen ihrer Mutter einzuschlafen, während ihr Vater sanft den Rücken kraulte.

Als ihre Kommunion anstand, hatte ihre Mutter sie ins Schlafzimmer gerufen um das Kleid anzuprobieren, welches sie an dem besonderen Tag tragen sollte. Mißmutig folgte sie der Aufforderung. So gerne sie auch Verkleiden spielte, das war etwas anderes.
Ihre Mutter hatte ein sehr modisches Kleidchen in den Händen, als Alyna mit Schmollmund ins Schlafzimmer kam. Es war schwarz mit weißem Spitzenbesatz und etwa knielang. Unter dem Kleid sorgte ein weißer Tüllrock für die nötige Fülle.
„Zieh dich mal aus, wir wollen doch mal sehen wie unsere Prinzessin hier mit aussieht!“ sagte ihre Mutter. Alyna hatte überhaupt keine Lust und zog sich mürrisch bis auf das Höschen aus.

„Ganz!“ sagte ihre Mutter.
„Wieso das denn?“ Alyna schaute ihrer Mutter fragend an.
„Deshalb!“ erwiderte diese und zog eine kleine Packung aus einer Einkaufstüte.
„Du sollst doch an so einem wichtigen Tag auch schön aussehen, oder? Dazu gehört nunmal eine schöne Strumpfhose.“ Sprachs und packte eine schwarze Nylonstrumpfhose aus der Packung. Alynas Mißmut war wie weggeblasen. Mit großen Augen starrte sie auf die Strumpfhose in den Händen ihrer Mutter und zog ohne weitere Fragen auch das Höschen aus.
Bisher hatte sie ja immer nur die Strumpfhosen an den Beinen ihrer Mutter gefühlt. Der Gedanke, so eine jetzt gleich selbst zu tragen, verursachte ihr ein merkwürdig flaues Gefühl im Magen. Es war nicht unangenehm, nein wenn sie darüber nachdachte war es ganz und gar nicht unangenehm. Es war ein bißchen wie Weihnachten, kurz vor der Bescherung, nur viel besser. Sie stand nur noch mit ihrem dünnen Hemdchen bekleidet vor ihrer Mutter, die sorgfältig die Beine der Strumpfhose auf ihre Hände fädelte.

„Siehst du, du mußt die Strumpfhose immer vorsichtig so auf deine Hände ziehen damit sie keine Laufmaschen bekommt. Setz dich mal auf das Bett, ich zieh sie dir jetzt an.“ Alyna gehorchte und ließ ihre Mutter keinen Augenblick aus den Augen. Ihre Mutter kniete sich vor sie hin und zog ihr die Strumpfhose langsam über ihr linkes, dann über das rechte Bein.
„Steh auf, damit ich sie hochziehen kann.“ Wie eine Sprungfeder schnellte Alyna in die Höhe. Nun zog ihre Mutter den Rest der Strumpfhose an ihrem kleinen Po vorbei bis in die Hüften. Sie strich die Beine der Strumpfhose sanft und langsam von unten nach oben, bis hoch zu Alynas Hüfte, glatt. Alynas flaues Gefühl im Magen wurde stärker, nur das es sich jetzt noch weiter nach unten auszubreiten schien. Ihre Mutter schien von ihrem Zustand nichts zu bemerken und fuhr fort die Strumpfhose in die richtige Position zu streichen. Sie zupfte noch hier und dort und streichelte schließlich zart über Alynas bestrumpfte Pobacken bis hinunter zu den Füßen. Alyna bekam eine Gänsehaut.

„Na, wie fühlt sich das an?“ hörte sie ihre Mutter aus der Ferne.
„T…toll“ stammelte sie mit belegter Stimme. Sie stand nur mit der schwarzen, fast völlig durchsichtigen Strumpfhose bekleidet in der Mitte des Raumes und betrachtete sich in der großen Spiegelfront, hinter der sich der Kleiderschrank ihrer Eltern befand. Das sie fast nackt war störte sie überhaupt nicht, solange sie nur diese anbehalten durfte. Die restliche Anprobe ging völlig an ihr vorbei, ständig streichelte sie sich über ihre bestrumpften Beine und fragte schließlich ganz entzückt
„Darf ich die bis heute abend anbehalten, Mama?“

„Wenn du möchtest, dann aber auch den Rest, jetzt halt aber still!“. Alyna fand das einen guten Kompromis und stolzierte den Rest des Tages in ihrem Kommunionskleidchen und, was ihr viel wichtiger war, in ihrer ersten Nylonstrumpfhose, durch das Haus. Sie fühlte sich jetzt wie eine Dame und abends beim Familienfernsehen, sprang sie ihrem Vater auf den Schoß und sagte keck
„Schau mal Papi, jetzt sehe ich aus wie Mama. Faß mal an!“, ihr Vater streichelte ihre schwarzbestrumpften Beine mit dem Zeigefinger nach oben und zwickte sie sanft in die Innenseite ihrer Oberschenkel. Dabei küßte er sie sanft hinters Ohr und scherzte „Du siehst zum anbeißen aus, mein Herz!“. Alyna war glücklich. Sie kuschelte sich wieder in die gewohnte Position an die Beine ihrer Mutter, die sie jetzt fast liebkoste, und lies sich ihrerseits die Beine von ihrem Vater streicheln. Es dauerte nicht lange bis sie in dieser Position einschlief. Glücklich und fürs Leben geprägt. An diesem Tag war sie wohl endgültig der Nylonliebe verfallen.

Kapitel 3
Bei Alyna angekommen, begannen die beiden sofort alles nach dem ominösen Mitbringsel Alynas Mutter zu suchen, doch sie blieben mit der Suche erfolglos. Enttäuscht gingen sie in die Küche. Alynas Mutter hatte einen großen Topf Spaghetti vorbereitet, den sich die beiden nun schmecken ließen. Während Alyna pausenlos über alles mögliche redete, blieb Ria auffallend stumm und beobachtete jede Bewegung von Alyna. In einer der seltenen Pausen in Alynas Redefluß platzte es schließlich aus ihr raus:
“ Wie fühlen die sich eigentlich an?“. Alyna wußte nicht was Ria meinte.
„Was denn?“ fragte sie,
„Na, die Strumpfhosen, du Doof.“ versuchte Ria ihrer Neugier eine freche Note zu geben.
„Echt super. Wenn es nach mir ginge würde ich sie ständig tragen. Hast wirklich noch nie welche anprobiert?“ Alyna schmatzte genüßlich.
„Nee, du weißt doch, meine Eltern…“ antwortete Ria verlegen und Alyna ließ die Gabel fallen.
„Na los, komm mit. Du mußt das einfach mal probieren.“ Alyna bekam wieder diesen seltsamen Gesichtsausdruck als sagte “ Ich verspreche Dir, daß du ausflippst.“

Sie nahm Ria bei der Hand und zog sie hinter sich her. In ihrem Zimmer angekommen, öffnete Alyna die Schublade ihrer Kommode, in der sie ihre Schätze aufbewahrte.
„Such dir eine aus.“ sagte Alyna mit forderndem Ton.
„Was? Echt?“ Ria griff vorsichtig in die Schublade und stöberte unsicher darin herum. Es waren bestimmt zwanzig verschiedene Nylonstrumpfhosen darin. Die meisten waren schwarz, einige aber auch in verschiedenen Brauntönen. Als Rias Finger in das Meer aus Kunstfasern griff, bekam sie eine Gänsehaut. Alyna blieb das nicht verborgen und grinste.
„Geil was?“ flüsterte sie schelmisch „mir geht es auch immer so. Welche möchtest du?“
„Ich…, ich weiß nicht genau“ auch Ria war ins Flüstern verfallen.
„Dann nimm die hier.“ Alyna nahm eine hauchdünne, schwarze Strumpfhose aus der Schublade und drückte sie Ria in die Hand “ die ist genau richtig, zieh deine Hose aus und setz dich aufs Bett.“ wortlos gehorchte Ria und ging mit zittrigen Händen auf das Bett zu. Alyna nahm sich ebenfalls eine schwarze Strumpfhose und folgte ihr. Ria saß auf dem Bett und schaute mit großen Augen zu wie Alyna ruckzuck aus ihrer Jeans schlüpfte. Als Alyna gerade ihr Höschen runterzog, schnürte sich Ria der Hals zu.

Mit ängstliche Stimme fragte sie “ Wieso ziehst du denn deine Unterhose aus?“
„Das macht man so, mach schon. Du wirst schon sehen.“ Alynas Augen funkelten.
Ria tat wie ihr geheißen und schlüpfte etwas ungeschickt aus ihren Sachen. Mit nackten Unterkörpern standen die beiden Mädchen in Alynas Zimmer, in dem sich eine seltsame Spannung breit machte. Ria genierte sich nicht deshalb. Sie waren schon lange befreundet und hatten sich schon oft nackt gesehen. Aber die Aufregung über das was kommen sollte, ließ ihr Schmetterlinge in den Magen fahren. Sie beobachtete Alyna, wie sie ihre Strumpfhose behutsam auswickelte und sich ein Bein, nach und nach über den Arm zog.
„Hier fühl mal.“ sagte Alyna und strich mit ihrem bestrumpften Arm über Rias nackten Oberschenkel. Ria zuckte ein wenig zusammen. Das Gefühl des weichen Materials an ihrem Schenkel war einmalig. Es kribbelte so schön und das Kribbeln ging in ihrem Körper auf Wanderschaft. Ria mußte sich schütteln „Wow!“ entfuhr es ihr. Fast war sie enttäuscht, als Alyna ihre Hand wieder zurück zog und begann sich die Strumpfhose anzuziehen.

„Mach es mir nach, aber sei vorsichtig“ Alyna hatte sich zu ihr auf das Bett gesetzt und zog sich das Strumpfbein langsam über ihr Bein. Ria hatte etwas Mühe die Strumpfhose auszuwickeln, schaffte es aber und fädelte sie sich, ganz so wie sie es eben bei Alyna gesehen hatte, über ihren Arm. Ihre Schmetterlinge im Bauch tanzten wie wild und reflexartig fuhr ihre bestrumpfte Hand zu ihrem Bauch und streichelte ihn. Die Schmetterlinge schienen sich nun geordneter in ihrem Bauch zu bewegen und ein leises „Puhhh!“ entwich aus Rias Mund.
Alyna mußte wieder grinsen. Sie wußte genau, was in Ria vorging und genoß es förmlich ihrer Freundin zuzusehen. Es sah einfach umwerfend aus wie Rias bestrumpfter Arm sich auf Erkundungsreise machte.

„Jetzt zieh sie schon endlich an!“ Ria wurde rot und schaute verlegen zu Alyna die gerade dabei war, das zweite Strumpfbein überzuziehen. Dabei mußte sie ihre Beine ein wenig spreizen und Ria konnte einen kurzen Blick zwischen Alynas Beine erhaschen. Die Schmetterlinge in Rias Magengegend kamen wieder in Unordnung. Als Alyna merkte, das Ria zwischen ihre Beine starrte, legte sie sich rücklings auf das Bett, spreizte ihre Beine weiter und zog die Strumpfhose langsam über ihren leicht angehobenen Po bis in die Hüften. Sie blieb eine winzige Sekunde in dieser Position, so hatte Ria für einen Augenblick die Aussicht auf Alynas Scham, die nun ganz in das Nylon eingehüllt war. Rias Mund wurde trocken. Dafür wurde es an anderer Stelle feucht. Sie konnte ihre Augen nicht von diesem Anblick lassen, als Alyna sich plötzlich wieder aufsetzte und mit unschuldiger Mine fragte
„Was nun? Immer noch nicht angezogen?“ Ria schaute schnell wieder auf die Strumpfhose, die immer noch über ihren Arm gestreift war und begann hastig diese abzuwickeln und sie sich über die Beine zu ziehen. Sie stellte sich dabei nicht besonders geschickt an und schließlich hatte sie sie über beide Knie gezogen. Im Sitzen ging es nun nicht weiter, ratlos schaute sie Alyna an.
„Warte ich helfe dir, steh auf!“ Alyna nahm Rias Hand und zog sie vom Bett. Bereitwillig folgte sie ihr und stellte sich auf. Alyna ging vor ihr in die Hocke und griff nach ihrer Strumpfhose.

„Beine auseinander!“ befahl sie und kam nicht umhin, zu bemerken, daß ihre kleine Show nicht ohne Wirkung geblieben war. Sie hatte ihren Kopf direkt vor Rias Scham und konnte deutlich ein Glänzen erkennen, beschloß aber sich nichts anmerken zu lassen. Sie erhob sich langsam und zog dabei vorsichtig die Strumpfhose an Rias Beinen nach oben, streifte sie über ihren Po. Als Ria hinter sich blickte um sich zu betrachten, zog Alyna nochmal fest das Höschenteil von Rias Strumpfhose in die Höhe, so das diese sich tief in Rias Schritt zog. Ria mußte sich an Alynas Schultern festhalten um nicht umzufallen. „Uhhh“ entwich es ihr. Alyna ließ sie los und ging wieder in die Hocke. Sie umfaßte Rias linkes Bein, zupfte an der eng anliegenden Strumpfhose und begann sie langsam nach oben glatt zu streichen. Sie ließ sich dabei viel Zeit und genoß dabei die Berührung des seidigen Materials an den Beinen ihrer Freundin, die dies ebenfalls ausgiebig zu geniessen schien. Als Alyna an den Oberschenkeln angekommen war, tat sie so als ob sie versehentlich abrutschen würde und strich dabei mit sanftem Druck an Rias nylonbedecktes Schambein. Rias Becken zuckte und ein wohliges Schaudern durchlief sie. Alyna wiederholte die Prozedur an Rias anderem Bein, verblieb diesmal aber ein wenig länger mit ihrem Handrücken im Schritt ihrer Freundin. Als sie ihre Hand wieder runternehmen wollte, merkte sie, wie Rias Becken ihr zu folgen versuchte.

„Geiles Gefühl, was?“ fragte Alyna als sie sich erhob und Rias verklärten Blick sah. „Sieht so aus, als ob es Dir gefällt“ ulkte sie und hielt Ria ihren feuchten Handrücken unter die Nase.
„Aber Du?“ giftete Ria du schubste Alyna unsanft aufs Bett die mit geöffneten Beinen liegen blieb. Ein deutlicher dunkler Fleck hatte sich auch dort gebildet. Ria deutete auf den Fleck und sagte mit kichernder Stimme „Du läufst ja aus!“ und stieg auf die andere Seite des Bettes. Sie streckte ihre Beine aus und betrachtete sie während sie an den schwarzen Nylons rauf und runter streichelte.
„Sieht wirklich verschärft aus, aber es fühlt sich noch besser an. Wie eine zweite Haut.“
„Hab ich dir doch versprochen.“ grinste Alyna und streifte mit einem Bein an Rias Oberschenkel. „Und wie ist das?“ fragte sie während sie mit ihrem Zeigefinger Rias Wade streichelte.
„Mmmh, das kribbelt so schön, darf ich auch mal?“, ohne die Antwort abzuwarten griff sie nach Alynas Bein und fuhr mit der Handfläche über das schwarze Nylon.

„Das fühlt sich so toll an, mir ist ganz anders“. Alyna streckte ihr Bein weiter aus, so das es ganz sanft an Rias Gesicht streifte. Mit dem anderen glitt sie langsam an der Innenseite von Rias Bein entlang bis sie an ihrem Schambein angekommen war. Dort ließ sie ihre Fuß ruhen und widmete sich Rias bestrumpften Beinen. Mit beide Händen umfaßte sie Rias linken Fuß und massierte ihn sanft und zog ihn langsam weiter zu sich.
Ria war von Alynas Berührungen völlig parallisiert und glitt, Alynas Bein umklammernd, weiter in ihre Richtung wobei sie mit geöffnetem Schritt an Alynas Fuß stieß. Als sich das Nylon an ihrer umgarnten Scham rieb, stöhnte sie leise auf und drückte Alynas Bein fest an ihr Gesicht. Alyna nahm das Geräusch wohlwollend war und erhöhte sanft den Druck ihres Fußes in Rias Schritt. Wie als Bestätigung zuckte Ria. Das Zucken verwandelte sich in leichte kaum wahrnehmbare Auf- und Abbewegungen denen Alyna mit zärtlich kreisenden Bewegungen ihres nylonumspannten Zehs antwortete.

Rias atmen wurde schwerer und sie streichelte Alynas Bein nun von oben nach unten, wobei sie Alynas Fuß immer wieder durch ihr Gesicht führte und den Duft des Nylons tief in sich aufnahm. Das Knistern des sich in ihrem Schritt reibenden Nylons und die Berührungen an ihrer Scham betäubten sie regelrecht und ihre Bewegungen wurden allmählich mutiger und schneller. Sie streckte ihr anderes Bein in Richtung von Alynas Schritt und begann ebenfalls dort zu reiben. Es war unglaublich warm und feucht in Alynas Schritt und das nasse Nylon ließ Rias Fuß abrutschen, was Alyna mit einem leisen stöhnen quittierte. Sie nahm Rias Fuß und führte ihn mit ihrer Hand rythmisch an ihrer Scheide vorbei, so das bei jedem Weg Ria großer Zeh durch ihre nasse Nylonspalte glitt. Sie atmete lauter und versuchte es zu ersticken indem sie Rias anderen Fuß in den Mund nahm und genüßlich daran saugte.

Ria hob leicht ihren Kopf, ohne mit den Bewegungen ihres Unterleibes aufzuhören, um zu sehen was Alyna dort machte. „Sieht das geil aus!“ sagte sie heiser, „Hör bloß nicht auf“ keuchte Alyna und drückte ihren großen Zeh fest in Rias Scheide. „Aaaah…“ stöhnte sie laut und ließ Alynas Fuß aus ihrem Gesicht entgleiten um sogleich den anderem fest mit beiden Händen zu umschlingen und ihn noch fester in ihre genauso nasse Spalte zu pressen. Trotz des spannenden Nylons drang Alynas Zeh ein ganzes Stück in sie ein und ließ heftige Schauer durch ihren kleinen Körper fahren. Als Alyna sah wie sich ihre Freundin mit ihrem Fuß befriedigte, hielt auch sie nichts mehr. Sie schob mit Rias Fuß ihr T-Shirt nach oben und liebkoste ihre sich schon deutlich abzeichnenden Brüste mit dem kleinen Nylonfuß. Ihre kleine Brustwarzen stellten sich auf und jedes Mal wenn sie von dem Nylon berührt wurden, schoß es wie ein Stromschlag durch ihren Körper bis in ihren Unterleib der sich wild auf Rias Fuß preßte und drohte diesen zu verschlingen.

„Jaaa, bitte….fester!“ stöhnte sie laut und ganze Bäche ihrer Lustflüssigkeit ergossen sich über Rias Bein und Alyna wand sich zuckend unter dem sie fickenden Fuß. „Ohhh… ich platze!!!“ japste sie und stieß einen langen Schrei aus, als sich ihre Lust haltlos entlud.
Von diesem Anblick überwältigt, tat sie es ihrer Freundin gleich und schob Alynas freies Bein unter ihr Hemdchen, wo es wie von selbst seine Arbeit aufnahm und seine Wirkung nicht verfiel. Ria bekam vor Geilheit fast keine Luft mehr versuchte Alynas Zeh tiefer aufzunehmen. Doch das Nylon erlaubtes es nicht.
Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Ria legte sich zurück und zog ihre Strumpfhose gerade soweit hinunter, daß ihr kleines Becken frei lag. Alynas Fuß rutschte vom Bund der Strumpfhose ab und glitt weiter unter Ria Po als beabsichtigt. So saß Ria nun auf dem Fuß und spürte einen fordernden Druck an ihrem anderen Eingang währen sich ihre Spalte auf Alynas bestrumpften Schienbein rieb. Der Druck an ihrem Anus jagte Schockwellen durch den kleinen Mädchenkörper, denen sie nicht standhalten konnte. Sie ließ sich sinken und Alynas Zeh bohrte sich in ihren After.

„Ahhh…“ schrie sie und schnellte wieder nach oben, gleich darauf fiel sie wieder zusammen und nahm den Zeh wieder in ihren engen Po auf, worauf ein gurgelndes „Jaaaahhhh…“ durch das Zimmer geschrieen wurde. Alyna schaute auf und konnte es kaum fassen. Ihre kleine Ria fickte sich mit ihrem Nylonfuß in den Arsch. Ja sie ritt regelrecht auf ihm und nahm nichts mehr um sie herum wahr. Ria wurde von heftigen Wellen des sich ankündigenden Höhepunktes hin und her geworfen. Aus ihrer Spalte quoll es heraus und verteilte sich über Alynas Strumpfhose. Alyna, die langsam wieder ihre Sinne beisammen hatte, beobachtete gebannt ihre Freundin und nahm nun ihr anderes Bein unter Rias Hemdchen hervor und schob es über ihr Schienbein so das der andere große Zeh an Rias Klitoris reiben musste.
„Jaaa, laß es dir richtig kommen, du Luder!“ feuerte sie ihre Freundin an, die jetzt fast hyperventilierte und sich dann mit einem heftigen Schütteln, der an einen epileptischen Anfall erinnerte, und einem gellenden Schrei auf sie fallen ließ und unter langsam werdenden Zuckungen in sich zusammenfiel.

Alyna umschlang ihre Freundin fest die völlig erschöpft und nach Atem ringend auf ihr lag. Sie streichelte durch ihr Haar, über ihren Rücken bis hinunter zu dem jetzt nackten Po und ließ die Hand dort verweilen. Immer noch liefen Wellen der Lust durch beide Mädchen als Alyna schmunzelnd und nicht ganz ernst bemerkte „Du kleines Miststück! Was war das denn?“.
„Ich weiß es nicht, aber das war bestimmt das schönste auf der Welt!“ keuchte sie atemlos und drückte Alyna eine Kuß auf den Hals. Alyna erwiderte den Kuß und glitt mit den Händen unter Rias Hemdchen „Komm zieh das aus, das ist ganz verschwitzt.“ und zog es ihr über den Kopf. Ria war völlig entkräftet und ließ es geschehen. Alyna zog ihr T-Shirt aus und nahm Ria wieder in den Arm. Ria schmiegte sich an sie und ihre Beine umschlangen sich zärtlich, wobei wieder das Knistern der Strumpfhosen den Raum füllte. Ria drückte ihr Gesicht an Alynas nackten Oberkörper und ließ ihre Hände sanft über ihren Rücken gleiten bis sie zum Ansatz von Alynas Strumpfhose kam. Sie streichelte sanft über den bestrumpften Po ihrer Freundin, die wohlig schnurrte wie eine Katze.

„Deshalb magst du also Nylonstrumpfhosen!“ stellte Ria völlig überflüssigerweise fest und blickte zu ihr auf.
„Hab ich dich angesteckt?“ grinste sie und streichelte Rias Gesicht sanft.
„Wie kommst du denn darauf“ witzelte Ria und kniff sie durch die Strumpfhose in den Po.
„Au! Du kleines Ferkel! Nicht zwicken!“ keifte Alyna.
„So besser?“ fragte Ria und legte ihre Hand auf die Innenseite von Alynas bestrumpften Oberschenkel und berührte ihre Scheide sanft mit dem Daumen..
„Hmmmm, besser!“ genoß Alyna und preßte ihre Beine zusammen und hielt Rias Hand dazwischen gefangen. „Ich könnte stundenlang so liegen bleiben.“
„Aber nur mit den Nylons! Das fühlt sich so unglaublich geil an, ich sie möchte gar nicht mehr ausziehen.“
„Dann zieh sie doch erstmal wieder ganz hoch oder soll ich das für dich wieder machen?“
„Ja bitte“ hauchte Ria „aber faß mich vorher noch mal hier an, ja?“

Sie nahm Alynas Hand und schob sie vorsichtig zwischen ihre triefend nassen Beine. Die Hand flutschte richtig durch die glitschige Spalte und blieb wieder an ihrem Poloch stehen. Ria zuckte wieder leicht und Alyna schmunzelte:
„Das macht dich an, wenn ich an deinem Poloch spiele, du kleines Ferkel, oder?“ Sie drückte leicht mit dem Daumen an die kleine Öffnung und Ria stöhnte:
„Jaah…. es fühlt sich einfach toll an. Bitte drück fester.“ Sie hob ihr Becken leicht an und
sagte ungeduldig „Komm schon, bitte noch einmal.“
„Du bist mir ja eine geile Sau. Ich soll dir also das Arschloch verwöhnen, hmm?“ Sie erhöhte den Druck an Rias Rosette worauf diese ihr Hinterteil weiter hob.
„Uuuhh, jaaa. Geil!“ stöhnte Ria. Alyna lies von ihr ab und sagte „Moment, ich hab eine Idee!“
Sie zog die Strumpfhose wieder über Rias Hinterteil und sprang vom Bett.

„Ey, wo willst du denn hin?“
„Bin gleich wieder bei Dir!“ antwortete Alyna und kam wieder aufs Bett. Sie setzte sich zwischen Rias Beine und befahl „Los Beine hoch und auseinander!“. Gespannt was nun geschehen sollte, gehorchte sie und spreizte die Beine in der Luft.
„Du willst doch nicht auf die Strumpfhose verzichten, oder?“
„Niemals!“ kam es zurück. Alyna holte eine kleine Schere hervor und begann in Rias Schritt eine Schlitz zu öffnen.
„So das hätten wir. Jetzt liegen deine Löcher frei und du hast die Strumpfhose trotzdem an.“ Sie strich mit zwei Fingern über Rias Spalte, aus der noch immer reichlich Flüssigkeit lief.
„Jetzt läufst du aber aus, was ist denn los mit dir? Sag was ich machen soll!“ Ria war wirklich schon wieder auf 180. Sie zog das Höschenteil der Strumpfhose fast bis zu ihren kleinen Brüsten und streichelte über ihren Bauch.

„Gib mir bitte deine Beine, ich will das Nylon auf mir spüren.“ hauchte sie. Alyna tat ihr den Gefallen und schlug ihre Beine um Rias Hüften nach vorne. Dabei zog sie Rias Becken soweit wie möglich auf ihren schoß und begann langsam an ihrer Scheide zu streicheln. Ihre Beine waren jetzt in Rias Gesicht und liebkosten ihre Wangen
„Hier lutsch an meinen Nylonfüßen, meine Kleine.“ Ria begann hemmungslos die Füße ihrer Freundin zu lecken und hob dabei fordernd ihr Becken. Alyna rieb durch die Schamlippen und verteilte den Saft weiter nach unten. Jedesmal wenn sie dabei die Rosette streifte, stöhnte Ria fordernd. Alyna spielte regelrecht mit ihr, und drückte immer wieder auf das kleine Loch, das sich immer wieder ein wenig zu öffnen schien.

„Jaaa, fester biitte, steck ich doch bitte endlich rein, du Schlampe!“ wurde Ria ungeduldig. Alyna erhörte ihr flehen und drang mit ihrem Daumen langsam in das glitschige Loch ein. Aber nur mit dem ersten Glied. Sie bewegte es hoch und runter wobei Ria sich zu winden begann.
„Wer ist hier die Schlampe, he?“ fragte Alyna barsch, „Wer will denn hier in den Arsch gefickt werden?“ Das obszöne Gerede machte Ria nur noch geiler und rief “ ICH, jetzt steck mir ihn endlich rein, du Sau! Fick mich mit deinem Finger!“ auch bei Alyna blieb das nicht ohne Wirkung, sie steckte ihren Daumen mit einem heftigen Ruck bis zum Anschlag in Rias Arschloch.

„Aaauuaaa, jaaaah“ schrie Ria und ihr Schließmuskel zog sich fest zusammen, so das Alyna dachte ihr Daumen würde abgebissen. Mit einem lauten ‚Plopp‘ zog sie ihren Daumen aus Rias Rosette und sagte: „Und ich? Ich will auch!“ Sie nahm die Schere, öffnete ebenfalls ihre Strumpfhose und setzte sich rücklings auf Rias Gesicht und hielt ihren Kopf mit den Nylonschenkeln fest.
„Leck mich, du altes Ferkel!“ befahl sie. Ria ließ sich nicht zweimal bitten und fuhr mit ihrer Zunge durch Alynas glatte Spalte bis hin zur Rosette. Darauf war Alyna nicht gefaßt, eben noch hatte sie die Oberhand doch jetzt durchfuhr sie ein heftiger Schauer und sie warf sich nach vorne.

„Ahhhhh, wie geil! Hör bloß nicht auf!“ sagte sie und klemmte sich Rias Beine unter die Achseln. Nun strahlten sie beide Öffnungen durch die geöffnete Strumpfhose an und sie vergrub ihren Kopf in Rias Schoß. Mit beiden Händen zog sie Rias Pobacken auseinander und leckte durch das Tal der Lüste. Als sie mit der Zunge an die Rosette ihrer Freundin stieß, merkte sie wie diese sich leicht öffnete. Sie fuhr kreisend mit ihrer Zunge um die Öffnung und drückte immer wieder leicht mit einem Zeigefinger dagegen. Ria zuckte und stöhnte, vergaß aber nicht es ihrer Freundin gleich zu tun und drang tief mit ihrer Zunge in ihre Scheide ein.
Alyna keuchte und rutschte mit ihrem Finger tief in Rias After. Ein spitzer Schrei entfuhr ihr und aus ihrer Scheide spitzte ein kleiner Strahl Flüssigkeit in Alynas Mund. Alyna erschrak kurz, der salzige Geschmack war aber nicht unangenehm und sie verteilte den Saft in Ihrem Mund bevor sie schlucken musste.

„Mußt du jetzt etwa pissen?“ sagte sie und bewegte ihren Finger immer schneller in Rias Arschloch hin und her.
„Nein“, keuchte Ria und wand sich unter den Fickbewegungen ihrer Freundin, die immer schneller wurden. Aber in dieser Position konnte sie Alyna nicht entschlüpfen. Sie hechelte vor Geilheit und krallte sich in Alynas bestrumpftes Hinterteil und schrie ihre Geilheit in Alynas Schoß.

„Ich werd wahnsinnig! Hör auf, bitte!“ flehte Ria, aber Alyna dachte gar nicht daran und nahm ihren Mittelfinger zu Hilfe und steckte nun beide in das gedehnte Poloch. Ria schrie auf und ein weiterer Strahl entlud sich in Alynas Gesicht. Sie öffnete ihren Mund weit über Rias Geschlecht und setzte die Behandlung noch heftiger fort. Ria bebte und trommelte mit ihren Fäusten auf Alynas Rücken. Dann wurde sie von einem brutalen Orgasmus geschüttelt der ihr die Sinne zu rauben drohte und sie drückte Alynas Kopf in ihrer Verkrampfung mit ihren Unterschenkeln so fest sie konnte auf ihre unablässig spritzende Scheide. Dann explodierte der Orgasmus in ihr und entkrampfte alles in ihrem Unterleib. In Alynas Mund ergoß sich ein Schwall von Flüssigkeit und drohte sie ertrinken zu lassen. Nur mit Mühe schaffte sie es aus der Beinklemme ihrer sich windenden Freundin zu lösen. Als sie ihre Kopf heben konnte, hörte der Strahl aus Rias Schoß nicht auf und sprudelte wie ein Springbrunnen in Alynas Gesicht. Die warme Lust lief ihr das Gesicht runter und verteilte sich über den ganzen Oberkörper. Dieser Springbrunnen war einfach göttlich, dachte Alyna.

„Du mußt ja doch pinkeln!“ rief sie entzückt und hebelte Rias Becken mit den Beinen weiter zu sich hin.
„Ich kann nicht anders!“ jammerte Ria
„Laß es laufen, da ist absolut geil!“ Ria konnte sowieso nicht aufhören und preßte jetzt noch mehr, so das der dünne Strahl bis an Alynas Oberkörper spritzte und von dort, über ihre kleinen Brüste, hinunter durch die Strumpfhose an ihrer Spalte, in Rias Mund lief.
„Los, du Spitzmaus! Trink es!“ kommandierte Alyna und Ria, von weiteren Orgasmen geschüttelt, öffnete ihren Mund und nahm soviel sie konnte in ihren Mund. Es war so viel, daß sie schlucken musste und der Rest über ihr Gesicht lief und die bestrumpften Beine Alynas durchnäßten. Alyna hielt immer noch Rias Beine in die Luft und lutschte an der nassen Strumpfhose, als der Strahl zu versiegen begann. Sie folgte mit ausgestreckter Zunge dem kleiner werdendem Strahl bis zu seiner Quelle und begann diese sanft und zärtlich zu lecken.

Ria war völlig am Ende und deutete Alyna, von ihr runter zu gehen. Alyna schwang ihren Hintern von Rias Gesicht, setzte sich breitbeinig neben sie und betrachtete ihre triefend nasse, schwer atmende Spielgefährtin, die sich mit trüben Blick an einem ihrer Beine festhielt und das Nylon streichelte.
„Was für eine Sauerei!“ lachte Alyna und streichelte über Rias Bauch, „aber irrsinnig schön, oder?“
„Und wie, ich glaub ich kann nie wieder aufstehen.“ antwortete Ria matt.
„Das wirst Du aber müssen. Wir müssen die Schweinerei noch beseitigen bevor meine Mutter nachhause kommt! Aber ich glaube wir sollten erstmal duschen. Komm mit.“ Sie half ihrer Freundin aus dem Bett und auf wackeligen Beinen schlurften sie zur Dusche.

Ria wollte gerade ihre Strumpfhose ausziehen, als Alyna ihr gebot diese zum Duschen anzulassen, dann würde sie gleich mitgewaschen. So stiegen die beiden Mädchen mit ihren Strumpfhosen unter die Dusche. Das warme Wasser war wie eine Wohltat für die geschundenen Leiber der beiden Teenager. Sie seiften sich gegenseitig ein und ließen sich den Schaum vom Körper spülen. Ria konnte es nicht lassen, Alyna immer wieder zwischen die Beine zu streifen und dabei immer wieder leicht auf ihren Bauch zu drücken.
„Ey, laß das. Sonst muß ich auch noch pinkeln“ sagte Alyna mit gespielter Empörung.

„Dann mach doch, wir sind doch unter der Dusche!“ Rias Augen blitzten schelmisch als noch fester auf Alynas Bauch drückte.
„Los komm, ich will auch mal sehen wie du pisst!“
„Du bist wirklich eine geile Sau! Na warte, setz dich hin und schau zu.“ Ria setzte sich breitbeinig in die Duschwanne und starrte gebannt auf ihre Freundin. Alyna lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und stellte ein Bein auf den Absatz in der Kabine. Mit beiden Händen zog sie ihre kleinen Schamlippen weit auseinander und richtete ihr Becken auf Ria. Diese war wie gebannt von diesem Anblick und ihre Hand fingerte an ihrer eigenen Ritze.
„Das sieht super scharf aus, los jetzt piss mich voll! Du Mädchenschänderin“ Sie hatte kaum ausgesprochen, als auch schon ein gewaltiger Strahl aus der geöffneten Strumpfhose schoß und sich über ihr Gesicht ergoß. Ria schloß die Augen und hielt ihr gierig ihren geöffneten Mund entgegen. Alynas Strahl traf sein Ziel mit absoluter Präzision.

„Schön schlucken, trink meine Pisse, du Miststück!“ Alynas versaute Ausdrucksweise brachte sie wieder zum kochen und schon wanderte einer ihrer Finger wieder zu ihrem geliebten Poloch und verschwand darin. Doch sie zog ihn gleich wieder raus, schließlich sollte sie sich um ihre Gespielin kümmern. Sie kam mit ihrem Mund Alynas Spalte, aus der es weiter sprudelte, immer näher. Der Strahl hämmerte immer stärker in ihrer Kehle und was sie nicht schlucken konnte lief ihr aus den Mundwinkeln. Alyna stoppte ihren Schwall und ließ Ria schlucken was sie noch im Mund hatte, dann nahm sie Rias Kopf und drückte ihn ganz auf ihre Quelle.

„Jetzt bekommst du alles direkt eingespritzt!“ Sprachs und preßte den Rest ihres Bedürfnisses in Rias weit geöffneten Mund, der sich an Alynas Unterleib festgesaugt zu haben schien. Ria umklammerte die durchnäßten Strumpfhosenbeine ihrer Spenderin und saugte sie aus und reizte dabei immer wieder Alynas Kitzler mit ihrer Zunge. Zuckend stand Alyna in der Dusche und pisste in den Mund ihrer Freundin, die ihr jetzt durch die Beine griff und nach ihrem Arschloch tastete, es schließlich fand und einen Finger tief darin verschwinden lies. Alyna jaulte und preßte noch fester, Ria schoß der Urin in die Kehle und füllte alles aus, bis es ihr aus den Mundwinkeln spritzte. Sie stand mit vollem Mund auf und ließ es über Alynas Gesicht laufen, die gierig mit der Zunge versuchte, soviel wie möglich davon zu erwischen. Den Finger noch in Alynas After steckend, schnappte Ria nun nach Alynas Zunge und beide verschmolzen in einem heißen Zungenkuß der sie beide zum letztenmal an diesem Tag zum Höhepunkt bringen sollte.

Kapitel 4
Der Nachmittag mit Ria hinterlies bleibende Spuren bei Alyna. Sie hatte sich zwar schon oft selbst gestreichelt wenn sie eine ihrer Strumpfhosen trug und die wohlige Schauer genossen, die sie dann immer wieder durchströmten, aber diese Gefühle, die sie sich beide gegenseitig verschafft hatten waren für das junge Mädchen, das in ein paar Monaten ihren 17.Geburtstag feiern würde, einfach zu überwältigend gewesen. Sie waren völlig enthemmt übereinander hergefallen und hatte sich völlig gehen lassen. Wenn Alyna daran dachte, wie sich ihre Freundin Ria gebärdete und jegliche Scham verlor als sie das Nylon spürte, fing es in ihrem Unterleib sofort wieder an zu kribbeln.
Hatte sie wirklich Rias Pippi getrunken? Es schien ihr so unwirklich wie ein Traum aber es gab daran keinen Zweifel. Und es hatte ihr gefallen. Wahnsinn, dachte sie sich, und wünschte sich das ihre Ria doch jetzt bei ihr sein könnte. Ihre Hand wanderte zu ihrem Schritt und sie streichelte sich in den Schlaf.

Es war 10.00 Uhr als ihr Vater sie zum Frühstück rief. Verschlafen krabbelte sie aus ihrem Bett, das immer noch ein wenig feucht war und nach Ria roch. Gerne wäre sie noch liegen geblieben und hätte sich in Rias Duft gebadet, aber sie sollte heute mit ihrer Mutter einkaufen gehen. So schlenderte sie ins Bad und verrichtete ihre Morgentoilette. Zähneputzen und Waschen war erledigt als sie ihre Blase bemerkte, die nach Leerung schrie. Sie mußte wieder an gestern denken und ihr wurde ganz warm unten herum. Sie setzte sich auf die Toilette, diesmal spreizte sie aber ihre Beine weit „mal sehen ob das wirklich ich war, gestern“, dachte sie und blickte auf ihre kleine Ritze aus der es anfing zu tröpfeln. Mit einem kleinen Zittern führte sie ihre Hand zu der kleinen Spalte und öffnete sie ein wenig mehr und sofort wurde aus dem Tröpfeln ein deutlicher Strahl. Sie hielt ihre Hand direkt unter sich und der warme Strahl umspülte ihr Handgelenk. Ein Schauer lief ihr über den Rücken und sie fing an während des Pinkelns ihre Scheide zu bearbeiten. Da war es wieder. Und sie hatte definitiv nicht geträumt. Es fühlte sich wieder so gut an.

Der Strahl war inzwischen versiegt, aber sie rieb immer noch verträumt an ihrer Spalte und stöhnte leise. Sie zog zwei Finger tief durch ihren Ritz und führte sie sich zum Mund. Ohne die Augen zu öffnen streckte sie vorsichtig die Zunge aus und legte ihre Finger darauf. Ein warmer Duft stieg ihr in die Nase, den sie zwar nicht beschreiben konnte, der sie aber sofort veranlaßte die Finger ganz in den Mund zu nehmen und sie ausgiebig abzulutschen. Der Geschmack war wirklich nicht unangenehm, wirkte aber wie eine Droge. Immer wieder steckte sie sich die Finger in ihren Schlitz um möglichst viel von dem köstlichen Saft heraus zu holen und sofort zu verschlingen. Sie begann schon wild zu zucken als ihr Spielchen durch ein Klopfen an der Badezimmertür jäh unterbrochen wurde.

„Trödel nicht rum und komm frühstücken!“ hörte sie ihre Mutter rufen und befand sich wieder in der realen Welt. Enttäuscht wusch sie sich noch einmal und trottete wieder in ihr Zimmer um sich anzuziehen. Heute machte sie die Schublade mit ihren Strumpfhosen mit anderen Augen auf und musste grinsen. Es war Wochenende und da erlaubten ihre Eltern, daß sie Strumpfhosen trug. Also nahm sie sich eine dünne hautfarbene, die fast unsichtbar war und zog sie an. Sie kam wieder ins träumen als sie sich den Zwickel im Schritt glatt strich und ein wenig länger mit der Hand dort verweilte als sonst.

„Alyna, mach hin!“ rief ihre Mutter wieder. Sie warf sich ein T-Shirt über den Kopf und ging so halbbekleidet runter zum Frühstück. Das war durchaus nichts ungewöhnliches. Ihre Eltern waren sehr freizügig und aufgeschlossen und daher war es völlig normal wenn sie leichtbekleidet im Haus umher liefen. Ihre Mutter hatte auch nur eine Strumpfhose und ein T-Shirt an, allerdings war ihre dunkelbraun und glitzerte leicht im Licht der Küchenleuchte. Alyna gab ihrem Vater einen Gutenmorgenkuß und setzte sich neben ihm auf den Stuhl.
„Du wollest mir doch Sachen für mein Kostüm kaufen, Mama. Wo sind die denn?“ fragte sie mit vollem Mund.
„Tut mir leid Schatz, ich bin noch nicht dazu gekommen. Aber wir erledigen das heute beim Einkaufen, Ok? Was hattest Du dir denn noch vorgestellt, außer einer Strumpfhose“

Alyna wollte als einer ihrer Lieblingsstars bei ihrer Aufführung auftreten und hatte in den vergangenen Ausgaben ihrer Girly-Zeitschrift alle möglichen Bilder gesammelt und wußte genau was sie wollte. Sie wollte zwar ein bestimmtes Lied bringen, zum Outfit hatte sie allerdings ihre eigenen Vorstellungen.
„Och, ich weiß noch nicht genau!“ druckste sie herum, „ich hab Dir doch die Bilder gezeigt, meinst Du wir finden das alles?“ fragte sie vorsichtig. Besonders die hohen Schuhe hatten es ihr angetan, ihre Mutter hatte auch viele hohe Schuhe, die sie bei der Arbeit trug. Alyna hatte schon oft probiert sie anzuziehen, aber sie waren natürlich alle viel zu groß.

„Du willst wirklich so rumlaufen?“ fragte ihre Mutter, „Findest du das nicht ein wenig zu auffällig?“
„Ich bin doch ein Popstar, Mama. Da muß ich doch auffallen, oder?“ erwiderte Alyna selbstbewußt.
„Ja natürlich, ich vergaß.“ entschuldigte sich ihre Mutter lachend „Na dann müssen wir als erstes mal schauen ob wir solche Schuhe in Deiner Größe finden.“ Alyna machte einen innerlichen Luftsprung, als ihre Mutter das sagte und stopfte sich ihr Frühstück auf einmal in den Mund um schneller fertig zu werden.
Als ihre Mutter ihrem Vater frischen Kaffee eingoß, entging es Alyna nicht wie ihr Vater zärtlich über die bestrumpften Beine ihrer Mutter strich und kurz in ihrem Schritt verweilte, als diese sich zu ihm beugte und ihn küßte. Das war eigentlich nichts besonders doch nach dem gestrigen Tag sah Alyna dieses tägliche Ritual nun mit ganz anderen Augen und als ihr Vater ihr nach dem Frühstück einen sanften Klapps auf ihren Strumpfpopo gab, durchfuhr sie ein wohliger Schauer, sie drehte sich um und gab ihm noch einen Kuß. Mit einer riesigen Gänsehaut ging sie wieder auf ihr Zimmer und zog sich vollständig an.

Der sonst so langweilige Einkaufsbummel mit ihrer Mutter verging an diesem Tag wie im Flug. Alyna hatte sich Bilder von ihren Idolen eingesteckt und diesmal war sie es, die ihre Mutter durch die Kaufhäuser schleifte bis sie alles gefunden hatten. Es war großartig und Alyna war die glücklichste Tochter der Welt.
Es dauerte zwar ein wenig, aber am Nachmittag hatten sie alles beisammen und machten sich wieder auf den Heimweg. Alyna war total aufgedreht und plapperte ihrer Mutter die ganze Fahrt die Ohren voll. Zuhause angekommen, saußte sie wie ein geölter Blitz, ihre Sachen unter den Armen, in ihr Zimmer und konnte sich gar nicht entscheiden, wie sie anfangen sollte. Sie hatte die Sachen sorgfältig auf ihrem Bett ausgebreitet und hatte gerade ihre Jeans ausgezogen um mit der Anprobe zu beginnen, als ihr Mutter sie ans Telefon rief.
„Ria ist dran. Mach nicht solange, ja?“ mahnte sie und gab ihr den Hörer.

„Hallo mein Luderchen,“ hauchte Ria in die Leitung, „was machst du denn gerade?“
„Hey, Schnecke! Ich bin eben vom Einkaufen mit meiner Mutter zurückgekommen, du glaubst nicht was ich alles bekommen habe.“ Alynas Stimme war noch ganz aufgeregt.
„Was hat mein Ferkelchen denn bekommen?“ Rias Anreden verfehlten ihre Wirkung nicht.
„Warum kommst du nicht rüber und schaust es dir selber an?“ sie schaute sich kurz um und flüsterte dann in den Hörer „Du geiles Stück!“ und mußte kichern.
„Bin sofort da!“ Klick!

„Alyna? Kommst du mal?“ rief ihre Mutter aus dem Schlafzimmer. Alyna kam und sah wie ihre Mutter sich gerade ihren Rock auszog um unter der Dusche zu verschwinden. Ihr Vater lag auf dem Bett und laß in einer Zeitschrift.
„Wir gehen heute abend aus. Hörst du zu?“ sagte ihre Mutter und schaute sie an.
„Wir kommen erst morgen nachmittag wieder. Ich hab Dir die Telefonnummer ins Büro gelegt, wenn was ist rufst du an, Ok?“

„Ist gut Mama“, dann fiel ihr etwas ein, „Ria kommt gleich, kann sie heute bei mir schlafen?“ Das würde bestimmt besser als Geburtstag und Weihnachten zusammen, dachte sie sich und hoffte inständig ihre Mutter würde es erlauben, diese war aber schon im Bad verschwunden. Sie legte ihren unschuldigsten Blick auf und blickte zu ihrem Vater
„Bitte, bitte, Papa! Dann sind wir doch zu zweit und es ist nicht so langweilig.“ bettelte sie und warf sich zu ihm auf das Bett. Er ächzte unter ihrem Schwung, lachte und griff ach ihrem Bein, zog es an sich und biß vorsichtig in ihren bestrumpften Fuß. Sie fiel nach hinten um ihr Vater zog sie schnell weiter zu sich. Alyna hatte sich in die Decke gekrallt und diese wurde nun mit ihr hoch gezogen.
„Jetzt ist aber Schluß.“ sagte er, „von mir aus darf Ria hierbleiben, aber macht keinen Unsinn, verstanden?“
„Danke Papa“ sagte sie glücklich und warf sich ihm um den Hals. Er drückte sie liebevoll an sich und gab ihr einen Kuß.
„Schon gut. Ab jetzt!“. Er klapste ihr wieder auf den Po und sie kletterte über ihn aus dem Bett. Zufrieden ging sie zu ihrem Zimmer, als es auch schon an der Haustür klingelte.

Es war Ria, die ein breites Grinsen aufsetzte, als sie Alyna wieder nur mit T-Shirt und Strumpfhose bekleidet sah. Ihre Hand wollte gerade nach ihren Beinen greifen, als Alyna sie zur Ordnung rief.
„Spinnst du? Doch nicht hier. Meine Eltern sind noch da.“ Alyna tat es richtig leid, aber das war ihr dann doch zu heikel. Sie nahm Ria bei der Hand und zog sie in ihr Zimmer. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatten fielen sich die beiden Mädchen um den Hals und Rias Hand fuhr ohne Umwege in Alynas Schoß. Sie stöhnte kurz auf und preßte die Hand zwischen ihre Schenkel. Sie küßten sich und Ria hauchte ihr in Ohr, das sie die ganze Nacht nicht hatte schlafen können. Alyna, der es ebenso ergangen war, sagte „Meine Eltern fahren heute weg haben erlaubt das du heute hier schlafen darfst.“ Ria ließ von ihr ab und umarmte sie daraufhin gleich wieder, dabei gluckste sie vor Glück. Alyna hatte etwas Mühe sich aus Rias Umarmung wieder zu lösen.

„Reiß dich doch mal zusammen!“ sagte sie, „Wir müssen noch warten bis sie weg sind. Komm ich zeig dir meine neuen Sachen.“ Ria folgte ihr enttäuscht zum Bett, wo die neuen Errungenschaften in Reih und Glied lagen. Sie staunte nicht schlecht und als ihre Blicke auf die hohen Lackpumps mit einem silbernen Metallabsatz fielen lachte sie und meinte
„Wie kann man denn damit gehen?“
„Wie auf Zehenspitzen, ich habs vorhin ausprobiert. Aber ich muß noch ein bißchen üben. Gib mal her.“ Ria nahm einen Schuh und fuhr mit den Fingern über die glatte Oberfläche bis hinunter zu dem spitzen, metallenen Absatz.
„Die sind ja wirklich cremig. Und der Absatz erst, schau mal. Woran erinnert dich das?“ Sie schloß ihre Hand zur Faust und steckte den Absatz in die Öffnung zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Ich weiß nicht was du meinst.“ flötete Alyna unschuldig.
„Vielleicht jetzt?“ Ria hob ihren Rock hoch und deutete mit dem Absatz in eine eindeutige Richtung.
„Du altes Ferkel! Wo hast du denn die Höschen?“ schimpfte Alyna gespielt und kam näher
„Was möchtest du denn mit dem Absatz da unten machen, hm?“
„Was meinst Du wohl?“ säuselte sie zurück und begann den Absatz langsam durch ihre Ritze zu führen. Eine dünne Spur gelartiger Flüssigkeit breitete sich auf der ganzen Länge des Absatzes aus. Ria hielt ihn Alyna unter die Nase und sagte lüsternd „hier, schau mal wie ich mich auf Dich gefreut habe.“

Alyna konnte nicht anders, sie nahm den Absatz in den Mund und lutschte Rias Saft von der glänzenden Oberfläche. Sie zog ihn langsam wieder aus ihrem Mund und schmatzte genüßlich.
„Wirklich gut. Du mußt Dich jetzt aber beherrschen, bis meine Eltern weg sind. Willst Du nicht solange eine Strumpfhose anziehen, mein Schneckchen?“
„Welche darf es denn heute sein?“
„Welche soll ich denn für dich anziehen?“ Ria hatte sich hinter sie gestellt und faßte ihr mit beiden Händen an ihren bestrumpften Hintern, wobei sie den Finger immer tiefer in die Kerbe grub. Alyna mußte sich an der Kommode abstützen und stöhnte leise. Sie griff in die Schublade und erwischte eine dunkelbraune.
„Hier zieh die an, schnell!“. Ria ließ von ihr ab und ging mit der Strumpfhose in der Hand zum Bett. Sie schlupfte aus ihren Schuhen und Söckchen und begann mit gespreizten Beinen die Strumpfhose anzuziehen.

Kapitel 5
Alynas Vater beobachtete seine Frau, die sich mehr als auffällig, bemühte sich anzuziehen. Sein Glied stand weit von seinem Unterleib ab, als er das Badezimmer betrat und beobachtete, wie seine Frau sich gerade ihre Strumpfhose anziehen wollte. Er griff sich unwillkürlich an seinen Penis und begann ihn zu reiben, als sie ihn bemerkte: “ Brauchst Du vielleicht Hilfe?“ hauchte sie während sie langsam an ihren bestrumpften Beinen entlang fuhr.
„Du siehst wundervoll aus, wenn Du das machst.“ erwiderte er und ging vor ihr auf die Knie, berührte ihre Waden und küßte sie auf ihre Knie.
„So? Was mach ich denn?“ fragte sie scheinheilig und fuhr ihm mit ihrem umgarnten Fuß zwischen seine Beine und streifte sanft über seinen steifen Penis. Er stöhnte leicht auf und preßte seinen Unterleib fester an ihr Bein.

„Genau das, Schatz! Ich liebe Deine Nylonbeine. Bitte mach weiter..“. Er umfaßte ihre Knöchel und drückte seinen harten Schwanz zwischen ihre Schienbeine. Das zarte Garn knisterte als er langsam begann ihn zwischen ihren Beinen zu reiben.
„JA komm, fick meine Beine, du geiler Bock! Fühlt sich das Nylon gut an deinem Schwanz an?“ Sie liebte es, wenn sie ihren Mann so anmachen konnte und fing an, sich durch die Strumpfhose zu befingern. Die Berührungen durch das feine Gewebe brachten sie jedesmal auf Touren und die Tatsache, daß ihr Mann ebenfalls in Nylon vernarrt war, machte ihr Liebesleben zu etwas besonderem.
„Es fühlt sich so scharf an. Ich könnte gleich abspritzen! Los zeig mir wie du es dir besorgst!“ Seine Fickbewegungen wurden schneller.
„Schau her, wie sich das Nylon in meine nasse Spalte schmiegt. Mach Dich das geil?“
„Wahnsinn!“ keuchte er “ ich spritz dir gleich auf die Beine!“

„Ja komm! Ich will es sehen!“ Sie nahm seinen Schwanz zwischen ihre bestrumpften Füße und begann ihn mit schnellen Bewegungen zu wichsen. „Los jetzt spritz mir auf die Strumpfhose!“ Ihre Finger hatten sich tief durch das Nylon in ihre Möse gebohrt und hatten sie an den Rand des Orgasmus gebracht. Wichsend beobachtete sie wie sein Schwanz immer wieder zwischen ihren Füßen verschwand und wieder erschien.
Der Anblick seiner wichsenden Frau war zu viel für ihn. Mit einem lauten „Jaaaahhh!!!!“ ergoß sich ein Schwall von Sperma über die Strumpfhose seiner sich, jetzt schüttelnden Frau. Sie wand sich unter dem Spermafluß und sank mit einen dumpfen Seufzer in sich zusammen.

Er sank erschöpft zurück auf die Fliesen und sagte „Irgendwann bringst du mich noch um!“
„Oder du mich.“ entgegnete sie und betrachtete ihre Strumpfhose, an der das Sperma langsam herunter lief. Mit dem Zeigefinger fuhr sie durch das Sperma und sagte hämisch: “ Jetzt schau dir mal diese Sauerei an!“ und hielt ihm den Finger unter die Nase. „Leck ab!“ befahl sie und bereitwillig nahm er ihren Finger in den Mund.
„Mmmh, lecker!“ genüßlich lutschte er ihren Finger sauber „Jetzt müssen wir uns aber sputen.“ stellte er mit einem Blick auf die Uhr fest und hiefte sich schwerfällig hoch. Sie stimmte ihm zu und zog sich die befleckte Strumpfhose aus, warf sie in den Wäschekorb und verschwand im Schlafzimmer.
Mit einem Lächeln kam sie zurück und sagte „Das wird heute viel interessanter wenn Du das hier trägst!“ Sie drückte ihm eine hautfarbene Strumpfhose in die Hand und sagte schnippisch „Gleiches Recht für alle.“
Er lachte und nahm ihr die Strumpfhose aus der Hand.

Es gefiel Ria überhaupt nicht, daß sie ihr Freundin in Ruhe lassen mußte aber sie fand sich damit ab. Die Strumpfhose, die Alyna ihr gegeben hatte entschädigte sie ein wenig, machte sie aber gleichzeitig auch unglaublich an und sie konnte nicht aufhören ihre bestrumpften Beine zu streicheln, wobei sie immer eine kleine Pause einlegte, wenn sie in ihrem Schritt ankam.
„Wann verschwinden denn deine Eltern?“ quengelte sie und beobachtete Alyna, die immer noch grübelte, wie sie ihre neuen Sachen am besten zur Geltung bringen sollte.
„Ich weiß es nicht. Aber lange kann es nicht mehr dauern, es ist schon fünf durch. Als Du kamst waren sie schon im Bad und haben sich fertig gemacht.“ sagte sie ungeduldig auf die Uhr schauend.
„Fertig gemacht? So wie du mich gestern?“ grinste Ria.

„Du altes Ferkel!“ schmunzelte Alyna
„Hast du schon mal einen richtigen Pimmel gesehen?“ fragte Ria plötzlich und die Neugier stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben.
„Klar doch. Den von meinem Vater. Ich frage mich, wie es so ein großes Ding in eine Scheide passen soll.“ Alyna schwärmte geradezu.
„Ist ja irre! Wie groß ist der denn nun?“ Ria war wirklich neugierig und rutschte auf ihrer Hand hin und her. Alyna schaute sich im Zimmer um, um Rias Neugier zu befriedigen. Schließlich nahm sie eine Kerze vom Nachttisch, von der sie glaubte, daß sie die richtigen Dimensionen hatte.
„Ungefähr so. Siehst Du was ich meine?“ sagte Alyna und deutete mit der Kerze an Rias Schritt, der sich sogleich öffnete “ Das kann unmöglich passen.“
„Muß aber!“ sagte Ria entschieden „Sonst gäbe es uns ja nicht, oder?“

Die Mädchen prusteten laut los und kugelten sich auf dem Bett als Alynas Mutter ins Zimmer kam und sagte: „Wir fahren jetzt. Ich hab euch in der Küche was zu Essen hingestellt. Ihr müßt es nur warm machen. Wenn was sein sollte, liegt die Telefonnummer im Büro. Alles klar?“.
„Ja Mama. Wann kommt ihr denn wieder?“ Alyna gab sich Mühe, möglichst unschuldig zu klingen.
“ Ich denke, wir sind so gegen morgen nachmittag wieder da. Also machts gut.“
„Machen wir, Tschüühüüß!“ Die beiden Freundinnen fingen wieder an zu lachen. Alynas Mutter schüttelte lächelnd den Kopf und verschwand. Die Mädchen sprangen auf und liefen zum Fenster. Sie konnten es jetzt kaum mehr abwarten und wollten ganz sicher sein, daß Alynas Eltern auch wirklich fuhren. Sie standen nebeneinander hinter dem Vorhang und lugten durch die Gardine. Rias Hand wanderte vorsichtig zu Alynas Po und streichelte über das feine Gewebe, welches diesen umspannte.

„Du fühlst Dich so gut an!“ flüsterte sie ihrer Freundin ins Ohr „Das Nylon macht deinen Po so sexy!“. Alyna genoß die Berührungen und öffnete leicht ihre Beine.
„Bitte streichel mich weiter, ja? Es ist so schön wenn du mich durch die Strumpfhose berührst. Merkst du wie ich feucht werde?“ Ria kam dieser Aufforderung mit Freuden nach und glitt langsam mit ihrer Hand Alynas Beine hinauf und preßte sie sanft in Alynas Schritt. Sie war wirklich schon enorm naß und Ria förderte dies, indem sie den Druck ihrer Hand erhöhte. Das feuchte Nylon rieb an ihrer Hand und die Nässe verteilte sich über ihren Handrücken.

„Sind sie schon weg?“ fragte Ria, die schon lange nicht mehr mit spähte sondern sich mit ihren Beinen jetzt an Alyna schmiegte. Die Strumpfhosen der Mädchen knisterten bei jeder Bewegung die Ria an Alynas Körper ausführte.
„Geschafft!“ rief Alyna plötzlich, “ Sie sind weg. Puhh, ich hätte es auch keine Sekunde länger ausgehalten. Jetzt bist Du aber fällig!“ Sie drehte sich um, griff ihrer Freundin zwischen die Beine und küßte sie leidenschaftlich auf den Mund. Ria erwiderte den Kuß wobei sie ihr Zunge tief in Alynas Rachen steckte und sie fest umarmte. Sie fielen rücklings auf das Bett und umklammerten sich mit ihren bestrumpften Beinen.

„Du hast mich so aufgegeilt, du kleine Schlampe! Jetzt machs mir gefälligst!“ hauchte Alyna ihrer Freundin ins Ohr „Komm, zieh dich aus. Ich will Dich nur in den Strumpfhosen spüren.“ Ria tat was von ihr verlangt wurde und zog sich bis auf ihre dunkelbraune Strumpfhose aus.
Alyna beobachtete ihre Freundin mit funkelnden Augen und glitt mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und rieb sich über die bestrumpfte Spalte.
„Zeig mir, wie Du dich streichelst!“, hauchte sie Ria zu „Du siehst so scharf in der Strumpfhose aus, ich würde am liebsten in Dich reinkriechen.“

Ria rekelte sich hingabevoll auf dem Bett und bot Alyna ihre erste Wichsvorstellung. Sie zog sich die Strumpfhose fast bis zu ihren kleinen Brüsten hoch so daß das Nylon sich fest in ihre Scham grub. Ihre Beine hatte Sie in der Luft zum Spagat gespreizt und rieb sich ihren Schritt durch das gespannte Nylon. Ein feuchter Film drückte sich durch das Garn und gab ein schmatzendes Geräusch von sich, als Ria immer schneller ihre Hand darüber fahren ließ.
„Ahhh, das fühlt sich so geil an! Siehst Du wie es aus meinem Loch tropft? Macht Dich das an? Komm sags mir! Ich will Dich hören.“ keucht sie und schaute Alyna an.

Rias Show und ihr Gerede machte Alyna in der Tat geil. Sie hatte sich ihr T-Shirt ausgezogen und lag nur mit ihrer Strumpfhose bekleidet und mit gespreizten Beinen am anderen Ende des Bettes und beobachtete begeistert ihre wichsende Freundin. Ihre Finger hatten sich tief in das Nylon zwischen ihren Beinen gekrallt und ihr Daumen massierten mit kreisenden Bewegungen durch das Gewebe den kleinen Knopf überhalb ihres Eingangs. Wohlige Schauer durchfuhren sie und ihr Becken sank und hob sich immer schneller.
„Ja, Du machst mich wahnsinnig! Ich kann nicht mehr, ich komme gleich!“ antwortete Alyna auf Rias Aufforderung, als diese sich auch schon von ihrem ersten Orgasmus überwältigt hin und her warf und laute Schreie von sich gab. Alyna hielt das geile Geschreie ihrer Freundin nicht mehr aus und mit einen heftigen Schlag kam es ihr ebenfalls. Sie krallte sich in Rias bestrumpftes Bein und preßte mit heftigen Stößen ihren Unterleib an ihr Knie. Nur langsam kamen beide Mädchen wieder zur Ruhe. Leicht apatisch streichelten sie sich gegenseitig über die Strumpfhosen und atmeten schwer.

„Oh Mann!“, hauchte Ria „wie soll ich davon jemals genug bekommen?“ Sie küßte ihre Freundin zärtlich auf die Stirn und sah sie liebevoll an.
„Ich hoffe nie.“ grinste Alyna und drückte sich fest an Rias Oberkörper. „Du wirst doch wohl jetzt nicht schlapp machen, oder? Wir haben doch erst angefangen und ich will noch eine Menge mehr von Dir spüren.“ Rias Herz machte einen kleinen Hüpfer. Sie war so glücklich, das ihr ein paar Freudentränen die Wange herabliefen. Alyna küßte ihr diese liebevoll vom Gesicht und sagte:
„Ich muß mal, kommst Du mit?“

„Später,“ hauchte Ria „ich kann mich noch nicht bewegen. Geh ruhig, aber mach nichts unanständiges ohne mich, ja?“
„Niemals!“ Alyna schwang sich aus dem Bett und wackelte mit ein wenig weichen Knien in Richtung Badezimmer. Sie fühlte sich wie im Traum und ihr kleines Gesicht war von der Erregung die sie eben erfahren hatte leicht gerötet. Als sie das Badezimmer betrat, wärmten die von der Fußbodenheizung aufgeheizten Fliesen wohlig ihre Sohlen. Es war ein schönes Gefühl, das Nylon auf den Fliesen zu spüren und völlig entspannt setzte sie sich auf die Toilette und befreite ihre Blase von dem inzwischen erheblichen Druck. Jetzt erst merkte sie, daß sie vergessen hatte ihre Strumpfhose herunterzuziehen und die gelbe Flüssigkeit verteilte sich durch eben dieselbe links und rechts an ihren Beinen. Nur ein Bruchteil floß an den vorbestimmten Ort, der Rest ergoß sich an beiden Seiten des Beckens und bildete kleine Pfützen.

Überrascht und fasziniert beobachtete Alyna ihre kleine Sauerei, als Ria die Badezimmertür öffnete und das Schauspiel betrachtete.
„Du solltest doch nichts ohne mich machen!“ schimpfte sie gespielt, Alyna schaute erschrocken zu ihr, musste dann aber grinsen.
„Ist einfach so passiert. Es ist ganz warm. Willst Du mal fühlen?“ Sie stützte sich mit den Händen an dem Spülkasten ab, hob ihr Becken an und ließ es mit verdrehten Augen und offenem Mund durch die Strumpfhose sprudeln. Rias Augen blitzten und ihre Zunge glitt verführerisch über ihre Lippen. Mit entschlossenen Schritten kam sie auf Alyna zu und kniete sich vor sie in die gelbe Pfütze. Die Flüssigkeit auf dem Boden sog sich sofort in die braune Strumpfhose und bildete einen feuchtwarmen Film. Ria griff nach Alynas Schenkeln und schaute fordernd nach oben.

„Na dann gibs mir doch! Laß es in meinen Mund regnen, mein Schatz!“ Ria öffnete ihren kleinen Mund und streckte Alyna ihre Zunge entgegen. Mit zurück geworfenem Kopf und einem langgezogenen Stöhnen entspannte sich Alynas Unterleib und ein fester Strahl umgeben von feinem Sprühnebel, der durch die Maschen der Strumpfhose verursacht wurde, ergoß sich über das kleine, bestrumpfte Mädchen zu ihren Füßen, das mit geschlossenen Augen dem Strahl folgte und gierig versuchte soviel wie möglich von dem goldenen Schauer aufzunehmen.

Es schien als ob Alynas Quelle gar nicht mehr versiegen wollte. Immer neue Schwälle des herrlichen Naß schoß aus ihrem Becken. Ria hielt ihren Kopf unter Alynas Strahl als ob sie duschen würde, sie verteilte die Flüssigkeit in ihren Haaren und über den ganzen Körper. Ein gluckerndes Stöhnen begleitete diese Arie und der gelbe See auf den warmen Fliesen wurde immer größer. Als der Strahl nun doch endlich kleiner wurde folgte ihm Ria mit lechzender Zunge bis zum heißen Ursprungsort. Sie krallte sich fest in den nylonumspannten Po ihrer Freundin und saugte sich förmlich an deren Unterleib fest. Mit kurzen aber festen Schlägen stieß sie ihre Zunge an das bestrumpfte Lustzentrum und brachte Alyna in kürzester Zeit zum Zittern. Sie konnte sich nicht mehr festhalten und sank berauscht mit in den gelben See.

Die beiden Mädchen hielten sich eng umschlungen als sie auf den warmen und nassen Boden glitten. Sie küssten sich innig und rollten sich in dem warmen Naß hin und her, das Geräusch der sich aneinander reibenden, durchnäßten Strumpfhosen erfüllte den Raum.
„Ich will dich auch schmecken!“ flüsterte Alyna ihrer Freundin ins Ohr und drückte mit der flachen Hand gegen Rias Bauch.
„Tut mir leid“ erwiderte Ria „ich muß nicht. Aber wenn du unbedingt etwas willst dann mach hier sauber!“ Rias Stimme hatte plötzlich einen sehr strengen Unterton bekommen und mit einem Ruck drehte sie Alyna auf den Bauch. Sie griff in die Haare ihrer Freundin und preßte ihr Gesicht in die Pfütze in der sie beide lagen.

„Leck das auf!“ befahl Ria und drückte Alynas Körper fest auf den nassen Boden. Alyna war völlig perplex und konnte sich kaum rühren. Der Duft ihres Urins stieg ihr in die Nase und wie ferngesteuert öffnete sie ihren Mund und begann, wie befohlen, langsam den Boden abzulecken.

„Sieht aus als ob es Dir schmeckt.“ stellte Ria zufrieden fest und wischte mit Alynas Kopf durch die Pfütze wie mit einem Putzlappen. Alynas Zunge schlabberte gierig über die warmen Fliesen. Die dominante Art, in der ihre Freundin sie jetzt behandelte gefiel ihr zunehmend besser. Eigentlich war sie ja die treibende Kraft gewesen, doch dieser Rollentausch störte sie nicht im geringsten. Sie zog ihre Beine an Ihren Bauch und streckte ihren nassen Strumpfhosenpo provozierend in die Luft während sie ihren Oberkörper flach in den gelben See preßte und genüßlich ihren Urin schlürfte. Ria war sichtlich angetan von der Bereitwilligkeit ihrer Freundin und sagte mit belegter Stimme während sie genüßlich über Alynas Po streichelte

„Was soll ich denn jetzt mit diesem süßen Hintern anstellen, den Du mir da so geil entgegen streckst?“ Sie wollte gar keine Antwort hören und zog ihr die Strumpfhose über die Pobacken. Alynas Knie rutschten auf dem feuchten Boden auseinander und so ragte nun ihr Hinterteil weit geöffnet hervor. Die blitzblanke Ritze glänzte vom Urin und der Lustflüssigkeit die aus Alynas Spalte triefte. Ria benetzte ihre Finger und fuhr mit immer fester werdenden Druck durch die Spalte und verteilte die Säfte um die kleine Rosette ihrer Freundin, die dies mit wohligem Stöhnen dankte.

„Bitte, jaahh!“ Alyna, die inzwischen nichts mehr von der Pfütze übriggelassen hatte, griff mit beiden Händen nach ihren Pobacken und zog diese weit auseinander, so daß sich ihre Rosette ein wenig öffnete.
„Steck mir deinen Finger in meinen Arsch!“ forderte sie laut „Mach schon, bitte besorgs mir, ich halte es nicht mehr aus. Ich muß jetzt etwas in meinem Arsch spüren.“ Sie war völlig von Sinnen und pumpte ihren Po fordernd in die Luft. Ria genoß es. Sie setzte sich hinter Alynas weit gespreizte Pobacken und vergrub ihre Zunge in dem kleinen Löchlein. Alyna quietschte vergnügt.
„Deine Zunge“ ächzte sie „Ich kann sie in mir spüren! Oh Gott, hör nicht auf!“ Sie hatte eine Hand an ihre Spalte gelegt und onanierte wie wild. Schmatzend löste Ria ihr Zunge von der Rosette und setzte ihren Mittelfinger auf das Loch.
„Soll ich den jetzt darein stecken, du verdorbenes Stück?“

„Bitte ja, und gib mir deine Beine. Ich möchte die Pisse aus dem Nylon saugen.“
„Du kannst wohl nicht genug bekommen, he?“ schmunzelte Ria und erfüllte den Wunsch ihrer Freundin. Sie streckte ihre Beine links und rechts um Alynas Körper und saß nun direkt hinter dem knieenden Mädchen, das sofort nach den bestrumpften Füssen schnappte und gierig daran lutschte. Ria zögerte nicht lange und lies ihren Mittelfinger sanft in das gut geölte Arschloch ihrer Freundin gleiten, die dabei drohte vor Geilheit Rias Fuß zu verschlucken. Der Finger glitt nun immer schneller in das enge Loch und das so geschundene Mädchen atmete hektisch und schrie ihre Lust durch das Badezimmer. Ria nahm den Zeigefinger zur Hilfe und dehnte das jugendliche Arschloch und fickte Ihre Freundin immer schneller. Die zitternde Alyna bekam fast keine Luft mehr als sie plötzlich ganz steif wurde und schrie:
„ACHTUNG, ich platze!!!“

Ria wusste was dashieß. Sie zog ihre Beine zurück, drehte sich auf den Rücken und schob sich unter Alynas empor gestreckten Po. Dann stieß sie noch mal fest ihre beiden Finger in das jetzt weitgedehnte Loch ihrer Freundin als diese unter einem dröhnenden Schrei von ihrem Orgasmus überwältigt wurde. In derselben Sekunde öffneten sich bei Alyna alle Schleusen und Ria wurde von dem riesigen Schwall Flüssigkeit, der sich aus Alynas Schoß über sie ergoß, fast ertränkt. Das kleine Mädchen ejakulierte eine erstaunliche Menge über Rias Gesicht. In sämigen Fäden zog sich der Schleim von der Stirn bis zum Hals. Alyna brach wimmernd über Ria zusammen und blieb mit zuckendem Unterleib auf deren Gesicht liegen. Zärtlich leckte Ria über den zuckenden Unterleib und kroch langsam darunter hervor. Sie legte sich hinter ihre Freundin und umarmte das wimmernde Wesen fest.
„Ich liebe dich!“ schluchzte Alyna und kauerte sich in die Umarmung ihrer Freundin.
„Ich weiß, Wo wir sind, ist vorne“.

Kapitel 6
Es war eine eher langweilige Gegend. Die Straße bahnte sich ihren Weg über das flache Land zwischen scheinbar nie endenden Rapsfeldern entlang. Es war diesig und nicht besonders gemütlich draußen. Im Wagen klimmperte das Radio und Alynas Mutter schaute gelangweilt aus dem Seitenfenster und rauchte eine Zigarette.
„Ich hoffe, die Mädchen machen keinen Blödsinn, während wir weg sind.“ begann ihr Mann das Gespräch mit schelmischem Unterton und blickte dabei starr auf die Straße.

„Wie meinst du das denn?“
„Hast du nicht bemerkt wie hibbelig Ria war als sie unsere Tochter in ihrer Strumpfhose sah? Da ist sicher was im Busch.“
„Was soll den da im Busch sein? Die zwei verstehen sich gut und dürfen alleine bei uns übernachten. Ist doch klar, daß sie hibbelig sind. Und was die Strumpfhosen angeht, kenne ich da noch jemanden, der unruhig wird, wenn er welche sieht.“ Sie grinste und tastete nach seinem Bein.
„Bitte? Du meinst ich, äh..“ Aus seinem schelmischen Ton wurde nun ein ahnungslosen heucheln. „.. wie kommst Du denn darauf?“
„Willst Du etwa leugnen, daß Du jedesmal einen gewaltigen Ständer bekommst, wenn ich nur mit Strumpfhosen bekleidet furch Haus spaziere.“ Ihre Hand war jetzt in seinem Schritt angekommen und ihre knallroten Fingernägel strichen mit sanftem Druck den Reisverschluß auf und ab.

„Macht dich das an?“ hauchte sie ihm ins Ohr und biß leicht ins das Ohrläppchen. „Wenn ich nur mit T-Shirt und hautfarbenen Strumpfhosen durch das Haus laufe, was geht Dir dann durch den Kopf?“
Ihre Arbeit in seinem Schoß und das Gesäusel in seinem Ohr verfehlten nicht ihre Wirkung. Es wurde langsam eng und es fiel ihm zunehmend schwerer, sich auf den Verkehr zu konzentrieren.
„Jetzt hör aber mal auf.“ versuchte er sie nicht ganz überzeugend wieder runter zu bringen.
Doch sie dachte gar nicht daran jetzt aufzuhören. Ihr Griff wurde jetzt fester und sie merkte wie es sich in der Hose regte.
„Hmmm, das scheint Dich aber doch auf Touren zu bringen. Stell Dir vor wie es wäre diesen Ständer jetzt an diesen bestrumpften Beinen zu reiben. Hast Du gesehen was ich für Schuhe gekauft habe? Kannst Du dir vorstellen, wie es aussieht, wenn ich mit schwarzen Strumpfhosen, auf den hohen Metallabsätzen. Klack, klack, klack… über die Fliesen stolziere, na?“
Sie hatte sich einen ihrer roten Pumps mit eben diesem Metallabsatz von ihrem Fuß gestreift und fuhr mit dem Absatz an seiner Beule entlang.

Er wurde geil, gar keine Frage.
„Bitte hol‘ ihn raus.“ sagte er betreten, ohne weiter auf sie einzugehen. Er wollte jetzt abspritzen und am liebsten noch mehr hören.
„Soll ich Dir einen runterholen und Dir noch ein wenig mehr erzählen?“
„Ahhhh!“ Sie hatte mit dem Absatz den Reisverschluß heruntergezogen und sein pralles Glied sprang hervor. Sie fuhr mit der Sohle ihres Pumps den Schaft hoch und runter und sagte:
„Spürst Du das? Das sind meine Pumps. Soll ich mich vor dir auf dem Boden legen und es Dir jetzt mit diesen HighHeels besorgen.“ Sie bohrte den Absatz leicht in seinen Sack. Er stöhnte leise auf.
„Kannst du meine blanke Möse durch die schwarze Strumpfhose sehen? Sie glänzt ganz wenig durch das Nylon. Siehst du es? Ich bin ganz naß geworden von dem Anblick deines Schwanzes.“

Sie nahm jetzt seinen Prügel in ihre andere Hand und fing an ihn zu wichsen während sie seine Eier mit dem Pumps behandelte. Das war zuviel. Er konnte nicht mehr fahren. Er bog in einen Feldweg und hielt an.
„Na, soll ich Dir jetzt deinen Schwanz lutschen“ Sie wartete die Antwort nicht ab, sondern beugte sich sofort über seinen Prügel und begann heftigst an ihm zu saugen.
„JA, meine Kleine! Das machst du gut!“ Er hatte verstanden was seine Frau vor hatte und spielte jetzt mit. „Blas schön meinen Schwanz.“
„Mach ich es so richtig?“ fragte seine Frau mit nachgemachter Kinderstimme.
„Das ist schön, Kleines.“ Er stöhnte wohlig als seine Frau ihren Mund weit über seinen Schwanz stülpte und mit ihrem Pumps an seinem Arschloch spielte. Immer enger umkreiste sie es mit dem Metallabsatz, bis sie schließlich und ohne weitere Vorwarnung den Absatz tief in den seinen Hintereingang stieß.

„Ahhhh! “ schrie er auf. Und sie ließ seinen Schwanz mit einem schmatzenden Plopp aus ihrem Mund flutschen.
„Willst du schon abspritzen?“ Sie klimperte unschuldig mit ihren Augenliedern und griff nach dem steil aufgerichteten Penis und wichste ihn mit schnellen Bewegungen. Dabei richtete sie ihn auf den Schuh in ihrer anderen Hand und sagte:
„Komm, ich möchte das Du in meine Schuh kommst. Ich will sehen wie deine Sahne in den geilen Pumps spritzt.“ Sie bearbeitete den Schwanz hingabevoll. Er stöhnte und rutschte im Fahrersitz hin und her, als er schließlich seine ganze Ladung in den Schuh entlies. Langsam melkte sie den tropfenden Penis bis zum letzten Tropfen. Dann leckte sie die Reste von dem sich langsam wieder einziehenden Glied und zog sich den vollgespritzten Pumps über ihren Fuß.

„Das war die geilste Nummer die Du bisher aufgefahren hast.“ sagte er erschöpft zu seiner Frau „wie kommst du nur auf solche Geschichten?“
„Tja, die Gedanken sind frei.“ antwortete sie mit einem Gesichtsausdruck der ihm das Blut wieder in die Lenden trieb.
„Aber nur die Gedanken!“

Kapitel 7
Alyna konnte nicht beim Aufräumen helfen. Sie war völlig entkräftet und immer noch von ihren Gefühlen stark mitgenommen. Ria hatte sie mit strenger Mine ins Bett geschickt und gesagt, sie werde sich um alles kümmern, wofür Alyna wirklich dankbar war. Ria konnte Alynas Zustand nur zu gut nachvollziehen, schließlich ging es ihr nicht besser, als sie von Alyna derart rangenommen wurde.
Es war abend geworden und draußen wurde es langsam dunkel. Ria fühlte sich topfit und reichlich aufgekratzt. Bei der Session von eben war sie selbst zwar nicht ganz auf ihre Kosten gekommen, doch die Nacht war ja noch jung und sie war sich sicher, wenn Alyna wieder zu Kräften gekommen war, würde sie sich ausgiebig revanchieren.

Und so machte sie sich daran den Saustall im Badezimmer wieder in Ordnung zu bringen.
Sie wischte die Reste ihres feuchten Spiels vom Boden und reinigte die Toilette. Als alles blitzeblank war und sie gerade das Bad verlassen wollte, viel ihr Blick auf etwas, daß sie schlucken lies. Der Wäschekorb. Und etwas hing heraus. Neugierig und schon ahnend was es sei, zog sie es heraus. Es war eine hauchdünne, schwarze Strumpfhose. Sie fühlte sich herrlich an. Sie fuhr mit einer Hand in das linke Bein der Strumpfhose und führte sie zu ihrem Gesicht als sie einen merkwürdigen Geruch und etwas feuchtes wahrnahm. Da war etwas weißes, schleimiges auf dem ganzen Strumpfhosenbein verteilt und dessen Konsistenz war seltsam anregend glibberig. Ria steckte ihren Finger in die Maße und roch daran. Es wahr ein toller Geruch und sie mußte einfach probieren wie das wohl schmeckte. Sie steckte ihren Finger in den Mund und begann ihn abzulutschen. Der Geschmack warf sie fast um. Es wahr fast als ob sie Alyna kostete aber noch viel anregender. Ihr Schritt wurde schlagartig feucht und ihre Hand wanderte zu ihrem Lustzentrum.

Gierig leckte sie nun das fremde Strumpfhosenbein ab und massierte sich dabei den Kitzler. Dieser Geschmack, dachte sie sich, einfach irre. Ihr dämmerte was es wahr. Das mußte Sperma sein. Ja genau, es konnte nur das sein. Die Vorstellung, das sie gerade das Sperma eines Mannes schluckte, trieb ihr einen wohligen Schauer nach dem nächsten durch den kleinen Körper. Sie konnte einfach nicht aufhören die Strumpfhose auszusaugen, auch als schon lange nichts mehr von dem köstlich Zeug darin zu finden war. Sie hatte jetzt beide Arme in die Beine ihrer aufregenden Entdeckung gesteckt und liebkoste mit geschlossenen Augen ihre kleinen Brustwarzen. Immer wieder strich sie sich durchs Gesicht und huschte mit der Zunge über ihre umgarnten Finger.

Dann fiel es ihr siedend heiß ein. Das konnte nur von Alynas Vater stammen. Ihr wurde ganz flau im Magen war aber seltsam erregt. Sie hatte gerade das Sperma eines erwachsenen Mannes gekostet und dann auch noch das des Vaters ihrer besten Freundin. Na wenn das nicht einen ziemlich verbotenen Charakter hatte. Genau das war es aber, was sie neugierig machte. Sie wollte mehr davon und hoffte noch etwas zu finden. Vielleicht im Schlafzimmer der Eltern?
Leise schlich sie aus dem Bad und schaute vorsichtig in Alynas Zimmer. Ein leises Schnarchen sagte ihr, das ihre Freundin selig pennte. Sie huschte auf ihren bestrumpften Füßen über den Flur bis zum Schlafzimmer. Mit pochendem Herzen drückte sie die Türklinke herab und öffnete die Tür.

Alyna lag naßgeschwitzt und mit glühendem Kopf in ihrem Bett. Ihre Gedanken rasten unkontrolliert durch ihren Kopf und fanden einfach keine Ordnung. So viel hatte sie in den letzten Tagen neu erlebt und entdeckt das es ihr fast wie ein Traum vorkam. All diese überwältigenden Gefühle hatte sie noch nie erlebt. Niemand hatte sie darauf vorbereitet. Sie war nicht verwirrt oder verängstigt, nein ganz sicher nicht. Nur durch und durch mit einem unsagbarem Glücksgefühl erfüllt. Ihre Freundin und sie hatten sich zu Frauen gemacht und sie waren von selber darauf gestoßen. Das konnte ihnen keiner mehr nehmen.
Sie schlief zufrieden und glücklich in ihr Kissen gekuschelt ein. Mit ihren, noch immer in den feuchten Strumpfhosen steckenden Beinen, umschlag sie ihre Bettdecke und preßte sie ganz fest an sich. Noch immer fuhren kleine Blitze durch ihren Körper und verbreiteten einen wohligen Schauer, der sich als deutliche Gänsehaut in ihrem Nacken zeigte.

Das ganze Zimmer war in das fahle Licht der Abenddämmerung getaucht, das durch die großen Balkontüren hereinschimmerte. Es war nicht besonders hell und Ria konnte das Mobiliar in dem großen Raum nur schwer erkennen. Sie suchte einen Lichtschalter und fand schließlich einen Dimmer neben dem Türrahmen. Vorsichtig drehte sie ihn auf ein Drittel und der Raum füllte sich mit dem sanftem Licht der Deckenstrahler.

Sie trat ein und schloß die Tür hinter sich. Ein leises ‚Hui‘ entwich ihr als sich umsah. Das war ein wunderschönes Zimmer. Der Fußboden war mit schwarzem Marmor ausgelegt in dem sich die Deckenstrahler spiegelten und eine frohes Farbenspiel an ihren Beinen austrugen. Die gesamte linke Wand war ein riesiger Spiegel, der sich bei näherem Hinsehen als überdimensionaler Kleiderschrank entpuppte. Diesem gegenüber befand sich auf einem ebenfalls mit Marmor verkleideten Sockel, das riesige Bett. Das Bett hatte ein Gestell aus poliertem Messing, das golden im Licht der Strahler funkelte. Das Bett war mit einem schwarzen Satinlaken überzogen das seidig schimmerte. Links und rechts daneben befanden sich zwei kleine Nachttische auf denen kleine Messinglampen wie Wachpersonal tronten.

Ria ging auf das Bett zu und berührte das Laken vorsichtig. Das Satin hatte fast dieselbe elektrisierende Wirkung auf sie, wie das Nylon, das ihre Beine umspannte. Behutsam hob sie ihren kleinen Fuß und fuhr über das herunterhängende Stück Stoff. Als das Satin ihren Nylonfuß berührte bahnte sich ein gewaltiges Kribbeln durch ihre Beine bis zu ihrem Unterleib. Reflexartig griff sie in ihren Schritt und stöhnte leise auf. Sie erinnerte sich an Alynas Erzählung über ihren Vater und zitterte vor Spannung. Sie setzte sich behutsam auf das Bett und nahm das raschelnde Geräusch ihrer Nylons auf dem Satin in sich auf.

Wieder fragte sie sich, wie es wohl wäre einen Penis in ihrer Scheide zu spüren. Bei ihren bisherigen Spielchen hatte die Mädchen es immer vermieden in ihr Heiligtum einzudringen. Und bei dem Gedanken an die Kerze, die Alyna ihr gezeigt hatte, war ihr doch ein wenig flau geworden. Doch jetzt wußte sie auf einmal nicht warum eigentlich. Sie ließ ihre Hand unter die Strumpfhose gleiten und legte ihren Zeigefinger sanft auf ihre kleinen Schamlippen und begann sich langsam darin zu vergraben. Ihr Finger wurde mutiger und preßte sich tiefer zwischen ihre Schamlippen. Ihr Becken begann zu zucken und mit einem Mal glitt ihr Finger wie von selbst in ihre feuchte Spalte. Sie biß sich auf die Lippen und versuchte mit ihrem Finger noch tiefer einzudringen, doch der Finger war zu klein. Dennoch genoß sie es, und doch. es mußte mehr her.

Sie blickte neugierig auf den Nachttisch neben ihr und öffnete die oberste Schublade. Es war wohl der von Alynas Mutter, den sie fand nur Spitzenhöschen und BH’s. Sie konnte diesen Kleidungsstücken nichts abgewinnen. Sie hatte sich in das Nylon der Strumpfhosen verliebt und wollte nichts anderes mehr auf ihrer Haut spüren.
Bei der nächsten Schublade bekam sie große Augen. Vor ihr eröffnete sich ein Meer aus den verschienden farbigstem Nylon. Ihr Mund wurde trocken und mit zitternder Hand griff sie in den Stoff. ‚Wow‘ durchfuhr es sie als sie einen dunkelbraunen, hauchdünnen Nylonstrumpf mit einer schwarzen Naht hervorzog. Das Material war noch feiner als das der bekleckerten Strumpfhose aus dem Badezimmer, dachte sie und lies sich den Strumpf über das Gesicht gleiten. Ihr war warm. Wo war der andere? Da mußte doch noch ein anderer sein und sie begann mit ihrer Hand in der Schublade zu suchen. Plötzlich stieß sie auf etwas hartes, längliches und stutzte. Was war denn das? Als sie es heraus nahm, konnte sie es kaum glauben, wußte aber sofort wozu das erfunden wurde.

Mit großen Augen und noch trockenerer Kehle bestaunte sie ihren Fund. Es war ein ungefähr zwanzig Zentimeter langer, fleischfarbener Gummipenis. Er lief nach vorne spitz zu und hatte eine walnussgroße Eichel. Von der Mitte bis zum Ende wurde er immer dicker, schon in seiner Mitte konnte Ria kaum mit ihren kleinen Fingern um ihn herumgreifen. Sie schluckte und versuchte sich vorzustellen wie man ein solches Gerät einführen sollte. Warum lange grübeln, sagte sie zu sich und begann an dem Schwengel zu riechen. Er duftete ein wenig nach der Flüssigkeit die sie so sehr genossen hatte und konnte nicht umhin den Kunstpenis in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Das Gefühl in ihrem Mund war unbeschreiblich. Sie bearbeitete ihn mit ihrer Zunge und mußte sich dabei wieder an ihrem Löchlein spielen, aus dem es jetzt schon reichlich tropfte. Ihr Atem wurde schwerer und sie überlegte ob sie es wagen sollte. Und wie von selbst, bewegte sich der Dildo auf ihre Scheide zu. Sie streichelte mit ihm über ihre Strumpfhose und preßte ihn durch das Nylon auf ihr Loch. Der sanfte Druck ließ ihren Atem noch schwerer werden. Sie zog ihre Strumpfhose ein Stück herunter und lehnte sich zurück auf das kühle Satinlaken. Ihre Beine zog sie angewinkelt an ihren Körper und streichelte mit der Spitze des Dildos über die feuchte Öffnung in ihrem Schritt.

Ein Wahnsinnsgefühlt strömte durch ihren Magen und sie erhöhte den Druck um die kleine Eichel langsam in ihr glitschiges Loch einzuführen. Scheinbar ohne Schwierigkeiten glitt die Spitze zwischen ihre Schamlippen und drang in die zuckende Öffnung ein. Ria keuchte und verdrehte die Augen. Jetzt oder nie, dachte sie sich, und zog den Schaft leicht wieder raus um ihn dann mit einem kräftigen Stoß wieder in sich zu rammen.
Ein Stich wie mit einer heißen Nadel durchfuhr sie und trieb ihr Schmerzenstränen in die Augen. Sie durfte nicht schreien um ihre Freundin nicht aufzuwecken, also biß sie in daß Laken um den Schmerz zu ersticken.
Der Dildo war mit nur ungefähr einem Viertel in dem Mädchen verschwunden, das sich nicht traute sich zu bewegen. Sie zuckte und hielt sich krampfhaft an dem Lustspender fest, als ob sie befürchtete wie ein Luftballon, der ein Loch hatte, durch den Raum zu flattern, wenn sie ihn wieder entfernte.

Der Schmerz ließ nach und verwandelte sich in eine Armee von Schmetterlingen die versuchten die totale Kontrolle über den Unterleib des sich windenden Mädchen zu erlangen. Sie schluchzte vor Glück und wagte es nun den Eindringling langsam zu bewegen. Jeder Millimeter verursachte eine Schockwelle und mit zusammengekniffenen Pobacken hob und senkte sie ihr Becken währende die Bewegungen des Gummischwanzes immer mutiger wurden.
Ihr Unterleib fühlte sich wie an wie aufgeblasen und als sie versuchte das dicke Ding noch tiefer reinzuschieben, explodierte in ihr ein Orgasmus, der es ihr schwarz vor Augen werden ließ. Sie war viel zu schnell gekommen, sie ächzte unter den Zuckungen die sich von der Mitte ihres Körpers wahllos ausbreiteten und kauerte sich in Fötusstellung zusammen, den Eindringling fest umklammernd. Sie wollte ihn nie mehr los lassen.

Gerade begann sie zu vergessen wo sie sich befand, als sie von unten eine Tür ins Schloß fallen hörte. In sekundenschnelle schoß sie in die Höhe. Der Dildo flutsche aus ihrem Loch und verabschiedete sich mit einer letzten Welle des Schauderns. Schnell zog sie das Laken zurecht, schloß die Schubladen und rannte zur Tür. Sie konnte gerade noch Alynas Zimmertür hinter sich schließen, als sie auch schon Stimmen auf dem Flur hörte.
Abgehetzt lehnte sie mit dem Rücken an der Tür und merkte auf einmal, daß sie noch immer den Dildo in der Hand hielt. ‚So ne Scheiße‘ fluchte sie leise, als sich Alynas verpenntes Gesicht aus dem Kissen hob und sie mit halbgeschlossenen Augen versuchte auszumachen.

„Wasn los?“ gähnte sie und reib sich die Augen.
„Deine Eltern! Sie sind zurückgekommen.“ platzte Ria hervor und versuchte den Dildo hinter ihrem Rücken zu verstecken.
„Hä?“ kam es von Alyna ungläubig zurück „Wie das denn?“
„Weiß ich doch nicht, los rutsch zur Seite.“ Ria huschte zum Bett und krabbelte mit zu Alyna unter die Decke.
„Wie spät ist es denn eigentlich?“ fragte Alyna immer noch verschlafen. Ria blickte zum Radiowecker und sagte überrascht:
„Schon elf Uhr durch.“
„Na dann laß uns doch pennen, die kriegen eh ´nen Anfall wenn wir jetzt noch wach sind. Außerdem bin ich wirklich fertig. Mein Po brennt wie wild und meine Knie fühlen sich an wie aus Gummi.“ grummelte Alyna.

Ria ging es nicht viel besser, erst ihre neue Erfahrung und dann der Schreck als Alynas Eltern viel zu früh nachhause kamen. Das war auch für sie zu viel. So kamen die beiden Mädchen gar nicht dazu, enttäuscht über das plötzlicher Erscheinen der Eltern zu sein. Sie hatten sich dermaßen verausgabt und in ihren Köpfen veranstalteten die Gefühle und Gedanken eine wilde Party, deren Ende noch nicht abzusehen war. Ria versteckte ihr Fundstück unter dem Kopfkissen, streichelte ihre Freundin sanft über die Schenkel und kuschelte sich eng an sie. Beide ahnten, daß nun eine neue Zeit für sie anbrach und beide freuten sich darauf.

Kapitel 8
Durch die verfrühte Heimkehr von Alynas Eltern, verlief der Sonntag verglichen mit dem Vorabend eher langweilig. Die Mädchen wurden erst zum Mittagessen geweckt, bei dem auffallend wenig gesprochen wurde. Irgend etwas mußte ihren Eltern gründlich das Wochenende versaut haben, denn diese hatten ausgesprochen miese Laune, von der sie sich in keinem Fall anstecken lassen wollten um sich ebenfalls den Tag zu verderben. Also beeilten sie sich mit dem Essen und verdrückten sich alsbald auf Alynas Zimmer, wo sie den Rest des Tages im Bett kuschelnd vor dem Fernseher verbrachten und sich einfach nur wohl fühlten.

Die neu gewonnenen Erfahrungen und völlig neuen Gefühle, die die beiden Mädchen gemeinsam entdeckt hatten, schnürten ein starkes Band der Zuneigung und des Vertrauens zwischen ihnen. Sie waren schon vorher gute Freundinnen gewesen, doch jetzt war alles viel stärker, ja intensiver. In der Schule gehörten sie beide nicht unbedingt der Clique der umworbensten Mädchen an, wenn sie auch beide nicht unbeliebt oder gar häßlich waren. Ganz im Gegenteil. In einem direkten Vergleich der gleichaltrigen Mädchen hätten beide sicher einen der vordersten Plätze belegt, auch wenn ihnen das bis dato nicht in den Sinn gekommen war.

Sicher redeten einige der Mädchen in ihrer Klasse über Sex und kicherten regelmäßig dabei, bisher gingen diese Tuscheleien aber eher wirkungslos an Alyna und Ria vorbei. Für Alyna, die von ihren Eltern eher freizügig erzogen wurde, war das nur albernes Geplapper und leeres Geschwätz. Sie wußte was und wie man Es wohl machen würde, hatte aber eigentlich noch kein richtiges Interesse dafür gefunden um sich damit zu beschäftigen und sie bezweifelte stark, daß an dem Gerede der anderen etwas Wahres dran sein sollte. Ria, die Alyna richtiggehend bewunderte und stolz war ihre Freundin zu sein, konnte überhaupt nichts an den Geschichten der anderen Mädchen finden, lauschte aber immer interessiert zu, wenn das Thema wieder auf den Tisch kam. Ihre Eltern hatten nie mit ihr über solche Dinge gesprochen, auch wurde zuhause peinlichst darauf geachtet, niemals mehr Haut zu zeigen als Hände oder Gesicht. Man tat ihren Eltern nicht unrecht, wenn man sie als prüde bezeichnete.

Während es Alyna einfach zu blöd war sich mit den gackernden Hühnern zu beschäftigen, bekam Ria noch nicht einmal eine Chance sich an diesen Clan dran zu hängen und verlor mit der Zeit auch die Lust daran. So kam es schließlich, das sich die Beiden besser kennen lernten und immer mehr Zeit miteinander verbrachten. Der Rest der Schüler wurde ihnen zunehmend egal, sie machten ihr eigenes Ding und so sonderten sie sich unmerklich von der Menge ab. Sie waren keine Außenseiter oder wurden von den anderen nicht beachtet. Auch lief es im Unterricht und zwischen den Schülern eigentlich ganz normal, wenn auch sehr oberflächlich und zurückhaltend.

Nachdem was sie in den letzten Tagen miteinander entdeckt und erlebt hatten, waren sie sich sicher, daß die Geschichten ihrer Mitschülerinnen allesamt erstunken und erlogen waren. Das Selbstbewußtsein der beiden Freundinnen steigerte sich merklich und das ließen sie ihre Umgebung auch spüren. Besonders Ria wurde zusehends mutiger und es tat ihr sichtlich gut wenn sie ihren Klassenkameradinnen Kontra geben konnte. Wofür sie keine Gelegenheit ausließ. Sie meinte, ihre Augen wären jetzt geöffnet und sie würde erkennen, was für erbärmliche Gestalten die anderen Mädchen doch wären, wenn sie wie Blinde von der Farbe redeten. Was für eine Tür Alyna bei ihr aufgestoßen hatte und wie frei sie sich tatsächlich fühlte, sagte sie aber keinem.

Alyna unterstützte ihre Freundin tatkräftig. Daß Ria nicht mehr zu den anderen aufschaute, sondern diese jetzt mit dem gleichen Mißfallen betrachtete wie sie, erfüllte sie mit tiefer Zufriedenheit. Ihr eigenes Verhalten hatte nicht großartig geändert, außer das sich ihre bisherige Gleichgültigkeit für ihre Mitschüler in offene Ablehnung gewandelt hatte. Sie mußte den anderen richtig hochnäsig vorkommen, doch das war ihr piepegal. Sie hatte ihre Freundin, sie hatten ihre eigene kleine Welt in der sie Dinge anstellten, die den Dumpfbacken, wenn sie eine Ahnung hätten, die Ohren klingeln lassen würden. Sie hatten es nicht nötig dumme Geschichten zu erfinden oder nachzuplappern. Sie hatten es ganz alleine herausgefunden und deshalb war es ihr größter Schatz. Und genauso hüteten sie ihr Geheimnis auch. Denn selbst wenn ihnen das volle Ausmaß ihrer Eskapaden selbst nicht ganz bewußt war, so waren sie doch schlau genug zu wissen, daß es weder ihre Eltern noch sonst irgend jemanden Jubelschreie entlocken würden, wenn sie damit hausieren gingen.

Das neugewonnene Selbstvertrauen begann sich in den nächsten Wochen auch äußerlich bei den zwei Mädchen zu zeigen. Das sie ihre Leidenschaft für das feine Nylongarn entdeckt hatten und der Drang, dieses sooft und solange wie möglich an sich zu spüren, setzte in beiden eine nicht geahnte Energie frei. Es war einfach nicht einzusehen, warum ihre Eltern ihnen nicht erlauben sollten, es ständig zu tragen. Schließlich trug fast jede Frau diese Dinger. Was sollte also so schlimm daran sein, wenn sie es auch taten. So ähnlich nahmen sie sich vor zu argumentieren, ohne natürlich von der anderen Seite der Medallie auch nur ein Wort zu verlieren.

Ria, die ein knappes halbes Jahr älter als Alyna war und sowieso nicht mehr einsah, daß ihrer Freundin vielmehr Freiheiten hatte als sie, weigerte sich gegenüber ihren Eltern, weiterhin Wollstrumpfhosen zu tragen und bestand darauf entweder gar keine oder wenigstens „richtige“ Strumpfhosen zu tragen. Schließlich sei sie kein Baby mehr und die anderen Mädchen würden sie auslachen, und so weiter. Rias Eltern staunten nicht schlecht über die Sorgen ihrer Tochter und nach einigem hinundher, gaben sie sich schließlich geschlagen und erlaubten ihr zunächst auf die Wollstrumpfhosen zu verzichten. Als Ria einige Tage darauf provozierend mit einer hautfarbenen Nylonstrumpfhose unter ihrem kariertem Faltenrock durch die Küche stolzierte, ignorierten sie dies einfach und so hatte sie einen stillschweigenden Sieg bei einem Kampf errungen, den ihre Freundin Alyna noch nicht einmal begonnen hatte.

So war es Ria, die eines Morgens vor Alynas Haustür stand um sie zur Schule abzuholen und gespannt auf den Gesichtsausdruck ihrer Freundin wartete, wenn sie das Ergebnis ihres kampflosen Sieges über ihre Eltern sah. Mit klopfendem Herz und zitternden Fingern drückte sie den Klingelknopf und kniff die Augen zusammen als das laute ‚dingdong‘ durch die Tür in ihre Ohren drang.

„Hallo Ria, komm doch rein, Alyna hat verschlafen, ist aber gleich fertig. Ich fahre euch zur Schule. Setz dich doch. Hübsch siehst du heute aus.“ Ria öffnete die zusammengepreßten Augenlieder und sah wie Alynas Vater sie freundlich lächelnd ins Haus winkte.
„D..Danke…“ stammele Ria und trat etwas unbeholfen ein. Darauf war sie nun doch nicht vorbereitet gewesen. Der Mann, dessen, naja, du-weißt-schon-was, sie neulich von einer fremden Strumpfhose gelutscht hatte und bei dessen Geschmack sich so ziemlich alle Schleusen bei ihr geöffnet hatten, bat sie gerade ins Haus und lächelte sie an und hatte ihr sogar ein Kompliment gemacht. Schamesröte stieg ihr ins Gesicht und sie glaubte es müsse mitten auf ihrer Stirn stehen, was sie getan hatte. An diesem Tag hatte sie den gefundenen Dildo nicht merh zurücklegen können und ihn schließlich mit nachhause genommen und mit ihren anderen Schätzen gut versteckt. Eigentlich hatte sie es schon fast vergessen, doch jetzt war es, als ob man ein Tuch von ihrem Kopf gezogen hätte, alles wieder deutlich vor ihren Augen. Und, was viel schlimmer war, sie hatte den Geschmack wieder deutlich auf der Zunge. Gleich würde er sie ausfragen und dann zur Schnecke machen. Sie schluckte hörbar und huschte durch den Flur, den Kopf von Alynas Vater abgewandt, ab in die Küche, wo sie Alyna am Küchentisch fand.

„Hi!“ mampfte Alyna ohne aufzublicken „bin gleisch fertisch, hmm“. Sie schaufelte ihre Cornflakes wie ein Schaufelbagger in sich und die Milch lief ihr am Kinn herunter. Ria stürzte sich hastig auf einen Stuhl und saß stocksteif neben ihr, den Blick auf die Küchentür gerichtet. Sie hatte etwas von einem Kaninchen, das eine Schlange anstarrte. Ihr anfänglicher Mut und alles womit sie prahlen wollte, hatte sie verlassen. Die nackte Panik kroch ihr ins Genick als sie ihre Freundin, die ihren Aufzug noch nicht bemerkt hatte, mit vollem Mund sagen hörte:
“ Waf, ifft denn mit dir lof?“ Alyna schaute sie an und schluckte den Inhalt ihres vollen Mundes klangvoll runter.
„Gespenst gesehen?“ fragte sie amüsiert.

„So ähnlich.“ kam es klanglos zurück.
„Was macht denn dein Vater noch hier, der ist doch sonst immer schon weg?“ Ria flüsterte leise aber mit entsetztem Unterton.
„Hab verpennt, da ist Mama schon gefahren und er hat gesagt es mache ihm nichts aus ein wenig später ins Büro zu kommen. Was ist denn so wild?“ Alyna verstand die Aufregung überhaupt nicht. Erst als Ria unter dem Tisch nach Alynas Hand griff und diese langsam auf ihre Beine legte, bekam sie eine Ahnung. Was sie da fühlte kannte sie genau, wollte es aber erst nicht glauben und fuhr mit ihrer Hand forschend auf und ab, bis sie es nicht mehr leugnen konnte.

„Was, eh.., wie…?“ Rias Überraschung war offensichtlich gelungen, auch wenn sie es augenblicklich nicht geniessen konnte. Alynas Gesichtsausdruck entsprach genau dem, was sie sich erhofft hatte. Mit großen Augen schaute sie Ria an und wischte sich die Milch vom Kinn. Das waren Nylonstrümpfe an den Beinen ihrer Freundin. Am frühen Morgen, in aller Öffentlichkeit, wie hatte sie das fertiggebracht, schoß es durch ihren Kopf? Zweifellos hatte sie ihre Eltern umgebracht. Ja, irgend so was musste es sein. Ganz sicher.
„Meine Eltern haben es mir erlaubt, und ich wollte dich überraschen aber ….“ Rias hastig geflüstertes Geständnis wurde durch das Erscheinen von Alynas Vater jäh unterbrochen.

„Meine Damen. Ihr Wagen ist vorgefahren, wenn Sie dann soweit wären.“ scherzte er und gab mit überspielt höflicher Geste einen Butler zum Besten. Ria saß wieder stocksteif auf ihrem Stuhl und Alyna schaute zu ihrem Vater. Jetzt oder nie, dachte sie sich. Wenn Ria das darf, will ich es auch; und zwar sofort. Jetzt hieß es mit den richtigen Waffen zum Ziel zu kommen.
„Noch einen Moment bitte, James“ hauchte sie ihrem Vater zu „Setzen Sie sich doch noch einen Augenblick zu uns und leisten Sie uns ein wenig Gesellschaft.“ Sie zog einen Stuhl vom Tisch und deutete mit einladender Geste ihrem Vater an, sich zu setzen. Ria hatte die Luft angehalten und nicht gewagt zu atmen; was sollte denn das jetzt. Am liebsten hätte sie sich in Luft aufgelöst und sie verfluchte sich wegen ihres Übermutes.

„Haben Sie sich heute schon meine Bekannte betrachtet, James? Sieht sie nicht hinreißend aus?“ Alyna flötete dies mit übertriebener Nebensächlichkeit ihrem Vater zu und trank einen Schluck Orangensaft, während der sich neben Ria gesetzt hatte, die jetzt unbedingt Luft holen musste.
„Wirklich ungemein reizvoll, es ist ein Vergnügen sie anschauen zu dürfen, Madame.“ spielte er mit und verneigte sich vor Ria während er vorgab ihr einen Handkuß zu geben. Als seine Hand ihren Arm anhob, drohte ihr ein Herzinfarkt. Jetzt wurde es aber heiß hier drinnen und sie fing an unruhig auf ihrem Stuhl hin und her zu rutschen. Es schien ihr als ob das Knistern ihrer Strumpfhosen dabei den ganzen Raum erfüllte und sofort saß sie wieder still und wußte nicht wohin sie blicken sollte.

„Sie scheinen ein wenig schnell Ihre Komplimente zu verteilen.“ stellte Alyna mit skeptischer Mine fest „Sind sie sicher, daß sie auch genau hingesehen haben, mein Lieber?“ Sie hob die Tischdecke und deutete auf Rias zusammengepreßte Beine und streichelte über ihr linkes Knie.
„Selbstredend, Mylady“ gab ihr Vater zurück „Das erste was mir so angenehm aufgefallen ist.“ Wie in Zement gegossen, saß sie da. Ihr Magen zog sich zusammen und ihr Herz pumpte das Blut in ihren Schädel. Ihr Gesicht glühte und ihre Haut fühlte sich an wie die einer kochenden Kartoffel, deren Schale jeden Moment platzen würde. Was zum Teufel ging hier vor sich, dachte sie als sie mit einem Mal aus ihrer Lähmung gerissen wurde.

„UND WARUM DARF ICH DANN DRAUSSEN KEINE STRUMPFHOSEN TRAGEN???“ Sämtliche Gelassenheit und gespielte Würde waren aus Alynas Gesicht verschwunden und hatten sich in ein wütendes Gesicht mit Tränen in den Augen verwandelt. Keine Spur von Anstand und Spaß fand sich mehr in ihrer Stimme. Ria dachte, sie müsste auf der Stelle sterben. Sie fühlte sich sowas von Fehl am Platze wir nur irgendwas. Japan oder Australien, oder der Mond, dachte sie, nur woanders. Vor Schreck hatte sie nach der Hand von Alynas Vater gegriffen und presste sie fest auf ihr Knie. Er befreite sich aus ihrem Griff und erhob sich sichtlich geschockt aus seinem Stuhl um zu seiner Tochter zu gehen, die jetzt schluchzend ihren Kopf in ihren Händen verbarg.

„Hey, Prinzessin!“ sagte er liebevoll als er sie in dem Arm nahm und an sich drückte „Wer sagt denn so etwas?“ Er hob ihren Kopf mit einem Finger an ihrem Kinn an und wischte ihr die Tränen unter den Augen ab. In Rias Brustkorb gab es einen kleinen Stich. Alyna schluchzte nochmal und holte tief Luft. Sie hatte jetzt riesengroße, glasige Augen, mit den sie ihren Vater durchdringend und mit herzerweichendem Blick anstarrte. Kein lebender Mensch, und schon gar kein Mann, hätte diesem Blick irgendetwas entgegensetzen können.
„Geh nach oben und mach Dich schick, ja?“ er küsste sie auf die Stirn und sagte zu Ria „Gehst Du bitte mit? Ich denke ihr beiden habt gewonnen.“ Er ließ von Alyna ab und fiel in einen Stuhl. Er goß sich einen Kaffee ein und wischte sich mit dem Hemdsärmel über die Stirn. Jetzt wünschte er sich, einen Sohn gehabt zu haben.

Das ganze Schauspiel hatte nicht mehr als fünf Minuten gedauert, doch für Ria schien es, als ob Jahre vergangen wären. Sie hatte die Szene wie durch einen Spiegel wahrgenommen und begriff nicht wirklich was sich da gerade abgespielt hatte. Noch immer hatte sie ihre, jetzt leere, Hand auf ihrem Knie und hoffte die andere würde zurückkommen, als Alyna sie am Arm packte und aus der Küche, hoch in ihr Zimmer zog.
„Du bist das allerbeste was mir je passiert ist!“ jauchzte Alyna als sie die Zimmertür hinter sich geschlossen hatte und fiel Ria um den Hals. Ria hatte die Arme steif vom Körper gestreckt und wußte nicht wie ihr geschah. Langsam und unsicher erwiderte sie aber schließlich die Umarmung und fragte vorsichtig „Was habe ich denn eigentlich getan?“

„Das war so cool von Dir, meinen Dad so scharf zu machen. Er hätte es mir sonst nie erlaubt, wirklich!“ Wieder umarmte sie ihre Freundin und gab ihr einen langen Kuß. Ria war völlig perplex. Sie hatte Alynas Vater scharf gemacht? Wie das denn bitte? Es schien ihr als ob Alynas Wahrnehmung der Tatsachen ein wenig verschoben war. Wenn da nämlich irgendwer, irgendjemanden scharf gemacht hatte, so war es doch wohl Alyna, die ganz offensichtlich und mit voller Absicht, ihren Vater auf sie angesetzt hatte. So und nicht anders war es doch, oder?
„Gern geschehen.“ brachte sie es schließlich hilflos unter der Umarmung ihrer Freundin heraus und versuchte sich aus derselben zu lösen. Quietschvergnügt hüpfte Alyna zu ihrer Schatzkiste und zog sich das Höschen unter ihrem Rock aus.
„Du darfst aussuchen, welche ich anziehen soll!“ sagte sie freudig zu Ria die sich aufs Bett geworfen hatte um ein wenig zu verschnaufen.
„Bitte?“ Sie versuchte den Film in ihrem Kopf zurückzuspulen und ihn sich nochmal vor Augen zu führen. Sie schaffte es aber nicht und gab es schließlich auf .

„Komm her, du Doof!“ Alyna hippelte nervös von Bein zu Bein und lachte. Ria, die sich wieder gesammelt hatte und sehr wohl verstanden hatte was sie tun sollte, kam zu Alyna und sagte mit unschuldigem Unterton:
“ Wo sind denn die von neulich?“ Alyna runzelte die Stirn und wollte gerade etwas antworten als Ria auch schon grinsend etwas aus der Schublade zog.
„Die will ich an Dir sehen!“ Mit bestimmter Geste hielt sie ihr die hauchdünne, schwarze Strumpfhose unter die Nase, die sie selbst bei ihrem „ersten Kontakt“ anziehen durfte und die jetzt eine kleine Öffnung im Schritt hatte.
„Du kleines Ferkel!“ hauchte Alyna „warum denn diese?“ Sie versuchte an Rias Ohrläppchen zu knabbern wurde aber prompt zurückgewiesen.

„Anziehen, los! Oder soll ich alleine mit deinem Vater fahren?“ Das funkeln in Rias Augen bei diesem Satz, beunruhigte Alyna einen kurzen Augenblick. Dann schlupfte sie aber ohne weiter darüber nachzudenken in des herrliche Garn und zog sich den geöffneten Zwickel genüßlich über ihre Hüfte. Sie zog ihren Rock wieder nach unten und breitete ihre Arme aus.
„Voilá!“ sie präsentierte sich drehend ihrer Freundin und fragte. „Alles zu ihrer Zufriedenheit, Madame?“
„Bestens.“ stellte diese fest und fröhlich gelaunt gingen die beiden Mädchen wieder nach unten.

Weil sie diesmal nicht zu Fuß gehen mußten sondern gemütlich mit dem Benz von Alynas Vater zur Schule gebracht wurden, waren sie trotz Alynas Verspätung und der darauf folgenden Show, eine gute Viertelstunde früher da als sonst. Es schien fast, als ob Alynas Vater es besonders eilig hatte seine junge Fracht wieder los zu werden und so kannte er scheinbar kein Tempolimit oder sonstige Verkehrsregeln. Den Mädchen wurde während der Fahrt fast schlecht und sie wollten sich heftig über den Fahrstil beschweren. Doch als sie das erste mal Gelegenheit hatten wieder normal zu sitzen und Luft zuholen, waren sie auch schon vor dem Schulgebäude und wurden hastig des Wagens verwiesen. Ohne große Verabschiedung rauschte Alynas Vater davon und ließ die beiden Mädchen hustend am Straßenrand zurück.

„Was ist den mit dem los?“ Ria klopfte den Staub aus ihrem Rock und schaute Alyna, die sich ein häßliches Grinsen nicht verkneifen konnte, fragend an.
„Deine Show ihn muß wohl sehr mitgenommen haben.“ ulkte sie fröhlich.
„Meine Show? Ich hab überhaupt nichts getan und du weißt das ganz genau.“ keifte Ria zurück „Die einzige, die eine Show abgezogen hat, warst ja wohl Du. Ich will gar nicht wissen was Dein Paps jetzt von mir denkt. Ich dachte ich müsste sterben, so peinlich war mir das. Und überhaupt was sollte das Ganze eigentlich. Ich, ich…“ Jetzt entlud sich die gesamte Spannung der letzten halben Stunde auf einen Schlag und Ria sank auf die Bordsteinkante und begann fürchterlich zu weinen.

„Ria, was ist denn? Hab ich dir was getan?“ Alyna setzte sich neben sie und nahm ihre Freundin in den Arm.
„Ich war so froh…“ schluchzte sie „… das ich es geschafft hatte… meine Eltern…die Strumpfhosen..“ sie schniefte „… ich wollte dich überraschen… Dir eine Freude machen…“ Alyna zog ein Taschentuch aus ihrer Mappe und hielt es ihr unter die Nase. Ria schneuzte. „…Aber als mich dein Vater angesehen hatte, habe ich mich auf einmal so geschämt…“ Sie schluchzte wieder los und Alyna drückte sie fester an sich und wiegte sie liebevoll hin und her.

„Vom eigenen Mut übermannt, he?“ Alyna streichelte sie zärtlich durch die Haare und küsste sie auf die tränenden Augen.
„Jaaaa…..“ gluckerte es aus Rias Kehle und sie grub sich weinend in Alynas Schoß. Es dauerte noch ein ganzes Weilchen bis Ria aufhören konnte und Alyna ließ sie gewähren. Sie versuchte sie so gut wie möglich wortlos zutrösten. Ihr anfänglicher Neid, der zu diesem Theater geführt hatte, berührte sie nun aufs Peinlichste und sie schämte sich zutieftst. Sie hatte ihre Freundin in der Tat für ihre Zwecke benutzt, doch das war ihr nicht klar gewesen. Jetzt wo sie mit dem kleinen Häuflein Elend auf der Straße saß, jetzt erst sah sie was sie angerichtet hatte und was für ein selbstsüchtiges Stück sie gewesen war. Es tat ihr unendlich Leid und ihr kullerten ebenfalls ein paar Tränen über die Wangen.

„Es tut mir leid“ sagte sie schwach und richtete Ria wieder auf um ihr in die Augen zu sehen.
„Es tut mir unendlich leid, bitte entschuldige…“ Ria schaute ihre Freundin schniefend an, dann umarmten sich beide und beide fühlten sich einander so nah wie nie zuvor. Die Welt um sie herum war auf das winzige Fleckchen Bordstein zusammengeschrumpft und nichts, aber auch gar nichts konnte ihnen in diesem Augenblick etwas anhaben.
„Mach das nie wieder, ja?“ flüsterte Ria.
„Versprochen!“ sagte Alyna und meinte es mehr als das Wort bedeutete.

Der Tag, der für Ria so vielversprechend begann, wollte sich also mit aller Gewalt zum Albtraum entwickeln. Da hatte er allerdings die Rechnung ohne Alyna gemacht, die es in gar keinem Fall zulassen wollte das Ria sich wegen ihr den Rest des Tages mies fühlte. Entschlossen packte sie Ria an den Armen und stellte sie wieder auf die Beine, zupfte hier und da an ihren Kleidern, nahm ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und hob Rias Kopf hoch um ihr die Tränen aus den Augen zu wischen.
„Genug Trübsal für heute, Ok?“ Ria nickte.
„Wollen wir heute noch Spaß haben?“ Ria nickte wieder und diesmal flog sogar wieder ein Lächeln über ihr Gesicht.
„OK, weißt Du noch was wir heute zum ersten Mal in der Schule anhaben?“ fragte Alyna schelmisch. Und Rias Lächeln wurde langsam wieder breiter.

„Alles klar, dann sag mir, wo vorne ist!“ Alyna schaute Ria tief in die Augen.
„W..wo wir sind…?“ kam es zaghaft zurück.
„Bitte wo? Ich kann dich nicht hören!“ Alyna vergrößerte ihre Ohrmuscheln mit beiden Händen.
„Vorne ist, wo wir sind!“ Diesmal klang Rias Stimme fester und überzeugender.
„Dann wollen wir es den Möchte-Gern-Schlampen doch mal zeigen, oder!“
„Worauf du einen lassen kannst“

Ria war wieder völlig hergestellt und mit entschlossenem Schritt und wehenden Röcken gingen die beiden Freundinnen Hand in Hand auf das Schulgebäude zu, als ob es galt eine letzte Schlacht zu schlagen. Alyna hatte sich vorgenommen ihr scheußliches Verhalten wieder gut zu machen und sie hatte auch schon eine Idee, die ihrer Freundin mit Sicherheit gefallen würde. Das würde sie für alles entschädigen, es gab keinen Zweifel.

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