Der Hochzeitstag – Kitzel-Folter

Laura und Steve’s Hochzeitstag war schon immer etwas ganz Besonderes. So sollte es auch diesmal sein. Dieses Mal durfte Laura entscheiden, wie sie ihren besonderen Tag verbringen wollten.
Einen Tag vorher gab sie ihrem Steve also die Adresse von einem Motel namens „K-Motel“, das sich irgendwo weit mitten in der Pampa befand und wo er schon mal vorab hinfahren sollte. Völlig übermüdet kam er dort spät in der Nacht an. Er war sogar zu müde, um noch etwas zu essen. So duschte er, trank etwas Saft und ging zu Bett. Am frühen Morgen hörte er seinen Wecker klingeln. Er wollte ihn gerade abschalten als er herausfand, dass er sich überhaupt nicht bewegen konnte! Er war nackt mit Armen und Beinen jeweils gespreizt an Kopf- und Fußende wehrlos festgebunden worden.

Ausgerechnet SOWAS… Laura wusste doch GANZ GENAU, dass er es HASSTE so gefesselt zu werden. Zum Glück ist ihm noch die Bettdecke gelassen worden. Energisch zog er an den Seilen, mit denen er gefesselt war, aber nonstop, Abbruch, Weiter -> – gab es schnell auf, da merkte, dass es nutzlos war.
Endlich hörte der Wecker auf zu klingeln und er konnte hören, dass jemand im Badezimmer duschte. Kurz darauf hörten die entsprechenden Geräusche auf und Laura kam raus. Sie hatte lediglich ein Badetuch um ihre schlanke Figur gehüllt und trocknete sich mit einem Handtuch die Haare. Fröhlich lächelte sie zu ihm herüber und rief: „Hallo, mein Schatz! Hattest Du eine angenehme Nacht?“
„Hallo Laura. Was hast Du mit mir vor? Du weißt ganz genau, dass ich es hasse, so wehrlos festgebunden und völlig ausgeliefert zu sein!“

„Ach komm… ENTSPANN DICH! Ich möchte heute nur ein wenig SPASS haben. Und ich weiß, dass Dir ganz tief in Deinem Innern diese Passivität AUCH Spaß macht. Und außerdem… Du WEISST! Heute ist es MEINE Entscheidung, wie wir unserem Hochzeitstag verbringen!“
„Oh Laura… wie lange wird es dauern, bis Du mich wieder losbindest?“ „So lange wie ich Lust habe. Entspann Dich einfach!“ „BITTE, Erzähl mir doch… WAS hast Du vor????“

„Nein, das kann ich Dir jetzt noch nicht erzählen. Entspann Dich einfach und genieße… Wir haben eine Menge Zeit… der Tag hat ja erst begonnen!“ Nervös seufzte er und versuchte sich zu entspannen, wie seine Frau ihm riet. Jedoch war das irgendwie kaum möglich.

Ein Klopfen an der Tür… er schöpfte Hoffnung und rief: „HIIILFE!!! HELFEN SIE MIR!!!! BIIIIITTTTEEEEE!!!!!“
„Sei ruhig! Es hat keinen Zweck!“ sagte Laura kühl und ging zur Tür. Eine Kellnerin stand draußen und sagte: „Ihr Frühstück, gnä‘ Frau!“ „Vielen Dank!“ sagte Laura, rollte den Tisch ins Zimmer und gab der Zimmerkellnerin ein Trinkgeld. „Danke sehr, wenn Sie noch irgendetwas anderes brauchen, einfach nur klingeln!“ sagte sie freundlich und ging zurück zu ihrer Arbeit. Ein wenig geschockt sagte Steve kopfschüttelnd: „Sie hat noch nicht einmal gefragt, warum ich um Hilfe rief…“ „Natürlich nicht! Sie sind hier schließlich solche Sachen gewöhnt!“

„…solche S-Sachen gewöhnt…????“ „JA,… und jedes Zimmer und jedes Appartement ist schalldicht hier in diesem Motel. So macht es nichts aus wenn Du schreist und rufst, Du wirst draußen nicht gehört werden.“
„LAURA! Du machst mir Angst!“ „Oh NEIN!!! Da ist kein Grund, Angst zu haben. Denke IMMER daran, dass ich Dich liebe!“ sagte sie und küsste ihn auf die Wange. „Aber…!“ „Na komm, lass uns frühstücken!“ sagte sie und machte es sich neben ihm auf dem Bett bequem, während sie einige Brote und Kaffee vorbereitete, um ihn zu füttern.
Die ganze Zeit über versuchte er zu argumentieren, dass sie ihn doch losbinden solle, jedoch war sie völlig unnachgiebig. Nach dem Frühstück brachte sie den Tisch zurück vor die Tür. Als sie zurück kam, zog sie wie selbstverständlich seine Bettdecke weg. Nackt, gestreckt, Arme und Beine gespreizt festgebunden lag er hilflos vor ihr.

Er fühlte sich ihr völlig ausgeliefert und verwundbar. Er bekam eine leichte Gänsehaut und zitterte ein wenig: „Gib mir bitte die Bettdecke zurück! Es ist kalt!“ „Bald wird es Dir nicht mehr zu kalt sein. Entspann Dich!“ sagte sie gelassen. „Ich KANN nicht! WAS HAST DU VOR?“ fragte er mit zitternder Stimme, schlimmstes befürchtend.
„Na gut, ich glaube, es ist Zeit, es Dir zu sagen.“ „Oh ja, das ist es allerdings!“ „Okay. Seit ich weiß, dass Du ziemlich kitzelig bist…“ „OH NEEEEEIIIIIN!!!!!!!“ seine Augen weiteten sich vor Angst und er zappelte energisch in seinen Fesseln… KITZEL N???? In DIESER Situation??? Oh Gott… er würde STERBEN…!!!

„…habe ich schon immer von solch einem Tag geträumt an dem Du hilflos festgebunden vor mir liegst. Normalerweise lässt Du mich Dich ja nicht mal ein kleines bisschen kitzeln, obwohl ich es LIEBE zu kitzeln… ganz besonders Menschen, die ich so liebe wie Dich!“ „Nein, nein, Laura! Meine Laurie… D-Du verstehst nicht… b-bitte, bitte n-nicht! Ich habe Dich mich nie kitzeln lassen, weil… weil ich es noch nicht mal für Sekunden ertragen kann… WIRKLICH… Bitte! Bitte nicht! Tu es nicht! Ich h-halte es echt nicht aus!!! Ich denke, wir BEIDE sollten an unserem Hochzeitstag Spaß haben… aber das habe ich nicht, wenn ich gekitzelt werde, verstehst Du? Also BITTE binde mich los und sei nicht so grausam, okay…?“

„Hör mit dem Gebettel auf, Du kannst mich nicht überreden!“ „OH LAURIE!!! D-Du v-verstehst nicht!!! ICH STEEERRBEEE!!!“ „Ach nein, Steve! Stell Dich nicht so an! Ich werde Dich schon nicht sterben lassen… da pass ich schon auf!“ sagte sie kühl und ging zum Schrank, den sie öffnete und eine kleine Stoffbinde herausnahm. Verzweifelt wand er sich in den Fesseln: „W-Was hast Du denn DAMIT vor???“ „Ich werde Dir jetzt die Augen verbinden!“

„NEEEEEEEIIIIIIIN!!! B-BIIIIITTTEEEE NIIIIIICHTT!!! NEIN, komm, bitte, wenn Du mich schon kitzeln musst, so gib mir wenigstens eine Chance zu sehen, was Du da tust!!!“ „Nein!“ sagte sie kühl. „Du solltest nicht die Chance haben, Dich schon vorher auf das kommende Gefühl vorbereiten zu können.“ „OH GOOOOTTT… Du wirst mich umbringen!!!“ Unnachgiebig und gnadenlos verband sie ihm die Augen und ging zu dem Schrank zurück. Sie lächelte in Gedanken an ihr Treffen mit ihrer Freundin Dawna, in dem sie ihr über dieses spezielle Motel berichtet hatte. Dieses Motel war ein Ort für Leute, die sich gegenseitiger Kitzel-Folter unterziehen wollten. Dies war die Bedeutung des Buchstabens „K“ in dem Namen „K-Motel“.

Es war ein Motel, das für seine Gäste ganz spezielle Materialien zum Kitzeln in jedem Zimmer und Appartement bereithielt. Ja… es schien ein sehr schöner Tag zu werden… Laura lächelte, nahm sich zwei lange weiche Straußenfedern und ging damit zurück zu Steve. Als sie sich neben das Bett hinkniete, sah sie ihn bereits in ängstlicher Erwartung seinen Körper versteifen. Längst hatte er das Betteln um Gnade aufgegeben. Er wusste gut genug, dass er nicht die geringste Chance hatte, sie zu überzeugen. Ihm blieb nur übrig zu beten, dass sie nicht zu weit gehen würde und seine Grenzen erkennen würde…
OH MANN… er fühlte sich bereits an seinen Grenzen angekommen… dabei hatte sie noch nicht einmal ernsthaft begonnen. Unruhig erwartete er ihre kitzelnden Finger, die aber nicht kamen… so fragte er zaghaft: „L-Laurie?“ „Ja, ich bin noch da! Entspann Dich einfach…!“ „Oh Laurie, BITTE! Denk doch noch mal drüber nach!“

„Ich habe gesagt, Du sollst Dich entspannen und ruhig bleiben!“ sagte sie barsch. Er versuchte es so gut er konnte, aber als er jedoch eine extrem leichte Berührung einer Feder spürte, die sie horizontal über seinen Brustkorb ansetzte, sodass einige Härchen der Spitze und einige des Endes der Feder leicht seine Seiten berührten, schrie er förmlich auf und verspannte sich sofort wieder. OH GOTT!! NEIN!!! DAS war zuviel!!!… Laura ergötzte sich an seiner Empfindlichkeit, die er ihr zeigte, indem er in hilflosem nahezu hysterischen Gelaechter aufschrie in und sich aufbäumte soweit seine Fesselung dies zuließ als sie für ihn qualvoll langsam mit der Feder so leicht es nur ging hinunter über seine Rippen, seinen Bauch, seine Hüften, seinen Penis, seinen Oberschenkeln bis hin zu den Knien Entlangstrich. Die Spitzen der Federhärchen berührten kaum seine Haut, was ihn schier zum Wahnsinn trieb.

Immer wenn sie mit der einen Feder bei seinem Penis angelangt war, setzte sie die zweite Feder auf seinem Brustkorb an, um mit ihr in gleicher Weise zu verfahren. So ging es weiter und weiter und immer weiter… Fünf Minuten später bemerkte sie, dass er sich anscheinend an das ständig gleiche Gefühl des Kitzelns gewöhnt hatte. Zwar lachte, zappelte und bäumte er sich immer noch wie wahnsinnig auf, aber er schien sich doch schon etwas beruhigt zu haben. Während sie ihn weiter kitzelte, setzte sie sich auf seine Oberschenkel, um ihn etwas mehr am Aufbäumen zu hindern und ihn ein wenig wehrloser zu halten. So begann sie nur an seinen Seiten mit den Federn leicht auf und ab zu streichen, was erneutes wildes Lachen und erneute Energie in seinem Zappeln und Aufbäumen hervorrief.

Sein hysterisches verzweifeltes Lachen nahm ihm die Luft aus den Lungen. Sehr bald spürte er den Sauerstoffmangel, der sich in seinem Gehirn breit machte. Die Welt um ihn herum schien sich zu drehen, jedoch konnte er einfach nicht aufhören zu lachen… er war nicht dazu in der Lage, auch nur ein wenig zu atmen… er bekam Panik und versuchte intensiver sich aufzubäumen, er wollte ihr zurufen aufzuhören und ihn nicht sterben zu lassen… doch die teuflische Laura benutzte plötzlich noch zusätzlich ihre Zehen, um damit in seinen Achselhöhlen leicht entlang zu kratzen, was ein Anflehen nochmals mehr in seinem wiederum ansteigenden Lachen vereitelte. Plötzlich wurde alles um ihn herum grau und er erschlaffte unter ihren kitzelnden Zehen und Federn. Völlig überrascht von der plötzlichen Ruhe, hörte sie mit dem Kitzeln auf. Sie legte die Federn beiseite und starrte ihn fassungslos an. DAMIT hätte sie nun nicht gerechnet.

Sich an seine Worte bzgl. „Sterben“ erinnernd, bekam sie Angst, ihn wirklich umgebracht zu haben. Ihr Herz raste immer schneller als sie sich über ihn lehnte, seine Wangen tätschelte und verzweifelt seinen Namen rief, aber… keine Reaktion! Oh nein! Was hatte sie getan???? Verzweifelt sprang sie vom Bett, ergriff im Vorbeigehen ihren Bademantel und zog ihn auf dem Weg aus dem Zimmer über. Sie rannte zur Rezeption, um Hilfe für ihren zu Tode (?) gefolterten Ehemann zu bekommen.

„HILFE!!! HIIILFE!!! WIR BRAUCHEN HILFE!!!“ schrie sie unter Tränen. „Was ist passiert?“ fragte die Rezeptzionistin besorgt. „Ich b-befürchte, meinen Mann umgebracht zu haben!“ schluchzte Laura. „Was haben Sie denn getan?“ fragte sie weiter. „Ich habe nur für ein paar Minuten Straußenfedern benutzt… WIRKLICH NUR ein paar Minuten!… Es war mir noch nie bewusst, dass er _SO_ empfindlich ist…! OH BITTE KOMMEN SIE!!! TUN SIE ETWAS!!! HELFEN SIE UNS!!!“
„Beruhigen Sie sich, Frau…?“ „Nennen Sie mich Laura!“ „OK, Laura.“ sagte die Frau an der Rezeption und lächelte ihr aufmunternd zu. Irgendwie beruhigte es sie tatsächlich. Die Frau schien zu wissen, was los war.

„Ich wette, Ihr Mann ist nur ohnmächtig. Wenn ein Mensch gekitzelt wird und so sehr lachen muss, dass es ihm nicht möglich ist zu atmen, verursacht der Sauerstoffmangel im Gehirn die Ohnmacht. Das ist ganz natürlich. Hier ist ein kleines Fläschchen mit einer Flüssigkeit, die wie Riechsalz funktioniert. Lassen sie ihn kurz daran riechen, ich bin mir sicher, dass er davon sehr schnell wieder wach wird. Wenn nicht, rufen sie mich an. Die Telefon-Nummer dieser Rezeption ist die 9.“
Wieder beruhigt nickte Laura und ergriff dankbar das kleine Fläschchen. „Danke!“ sagte sie und rannte zurück zu ihrem Steve ins Zimmer. Ein Stöhnen verriet ihr nach einiger Zeit, dass er wieder wach wurde. Glücklich fiel sie neben ihm aufs Bett, umarmte ihn und küsste ihn so gut es ging und sagte: „Gott sei Dank bist Du noch am Leben!“

Ziemlich geschwächt antwortete er: „Du hast mich FAST umgebracht, Laurie… B-BITTE! Komm! Binde mich los! Du hattest Deinen Spaß! Binde mich los und las mich gehen, ja?“ „Aber Steve… ich möchte nur noch ein BISSCHEN spielen… Jetzt kenne ich ja den Grad Deiner Empfindlichkeit und weiß, wie ich damit umzugehen habe.“
„LAURAAA!!!! NEIN!!!! ICH… HALTE… DAS… NICHT… MEHR… AUS!!!!!“ schrie er regelrecht und fing an, nutzlos in seiner Bandage zu zappeln. Jedoch Laura fing an, ganz leicht und langsam mit ihren Fingernägeln kleine Kreise auf seinem Brustkasten zu ziehen, die sich wie selbst- verständlich langsam an seiner Seite in Höhe der Rippen und wieder hoch zur Brust entlangbewegten. Es machte ihr Spaß, seine zuckende Haut und Muskeln zu beobachten und ihn in atemloses Lachen losprusten zu hören.

Als sie ihre Finger kribbelnd hinunter zum Bauch und immer wieder in Höhe seiner Taille an einer Seite hinunter und wieder herauf um seinen Bauchnabel herum und die andere Seite in Höhe der Taille wieder hinunter bewegte, weidete sie sich an den schrillen Tönen seines hilflosen regelrecht kreischenden Gelächters. So hysterisch lachend hatte sie ihn noch nie erlebt…
„Du kannst Dir nicht vorstellen, wie sehr ich es liebe, diese zuckende Haut zu verwöhnen und unter meiner Hand zu spüren… Ich könnte JAHRE lang so weiter machen…!“ „OH OH GOAAAHAHAHAHAAHOOTT! NAAAHAHAHAHAHAAAIIN! STOP STOP STOAHAHAHOP!!!“ schaffte er in seinem Gelaechter zu rufen, welches sich steigerte, als sie ihre zweite Hand noch zusätzlich benutzte. Überall wirrten ihre flinken Finger schneller und schneller über seinen zuckenden Bauch, den er immer wieder krampfhaft einzog. Sie behielt die leichten Berührungen bei, nahm jedoch seine zuckenden Muskeln unter ihren Fingern genüsslich wahr.

Es turnte sie mächtig an. Desöfteren glitten ihre Finger auch mal über seine Haut in Höhe seiner Rippen, wo sie spürte, dass er sich ein wenig mehr in Erwartungshaltung anzuspannen schien. Irgendwann verleitete sie dies zu einem plötzlichen beidseitigen Zustoßen ihrer Finger tief zwischen seine Rippen. Er schrie um einiges lauter auf, zappelte und rief verzweifelt: „IIIIHIHIHII!!! NAAHAHAHAHAHAIN!!! L-LAURIIIIHIHIIII, N-NIEHIHIHIHICHT D-DAAHAHAHAHAHA!!!!! NIEHIHIHIHICHT DIHIHIHIIESE MAAHAHAHAHAGISCHEN SCH- SCH-STELLHAAAHAHAHAHA STELLEN DAAAHAHAHAHA!!!!!“ Ein paar Minuten machte sie jedoch weiter, bis sie bemerkte, dass er kurz davor stand, wieder ohnmächtig zu werden. Bevor das passierte, hörte sie auf und legte ihre Hände still auf seine Brust. Nach Luft jappend klappte er förmlich unter ihr zusammen.

Während seiner ganzen Zappelei war seine Augenbinde verrutscht. So konnte er jetzt nervös auf ihre Hand hinuntersehen und fing sofort wieder an zu betteln. „B-Bitte, Laurie, bitte versprich mir, nicht wieder an meine Rippen zu gehen. Da scheinen magische Stellen zu sein, wo Kitzeln wirklich grausame Folter ist. Komm, bitte, sei lieb und hör auf mit der ganzen Sache!“ „Naja… es scheint Dir aber trotzdem zu gefallen, obwohl Du sagst, es sei Folter… bemerkst Du nicht Deinen Steifen?“

„W-WAS???“ „Du weißt doch gut genug, wovon ich rede!“ sagte sie, indem sie wieder nach der Straußenfeder griff. Er zuckte zusammen als er die federleichte Berührung unterhalb seines Bauchnabels spürte. Als sie die Feder ganz leicht und normalerweise kaum spürbar aufsetzte und gegen seine Haut vibrieren ließ und dann auch noch die Feder hinunter über seinen Penis bewegte, schrie er auf: „OH, OH, OHAAHAHA!!! L-LAURIIIIHIHIHIE!!! NAAAHAHAHAHAHAIIIIN!!! STOAAAHAHAHAHOP!!“ Kurze Zeit machte sie weiter damit, die Feder vibrierend hoch zu seinem Bauchnabel und runter über seine Hüften, seinen Penis bis hin zu seinen Oberschenkeln zu bewegen, hörte jedoch zu seiner Erleichterung bald wieder auf. Danach stand sie auf und ging wieder zu dem „Werkzeug-Schrank“ zurück.

Er bettelte und flehte sie an, ihn loszubinden doch sie befahl ihm nur ganz knapp, er solle still sein, wenn er das Ganze nicht noch schlimmer für sich machen wolle. Verzweifelt verstummte er, während sein Herz vor Panik wie wild schlug. Als sie sich so durch die Gegenstände wühlte, überkam sie plötzlich ein Lächeln. Sie fand eine ganze Menge verschieden präparierter Handschuhe. Präpariert heißt, dass an den Fingerspitzen div. Dinge befestigt waren. Ein Paar hatte Federn, ein Paar ca. 1,5 cm Q-Tipps an jedem Finger, ein anderes Paar hatte ca. 1 cm von Zahnstochern an den Fingerspitzen, einige Handschuhe hatten verschiedene kleine Pinsel und Bürstchen und ein letztes Paar, das sie unter vielen weiteren noch fand, hatte seltsame kleine metallene Bolzen an den Spitzen. Auf der Handfläche fand sie eine Beschreibung.

Sie las: „Bohre uns tief zwischen kitzlige Rippen und pass auf, was passiert! Viel Spaß!“ Sich an Steve’s Überempfindlichkeit zwischen seinen Rippen erinnernd, überkam sie ein breites Lächeln und legte diese Handschuhe neben sich. Als sie sich weiter durch die Gegenstände grub, fand sie eine Peruecke mit sehr langen schwarzen Haaren, wo an manchen Haarspitzen sogar noch kleine Federchen befestigt waren. Wenn sie sich wieder rittlings auf seine Oberschenkel setzen und sich ein wenig vor und runter lehnen würde, könnten die Haare der Peruecke ihn überall an Bauch und Seiten erreichen.

Grinsend legte sie auch die Perücke zur Seite. Sie liebte es, wenn er sich unter ihr in Verzweiflung aufbäumte und genau wusste, dass er nicht entkommen konnte. Irgendwie machte es sie heiß und sie wünschte eigentlich nichts mehr als ihn zu reiten, während sie ihn zum Wahnsinn kitzeln würde. Letztendlich schnappte sie sich die Handschuhe mit den Bolzen, die Peruecke, Klebeband, und zwei bleistift- schmale Vibratoren, von denen einer mit Kitzelnoppen und der anderen mit Fransen an der Spitze versehen war. Sie überlegte, wie wohl seine Reaktion sein würde, wenn sie diese in seinen Bauchnabel stecken würde.
Eine Stelle, bei der selbst sie durchdrehen würde. Glücklich sprang sie auf das Bett und setzte sich rittlings auf seine Oberschenkel, wie sie es sich vorgenommen hatte und legte die ausgesuchten Gegenstände neben sich. Als sie die Haare der Peruecke an ihrer Wade kitzeln spürte, überkam sie ein Schaudern, aber sie brannte darauf zu sehen, wie er wohl reagieren würde, wenn er sie auf seinem nackten Oberkörper zu spüren bekam.

„Laurie!“ fing er wieder zu betteln an. „Laurie, meine liebste Laurie, bitte, komm… bitte hör damit auf. Ich tue ALLES für Dich! WIRKLICH ALLES, was Du willst, aber BITTE hör mit dieser Folter auf!“ „Hm… Du willst wirklich ALLES für mich tun?“ „JAAAA!!!!“ „Okay, dann sei ruhig und lass mich meinen Spaß haben!“ sagte sie, griff sich schnell den kleinen Vibrator mit den Kitzelnoppen und begann damit zärtlich seine Haut rund um seinen Bauchnabel zu liebkosen, sodass er sofort wieder seinen Körper versteifte und zu kichern begann, obwohl sie die Vibrationen noch nicht aktiviert hatte. Sie zeichnete nur immer kleiner werdende Kreise um seinen Nabel herum.
Er kicherte leise: „Hihihihihi… nahahahahahain.. aaahahahaha…!“ Plötzlich jedoch steckte sie den Vibrator tief in seinen Bauchnabel und ließ ihn dort tief drinnen vibrieren, sodass er wieder mal aufschrie, während er gleichzeitig versuchte sich aufzubäumen und in hilfloses unkontrollierbares Lachen verfiel. Zwischendurch schaffte er es zu stammeln: „LAURIIIIHIHIHIHIHIHIEE!!!!! STOAAAAHAHAHAHAHAAAHAHOP, ICH K-KANN ES NIAAAHAHAHHA NIHIHIHIIICHT AUSHAHAHAHAHALTEHEHEHEN!!!! HAAAAHAHAHAHAHA, WENN DU AAAAHAHAHAHAHA!!!! IIIHIHIHIHI!!!! WENN DU HAHAHA, MICH WIHIHIHIHIRKLICH LIHIHIHIHIIEBST, HOeHOeHOeR DAHAHAHAHAMIT AUHAHAHAHAHAHAUFFF!!!!! SOFOHOHOHOHOHORT!!! STOAAAHAHAHAHAHAHOP B-BITTEEEHEHEHEHEHE!!!“

Gemein, wie sie war, hielt sie den Vibrator dort noch eine Weile, bis sie ihn in seinem Bauchnabel auf und ab bewegte, was ihn fast verrückt werden ließ. Mit ihrer anderen Hand tastete sie schließlich nach der Peruecke und setzte sie auf. Danach bewegte sie ihren Kopf ein wenig nach unten, sodass absolut nur die Haarspitzen seinen Bauch, die Seiten und den Brustkorb leicht, aber fast gar nicht berührten. Jede geringste Bewegung, die sie mit ihrem Kopf machte, fühlte er durch die Haare auf seiner Haut, was ihn mehr und mehr zum Wahnsinn trieb und sein unkontrollierbares Gelaechter steigerte sich zu einer Intensität der Hysterie gleich.

Darauf achtend, dass der Vibrator in seinem Bauchnabel blieb, zog sie die Handschuhe an, während sie den Kopf etwas schüttelte, um ihn die langen Haare spüren zu lassen, was für ihn sehr unerträglich war, sodass er sein laut tönendes Gelaechter weiter erschallen lies. Sie dachte nicht, dass es möglich war, seine Hysterie noch zu vergrößern, aber als sie begann, noch zusätzlich die Bolzen an den Handschuhen, die sie angezogen hatte, in seine Rippen zu bohren, schrie er auf wie sie ihn noch nie hatte schreien hören. Dies steigerte sich sogar nochmals als die kleinen Bolzen durch einen bestimmten Druck, den Laura sehr schnell herausfand, anfingen tief zwischen den Rippen zu vibrieren.

Steve explodierte regelrecht in atemloses hysterisch schreiendes Gelaechter, das ihm die ganze Luft von seinen Lungen raubte. Er konnte nicht verstehen, warum sie ihn so arg folterte. Es kam ihm so vor, als würde er sterben, wenn niemand käme, um ihn zu retten. Verzweifelt betete er um irgendeine Erleichterung, wo er wieder rausgerissen wurde, als er entsetzt spüren musste, dass sie auch noch anfing, seine zuckende Haut rund um seinen Bauchnabel sanft mit der Zungenspitze zu lecken. Sein ganzer Körper zitterte und zuckte unter der Folter die sie ihm zufügte.

Verzweifelt zappelte und kämpfte er gegen die Fesseln an, aber es war immer noch nutzlos. Sauerstoffmangel verursachte wieder Schwindelgefühl und er war hilflos, irgendetwas gegen sein Lachen zu tun, um endlich wieder atmen zu können. Sie hatte ihm versprochen, aufzupassen, dass er nicht sterben würde, doch sie schien in einer anderen Welt zu sein… in ihrer eigenen Welt, während sie ihn zu Tode kitzelte. Plötzlich fand sie eine Stelle zwischen seinen Rippen, wo es für ihn am schlimmsten war und er es absolut nicht aushalten konnte.

Er schrie und bäumte sich so hart auf, dass er ihre Nase anstieß, da sie ja immer noch um seinen Bauchnabel herum leckte. Wieder hätte sie nie gedacht, dass es möglich sei, sein Gelaechter zu intensivieren, aber als sie ihre Finger direkt an diesen Übersensiblen Nerven ließ, den Druck verstärkte, sodass die kleinen Bolzen anfingen zu vibrieren, spürte sie, wie sich sein ganzer Körper vor Qual verkrampfte und seine hysterischen Schreie in seinem Gelaechter erreichten eine so ungewohnte Tonhöhe, dass sie sich entschied, wohl bald an diesen Stellen aufzuhören.

Überlegend, wie lange er das wohl aushalten würde, wurde er bereits von seiner Ohnmacht erlöst. Nur der Vibrator, der immer noch in seinem Bauchnabel steckte, summte in der Stille. Sie wunderte sich nicht schlecht, dass Steve’s Penis trotz der Ohnmacht immer noch steif abstand. Zuerst dachte sie daran, die Medizin zu benutzen, die sie von der Rezeptzionistin erhalten hatte, um ihn wieder aufzuwecken, aber dann entschied sie sich, noch mal einen Blick in den Schrank zu werfen, ob sie nicht noch weitere Dinge finden würde, die sie benutzen könnte. Sie fand ein langes Brett mit zwei Löchern drin. Über jedem Loch befanden sich 5 kleine Schnüre. An den Seiten des Brettes fand sie kleine Metallverschlüsse.
Sich suchend umschauend sah sie ähnliche Verschlüsse an den Bettpfosten. Nun wusste sie, wie sie dieses Brett zu benutzen hatte… Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass Steve immer noch bewusstlos war, band sie seine Füße los und steckte sie durch die Löcher des Brettes, das sie vorher entsprechend befestigt hatte.

Während sie jeden einzelnen Zeh mit so einer kleinen Schnur am Brett fixierte, wachte Steve auf. Sofort fing er wieder an zu kichern und bäumte sich ein wenig auf, weil der Vibrator in seinem Bauchnabel immer noch aktiv war. Durch sein Aufbäumen fiel der Vibrator jedoch heraus, rollte herunter und lag nun immer noch vibrierend an seiner linken Taillenseite. Immer noch kichernd bemerkte er, was Laura mit seinen Füssen machte. „Laura!!! Hihihiii… Laura, na komm!!!… n-nicht meiheiheine Fühüsssehe!! … nicht meine Füße!!! Wenn Du mich lihihihiebst, bitte hör auf damihihit!!“

Sie nahm den kleinen Vibrator weg und sagte mit enthusiastisch leuchtenden Augen: „Steve, mein Schatz… Du weißt doch, dass ich Dich liebe und ich sehe doch dass Dir diese Situation hier auch irgendwie gefällt… Deine Erektion zeigt mir Deine wirkliche Meinung über das Ganze hier. Es macht mich wild ihn zu sehen… Ich möchte nichts mehr als Dich zu reiten und…!“ „OH JAAA!!! LOS KOMM!!! TU ES!!! …und hör auf mich zu kitzeln!!! Erlöse mich von den pulsierenden Schmerzen dort unten!!! Na los!!! LAURIE… meine liebste Laurie… bitte… HILF MIR!!!!“

„Steve… Du hast mich unterbrochen… Ich wollte noch sagen: Ich möchte nichts mehr als Dich zu reiten, während ich Dich bis an den Rand des Wahnsinns kitzele!“ „NEEEEIIIIN!!!! B-BIIITTTEEE NIIICHT!!!! LAURIE!!!! T-Tu mir das nicht an!!!! Wenn Du mich wirklich liebst, zeig es mir und hör mit all dem hier auf… Ich werde Dich so gut lieben, Dich befriedigen, Dich vögeln wie Du noch es nie vorher erlebt hast… oder ich tue Dir irgendetwas anderes Gutes, was Du willst… aber BITTE hör mit all dem hier auf!!! Ich kann wirklich nicht mehr ertragen!!!!“
„Ich glaube Dir wirklich, dass Du mich bumsen wirst, wie Du es noch nie zuvor getan hast, aber ich will es auf MEINE WEISE erreichen… Du willst einen Beweis, dass ich Dich liebe? … Na gut, ich zeige Dir, wie sehr ich Dich liebe. Ich werde es 100 mal auf jede Deiner Fußsohlen schreiben… mit DIESEM schönen Filzstift. Er schreibt auch schön dünn… Danach werde ich es aber auch wieder abwaschen, damit Du nicht mit so schmutzigen Fußsohlen rumlaufen musst. Abwaschen werden ich es dann mit den elektrischen Zahnbürsten, die selbständig Wasserspritzer von sich geben.“

„NAAAAAAAIIIIIIN! BITTE NEEEEIIIIN!!!! L-LAURIIII NICHT!!! BIIITTTEEEE-OPH.. MMMH MMMPF…. MMMMPF!!!“ „Entschuldige… ich MUSSTE Dir jetzt einfach mal diesen Knebel verpassen, Du bettelst mir einfach viel zuviel. Du solltest akzeptieren, dass heute MEIN Tag ist und wir heute tun, was *ICH* will, okay?“ „MMMMPF, MMMMPF!“ antwortete er verzweifelt seinen Kopf schüttelnd, während Laurie sich einen Stuhl nahm, sich vor seine hilflosen ihr ausgelieferten Füße setzte und anfing die Worte „Ich liebe Dich!“ 100 mal auf jede seiner Fußsohlen zu schreiben.

Seine Schreie wurden durch den Knebel tief in seiner Kehle gehalten und sein Lachen klang gedämpft und leise. Wo sie ganz besonders empfindliche Stellen fand, schrieb sie es öfter als an anderen Stellen. Wenn er nicht festgebunden gewesen wäre, wäre er wohl bis and die Decke gesprungen, wann immer sie dort die Worte schrieb. Als sie hinterher auch noch begann, seine Füße mit der elektrischen Zahnbürste zu waschen und abzurubbeln, dachte er, er würde explodieren, konnte es aber nirgendwo herauslassen. Währenddessen wurde er zweimal ohnmächtig.

Seine Sohlen waren immer noch nicht sauber als sie einen seltsamen Knopf an einem Bettpfosten bemerkte. Sie war schon immer sehr neugierig gewesen und konnte nicht widerstehen, draufzudrücken. Eine lange Kiste, so lang wie das Bett selbst, bewegte sich von oben herab. Der Boden dieser Kiste öffnete sich von selbst und eine Stange, an der Zentimeter an Zentimeter lauter Pfauenfedern befestigt waren, kam heraus und fing an, die Federn von rechts nach links hin und her zu schwingen. Die erste der Federn strich über seine Achselhöhlen, die nächsten über seinen Brustbereich und so weiter bis zur letzten Feder, die über seine Schienbeine strich. Begeistert blitzten ihre Augen auf als sie beobachtete, was da geschah. Die Spitzen sämtlicher Federn berührten seine Haut kaum, doch sie wusste, er würde sie spüren…

Als sie den Knopf nochmals drückte, hörten die Federn auf und wurden mit der Stange zurück in die lange Kiste gezogen. Sie würde sie sobald er aufwachte benutzen. Am besten, während sie fortfuhr, seine Sohlen zu reinigen. Wiederum brannte sie förmlich darauf, seine Reaktion zu sehen. Diesmal dauerte ihr die Wartezeit doch zu lange, so entschied sie sich, die Medizin, die sie vorher bekommen hatte, zu benutzen. Das Fläschchen öffnend ging sie zu Steve’s Kopf und hielt es unter seine Nase. Bald stöhnt er, was ihr zeigte, dass er langsam wieder zu sich kam. Da sie sehen wollte, wie er reagierte, wenn er diese seltsame Box mit den Federn herunterkommen sah, nahm sie ihm die Augenbinde weg. Mit seinen Augen flehte er sie um Gnade an, jedoch unnachgiebig, wie sie war, ging sie zurück zu seinen Füssen. Ein Zittern ging durch seinen ganzen Körper.

NIE hätte er gedacht, dass seine Frau SO grausam sein könnte. Warum nur konnte sie nicht verstehen, dass er viel zu empfindlich für solch eine Folter war? Er wusste es nicht… dann sah er, wie sie einen Knopf drückte. Kurz darauf hörte er über sich ein seltsames Geräusch und sah eine lange seltsame Kiste, die so lang war wie das Bett selbst, herunterfahren… es öffnete sich eine Klappe und mit Schrecken sah er eine lange Stange mit lauter Pfauenfedern, die von der Höhe seiner Schultern bis hin zu seinen Schienbeinen reichten. Sein Körper verspannte sich und ein gedämpfter Aufschrei war zu hören, als die absoluten Federspitzen unheimlich leicht seine Haut entlang seines Körpers berührten.
Plötzlich fing die Stange an, sich von rechts nach links zu bewegen und brachte die Federn zum Schwingen, während sie weiterhin kaum seine Haut berührten. Wäre er nicht geknebelt gewesen, hätte er so laut wie er nur gekonnt hätte aufgeschrieen. Die Federn fast überall zu spüren war wirklich zuviel. Seine Kehle schmerzte bereits von den nutzlosen schrillen Schreien, die ja doch nicht durch den Knebel hindurch konnten und die genau wie sein Gelaechter, in der Kehle regelrecht steckenslieben. Er bäumte sich auf und bäumte sich auf soweit es seine Fesseln erlaubten.

Seine Energie verlierend, fing sein ganzer Körper an zu zittern und sein Oberkörper zuckte jedes Mal bei jeder Berührung der Federn, in die andere Richtung in der Hoffnung, ihnen zu entkommen, aber er KONNTE nicht entkommen, so musste er weiterhin dieses unerträgliche Gefühl der über ihn hinwegstreichenden Federspitzen über sich ergehen lassen. Als sich Laura dann auch noch zusätzlich mit dem Reinigen seiner Fußsohlen mit den elektrischen Zahnbürsten beschäftigte, war es zuviel. Er schaffte es sogar laut in den Knebel aufzulachen.

Seine inzwischen wässrigen Augen flehten sie an aufzuhören, aber sie schien dafür keinen Blick zu haben. Sehr schnell spürte er wieder das Schwindelgefühl, das durch den Sauerstoffmangel verursacht wurde, aber er war nicht in der Lage, richtig zu atmen oder irgendetwas dafür zu tun. Die Welt um ihn herum schien sich wieder zu drehen, in seiner Qual bemerkte er noch nicht einmal, dass sich kurz bevor er wieder ohnmächtig wurde, seine Blase entleerte. Nachdem seine überempfindlichen Fußsohlen gereinigt worden waren, stoppte sie die Federn und ließ sie zurück in die Kiste fahren. Als sie ihn wieder aufgeweckt hatte, sagte sie: „Nun, ich denke, Dein böser kleiner Freund sollte bestraft werden. Er hat es doch tatsächlich gewagt, ins Bett zu pinkeln… ich habe schon eine nette Idee, wie ich ihn bestrafen könnte…!“

Steve’s Augen weiteten sich vor Furcht. NEIN… Oh nein, nicht sein Schwanz… nervös zappelte er in seinen Fesseln… es war nutzlos. Laura nahm den schmalen Vibrator mit den Fransen, fixierte ihn mit dem Klebeband so am Penis-Schaft, dass die Fransen quer über seiner Eichel lagen. Dann schaltete sie den Vibrator ein. Normalerweise hätte sich das ja nicht schlecht angefühlt… aber absolut hilflos festgeschnallt… in dieser Situation durchgekitzelt bis zum Geht-Nicht-Mehr, sodass jetzt noch seine Nervenenden überreizt waren, fühlte es sich fürchterlich und unerträglich an. Sein Körper versteifte sich und er bäumte sich wieder auf, aber er konnte das Gefühl nicht loswerden und die Vibration ging weiter und weiter und weiter… Währenddessen hatte sich Laura bereits die Handschuhe mit den Q-Tips angezogen. Seine Augen weiteten sich als er sie damit kommen sah und auch noch Kitzelbewegungen mit ihren Händen machte.

Er konnte nicht glaube, was er da sah und schüttelte hektisch seinen Kopf in Verzweiflung, aber Laura war immer noch gnadenlos und setzte die absoluten Spitzen der Q-tips auf seine Brust auf und begann ganz leicht verschiedene Muster mit allen 10 Fingern überall auf seinem zuckenden und zitternden Oberkörper nachzuzeichnen. Dabei ergötzte sie sich wieder mal an seiner zuckenden Haut und Muskelsträngen. Für kurze Zeit fuhr sie damit fort bevor sie aufhörte, um ihm wieder die Augen zu verbinden. Einen Handschuh tauschte sie gegen einen anderen mit Zahnstochern präparierten Handschuh aus und ging zurück zu ihm. Ein plötzliches Kratzen mit einem der Zahnstocherspitzen an seiner Seite entlockte ihm einen erneuten Aufschrei in seinen Knebel. Beide Hände einsetzend und seinen Bauchnabel leckend sandte sie ihn in die nächste Hysterie bis sie bemerkte, dass er sich wieder kurz vor der nächsten Ohnmacht befand.

Sofort stoppte sie ihre Aktivität und entfernte sämtliche Gegenstände, die sie vorher benutzt hatte. Nur die Peruecke und die Handschuhe mit den metallenen Bolzen für seine Rippen behielt sie noch bei sich. Auch den Knebel entfernend flüsterte sie: „Jetzt habe ich etwas ganz Besonderes vor…!“ „L-Laurie… b-bitte… L-Laurie…!“ japste er. „Bitte hör auf… D-Du bringst mich um… wenn mein ganzer Körper nicht so fürchterlich kribbeln würde, würde ich sagen, Du hast mich bereits umgebracht!“ Laura zwickte ihm kurz in die Seite, dass er zusammenzuckte und kurz aufschrie. Lächelnd sagte sie zu ihm: „Nein, Steve, es scheint so, als seist Du immer noch am Leben, also bereite Dich schon mal für die nächste Runde vor!“
„Nein, Laurie, BITTE!!!“ Unbeeindruckt zog sie die Peruecke wieder an, gab ihm einen Kuss auf den Mund, und bewegte sich weiter hinunter, um ihn überall von seiner Brust ab bis hin zu seinem Bauch mit Küssen zu übersäen. Wieder liebkoste sie seinen Bauchnabel für eine Weile, während er sich zusätzlich von den Perückenhaaren wiederum fast um den Verstand gebracht fühlte. In seinem Gelaechter schaffte er es jedoch wieder verzweifelt zu betteln:

„N-NAAHAHAIN!!! NIHIHIHIHIHICHT SCH-SCHON WIIHIHIHIHIHIHIDEHEHEHEHER!!! IHIHIHIHICH HAHAHAHALT DAS NICHT LäHäHäHäHäNGER AAAHAHAHAHAHHAHAHAAUS!!!!!“ Danach war es jedoch unmöglich für ihn, noch weitere Worte zu bilden und sein Lachen nahm ihn wieder für sich gefangen. Wiederum bäumte er sich verzweifelt auf, was Laura, die inzwischen schon mehr als heiß auf ihn war, dazu veranlasste, etwas tiefer zu seinem erregierten Penis zu rutschen, was ihn noch mehr zum Aufbäumen veranlasste, als er die fürchterlich juckenden und kitzelnden Perueckenhaare in dieser Gegend spürte. Seinen Schwanz kurzzeitig leckend bemerkte sie, er würde sehr bald explodieren.

Sie zog sich die Bolzenhandschuhe an und setzte sich selbst so auf seinen Penis, gut geübt ließ sie ihn in ihre bereits vor Sehnsucht überfeuchte Vagina hineingleiten. Dieses Gefühl war einfach herrlich! Aber, es war natürlich nicht genug… Bewegung fehlte… war ja klar… so sagte sie: „Na los, Steve… BEWEGUNG ist nötig!“ und fing an, wieder ihre Finger in seine überempfindlichen Rippen zu stoßen, während sie ihren Oberkörper ein wenig vorlehnte, sodass die Haarspitzen der Perücke seine überempfindliche Haut berührten, sodass seine Bauchmuskeln zuckten und sein Gelächter wieder zur hilflosen Hysterie anstieg.

Sich mit allen Anstrengungen aufbäumend brachte er Laura näher und näher bis kurz vor den Orgasmus, aber er wurde das Kitzeln nicht los, da konnte er machen was er wollte, es ging weiter und weiter und weiter. Als Laura meinte, dass die Zeit gekommen war, grub sie ihre Finger nochmals in seine überempfindlichsten Rippen, sodass die Bolzen an den Handschuhen dort tief zu vibrieren anfingen. Gequält schrie er auf und bäumte sich um so wilder auf, doch Laura ließ nicht locker bis beide in ihren Orgasmen, die ihre Körper nochmals zusätzlich durchschüttelten, explodierten.

Danach legte sie die Handschuhe und die Peruecke zur Seite und gab ihm den Rest, indem sie ihn überall mit ihren Fingerspitzen und -nägeln durchkitzelte, bis er fast wieder ohnmächtig wurde. Jedoch stoppte sie, bevor er das Bewusstsein total verlor. Danach sprang sie von seinem Bett, bedeckte ihn mit der Bettdecke, befreite ihn von seinen Fesseln und sagte:
„Ruh Dich ein wenig aus, ich denke, wir sollten heute Abend zum Dinner ausgehen…!“

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