Wenn es brennt, das Feuerwehrfest

Die Stripperin

Es war mal wieder September und das alljährliche Feuerwehrfest stand vor der Tür. Wir hatten die Fahrzeughalle geschmückt und ein ansehnliches Programm auf die Beine gestellt. Die Musik war wirklich Klasse, die Stimmung super und ich hatte noch ein Ass im Ärmel. Ich hatte nämlich für Mitternacht eine Stripperin bestellt. Sie war eine gute Bekannte von mir und ich hatte ihre Show´s schon öfter gesehen, daher war ich mir sicher, das es ein durchschlagender Erfolg werden würde.
Gegen 23:00 Uhr kam sie, ohne von den anderen Gästen großartig beachtet zu werden, an. Sie war ungefähr das, was man sich unter einer Traumfrau vorstellt. 1,80cm groß, lange blonde Haare, blaue Augen ein weiches Gesicht und eine Figur, das einem der Atem wegbleibt. Insbesondere ihr Hinterteil welches unter einer engen schwarzen Hose kaum verborgen war machte mich an. Es war so stramm, das man sicherlich Nüsse damit knacken konnte.

„Hallo André, das sind also die Schwänze die ich heute steif tanzen soll.“ begrüßte sie mich für meinen Geschmack etwas zu laut. Der Leiter der Feuerwehr, der unweit von mir stand und vor lauter Alkohol schon schwankte drehte sich zu mir um und warf mir fragende Blicke zu. „Komm erst mal mit hier herein. Es soll doch eine Überraschung werden.“, sagte ich leise zu ihr und führte sie in einen Raum, von dem ich mir den Schlüssel besorgt hatte, sodaß sie sich in Ruhe umziehen konnte. Ich wollte gerade den Raum verlassen und die Tür schließen, als sie mir von hinten an die Schulter griff und mich zurückzog. Im gleichen Moment schloß sie die Tür ab und gab mir einen langen Zungenkuß. Sie steckte mir ihre Zunge sehr tief in den Hals und erforschte jeden Winkel meines Mundes. Ich war völlig verdutzt und ließ alles über mich ergehen, ohne mich großartig zu wehren.
„Hmm, ich wollte schon immer mal einen Feuerwehrmann küssen. Wenn ich Dich in dieser Uniform sehe werde ich ganz feucht,“ hauchte sie mir ins Ohr, nachdem sie sich von meinen Lippen gelöst hatte. Auch ich hatte durch den Überfall eine ziemliche Beule in der Hose, was in der Uniform recht amüsant aussah, da meine Lanze keck unter der Figurbetonten Jacke hervorstach.

„Brauchst Du noch irgendwas? Dann werde ich es Dir holen.“ ,versuchte ich von der Situation abzulenken. “ Ich brauch noch etwas Hilfe beim Umziehen. Vielleicht könntest du mir dabei helfen.“ Antwortete sie ohne zu zögern. Mir wurde ziemlich warm in meiner Uniform. Dann fing sie an, sich auszuziehen. Sie hatte wirklich einen makellosen Körper . Die Brüste waren üppig und trotz allem noch nicht ein Bisschen der Schwerkraft gefolgt. Die Taille war schmal und der Hintern war einfach unbeschreiblich prall.

Dann stand sie völlig nackt vor mir und es schien sie kein bisschen zu stören. Nein, es schien sie eher anzumachen, dass ich sie offensichtlich geil fand.

„So, André ich wollte mich noch rasieren, aber ich glaube das kannst du doch viel besser“, sagte sie zu mir und drückte mir den Nassrasierer in die Hand. Anschließend legte sie sich auf den großen Tisch in der Mitte des Raumes und spreizte ihre Beine weit auseinander. Da lag sie nun und ich konnte tief zwischen die weit geöffneten Schamlippen sehen, die sich unter dem dunklen, schön in Form rasierten Schamhaar abzeichneten. In diesem Moment brach bei mir alle Zurückhaltung und ich beschloss, ihr Spiel mitzuspielen. Aus ihrer Tasche nahm ich mir die Flasche mit dem Rasierschaum und sprühte eine größere Menge davon zwischen ihre Schenkel. Anschließend verteilte ich den Schaum mit meiner Hand gleichmäßig auf ihrem Intimbereich. Hierbei achtete ich darauf, das meine Finger mehrmals ihre Schamlippen teilten, was sie jedes Mal mit einem leichten Stöhnen quittierte.

Während ich mit meinem Fingern an ihrer mittlerweile ziemlich feuchten Grotte vorbeiglitt, fielen mir mehrere Gegenstände auf, die ich dort nicht vermutet hatte. Tatsächlich, Madlen, so hieß meine Bekannte, hatte mehrere Intimpiercings. Je ein Ring von ca. 15mm Durchmesser war durch die rechten und linken äußeren Schamlippen gezogen. Zwei weitere, etwas kleinere durchzogen die inneren Schamlippen. Gekrönt wurden diese von einem Platinring, der die Klitoris durchbohrte und mit einem Diamanten besetzt war. So etwas hatte ich noch nie gesehen und ich fasste mir an die Hose um meinen Schwanz zu massieren. Das unerbrach Madlen jedoch sofort mit den Worten“ Mach du Deine Arbeit, um Deinen Schwanz kümmere ich mich später. Außerdem kommen meine Fotzenringe viel bessere zur Geltung, wenn sie rasiert ist und das willst du Dir doch nicht entgehen lassen.“

Also fing ich an zu rasieren und stellte dabei fest, dass die Ringe ganz nützlich waren. Um die Haut nicht zu verletzen, zog ich sie einfach an den Ringen glatt und rasierte dann vorsichtig direkt über die Schamlippen. Madlen schien das sichtlich geil zu finden, denn immer wenn ich an den Ringen zog, lief sie ein wenig aus. Dann war ich fertig und strich noch einmal mit meiner Hand über die nun vollkommen blanke Muschi. Ich hatte kein Haar vergessen. Zum Abschluss zog ich an den Ringen die Lippen weit auseinander, wobei sie kurz und heftig die Luft einsog, was sich jedoch sofort in ein heftiges Stöhnen verwandelte. Anschließend ließ ich meine Zunge durch ihre weit geöffnete Spalte gleiten und verwöhnte intensiv ihren beringten Kitzler. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass ihr Körper anfing zu zittern und sie schrie einen heftigen Orgasmus heraus. Ich musste ihr den Mund zuhalten, damit die Gäste nichts mitbekamen.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war und sie sich etwas beruhigt hatte, sagte sie mir trocken, das sie das noch geiler gemacht habe, das ich ihr den Mund zugehalten habe. Wenn ich sie irgendwann mal vögeln wolle, sollte ich mir was einfallen lassen, wie ich ihr den Mund stopfe. Damit stand sie auf und ging zu ihrer Tasche. Sie kramte kurz darin herum und zog dann ein kleines Schmuckdöschen hervor. Sie öffnete es und zog ein Gewirr feiner Goldkettchen heraus. Ich musste wohl etwas fragend geschaut haben, denn sie erklärte mir sofort den Sinn der Ketten. „Das ist ein ganz besonderer Intimschmuck, den ein Goldschmied direkt für mich auf Maß gefertigt hat. Es lässt sich aber so schlecht alleine Anziehen, denn ich habe ihn, wie auch die Piercings erst seit ein paar Wochen. Hilfst du mir?

Natürlich half ich ihr. Als erstes legte sie sich eine Kette um den Hals, die ich hinten verschloß. Von dieser Kette gingen vorne drei weitere Ketten ab. Zwei führten zu ihren Brüsten. Ich fädelte die Kettchen durch die Ringe in den ebenfalls gepiercten Brustwarzen. Die dritte Kette lief direkt zu ihrer Klitoris und wurde dort mit einem kleinen Karabiner so befestigt, dass der Ring ganz leicht nach oben gezogen wurde, sie sich aber trotzdem noch ohne Einschränkungen bewegen konnte. Jetzt gab sie mir ein weiteres Kettchen, das ich auch an der Klitoris einhängen sollte. Dieses Führte komplett durch den Schritt und am Rücken nach oben bis an die Halskette. Hier wurde auch dieses eingehackt. Als letztes gab sie mir noch vier recht kurze Kettchen mit der Aufforderung ich solle doch selbst suchen wo sie hingehören. Ich brauchte nicht lange zu suchen. Zwei führten jeweils von den Brustwarzen seitlich zum Rücken und wurden dort eingehackt. Die anderen Beiden befestigte ich an den Schamlippen und wollte sie kurz über dem Po in die Kette einhacken, aber es ging nicht. „Sie sind absichtlich so kurz, damit sich meine Muschi schön öffnet, zieh ruhig ein bisschen“, bemerkte sie kurz und zog ihre Schamlippen an den Ringen stramm nach aussen. Nun konnte ich die Kettchen ohne Probleme einhacken. Als ich fertig war trat ich ein Stück zurück um mir mein Werk zu betrachten.

Es sah einfach nur geil aus. Dort stand eine Wahnsinnsfrau wie in ein feines Spinnennetz aus Goldketten gehüllt mit weit auseinanderklaffenden Schamlippen und guckte mich ganz unschuldig an. “ Na, wie gefällt Dir das?“, grinste sie mich an . “ Geil, aber ich befürchte das du meine Kollegen in einen sabbernden Haufen verwandelst, Des weitern werden die anwesenden Frauen Dich wohl mit ihren Blicken töten.“ Gab ich zu bedenken. “ Die Spießer sollen sich nicht so anstellen . Außerdem sehen sie mich so ja nur zum Schluss ganz kurz. Es ist nur so, das mich das alles wahnsinnig aufgeilt. Die Ketten ziehen und reiben an meinen empfindlichsten Körperstellen und ich weiß, dass die Männer mich am liebsten sofort ficken würden. Manchmal kriege ich dabei schon einen Orgasmus auf der Bühne, aber heute spare ich mich für Dich auf. Ich will, das Du mich nachher noch so richtig durchvögelst. Ich wohne nicht weit von hier da ist das kein Problem.“ Mit diesen Worten und der Bemerkung ich solle ja auch noch ein bisschen von der Show haben, schob sie mich aus dem Raum und bat mich dem DJ schon mal die Musik CD zu geben. Sie käme nach, wenn sie ihr Outfit anhabe.

Da stand ich nun vor der Tür und musste erst mal tief durchatmen. Mein Schwanz stand immer noch wie ne eins und meine Gedanken fuhren Achterbahn. So etwas war mir bisher in meinen 28 Jahren noch nie passiert, aber ich war keinesfalls abgeneigt alles auf mich zukommen zu lassen. „Hee, da bist du ja, wir wollten schon eine Suchmeldung rausgeben, wo warst du denn so lange?“ lallte mich ein Zugkollege an, der gerade auf dem Weg zur Toilette war. „Ich habe gerade eine geile Frau mit der Zunge gefickt!“, entgegnete ich lachend. “ Ja, klar, und jetzt gleich legt die hier ´nen Strip hin und besorgt es Dir danach mit allem drum und dran, Du spinnst Doch, aber Phantasie hast Du, das muss man Dir lassen.“ Mit einer abwinkenden Handbewegung verschwand er auf dem Klo und ich ging wieder in die tobende Menge um mir den Weg zum DJ zu bahnen. Die Stimmung war auf dem Höhepunkt. Überall tanzten Leute und es hatten sich auch schon zahlreiche Pärchen gefunden, die ihre Mundhöhlen gegenseitig erkundeten. Ich ging also zum DJ und gab ihm die CD mit der Bitte diese auf mein Zeichen abzuspielen. Dann mischte ich mich unter die Leute und plauderte hier und da ein wenig. Dabei konnte ich mich jedoch nicht wirklich auf die Gespräche konzentrieren, da ich mir ständig ausmalte was heute wohl noch passieren würde.

Nach einer viertel Stunde klingelte mein Handy. Am anderen Ende war Madlen . „So mein geiler Schlecker, sorg bitte dafür dass das Licht komplett ausgeht. Dann wartest du 20 Sekunden und startest die CD und das Licht wieder. Was Du anschließend siehst mache ich heute nur für Dich “ Bei diesen Worten regte sich schon wieder was in meiner Hose. Also ging ich zum DJ und sagte ihm was er tun solle. Die Musik verstummte und das Licht ging aus. Ein Raunen ging durch den Saal. Ich ergriff kurz das Mikro und sagte, das nun pünktlich zur Mitternacht noch ein Nachtisch gereicht wird. Dann startete der DJ die CD und hüllte den Saal in Nebel. Ein Spot ging an und erleuchtete die Bühne und da stand Madlen in einer dreckigen Feuerwehr Uniform und verstaubtem Gesicht zu dem Intro von „The final Countdown“. Wo hatte sie die bloß her? Die Leute im Saal waren Mucksmäuschen still und schauten gebannt auf die vermeintliche Kollegin, die aber keiner kannte. Als der Nebel sich lichtete und die Melodie einsetzte riß sich Madlen plötzlich die Uniform vom Körper und wischte sich den Staub vom Gesicht.

 

Heißer Striptease

WOUW, jetzt stand sie da in einem hautengen, knallroten Lackcatsuit . Ihr ganzer Körper war von dem roten Stoff überzogen und spiegelte das gleißende Licht der Scheinwerfer wieder. Nun hatte die Menge kapiert, was los war und ein wildes Gejohle und Gepfeife setzte ein. Die Musik wechselte zu “ Hold the Line“ und Madlen begann sich lasziv räkelnd langsam aus ihrem Catsuit zu schälen. Um das überhaupt möglich zu machen, war der Catsuit mit mehreren Reißverschlüssen versehen. So holte Madlen sich dann einen Kameraden auf die Bühne, der ihr die Reißverschlüsse öffnen sollte. Natürlich hatte sie sich Bernd ausgesucht, den schüchternsten von allen, der noch nie eine nackte Frau aus der Nähe gesehen hatte und daher bei uns auch des Öfteren für den einen oder anderen Spaß herhalten musste. Naja, Bernd wurde schon knallrot, als Madlen ihn auf die Bühne holte. Dann nahm sie seine Hand und führte sie sich einmal über den ganzen Körper bis zwischen ihre Beine und wieder hoch zum Hochgeschlossenen Kragen. In Bernd´s Hose zeigte sich in der Zwischenzeit eine Wahnsinnsbeule und Madlen ließ es sich nicht nehmen , sich vor ihm hinzuknien und ihm durch die Hose leicht in sein bestes Stück zu beißen. Anschließend führte sie seine Hand zum Reißverschluss am Hals und ließ ihn den Reißverschluss komplett öffnen. Da der Reißverschluss aber durch den Schritt bis zum Po ging, musste sie zwischendurch etwas nachhelfen, da Bernd ins Stocken geriet. Das war wohl zu viel für Bernd. Seine Hose färbte sich plötzlich sichtlich dunkel zwischen den Beinen und er verließ fluchtartig die Bühne.

Madlen hauchte nur ein kurzes „Schade“ ins Mikro und entledigte sich des Catsuites. Die Menge war jetzt kaum noch zu halten, und die ersten Männer rieben sich schon die Hosen. Jetzt wechselte die Musik zum Klassiker “ You can leaf your Hat on“ und unter dem Catsuit trug sie eine schwarze Satinschnürcorsage, einen Latexstring, Strapse und Nylonstrümpfe, was ihre ohnehin schon langen Beine schier endlos erscheinen ließ. Ich konnte nun auch die ersten Teilstücke ihres Kettenschmucks sehen und freute mich schon auf die Reaktion der Menge bei diesem Anblick. Jetzt griff sich Madlen an ihre eingeschnürten Brüste und drückte diese noch weiter zusammen, sodaß zwischen ihnen eine tiefe Schlucht entstand in der man wahrscheinlich sogar ein Echo hören konnte. Damit beugte sie sich nach vorne und spielte mit den Blicken einiger Männer, was die teilweise danebenstehenden Frauen kochen ließ. Dann richtete sie sich wieder auf und fuhr sich mit der Hand durch den Schritt. Dabei glitt sie mit zwei Fingern in ihren String und die Finger kamen sekunden später für jedermann deutlich sichtbar feuchtglänzend wieder zum vorschein. Sie nahm die Finger jetzt einzeln in den Mund und leckte sie genüsslich ab, bevor sie begann ihre Corsage zu öffnen. Ihre Brüste gingen bei nachlassendem Druck etwas zur Seite, sackten aber kaum nach unten ab, so fest waren sie. Sie warf die Corsage in meine Richtung von der Bühne und die Menge jubelte, als ich sie fing. Jetzt konnte jeder sehen, dass ihre Brüste beringt und geschmückt waren.

Fast jedem Mann im Umkreis standen die Schweißperlen auf der Stirn und man konnte ihnen die Gedanken von den Augen ablesen. Selbst einige Frauen schien die Vorstellung sichtlich heiß zu machen, denn sie fuhren sich gedankenverloren mit der Zunge über die Lippen und berührten mit ihren Händen ihre Körper. Eine ca. 40 Jahre alte gutaussehende Frau fühlte sich anscheinend unbeobachtet, was wahrscheinlich auf Grund der Show auf der Bühne auch der Fall war. Jedenfalls nahm sie sich eine Picollo Flasche und ging in eine etwas dunklere Ecke der Halle. Dort schob sie die Flasche unter ihren Rock und schloß die Augen. Anschließend setzte sie sich an einen nahegelegenen Tisch und tat so, als ob sie sich nur im Takt der Musik bewegen würde. Da ich mir sicher war, das Madlen das Finale noch ein Wenig rauszögern würde, ging ich in die Ecke zu der Dame. Ich setzte mich auf die Sitzbank direkt hinter ihr. Dann umschloß ich mit meinen Händen von hinten ihren Schoß und drückte leicht gegen den Fremdkörper zwischen ihren Beinen. Sie wimmerte leicht und hielt dann die Luft an.

„Genieß es“ säuselte ich ihr ins Ohr und verstärkte meinen Druck auf die Flasche sie stöhnte nun heftig und stieß kleine, spitze Schreie aus, die aber im Lärm der Masse untergingen. „Mehr, gib mir meeehr,“ stöhnte sie. Also sah ich mich um und fand auf dem Tisch eine Stabkerze. Ich nahm diese vom Tisch und schob sie ihr von hinten unter den Rock. Die Dame verstand sofort was ich mit ihr anstellen wollte und rückte auf der Bank etwas nach hinten, sodass ich an ihren Hintereingang gelangen konnte. Dann griff sie unter sich und nahm mir die Kerze kurz aus der Hand. Sie führte sie neben der Flasche in sich ein und gab sie mir anschließend vollkommen mit ihrem Saft überzogen wieder. Nun streichelte ich kurz mit meinem Finger über ihre Rosette. Ich merkte wie sie sie für den Gast öffnete und förmlich darauf wartete. Mit der Kerze setzte ich nun vorsichtig an ihrem Po an und steigerte dann den Druck. Feste brauchte ich aber nicht zu drücken, weil ich kaum widerstand spürte. Plötzlich stand die Dame ganz kurz auf um sich sofort danach wieder hinzusetzen. Aber so, dass die Kerze komplett in ihrem Arsch verschwand.

„Viel Spaß noch mit deinen beiden Freunden“, sagte ich noch zu ihr, gab ihr einen Kuß und stützte mich beim Aufstehen absichtlich auf ihren Schultern ab. Mit einem tiefen Stöhnen verabschiedete sie mich und ich ging wieder nach vorne zur Bühne, wo sich Madlen mittlerweile ihrer Strapse und Nylons entledigt hatte. Sie tanzte nun nur noch mit dem Latexstring bekleidet . Als sie mich wieder erblickte, grinste sie mich an, und zeigte mir den erhobenen Zeigefinger. Anscheinend hatte sie mein Treiben beobachtet. Nun kam das große Finale. Mit einem lauten Knall endete die Musik. Im selben Moment riß sich Madlen den String vom Körper und warf ihn in die Menge. Direkt an den Kopf des Leiters der Feuerwehr. Ich musste schlucken, weil ich im Glauben war, dass ich dafür eine Menge Ärger bekommen würde. Er nahm jedoch den String, wedelte damit grinsend vor seiner Frau rum, die sein Grinsen erwiderte und roch zum Abschluß noch einmal daran. Dann steckte er den String als Souvenir in seine Hosentasche und schaute mit seiner Frau wieder zur Bühne, wo sein Blick erstarrte. Madlen hatte sich auf der Bühne auf den Rücken gelegt und war in eine Brücke gegangen. Dadurch war die Klit auf ca 4 cm gedehnt worden und man konnte ihr fast bis zu den Mandeln gucken. Dann ging das Licht kurz aus und als es wieder anging, war Madlen verschwunden. Die Menge schaute sich kurz stumm an, dann aber brandete tosender Beifall auf, der Minutenlang anhielt. Ich hatte mich in der Zwischenzeit unbemerkt zum Tor des Geländes begeben, wo Madlen bereits in ihrem Auto auf mich wartete. Ich öffnete die Tür und sie fragte mich noch bevor ich richtig saß, ob die Dame denn auch so nette Schmuckstücke unter ihrem Rock hatte wie sie. Ich antwortete nur, dass sie sich spätestens jetzt wohl welche machen lässt. Dann fuhren wir kurz zu Madlens Wohnung.

Madlen hatte sich nur kurz ein silbergraues Minikleid übergezogen und trug darunter immer noch ihren Schmuck. Nachdem sie die Tür zu ihrer Wohnung geöffnet hatte zog sie mich hinein und verschloß die Tür hinter sich. Anschließend riss sie sich das Kleid vom Körper und flehte mich an, mit ihr zu machen was ich will, sie wolle für diese Nacht meine Sklavin sein. Der Gedanke war mir durchaus sympathisch . Ich überlegte kurz und erinnerte mich an ihre Aufforderung, ihr den Mund zu verbinden. Also befahl ich ihr mir ihre Sexspielsachen vorzuführen, in der Hoffnung dort etwas geeignetes zu finden. Madlen führte mich in ihr Schlafzimmer und deutete auf einen Schrank an der Wand. Dann legte sie sich breitbeinig auf das von vier schweren Holzpfosten getragene Doppelbett und schloß die Augen. Ich ging zu dem Schrank und öffnete ihn. Was ich hier fand, war alles was man sich nur vorstellen kann.

„Es ist fast alles noch unbenutzt, ich habe noch nicht den Richtigen Typen gefunden um die Sachen zu testen also mach was Du willst, ich bin gespannt.“ Waren die letzten Worte von Madlen für die nächste Zeit. Ich hatte in der Kiste einen aufblasbaren Knebel gefunden, den ich ihr schnell in den Mund schob und anschließend auf dem Hinterkopf verschloß. Sie versuchte mir jetzt noch irgendwas zu sagen, aber es kam nur noch ein dumpfes „Grumph“ heraus. Dann blies ich den Knebel auf, bis ihr Mund sichtbar ausgefüllt war. Sie atmete hörbar schwer, öffnete ihre Augen und lächelte mich an, was ich als Aufforderung verstand weiter zu machen. Ich nahm aus dem Schrank weiche Fuß und Arm Manschetten und legte sie ihr an. Anschließend legte ich die daran befestigten Ketten um die vier Pfosten und zog somit ihren Körper weit auseinander. Sie war nun völlig wehrlos, was sie ja auch beabsichtigt hatte. Nun nahm ich noch eine Kopfmaske und legte sie ihr an. Jetzt waren alle Sinne bis auf das Fühlen weitgehend ausgeschaltet.

Auf dem Kleiderschrank fand ich einen Hut, an dem sich eine Feder befand. Ich löste also die Feder und begann damit sanft über ihren Körper zu fahren. Erst entlang der Arme, dann über die Beine. Madlen wandte sich in ihren Fesseln und stöhnte in ihren Knebel. Dann fuhr ich entlang der Ketten über ihren Körper und es war wunderschön zu sehen, wie ihre Nippel bei der Berührung noch Steifer wurden und die Ketten sich sichtbar weiter strafften. Als nächstes glitt ich mit der Feder über ihre gedehnten, tiefrosanen Schamlippen. Madlen lief nun wirklich aus. Der Saft sammelte sich unter ihr in einer kleinen Fütze. Ich konnte nicht anders und steckte ihr die Feder in ihre Muschi. Es musste ihr gefallen, denn sie reckte sich mir entgegen. Dann leckte ich ihre Fotze aus und begann mit zwei Fingern in sie einzudringen und leicht in ihr zu kreisen. Sie machte mit ihrem Becken gleichmäßige Bewegungen. Madlen war so feucht, das ich auch ohne Probleme den dritten und vierten Finger hinzunehmen konnte. So fickte ich sie, bis ihr Körper wieder erbebte und sie wild zuckend an ihren Fesseln Riss. Jetzt wollte ich auch meinen Spaß.

Ich zog mich aus, löste ihre Fesseln, die Maske und den Knebel. „Warum hast du mir nicht die ganze Faust reingesteckt?“ waren ihre ersten Worte, nachdem ich sie von dem Knebel erlöst hatte. Ich war ziemlich verduzt und wollte ihr gerade den Knebel wieder in den Mund stecken, da tastete sie sich schon zu meinem Besten stück vor und fing an daran zu saugen, dabei setzte sie sich so über mich, das ich sie auch mit der Zunge verwöhnen konnte. Sie entließ meinen Schwanz kurz und bat mich darum die Ketten an ihren Schamlippen noch etwas strammer zu spannen, was ich ihr zu liebe gerne tat. Ihre Lippen waren jetzt so weit gespreizt, das ich zwei Finger ohne Berührung in sie hineinstecken konnte. Madlen saugte nun weiter, während sie mit ihren Händen zärtlich die Wurzel meines Schwanzes massierte. Zwischendurch forderte sie mich nur kurz auf es ihr richtig hart zu besorgen. Also nahm ich die anderen drei Finger hinzu. Und tatsächlich, mit ein wenig Druck konnte ich meine ganze Faust in ihrer Grotte versenken. Ich stieß sie nun immer schneller und erhöhte das Tempo je schneller sie saugte. Es dauerte nicht lange und es kam uns beiden relativ gleichzeitig. Brav schluckte Madlen alles was ich zu bieten hatte. Danach zog ich meine Faust aus ihrer Öffnung und sie legte sich in meine Arme.

Das konnte ich aber so nicht zulassen, denn sie hatte mich ja dazu aufgefordert, sie zu benutzen. Also legte ich sie wieder auf das Bett und fesselte sie erneut an die Pfosten. “ Oh ja, das ist genau das was ich mir jetzt von Dir gewünscht habe, aber die meisten Männer sind an dieser Stelle eingeschlafen. Der Kandidat hat 99 Punkte“, lachte sie mich an. Ich antwortete ihr nicht, sondern durchstöberte weiter den Schrank mit den Utensilien. Dann schaute ich mir erst einmal ihre Wohnung in Ruhe an und beachtete sie nicht weiter. Zumindest tat ich so, denn ich konnte einfach nicht genug von ihrem Anblick bekommen. Der Körperschmuck machte mich wahnsinnig und so lugte ich immer wieder durch die Schlafzimmertür. Madlen genoss ihre Wehrlosigkeit. Dennoch machte sie sich schon wieder selber heiß, denn der kleine Bewegungsspielraum der ihr blieb reichte um die Spannung an ihren Ketten zu verändern, und sich somit selbst zu stimulieren. Sie hatte ihre Augen geschlossen und spannte ständig ihre Gesäßmuskulatur an. So brachte sie sich langsam selbst zum Orgasmus.

Kurz bevor sie diesen jedoch erreichte, unterband ich das Spiel. Ich schlich zu ihr hin und klebte ihr einen großen Streifen Klebeband auf den Mund. Erschrocken öffnete sie die Augen. „Hast wohl gedacht ich würde zulassen, das du ohne mich Deinen Spaß hast, so nicht“, sagte ich in bemüht ernstem Ton. Mit wenigen Handgriffen löste ich sämtliche Verschlüsse ihres Schmuckes und legte ihn zur Seite. Es sah schon etwas komisch aus, da die Schamlippen nicht sofort in ihre alte Form zurückgingen sondern etwas vergrößert blieben. Das hätte ich gerne festgehalten und so kam mir eine Idee. Ich hatte in einem Schrank ihrer Küche einen Beutel mit Gips gesehen. Ich ging also in die Küche und rührte den Gips an. Dann nahm ich die Mullbinden, die ich im Badezimmer gefunden hatte und ging zurück ins Schlafzimmer. Ich legte ihr einen blauen Müllsack unter den Po um das Bett nicht zu versauen und fing an, ihre intimste Zone mit Gips zu übergießen. Der Gips bedeckte bald alle Hautstellen.

Da sie frisch rasiert war konnte auch nichts anhaften. Dann tauchte ich die Müllbinden in den Gips und verstärkte so die Form. Da Madlen die Augen schloss und begann tief zu atmen schloss ich daraus, das es ihr gefiel. Mir gefiel die Sache auch und ich gipste mit dem restlichen Gips auch noch ihren Bauch bis unter den Brustansatz ein. Nachdem alles trocken war zog ich ihr das Klebeband vom Mund. “ Wow, ist das ein tolles Gefühl. Wenn der Gips trocknet wird er warm und zieht sich zusammen. Es ist wie tausend süße Nadelstiche. Ich möchte es noch mal spüren. Im Keller ist noch mehr Gips und Mull, ich habe mal Skulpturen daraus gemacht.“ Sprudelte es aus ihr heraus. Der Bitte konnte ich nicht widerstehen. Ich holte das Material und rührte den Gips an. Doch bevor ich weitermachte ging ich noch mal an den Schrank. Ich holte eine geschlossene Maske heraus, die nur einen kleinen Atemanschluss am Mund hatte. Die zog ich ihr über den Kopf und verschloss sie. Die Maske war so eng und dünn, das sie jedes Detail des Gesichtes nachzeichnete.

Dann fing ich an Madlen einzugipsen. Zuerst die Brüste, wobei ich die Brustwarzen frei ließ. Dann den Hals, die Beine und die Arme und zum Schluss das Gesicht. Nun lag eine komplett weiße Form vor mir. Da ich den Gips schön verstärkt hatte und ihn an Armen und Beinen komplett umwickelt hatte, konnte ich jetzt ihre Fesseln lösen. Dann drehte ich sie auf den Bauch, was bei ihrem jetzigen Gewicht gar nicht so leicht war. Als sie dann so wehrlos auf dem Bauch lag, nur durch einen Atemschlauch mit der Umwelt verbunden und mit einem Traumarsch, der freigelegt vor mir lag, konnte ich nicht anders. Ich nahm etwas Vaseline aus dem Schrank und einen kleinen Plug. Verteilte etwas von der Vaseline auf ihrer Rosette und drückte den Plug dagegen. Ich musste schon etwas Kraft aufbringen und Madlen stöhnte in den Schlauch, als der Plug in ihrem Arsch verschwand. Dann nahm ich mir wieder den Gips und verpackte sie auch von der Rückseite, wobei ich nur eine ganz schmale Ritze an den Seiten ließ um den Gips wieder auseinander zu bekommen. Da lag sie nun komplett in Gips und vollkommen bewegungsunfähig.

Ein toller Anblick. Ich ging zu ihrem Kopf und fragte sie laut, ob sie mich verstehen kann. Wenn ja, dann solle sie einmal brummen. Sie brummte und so wusste ich, dass sie mich verstand. Dann fragte ich sie, ob es ihr gut ginge. Wieder brummte sie, was mich doch sehr beruhigte. Anschließend sagte ich ihr, dass ich sie heute nacht so liegen lassen werde und sie solle brummen, wenn sie einverstanden sei. Wieder kam ein brummen. Sie machte mich wirklich glücklich. Dann drehte ich sie noch wieder auf den rücken zurück, denn ich hatte ja noch etwas mit ihr vor. Nachdem ich mit den Mühen fertig war, nahm ich mir zwei kleine vibrierende Eier aus dem Schrank, die an Ketten hingen. Diese Ketten befestigte ich an ihren beringten Brustwarzen, denn dafür hatte ich sie ja frei gelassen. Anschließend stellte ich die beiden Eier an. Sofort wurden ihre Brustwarzen steif und Madlen fing wieder an zu brummen.

Aber ich hatte noch eine Überraschung. Ich hatte ihr nämlich einen Plug mit Fernbedienung mit im Arsch eingegipst und nachdem sie die Behandlung der Brüste genossen hatte, ließ ich nun auch den Plug zu leben erwachen. Madlen´s brummen wurde lauter und ihre Atmung im Schlauch immer heftiger. Es dauerte 2-3Minuten und plötzlich begann der ganze Gips zu zittern. Keine Frage, Madlen hatte in ihrem Gefängnis einen unglaublichen Orgasmus erlebt. Dann schaltete ich alles ab und nahm ihre Hand und drückte sie. Sie streichelte ein, zweimal drüber und schien dann eingeschlafen zu sein.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, als Madlen meine Hand, drückte. Ich hatte ganz vergessen, dass sie ja irgendwann noch mal zur Toilette muß. Also beeilte ich mich, den Gips an Arm und Bein vorsichtig aufzuschneiden. Bevor ich jedoch ganz fertig war, schaltete ich den Plug erneut an, um Madlen etwas zu ärgern. Dann öffnete ich Madlens weißes Gefängnis und hob das Oberteil ab. Dann steckte ich ihr einen aufblasbaren Vibrator in die nun freiliegende Muschi und füllte diesen. Erst jetzt befreite ich sie auch von der hinteren Hälfte der Gipsform und nahm ihrem mittlerweile wieder zitternden Körper die Maske ab. Tief sog sie daraufhin die Luft ein und schrie vor Lust ihren nächsten Orgasmus raus wobei ihr die Beine wegklappten. Ich zog ihr die Lustspender vorsichtig aus ihren Öffnungen und trug sie zur Toilette.

Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer und betrachtete die Gipsform. Man konnte wirklich jedes Detail erkennen und der Plug war auch gut sichtbar. Währenddessen hörte ich, das Madlen in der Küche irgendetwas machte, da es raschelte. Ich schenkte dem aber keine weitere Aufmerksamkeit, da ich von der Form so fasziniert war. Plötzlich stand Madlen hinter mir und fesselte mir im Handumdrehen die Hände auf dem Rücken. Als ich den Mund öffnete um zu sprechen hatte sie mir blitzschnell einen Knebel in den Mund geschoben. Dann drehte sie mich um. Bei ihrem Anblick stand mein Schwanz sofort wieder in seiner vollen Größe. Madlen hatte sich in blaue Frischhaltefolie eingewickelt und es sah nun wie ein transparentes Kleid aus, das bis zu den Knöcheln ging.“ So, gestern war ich Deine Sklavin, und heute tauschen wir die Rollen, aber keine Angst, du kommst bestimmt auf Deine Kosten.“ Mit diesen Worten warf sie mich aufs Bett und fesselte meine Arme an einen Pfosten. Was dann geschah erzähle ich vielleicht beim nächsten Mal.

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