Faustfick und Analpremiere

„Doch, er reicht mir eigentlich schon, aber Du warst nicht da.“ Nur mit Mühe kann ich mir ein Grinsen unterdrücken. „Darf ich das auch mal an Dir ausprobieren?“ will er wissen und ich kann es kaum glauben, daß meine versauten Träume heute Realität werden sollen.
Ich kann nur noch stumm nicken. Er führt mich ins Eßzimmer und sagt mir, daß ich mich auf den großen, quadratischen Eßtisch legen soll.
„Darf ich mal nach meinen Spielregeln spielen? Auch ich habe Phantasien, die ich schon immer einmal mit Dir ausleben wollte.“ Wieder nicke ich wortlos. Er zieht mir mit sanfter Gewalt die Beine auseinander und bindet sie an den Tischbeinen fest. Ich liege auf dem Rücken und mein Arsch und meine Fotze hängen leicht über der Tischkante.
Nun bindet er noch meine Arme ausgestreckt am anderen Ende des Tisches fest. Er schnürt so fest mich an, das ich das Gefühlt habe, ich käme nie mehr los. Ich bin ihm nun völlig ausgeliefert und das erregt mich schon wieder so sehr, daß ich ihn anflehe es mir endlich zu besorgen.

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