Ein sexreiches Wochenende

Die Faust in die Fotze?

Bernd richtete nun das Wort an Sabrina. „Was sagst Du dazu? Bist Du bereit mit Jutta und mir hart zu arbeiten um die Wünsche Deines Mannes zu erfüllen? Ist Dir bewusst, auf was Du Dich einlässt, wenn Du diese Frage jetzt mit Ja beantwortest? Überlege es Dir gut.“ Aufmerksam studierte Bernd ihr Gesicht und Sabrina spürte auch die Blicke von Jutta und von ihrem Mann.

„Ja, ich bin bereit mit Dir, Entschuldigung, mit Euch hart an mir zu arbeiten und ich werde alles tun um meinen Mann glücklich zu machen.“ Diese Antwort fiel ihr einerseits nicht schwer, da es doch auch ihre eigenen Wünsche der Erfüllung näher brachte. Andererseits kostete es sie Überwindung sich zwei völlig fremden Menschen so auszuliefern. Eine Mischung aus Angst, Erregung, grenzenloser Geilheit und Respekt vor diesen Fremden jagte Schauer durch ihren Körper.

„Gut, dann wissen wir ja nun alle, was wir für eine Herausforderung haben.“ sagte Bernd und Jutta nickte heftig. In ihrem Blick war sichtbar, wie sehr sie sich auf diese Aufgabe freute. „Sören, wie nennst Du Sabrina während der Erziehungsphasen?“ fragte Jutta. „Ach, so einen richtigen Namen habe ich da nicht für sie. Meistens nenne ich sie Sau, Hure oder einfach nur Fotze.“

Bernd erhob sich von seinem Stuhl und kam um den Tisch herum auf Sabrina zu. In ihr zog sich alles zusammen. Was geschah nun mit ihr? „So, Du Fotze, dann zeig uns erst einmal, was Du bereits kannst. Ich gehe davon aus, dass Du sauber und rasiert bist. Präsentiere Dich so, wie Dein Mann es Dir gelernt hat.“

Rasch entkleidete sich Sabrina und kniete sich nackt, mit gespreizten Beinen auf den weichen Teppichboden. Ihre Augen richtete sie unter sich auf den Boden und die Arme verschränkte sie am Rücken. In dieser Demutshaltung erwartete sie die weiteren Anweisungen. „Na das sieht ja schon ganz nett aus. Ich möchte Deine Löcher kontrollieren!“ Rasch und ohne Geräusche zu verursachen legte sich Sabrina auf den Rücken, winkelte die weit gespreizten Beine an und zeigte ihre Löcher. Jutta trat herbei und betrachtete sich das Schauspiel. Bernd bat seine Frau nun die Kontrolle der Löcher vorzunehmen, denn „schließlich bist Du da viel genau und kritischer.“ Jutta beugte sich herab und blickte auf die feucht schimmernde Grotte. Mit den Händen zog sie die großen Futlippen auseinander und schaute in das aufspringende Loch.

Die Fotze schien ihr zuzusagen und nun wandte sie sich der Arschfotze zu. Auf hier folgte ein prüfender Blick und das Ergebnis schien in Ordnung zu sein. „Bernd, ich kann auf den ersten Blick keine Beanstandung erkennen. Sie ist sauber, frisch und korrekt rasiert und ihre Löcher riechen gut und gepflegt. Was mich ein wenig stört ist die Tatsache, dass die Fotze feucht ist, aber das würde ich ihr heute noch einmal durchgehen lassen, denn das alles hier ist einfach eine ganz neue Situation für Sabrina.“

„Gut,“ sagte Bernd „wenn Du es ihr durchgehen lässt, dann werden wir das auch machen, oder Sören?“ „Ja, das ist okay. Schließlich freue ich mich ja auch, daß Sabrina trotz der ungewohnten Umgebung schon wieder geil ist.“ Die drei lachten und Sabrina ahnte bereits, dass dieses Wochenende kein Spaziergang werden würde.

Bernd befahl Sabrina nun, sich auf den Esstisch zu legen, den Jutta rasch abgeräumt hatte. Sabrina befolgte diesen Befehl rasch und ohne Widerspruch. Er zog ihre Beine weit auseinander und fixierte sie an den Tischbeinen. Jutta zog ihre Arme nach hinten und befestigte diese ebenfalls am Tisch. Sören stand daneben und betrachtete sich das Schauspiel. Seine Hose wies eine große Beule auf. Es schien ihm sehr zu gefallen, wie die Beiden mit seiner kleinen Sau umgingen.

Nachdem Sabrina regungslos und bewegungsunfähig auf dem Tisch lag, beugte sich Bernd über die nasse Spalte. Die Fotzenlippen standen bereits auseinander und ragten hervor. „Schöne große Lappen hat sie ja schon. Arbeitest Du auch mit Gewichten?“ „Nein, eigentlich ziehe ich immer nur hart und fest an ihnen. So haben wir es schon auf diese Größe gebracht. Ich möchte ihr keine Schmerzen zufügen. Die Demut und Unterwürfigkeit verbal ist mir genug. Ich möchte auch nicht, dass ihr Körper Narben aufweist.“ Sören sagte das mit einer großen Bestimmtheit und Sabrina atmete innerlich auf.

„Gut, damit wäre das auch geklärt. Sören, DU und nur DU bestimmst, was wir mit ihr machen. Wenn Dir etwas nicht gefällt, dann sag es bitte. Es ist für uns absolut okay, wenn Du ihr keine Schmerzen zufügen möchtest und wir respektieren das.“ Bernd nickte Sören zu und wandte sich dann wieder an den nackten Körper auf dem Esstisch.

„So, dann wollen wir mal sehen, wie weit Sabrina schon ist.“ Drei seiner Finger schoben sich hart in die nasse Fotze und er konnte sie problemlos versenken. Sabrina zuckte nur kurz zusammen. Zu sehr liebte sie das Gefühl einer gedehnten und ausgefüllten Fotze als das drei Finger sie erschreckten. Nach dem nun die erste Berührung geschafft war, erwartete sie regungslos alles weitere.

Die drei Finger stießen zwei, drei Mal hart in die Fotze und schon folgte der vierte Finger. Auch dieser verschwand in der heißen Grotte. Es war als saugte das Loch alles ein, was es bekommen konnte. Sabrina kämpfte hart mit sich um nicht laut aufzustöhnen. „Ich finde, dass Du schon sehr gute Arbeit an diesem Loch geleistet hast.“ Bernd blickte zu Sören, der inzwischen seinen harten Ständer aus der Hose geholt hatte und ihn langsam wichste. „Oh, brauchst Du Unterstützung? Jutta, helf‘ doch unserem Freund hier.“ Bernd grinste und schob seine Faust in einem Rutsch in das glitschige Loch. Sabrina stöhnte laut auf. Sie wandte den Blick zu ihrem Mann. Er stand mit herabgelassener Hose da und lies sich von Jutta einen blasen.

Wie gerne hätte sie das ganze jetzt aus der Vogelperspektive betrachtet: Sie, angebunden, mit der Faust eines Fremden im kochenden Loch und ihr Mann, mit dem Schwanz im Mund einer Fremden. Sie spürte, daß ein Orgasmus wohl nicht mehr lange heraus zu zögern wäre.

Bernd massierte mit seiner Faust ihre Fotze von innen und seine Finger zogen an ihrem Muttermund. Die Wellen der Erregung schossen unkontrolliert durch ihren Körper und mit jedem Zug der Finger näherte sie sich dem Höhepunkt. Bernd hatte sich unterdessen unbemerkt seiner Hose entledigt und plötzlich spürte Sabrina den harten Schwanz an der Arschfotze. Unaufhaltsam fickte Bernd sie mit der Faust und ohne Vorwarnung schob er seinen Schwanz in ihren Arsch.

Er schob ihn tief, sehr tief in sie und verharrte erst, als er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Darm hatte. Mit seiner Faust massierte er sich seinen eigenen Schwanz. Sabrina hörte wie durch einen Schleier das laute Aufstöhnen ihres Mannes und als sie den Blick wieder in seine Richtung lenkte sah sie gerade wie der kostbare Saft über Juttas Gesicht lief.

Sie konnte sich nicht mehr halten und schrie laut ihren Orgasmus aus. „Ich komme … ich komme …“ Und während die Wellen wieder und wieder durch ihren Körper flossen spürte sie Bernds Sperma tief in ihrem Darm.

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