Die Sex-Nixen, Teil 2

Mittlerweile ist ein Jahr vergangen. Mune und ich leben zusammen und sie ist im sechsten Monat schwanger. Mit dem Geld von meinem Geschäft mit den Nixen habe ich die gesamte Bucht und einen großen Teil der Umgebung gekauft. In einer Bucht, die fast direkt neben der liegt wo ich die Nixen das erste mal traf, baute ich eine Art Hotel. Der Name dieses Ortes ist Pleasure Lounge. Dort werden die verrücktesten aber noch legalen Sex-Phantasien realisiert. So eine Art sexuelles Fantasy Island also.
Molana und Milina arbeiten mittlerweile beide für mich und ihre verrückten Entwürfe, wie zum Beispiel der Liebesgalgen an dem man jemanden verkehrt herum aufhängt, sind der Renner. Ich denke sogar schon über einen Handel damit nach. Bei den Nixen sind die ersten Kinder schon da und es sind sogar einige männliche Exemplare. Sie wachsen sehr viel schneller als Menschen und sind teilweise schon in einem Alter was bei Menschen dem Vorschulalter entspricht. Wenn sie so weiter wachsen sind sie nach menschlichen Maßstäben in etwa einem Jahr erwachsen.

Gerade ist Mune rein gekommen und sie sieht trotz ihrer Schwangerschaft noch immer sehr begehrenswert aus. Ihre Brustwarzen sind stark angeschwollen und ihr Bauchnabel hat sich nach außen gewölbt. Sie trägt nur einen Bademantel welchen sie nun auf den Boden fallen lässt und sich darauf ausstreckt.
Sie ist schon wieder geil. Ich kann ihre Gedanken deutlich lesen. Diese Fähigkeiten sind nicht nur nicht verschwunden sie sind sogar noch stärker geworden. Durch ihre Geilheit werde ich natürlich auch mitgezogen. Mein Schwanz wird hammerhart und ich streife schnell die Hose ab um ihn zwischen ihre geschwollenen Schamlippen zu stecken. Irgendwie habe ich immer ein bisschen Angst das ich zu weit in sie Eindringe. Deshalb nutze ich ihr Spalte nur um meinen Schwanz zu schmieren.
Diesen setze ich dann sogleich an ihrem hinteren Loch an und dringe ganz langsam in sie ein. In dieser Position ist dies natürlich nicht ganz einfach. Sie liegt schließlich auf dem Rücken aber wenn ich mich ein bisschen verrenke geht es schon. Sie massiert mir meinen Schwanz mit ihrem Schließmuskel während ich ihren Kitzler reibe und ihren Bauch streichle. Sie kann ihre Muskeln genauso wie eine Melkmaschine bewegen und ich muß das beurteilen können, denn für die totale Befriedigung unserer Gäste bedarf es schon mal außergewöhnlicher Geräte.

Zu diesem Zweck hatten Milina und Molana unter anderem eine Melkmaschine konstruiert. Diese funktionierte genauso wie die beim Bauern nur mit dem Unterschied das keine Euter sondern Schwänze hinein kommen. Auf diese Art gewinnen wir außerdem die Sahne, für das tägliche Glas der Baroness. Aus Munes Spalte laufen schon die Säfte in Bächen. Sie laufen über meinen Schwanz und ihren Hintern herunter. Sie ist fast soweit, deshalb beginne ich damit meinen Schwanz in ihrem engen Loch zu bewegen. Wir kommen nur wenige Sekunden später.
Ihre Gedanken verraten mir das sie das genau gebraucht hatte. Unser Atem verlangsamt sich wieder und ich lege mich neben sie und reibe über ihre Brustwarzen. Seit kurzer Zeit produzierten ihre Milchdrüsen. So konnte ich Milch trinken. Sie schmeckt anders als die Milch von Kühen. Ich helfe ihr sich auf die Couch zu setzen und beginne dann an ihrer Brust zu saugen als wenn ich ein Kleinkind wäre. Sie liebt dieses Spiel. Es klopft und Milina kommt herein.

Sie träg einen Anzug aus Latex welcher nur ihren Kopf, ihre Füße, ihre Hände, ihre Nippel und ihre Fotze freilässt. Das Latex quietscht bei jedem ihrer Schritte. Sie sagt zu mir das neue Gäste angekommen wären.
Ich stehe also auf und ziehe mich an. Als ich angezogen war vergnügte sich Milina schon mit Mune. Ihr schmeckte die Milch auch. Ich sage ihr sie solle kommen. Etwas bedauernd folgt sie mir aber sie weiß auch das die Gäste Vorrang haben. Am Tresen steht ein dunkelhäutiges junges Ehepaar. In ihren Gedanken sehe ich das sie hier ihre Flitterwochen verbringen wollen und das die beiden darauf stehen wenn noch eine andere Frau anwesend ist. Die beiden wissen nur noch nichts von den Vorlieben des anderen. Doch für so etwas fahren die Leute hierhin, damit sie ihre Träume erfüllt bekommen. Die beiden geben mir gerade ihr Gesundheitszeugnis. Diese Prozedur ist Standard, sowohl für Gäste als auch für Personal.

Die Frau, ihr Name ist Mary hat Milina inzwischen entdeckt und wird von dem Anblick erregt. Ich sage zu Sam, dem Mann das meine Pagin, Milina’s Anzug ist wie ein Pagenkostüm bemalt, seine Frau schon mal auf ihr Zimmer führen könne. Er müsse aber noch hier bleiben um die Formulare auszufüllen. Die beiden sind damit einverstanden und sind insgeheim schon auf die nächste Zeit gespannt. Bevor Milina Mary zu ihrem Zimmer führt, erkläre ich ihr die Situation. Sie soll Mary verführen. Als die beiden Weg sind erkläre ich Sam die Sache und er ist, wie könnte man es auch anders erwarten begeistert. Ich führe ihn nach oben Zu den ganz normal eingerichteten Zimmern.
Milina und Mary liegen auf dem großen Bett in der 69er und lecken sich gegenseitig. Ich wünsche den dreien noch viel Spaß und verschwinde dann aus dem Zimmer. Ich beeile mich in mein Büro zu kommen wo ich sämtliche Zimmer überwachen kann. Das ist zwar nicht ganz legal aber werde die Videos auch nicht verkaufen sondern nutze sie nur für private Zwecke und um ein Register mit allen möglichen Spielarten für zu Hause zu erstellen.

Die drei lagen noch immer auf dem Bett. Milina liegt auf Mary und leckt sie an ihrer rasierten Spalte, Sam steht hinter Milina und sein riesiger Schwanz verschwindet abwechselnd in dem Mund von Mary und der Fotze von Milina. Milina ist ziemlich eng und das dicke Teil von Sam musste sie fast zerreißen.
Sam nimmt seinen Schwanz jetzt und drückt ihn Milina in ihr Poloch. Sie kommt hoch, dreht ihren Kopf zur Seite und gibt Sam einen Kuss. Sie trüg noch immer ihren Latexanzug und darunter dürfte sie wohl tierisch schwitzen. Sam zog seinen Schwanz nun schon raus und spritzte ab. Ich sehe das die beiden Frauen noch nichts davon hatten, daß heißt Milina muß den beiden wohl noch ein bißchen Unterricht geben. Darin ist sie schließlich Spezialistin. Sie hat auch Mune am Anfang unterrichtet, bevor Mune in Siam ausgebildet wurde.

Sie beginnt sofort damit, die Beiden zu unterrichten. Als erstes zeigt sie Mary den sagenumwobenen G-Punkt. Der sitzt nahe der Harnröhre. Milina reibt darüber und man kann sehen wie Mary kommt, denn aus ihrer Fotze spritzt das weibliche Äquivalent zum Sperma. Sam und Mary sind beide erstaunt aber wen wundert das, nur die wenigsten wissen das auch Frauen abspritzen können. Milina weist nun an ihrer Fotze Sam ein, wie er Mary reizen muß damit sie so kommt.
Auch Milina spritzt ab. Mit einer Hand reibe ich meinen Schwanz, der durch diese Szenen doch ziemlich hart geworden ist. Mit der anderen bediene ich weiter die Kamera.
Sam hat der Anblick anscheinend auch erregt den sein Schwanz ist mittlerweile wieder steif. Milina läßt sich von Sam nun in der Hündchen-Stellung ficken und gibt ihm dabei Anweisungen wie er es machen soll. Mary liegt unter Milina und schaut wieder fasziniert zu wie ihr Ehemann eine andere Frau fickt. Ich spüre schon den Druck in meinem Schwanz der sagt, dass ich Vorsichtig sein muß wenn ich nicht die Hose wechseln will.

Während ich so zusehen wird mein Prügel von einer Hand umfaßt. Es ist die von Maria eine meiner Angestellten. Sie ist etwas rundlicher für die Männer und Frauen die mehr auf dem Rubens stehen. Man kann ihr deutlich die Spanische Abstammung ansehen. Ich rolle mit meinem Stuhl etwas zurück und behalte denn Bildschirm weiterhin Auge.
Maria zieht ihr Oberteil aus und kommt rum. Sie hat riesige Brüste. Wie ich schon mal gesagt habe mag ich eigentlich lieber die kleinen Brüste aber ich bin auch einem Tittenfick nicht abgeneigt. Sie klemmt meinen Schwanz so zwischen ihre Brüste, dass meine Eichel gerade in ihren Mund reicht. Mit ihren Zähnen knabbert sie daran bewegt sich aber nicht, denn sie will nicht, dass ich sofort komme. Glücklicherweise gibt es den Proteindrink PornostarTM, sonst hätte ich bei den vielen Frauen schon längst schlapp gemacht.

Ich genieße die schwitzige Wärme ihrer Brüste, die sie jetzt langsam an meinem Schwanz auf und ab bewegt. Sie wechselt auf einmal die Richtung und reibt ihre Brüste aneinander, wobei sich mein Schwanz hin und her gedreht wird. Ich kann dieser Behandlung nicht lange standhalten. Sie weiß schließlich genau was sie tut. Der Saft schießt durch meine Harnröhre, sie hält ein und bewegt sich nicht mehr. Es fließt nur ein bißchen aus meiner Eichel auf und zwischen ihre Brüste.
Sie beginnt von neuem wieder bis mir der Saft in die Harnröhre schießt und stoppt dann. Ich muß mich dabei immer wieder darauf konzentrieren nicht zukommen, sonst würde ich meine Ladung sofort verschießen. Durch meinen Saft ist zwischen ihren Brüsten noch glitschiger geworden. Sie beginnt wieder und dieses mal stoppt sie nicht. Mein Saft schießt gegen ihr Kinn und ihren Hals. Die Tropfen laufen an ihren Brüsten runter. Als nichts mehr kommt steht sie auf und sagt zu mir das sie jetzt die Melonen mit Sahne zu Fräulein Hammelbein bringen werde.

Beim Rausgehen nimmt sie ein Tablett mit was sie sich unter die Brüste. Ich denke nach wer Fräulein Hammelbein nochmal war. Dann fällt es mir ein sie ist eine recht zierliche Frau von gerade einmal 150 Zentimeter Größe. Sie ist die Tochter reicher Eltern die ihren Urlaub zum ausleben ihrer Triebe nutzt. Ihre Vorliebe gilt großen Brüsten, sie selbst hat ebenfalls welche. Ich schalte schnell auf den Kanal mit dem ich ihr Zimmer beobachten kann.
Maria klopft gerade und wird herein gebeten. Auf dem Bett sitzt schon Fräulein Hammelbein und wartet. Sie dirigiert die halbnackte Maria auf das Bett und leckt ihr meine Sahne ganz langsam von ihren Brüsten. Nach jedem Mal lecken hält sie inne und genießt den Geschmack von Sperma und Schweiß.

Ich höre das Telefon klingeln, am Apparat ist Cassandra Spencer. Sie ist von normaler Statur und hat lange rote Haare. Sowohl in ihrem Gesicht als auch auf ihren Brüsten hat sie viele Sommersprossen. Sie sagt sie wolle Heute die „Safari“ ausprobieren. Ich denke kurze nach wo die einzelnen Angestellten sind und stelle fest das alle eingespannt sind. Also muss der Chef mal wieder ran. Ich sollte wirklich noch ein paar mehr Männer einstellen sonst mache ich bei den vielen weiblichen Gästen am Ende noch schlapp.
Ich versichere Cassandra, dass ich mich sofort auf den Weg machen werde. Zu dem Hotel gehört auch ein großer Wintergarten, in dem sowohl ein tropischer Strand, ein Urwald wie auch ein Eingeborenen Dorf und eine Savanne gibt. Als ich dort ankomme wartet Cassandra schon am Eingang zu dem halbkugelförmigen Wintergarten. Ich führe sie zu dem Kostümfundus. Sie bekommt ein halb zerrissenes Kleid. Sie öffnet ihren Bademantel unter dem sie nichts trägt und beginnt damit sich das Kleid anzuziehen. In der Zwischenzeit habe ich den Soundcomputer eingeschaltet und wähle Urwaldgeräusche und Buschtrommeln.

Sie ist inzwischen fertig mit dem Anziehen. Das Kleid ist so hergerichtet das man ihre rötlichen Schamhaare und auch ihre Brüste teilweise sehen kann. Ihre Vorhöfe sind etwas vorgewölbt und ihre Nippel sind schon steif. Ich führe sie zu einem Teil der Savanne. Dort sind vier Pflöcke in den Boden geschlagen und daran sind Schnüre befestigt. Ich binde ihre Arme und Beine fest. Sie hat nun alle viere von sich gestreckt und liegt auf dem Rücken. Ich gehe wieder zu dem Fundus und hole mir das Löwenkostüm. Diese Kostüm läßt meinen Schwanz und meinen Mund frei bedeckt aber sonst alles. Ich ziehe das Kostüm an und lege um meinen Schwanz einen Penisring.
Das Kostüm ist an den Knien mit Polstern versehen, so dass man auf allen vieren Laufen kann. Durch den Penisring wird mein Schwanz steinhart. Vorsichtig schleiche ich mich an sie ran. Sie spielt ihre Rolle perfekt und schaut sich immer wieder ängstlich um. Ich raschle extra etwas im Gebüsch um sie zu erschrecken.
Und dann trete ich hervor. Auf allen vieren krabble ich über sie. Mein Schwanz landet dabei in ihrem Gesicht und sie fängt sofort an mit ihrer Zunge über meine Eier zu tanzen. Mit dem tatzenartigen Handschuh den ich trage ziehe ich ihr Kleid weiter hoch und hinterlasse dabei drei Kratzer, welche sich langsam rot färben. Während ihre hilflose Zunge noch immer über meinen Sack streicht, gleitet meine Zunge durch ihre Schamhaar auf ihren Kitzler zu. Ihre Gedanken sprechen ganze Bände.

Sie will, dass ich sie in ihren Mund ficke. Ich rutsche ein Stück zurück und dirigiere meinen Schwanz in ihren Mund während ich auf allen vieren stehe. Sie streckt ihren Kopf nach hinten damit ich meinen Schwanz leichter in ihren Mund stecken kann. Meine Eichel gleitet über ihr Zähne, entlang ihrer Zunge in ihren Rachen. Ich spüre jeden Atemzug von ihr. Ganz langsam stoße ich meinen Speer in ihren Hals. Es dauerte einige Minuten bis ich mich in ihren Hals entlud. Sie schluckt meinen ganzen Saft herunter. Nach dem Umziehen gehe ich wieder in mein Büro und führe etwas die Bücher.
Als mich gerade in die Mathematik der Buchführung reingearbeitet habe da kommt Molana rein. Sie berichtet mir das Mr. Preacher, der Hotelmanager des Hotels in dem ich vor einem Jahr gewohnt habe, hier sei und das er mit mir sprechen wolle. Ich gehe also wieder nach vorn und bewundere den schönen Hintern von Molana, welche vor mir läuft.
Als ich am Tresen ankomme fängt er sofort damit mich zu beschimpfen. Das ich ihm die Gäste vergraule, obwohl er das schon prima selbst hinbekommt, dass ich die Moral verderbe und das ich ein Verbrecher bin. In seinen Gedanken erkenne ich den wahren Grund. Er kann mir nicht verzeihen das ich mit Mune zusammen bin und sie ihn abgelehnt hat. Mit hochrotem Kopf verschwindet er durch den Eingang.

Am nächsten Tag protestiert vor den Toren des Hotelgeländes eine aufgebrachte Menschenmenge. In Köpfen von vielen kann ich die Ablehnung spüren. Diese Ablehnung wurzelte in ihrem Neid auf eine Lebensweise welche sie sich nicht trauen zu Leben. Einige wenige sind einfach nur neugierig. Ich weiß, dass das die Schuld von Preacher ist aber was soll ich jetzt tun. Vielleicht haben die keine Genehmigung für ihre Demonstration denke ich und rufe einfach mal bei der Polizei an. Diese kommt auch schon kurze Zeit später und nimmt sich der Demonstranten an. Fürs erste ist das Problem gelöst.
Um etwas Abstand zu gewinnen gehe ich durch eine Geheimtür von Büro runter zu der Laichgrotte der Nixen. Die Grotte ist in ein unheimliches Licht getaucht was von versteckten Strahlern kommt. Ich spüre etwas in meinen Kopf. Es ist eine der Nixen und sie ist in ihrem fruchtbaren Bereich. Normalerweise bekomme immer eine Nachricht wenn meine Dienste gebraucht werden. Diesmal bin ich aber nicht benachrichtigt worden. Egal ich kann diese Ablenkung jetzt gut gebrauchen denke ich mir. Ich ziehe mich aus und springe ins Wasser.

Die Nixe unterscheidet sich von den anderen durch ihre wesentlich dunklere Hautfarbe. Ich schwimme auf sie zu und trinke von ihrer Milch. Dann tauche ich mit ihr zu einem wilden Liebesspiel unter. Sie schwimmt langsam vor mir her. Ich schwimme auf dem Rücken unter sie und drücke meinen Schwanz gegen das untere Ende ihres Schwanzes. Sofort greift ihre Klammer nach mir, saugt mich in sie hinein und beginnt mit ihrer Massage.
Mittlerweile habe ich gelernt meinen Orgasmus bei den Nixen hinauszuzögern aber lange halte ich diesen intensiven Kontakt nie durch. So schieße ich meinen Saft nach wenigen Minuten in sie ab. Danach hänge ich mit ihre regungslos im Wasser und genieße die Nachwirkungen unseres Orgasmus. Als ich loskomme sehe ich eine über den Beckenrand gebeugte Gestalt.
Es ist Mr. Preacher. Wie ist der bloß hier reingekommen. Er hat mich glücklicherweise noch nicht bemerkt. Die Nixe bemerkt meine Unruhe und teilt mir mit das niemand Außenstehendes von diesen Platz wissen darf, was mir auch bewusst ist. Sie ist nun wieder fit und springt aus dem Wasser und zieht ihn völlig Überrascht unter die Oberfläche. Dann spüre ich wie sie in seinen Geist eindringt und ihn komplett von allem säubert.

Sein Ich ist nicht mehr vorhanden und so wird es nun für immer bleiben. Ein gehorsamer Diener, das ist genau das richtige für die Baroness.

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