Die Sex-Nixen, Teil 1

Wie jeden Morgen in meinem Urlaub fahre ich auf der Uferstraße am Strand entlang. Das Verdeck ist zurück geklappt und der Wind bläst mir ins Haar. Es ist noch früh und so ist nur wenig Verkehr auf der Straße. Gestern als ich unterwegs war habe ich eine einsame Bucht entdeckt, welche beinahe komplett von Klippen umgeben ist so das man sie nur über einen verborgenen Pfad erreichen kann. Ich parke meinen Wagen in einem Gebüsch nehme meine Sache und mache mich auf den Weg zum Strand runter.
Nach einer halben Stunde komme ich verschwitzt dort an. Ich breite mein Badelaken aus, werfe meine Sachen darauf und ziehe mich komplett aus. Hier braucht man auch keine Angst vor irgendwelchen Ordnungshütern zu haben den hierhin verirrt sich so oder so keiner. Ich muß jetzt erst mal ins Wasser um mir den Schweiß abzuwaschen.
Ich schwimme also ein Stück und entspanne mich.
Ich denke zurück an die letzte Nacht, welche ich mit der dunklen Schönheit Indra verbrachte. Ich lernte sie beim Abendessen kennen. Ihr lächeln konnte selbst Felsen erweichen, die langen schwarzen Haare fielen glatt ihren Rücken hinunter und ihr langer Körper war Tadellos, besonders erregend fand ich ihre Apfelbrüste deren Nippel sich dunkel durch das weiße Kleid abzeichneten. Vor meinen inneren Augen sah ich ein Schild mit der Aufschrift Silcon Freie Zone. Ich stehe einfach auf kleinere Brüste. Sie aß gerade eine Banane und daß auf eine Art welche mir die Shorts eng werden ließ. Ihre riesigen Lippen umschlossen die Spitze der Banane und sie schob die Banane langsam weiter rein.

In dem großen Speisesaal des Hotels saß sie mir direkt gegenüber und hat so keine Probleme nun einen ihrer unbestrumpften Füße zwischen meine Beine gleiten zu lassen wo sie meinen kleinen, langsam massierend reizt. Dabei aß sie weiter die Banane. Glücklicherweise war die Tischdecke sehr lang und keiner konnte etwas sehen, obwohl mich das in dieser Situation auch nicht sonderlich gestört hätte. Durch den dünnen Stoff der Shorts spüre ich ihre Zehen wie sie mit meine Eiern spielen. Ihr Fuß bewegt sich immer heftiger währen sie an der Banane saugt. Als ich spüre das ich gleich abspritze hört sie einfach auf und beißt in die Banane rein. Mein Schwanz erschlafft fast sofort.
Trotz dieses abrupten Endes, stelle ich mich ihr vor und frage sie ob sie nicht Lust hätte mich in die Hotel-Disco zu begleiten. Sie nickt nur und sagt noch immer kein Wort. Ich denke nur stille Wasser sind tief. Wir gehen zusammen raus aus dem Speisesaal, runter durch die Eingangshalle in den Keller wo sich die hauseigene Disco befindet. Gerade wird Techno gespielt, von wem das „Lied“ ist weiß ich nicht, aber das spielt so oder so keine Rolle hört sich eh alles gleich an. Wir gehen also auf die Tanzfläche und bewegen uns zum Rhythmus, beim Essen haben wir glücklicherweise nicht viel gegessen. Ich konzentriere mich immer weniger auf die Musik und immer mehr auf die aufreizenden Bewegungen ihres Körpers.

Die Musik endet und als nächstes kommt der verbotene Tanz, ganz genau das was ich jetzt brauche. Unsere Körper verschmelzen zu einem und die Luft zwischen uns knistert vor Erregung. Immer wieder berühren wir uns kurz an unseren empfindlichsten Stellen. Wir sind so dem Tanz verfallen das wir auch noch weiter tanzen, nachdem die Musik schon geendet hat. Wie aus einer Trance kommen wir langsam wieder zu uns und sehen die Leute, die uns anstarren.
Wir verziehen uns und begeben uns zu ihrer Suite. Nachdem sie die Codekarte in den Schlitz geschoben hat öffnet sich die Tür zu einem waren Paradies, mein Zimmer ist ein Dreck dagegen. Schon der Eingangsbereich ist größer als mein Zimmer. Das Schlafzimmer gleicht einer luxuriösen Spielwiese mit einem Whirlpool, einem riesigem Bett und mehreren Fitnessgeräten. Sie geht zur Bar und läßt dabei ihren prächtigen Hintern wackeln. Ich hab schon Sterne vor den Augen so hart ist mein pochender Schwanz mittlerweile. Sie kommt zurück mit zwei Gläsern welche mit mehreren Schichten verschiedenfarbiger Spirituosen gefüllt war. Sie nannte das Getränk einen Rainbow und der Name paßte auch die Farben waren wie bei einem Regenbogen angeordnet. Wir tranken beide einen Schluck und begaben uns sodann zur Couch in der Mitte des Raums.

Wir ließen uns nieder und sie erklärte mir die Regeln wie sie es nannte. Wenn ich sie wolle, sollte ich mich daran halten. Als erstes zogen wir uns aus und setzten uns einander gegenüber hin. Auch an den Stellen ihres Körpers der bisher unter dem Kleid verborgen war fielen mir keine Makel auf. Das einzigste was ich etwas seltsam aber auch sehr erregend fand war ihre Schamhaare. Sie hatte sie wie sie sagte noch nie geschnitten und werde es auch nie tun. Sie liebte die erstaunten Blicke ihrer Liebhaber wenn sie die Haare sehen.
Das war aber auch ein Anblick die Haare hingen zwischen ihren Beinen mindestens dreißig Zentimeter herunter. Mein Schwanz entließ bei diesem Anblick schon einige Tropfen. Nun wollte sie das ich meine Hände über ihre Haut gleiten ließ ohne sie direkt zu berühren. Ich fing also an und meine Hände glitten nur wenige Millimeter von ihrer Haut entfernt über ihr Gesicht. Dann langsam runter über ihren Hals zu den Brüsten, welche ich dann imaginärer Weise längere Zeit streichelte. Ihre schon harten Nippel schienen dabei noch härter zu werden und sie fing an leise zu stöhnen. Meine Hände glitten weiter nach unten. Wo sie mich stoppte und mir sagte das ich nun dran sei zu genießen, ich sollte mir einfach nur vorstellen wir ihre Hände meinen Körper dort berührten wo sie gerade waren.

Sie ging genauso vor wie ich zuvor. Sie begann im Gesicht und arbeitete sich langsam nach unten vor. Obwohl sie mich nicht direkt berührte, spürte ich ihre heißen Hände. Es war einfach unglaublich wie diese Frau einen erregen konnte ohne die geringste Berührung und ich mußte mich sehr zurück halten um nicht sofort über sie herzufallen. Sie stoppte kurz bevor sie meinen schon wartenden Schwanz erreichte. Die Luft füllte sich langsam mit den Aromen unser verschwitzten Körper und dem Geruch der ihrer Möse entsprang. Sie forderte mich auf mich mit dem Bauch auf die Couch zu legen und kniete sich dann über mich. Sie massierte meinen Rücken mit ihren Brüsten, zuerst berührte sie mich nur mit ihren Brustwarzen dann mit ihren ganzen Brüsten. Ich hatte mich nicht getäuscht, ihre Haut war in diesem Bereich genauso weich wie sie aussah.

Während ihre Brüste meinen Rücken verwöhnten, kitzelten ihre Schamhaare meinen Hintern und meine Eier. Nach etwa zehn Minuten legte sie sich einfach auf meinen Rücken und fing damit an sich wie eine Schlange zu bewegen. Obwohl sie in dieser ganzen Zeit meinen Schwanz nicht ein einziges mal berührte war ich fast soweit. Sie schien dies zu spüren und stand auf mit einem Finger drückte sie auf einen Punkt an der Schwanzwurzel wodurch sich meine Erregung wieder abbaute ohne das mein Schwanz erschlaffte. Sie ging zu einer Schublade und holte einen Penisring welcher auch meine Eier so umschloß das ich erst kommen würde wenn er entfernt würde. Nun kam legten wir uns aus unseren Rücken wobei sich unsere Ärsche berührten, die Beine winkelten wir dabei senkrecht nach oben an.

Sie bog meinen Schwanz nun so zu sich zurück das ich in sie eindringen konnte. Durch die seltsame Position drückte mein Schwanz gegen den oberen Teil ihrer Möse und intensivierte so die Reibung. Die Position ermöglichte kaum eine Bewegung aber sie konnte die Muskeln ihrer Möse perfekt kontrollieren. Ihre Möse zog sich immer wieder nur ein ganz kleines bißchen zusammen und ging dann wieder auseinander. Ich dachte mein Kopf würde gleich vor Erregung platzen. Am liebsten hätte ich meine Ladung sofort abgeschossen aber der Penisring lies dies nicht zu und so spürte ich ihren Orgasmus in aller Deutlichkeit.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war richtete sie sich auf ohne das ich aus ihrer Möse glitt. Sie setzte sich auf meine Oberschenkel, wodurch ich beinahe eine Position einnahm welche sonst nur Frauen vorbehalten ist. Meine Knie berührten meinen Bauch und meine Füße ragten steil nach oben. Durch die ungewöhnliche Beanspruchung stark in Mitleidenschaft gezogen begann mein Schwanz zu schmerzen. Es war aber eine angenehme Art von Schmerz. Indra war wahrlich eine Meisterin der Liebeskünste, ich hatte so etwas vorher noch nie erlebt.

Sie fing langsam an auf meinem Schwanz zu reiten, dabei leckte sie über meine Fußsohlen. Es ihre feuchte warme Zunge kitzelte leicht. Sie lutschte an meinen Zehen und lies ihre Zunge in die Zwischenräume fahren. Es kam einer Überflutung der Sinneswahrnehmungen gleich, die Schmerzen, die Erregung und das Kitzeln. Sie fing nun auch noch an zu knabbern. Dann stand sie einfach auf und legte sich auf ihren Bauch.
Sie bat mich nun ihre Haare beiseite zu tun und anschließend sie an ihrem Hals beginnend, bis zum Po runter, ihre Wirbelsäule zu küssen. Als ich anfing bekam sie eine Gänsehaut und bewegte sich wieder auf einen Orgasmus zu. An ihrem Po angekommen zog ich ihre Backen etwas auseinander und ließ meine Zunge um ihre Rosette tanzen. Sie schien sehr gründlich bei ihrer Reinigung zu sein also stieß ich meine Zunge in ihren Hintern. Ihr Schließmuskel leistete erst einigen Widerstand welchen ich dann langsam überwand. Als meine Zunge ganz in ihrem Arsch verwendete ich meine Zunge wie einen Schwanz und fickte sie in ihren Arsch. Ihr Orgasmus stand kurz bevor.

Ich machte weiter bis sie kam und ihr Schließmuskel zu zucken begann. Sie lag noch eine Weile am Boden. Dann stand sie auf und ich konnte überall Schweißperlen auf ihrer dunklen Haut sehen. Sie ging zum Bett und legte sich auf ihren Rücken. Ich schob ihre Beine auseinander und begann damit ihre Schamhaare zu teilen. Nach einer Minute hatte ich es dann endlich geschafft, ihre Pechschwarzen Schamlippen lagen in all ihrer Pracht vor mir. Endlich konnte ich ihren Saft kosten. Nu ein Wort konnte ihren Geschmack beschreiben: Ambrosia. Ich leckte und leckte ihren scheinbar nicht enden wollenden Strom. Eine Ewigkeit schien zu vergehen, ich leckte und leckte bis sie wieder kam.
Nun waren ihre Brüste dran. Ich begann an der Basis und arbeitete mich langsam zu den Brustwarzen vor. Dort angekommen saugte und knabberte ich daran. Ich schmeckte ihren salzigen Schweiß. Nach den Brustwarzen wendete ich mich ihren Achselhöhlen zu wo sich schon der typische Schweißgeruch eingestellt hatte. Im Moment war mir jede ihrer Flüssigkeiten recht. Eine meiner Hände glitt nun zwischen ihr Schamlippen und rieb über ihre Klit. Anschließend steckte ich den mit ihrem Schleim bedeckten Finger in ihren Mund. Gierig leckte sie ihren Saft von meinen Fingern.

Ich rutschte so über sie, dass meine Eier direkt über ihrem Mund hingen. Sie saugte an meinen Eier. Sie sog erst das eine tief in ihren Mund und dann das andere. Sie zog mich etwas weiter nach vorne und glitt dabei mit ihrer Zunge von meinen Eiern zu meinem Arsch wo sie meine Rosette genauso verwöhnte wie ich zuvor ihre. Nach einigen versuchen drang sie dann auch ein, hörte dann aber auf und bat mich, sich hinter ihren Kopf zu setzen. Ich begab mich also hinter ihren Kopf und glitt dann langsam nach vorne bis ich meinen Schwanz in ihren Mund stecken konnte. Ich steckte ihn also rein und sie fing an zu saugen zuerst nur ganz leicht die Eichel aber dann immer mehr bis mein Schwanz fast ganz in ihrem Mund war.
Sie entfernte nun endlich den Penisring und saugte sehr viel heftiger. Sie war wie eine Melkmaschine. Meine erster Strahl schoß in ihren Rachen. Diesem ersten folgten noch zwölf weiter obwohl bei mir normalerweise bei sechs bis acht Strahlen Schluß ist. Für mich nun Schluß, das dachte ich zumindest.

Sie war anscheinend anderer Meinung, zog meinen Schwanz aus ihrem mit Sperma besudelten Mund und wichste ihn mit schnellen Bewegungen weiter. Ich wußte vorher nicht das auch ein Mann direkt mehrfach hintereinander kommen kann. Sie wußte aber anscheinend genau was sie tat denn ich kam noch ganze viermal. Auch wenn dabei nicht mehr soviel Sperma aus mir raus kam, schien sie sehr zufrieden zu sein.
Ich rollte mich zur Seite und konnte erst jetzt ihren Mund genauer betrachten die weißen Spritzer auf ihren riesigen Lippen sah herrlich aus. Sie verrieb meinen Saft auf ihrem geilen Körper der nun überall weiße Flecken hatte. Ein geiler Anblick weißes Sperma auf einem schwarzen Körper. Langsam machten sich bei mir nun Erschöpfungserscheinungen breit. Wir blieben so schmutzig wie wir waren auf dem Bett liegen und schliefen sehr schnell ein.

Ich bin mittlerweile einmal von einer Seite der Bucht bis zur anderen geschwommen. Durch die Erinnerungen ist mein Schwanz, trotz des ziemlich kalten Wassers, steif geworden. Ich wehre mich gegen die Versuchung mir sofort einen runterzuholen schließlich möchte ich fit bleiben. Also muß ich wohl noch etwas schwimmen. Plötzlich streicht etwas glitschiges an meinem Bauch entlang und mir ist so als hätte sich für einen kurzen Augenblick eine Hand um meinen Schwanz geschlossen. Ich bin etwas durcheinander, war das etwa ein Fisch. Der muß aber sehr groß gewesen sein fast wie ein Hai oder so. Vielleicht habe ich mir in meiner Erregung auch nur etwas zusammen fantasiert. Diese Gegend gilt allgemein als Haifrei.
Ich begebe mich vorsichtshalber nun aber doch lieber zum Strand. Ein bißchen Bräune kann niemals schaden. Nachdem ich mich abgetrocknet und mit Sonnenmilch eingeölt habe, lege ich mich nackt wie bin mit dem Rücken nach unten auf mein Badelaken. Durch die Felsen regt sich in der Bucht kein Lüftchen und die Sonne ist angenehm warm, so dass ich eindöse. Mein Gedanken gleiten wieder zurück. Es ist noch früher Morgen und ich träume so vor mich hin.

Die Tür öffnete sich und der Zimmerservice kam rein. Genauer gesagt eine zierliche Asiatin. Ich wurde wach als ich das Tablett scheppern hörte. Sie stand da und starrte nur auf meinen Schwanz als wenn sie noch nie einen gesehen hätte. Sie sah ganz gut aus mit ihrem kurzen Pferdeschwanz und den nach asiatischen Verhältnissen beinahe gigantischen Titten, welche sich in einer schwarz weißen Zimmermädchenuniform zu verstecken suchten. Mein Schwanz wurde hart, sie quittierte dies mit einer Zunahme des rötlichen Ton in ihrem Gesicht. Ihre Nippel wurden hart. Es schien mir als wären ihre Nippel beinahe 2 Zentimeter lang.
Plötzlich schien sie aus ihrer Trance zu erwachen und sagte das ihr leid täte. Sie brauche den Job um ihr Studium zu finanzieren und könnte sich nicht mehr leisten das sich noch irgendwelche Gäste über sie beschweren würden. Sie würde alles tun wenn ich niemanden etwas über ihr Mißgeschick erzählen würde. Trotz der Erlebnisse der Nacht oder gerade deswegen war ich schon wieder tierisch erregt.

Ich forderte sie auf, zu mir zukommen. Sie kam zögerlich näher. Als ich sie dann anwies meinen Schwanz in die Hand zunehmen gestand sie mir das sie noch Jungfrau sei und absolut keine Erfahrung habe. Mein Schwanz schien bei ihrem Geständnis noch einmal an Größe zuzulegen. Ich nahm ihre zierlich Hand, führte sie zu meinem Schwanz und sagte ihr sie solle keine Angst haben und einfach mit meinem Schwanz spielen wie es ihr richtig vorkomme. Sie packte fest zu und ich konnte ein leises Stöhnen nicht zurück halten. Sie ließ sofort wieder los und ich mußte sie erst überzeugen das alles OK sei. Ihre Finger schlossen sich erneut um meine Latte und sie begann meine Vorhaut hin und her zu bewegen, strich sanft über meine Eichel und rubbelte darüber. Inzwischen hatte sie sich zu mir aufs Bett gesetzt.
Ich sagte ihr sie solle sich ausziehen, was sie auch sofort tat. Nachdem sie sich entkleidet hatte konnte ich ihre wirklich riesigen Nippel deutlich sehen. Sie waren sehr dunkel und von breiten Vorhöfen umgeben. Sie hatte nur eine ganz leichte Behaarung an ihrer Möse und so konnte ich ihre Schamlippen bewundern welche beinahe genauso dunkel wie ihre Nippel waren. Auf ihnen glänzte schon die Feuchtigkeit. Zwischen ihnen schaute ihre Klit raus. Sie war fast genauso groß wie ihre Nippel. Meine Begeisterung über ihr kleines Mißgeschick wuchs immer mehr.

Ich sagte ihr sie solle nun meinen Schwanz in ihren Mund nehmen. Es waren zwar noch einige Spermareste daran aber wollte jetzt ihren Mund spüren. Sie näherte sich langsam mit ihrem Kopf und betrachtete meinen Schwanz ganz genau. Ich forderte sie wieder auf ihn den Mund zu nehmen was nun auch tat. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und sie fing an mit Zunge darüber zu lecken. Dann saugte sie nur noch und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Mein Ladung spritzte in ihren Mund. Sie wollte weg aber ich hielt ihren Kopf unten so das sie alles schlucken mußte.
Als dann nichts mehr kam sagte ich ihr sie könne jetzt erst einmal gehen aber sie müsse die nächsten zwei Wochen mir jeden Morgen das Frühstück auf mein Zimmer bringen und zu meiner Befriedigung zu Verfügung stehen. Sie stimmte gespielt widerwillig zu und begann sich anzuziehen. Ich sagte ihr noch, dass ich in Zimmer Nummer 69 wohne. Dann fiel mir eine Geschichte ein die ich einmal gelesen hatte und ich fügte noch hinzu das sie nächsten zwei Wochen keinen Slip und keinen BH tragen dürfe. Des weiteren solle sie es genießen wenn jemand ihr unter den Rock greift.
Zum Schluß zog ich ihren Rock noch einmal hoch und steckte meine Eichel kurz in ihr glitschiges Loch. Sie bedankte sich bei mir dafür das ich sie unterrichte und gab mir einen Kuss bei dem ich mein Sperma schmeckte von dem anscheinend einiges in ihrem Mund zurück geblieben war. Ich wunderte mich das sie sich bedankte, vermutlich war sie von Natur aus unterwürfig.

Als sie nun aus dem Zimmer von Indra ging fiel mir das ich noch gar nicht wusste wo sie war. Ich rief ihr also hinterher wo die Frau sei die dieses Zimmer bewohnte. Sie dreht sich um sagte das sie ganz vergessen habe mir den Brief zugeben. Sie griff in ihre Schürze und zog einen Umschlag heraus. Ich machte den Brief auf und las in mir durch. Indra teilte mir mit das sie die Nacht sehr genossen habe aber heute leider abreisen müsse. Sie wolle denn Abschied nicht unnötig kompliziert machen und sei deshalb schon früh verschwunden. Ich könne noch bis Mittag im Zimmer bleiben und dass alle Rechnungen bereits bezahlt seien.
Erst jetzt merkte ich das ich splitterfasernackt auf dem Flur stand. Ich ging schnell zurück in ihr Zimmer, zog mich an und machte mich auf den Weg zum Strand.

Ich erwachte am Strand und schaute auf die Uhr, es war schon später Nachmittag ich mußt mich beeilen wenn ich noch etwas zu essen haben wollte. Ich Blickte noch einmal aufs Meer zurück und da sah ich etwas sehr seltsames. Es war zwar etwas weiter weg aber sah aus wie ein Wesen halb Frau halb Fisch. Es sprang in einem hohen Bogen aus dem Meer und tauchte dann elegant wieder ein. Nein das konnte nicht real gewesen sein und so ging ich zum meinen Wagen zurück.
Der Abend verlief ohne dass irgend etwas aufregendes passierte. Ich ging wie immer nackt schlafen. Mitten in der Nacht hatte ich dann einen seltsamen Traum. Eine Stimme befahl mir das ich morgen zur Bucht kommen sollte, ich würde es nicht bereuen. Dann war mir so als würden Hände sich um meinen Schwanz schließen und ihn wichsen. Ich machte die Augen auf und sah das Zimmermädchen. Es war schon hell draußen und ich dachte an den Traum, dabei fiel mir ein Zeile aus einem Buch ein welche auf diesen Traum sehr gut zutraf. Sie lautete nur seltsamer und seltsamer.

Diese Gedanken wurden jetzt aber schnell von meiner Lust verdrängt. Ich stöhnte als sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen und sie wieder zu saugen begann. Mir fiel ein, dass ich noch gar nicht ihren Namen kannte und so fragte ich sie danach. Sie hob ihren Kopf und antwortete sie heiße Mune. Sie war noch angezogen, deshalb sagte ich ihr sie solle sich ausziehen und sich dann auf das Bett legen. Sie tat dies auch sogleich und ich sah das sie meine Anweisungen sehr gut befolgte unter ihrer Uniform trug sie nichts. Ich beugte mich über sie und begann an ihren Nippeln zu saugen. Ich roch ihre Erregung deutlich. Ihr Körper fing an zu Zittern, anscheinend hatte schon dieses bißchen ausgereicht um sie kommen zulassen.
Sie schien wegzutreten und ich sah das dies der beste Zeitpunkt war um ihr Jungfernhäutchen zu durchstoßen. Ich rollte sie auf ihren Bauch und drang von hinten in sie ein. Zuerst spürte ich einen deutlichen Widerstand den ich dann aber bald überwunden hatte. Sie zuckte kurz zusammen als ihr Häutchen durchstieß gab aber sonst keinen Laut von sich. Sie war herrlich eng, so das ich schon fast allein durch das in sie eindringen kam. Nun schien sie wieder zu sich zu kommen und spürte meinen Schwanz in sich. Sie drehte ihren Kopf leicht nach hinten und lächelte mich an. Ich befahl ihr sich mit mir aufzurichten ohne das mein Schwanz seine Position in ihr änderte.

Wir nahmen die Hündchenstellung ein. Mit vorsichtigen Stößen fickte ich sie nun. Ich weiß nicht ob dies nur am Reiz des Neuen lag aber ihre Möse schien überzulaufen. Ihr Saft lief an meinem Sack herunter und tropfte dann auf das Bett. Ich zog meinen Schwanz soweit raus das nur noch die Eichel drin war und schaute runter. Ich sah das ihr Saft nicht nur an meinem Sack in Strömen herunter tropfte, nein auch an ihren Beinen lief der Saft herunter. Ich schob meinen Schwanz schnell wieder in ihr Futteral. Als ich ganz bis zu ihrer Gebärmutter drin war und unsere Schamhaare sich berührten fing sie schon wieder zu zittern an.
Ihr enges Loch verengte sich noch weiter so das mein Sperma voll in sie rein schoß. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und hielt in ihr vor die Nase. Er war mit unseren Säften überzogen und es waren auch einige Blutspuren. Sie zögerte erst einen Moment bis ich sie an unsere Vereinbarung erinnerte.
Ihre Zunge leckte nun meinen Schwanz langsam sauber. Was mir wieder eine Latte verschaffte.
Sie sagte sie müsse nun gehen da ihre Pause gleich zuende sei. Ich holte eben ein Handtuch aus dem Bad und wischte unsere Säfte weg. Dabei zwickte ich auch mal kurz in ihren noch immer geschwollenen Kitzler. Ich sagte ihr noch, sie solle heute Abend bevor sie schlafen geht, sich noch Selbstbefriedigen um ihre Ausdauer zu trainieren.
Sie bedankte sich wieder mit einem Kuss bei mir, nachdem sie sich angezogen hatte und ging dann wieder ihrer normalen Tätigkeit nach. Ich aß das von Mune mitgebrachte Frühstück, zog mich an und begab mich wieder zur Bucht wo ich diesmal aber nur in der Sonne liegen wollte. Die Fahrt dorthin verlief ereignislos.

Als ich ankam breitete ich ein Badelaken aus und legte mich darauf dann holte ich einen Plastikbeutel heraus, in den ich das Handtuch gepackt hatte mit dem ich Mune gesäubert hatte. Ich roch daran und nahm ihr Aroma wieder wahr, das allein schon ließ meinen Schwanz auf heftigste anschwellen. Um mir etwas Platz zu verschaffen zog ich mich aus und legte mich wieder hin.
Ich sah aufs Meer raus und entdeckte den Kopf einer rothaarigen Frau, nicht weit vom Strand entfernt, aus dem Wasser ragen. Ich sah mich um, konnte aber nirgends ihre Sachen entdecken sie schien von woanders her geschwommen zu sein. Sie winkte mir zu und deutete mir an ich möge mich zu ihr begeben. Ich konnte schönen Frauen noch nie gut wiederstehen und so schwamm ich schnell zu ihr.
Als ich bei ihr ankam sagte sie kein Wort. Ich hielt mich durch Wassertreten direkt vor ihr auf der Stelle. Ich sah in ihre grünen Augen. Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, dann streckte sie eine Hand nach mir aus und berührte mich im Gesicht. Mir wurde augenblicklich heiß und fremdartige Bilder erschienen vor meinem inneren Auge.

Nach einiger Zeit „hörte“ ich eine Stimme in meinen Gedanken. Die Stimme war sanft und stark zugleich. Sie berichtete mir von einem Volk, das in den Tiefen der Meere lebt, von uns als Meerjungfrauen, Sirenen oder Nixen bezeichnet. Dieses Volk existiert schon seit langer Zeit und da es keine Natürlichen Feinde hat, haben sie sich sehr weit entwickelt. Dies aber nur auf rein geistiger Ebene. In technischer Hinsicht war bei ihnen keine Entwicklung dieser Art zu erkennen. Sie brauchten auch keine Technik, sie hatten alles was sie zum Leben brauchten und Kriege führten sie auch keine. Dennoch hatten sie ein Problem, seit einigen Jahrzehnten, schlüpften aus ihren Eiern nur noch Weibchen.
Ich erkannte, dass der Zeitpunkt, des Beginn dieses Phänomen exakt mit dem Aufkommen der Pille zusammen fiel. Anscheinend beeinflußten die Enzyme in der Pille die Entwicklung der Eier. Sie dachte zu mir das ihr Volk meine Hilfe benötigen würde. Ich wäre einer der wenigen Menschen die in der Lagen wären sich mit ihnen zu Paaren, denn die Männchen ihres Volkes wurden zunehmend zeugungsunfähig. Sie versprach mir für meine Hilfe das außergewöhnliche Erlebnis Sex mit ihr zu haben und um den Fortbestand ihres Volkes zu sichern auch mit vielen anderen.

Desweiteren, da ich mich in der Nähe dieser Bucht aufhalten müsse wo sich ihre Laichhöhlen befinden, genug Geld um für den Rest meines Lebens ausgesorgt zu haben. Das Geld sollte aus versunkenen Schätzen stammen. Als sie die Zweifel in mir erkannte, gab sie mir bis Morgen Zeit zu überlegen. Sie wollte mir aber auch schon mal eine Kostprobe geben, was mich erwartete. Sie tauchte unter und ihre Lippen schlossen sich um meinen schlaffen Schwanz, welcher in ihrem Mund zu wachsen anfing.
Durch unseren Kontakt spürte ich aber auch Gleichzeitig wie sich mein Schwanz in ihrem Mund anfühlte, ihre Erregung und wie ihr Geschlechtsorgan sich mit Blut füllte. Es war einfach unglaublich, wir waren miteinander verbunden und empfanden die Lust des anderen mit. Ich kam schon nach wenigen Sekunden obwohl es durch unseren Kontakt wie eine Ewigkeit erschien. Ich schmeckte mein Sperma mit ihrer Zunge und Erlebte wie sie durch meinen Orgasmus mitgerissen, ebenfalls kam.

Meine Entscheidung stand schon fest, keine normale Frau bringt so etwas zustande und ein Leben ohne arbeiten zu müssen war auch nicht Übel. Im Gegenteil ich half anderen, hatte meinen Spaß und bekam auch noch Geld dafür. Auf dem Rückweg zum Hotel überlegte ich mir wie man versunkene Schätze am besten in Geld umsetzt. Auf dem Schwarzmarkt würde es zu auffällig sein und außerdem hatte ich gar keine Kontakte.
Das Beste wäre, ich würde irgendwo etwas weiter von der Bucht einen Schatz finden womit ich dann die Bucht und ein ganzes Stück vom Strand kaufen könnte. Auf diese Art könnte ich das ganz Legal müßte bloss einen bestimmten Teil an den Staat abgeben. Ich dachte mir das es auch gut wäre wenn ich in der Nähe dieser Bucht ein Hotel oder auch nur ein Haus bauen würde. Dort hin könnte man dann Menschen wie mich einladen nachdem sie gefunden waren. Eine direkte Verbindung zu den Laichhöhlen wäre auch gut um ungesehen mit ihnen in Kontakt zu treten. Ich fühlte noch immer die Nachwirkungen des Orgasmus und war schon voller Vorfreude auf das was noch kommen würde.

Als ich am Hotel ankam fiel mir auf, dass es noch sehr früh am Nachmittag war. Viel zu früh für das Abendessen. Also fuhr ich wieder los in Richtung Stadt. Sie war zwar keine besonders große Stadt, aber alle wichtigen Geschäfte gab es hier. Sogar einen Sexshop. Ich ging in den dämmrigen Laden in dem wie üblich an den Wänden die Magazine, Videos und das Spielzeug präsentiert wurden. Es gab aber nicht die sonst allgewärtigen Videokabinen. Das war aber Momentan egal schließlich kam Mune jeden Morgen zu mir und ausserdem gab es da jetzt auch noch die Nixen.
Ich schaute mir die Artikel in den Regalen sehr genau an und bekam langsam wieder einen Steifen. Besonders als ich zu den Artikeln kam die stärken in den Bereich Erziehung gehören. Da waren Peitschen, Masken aus allen möglichen Materialien, Nippelquetscher und auch ganze Sortimente. Eine noch sehr junge Frau trat an mich heran und fragte ob sie mir helfen könne. Ich antwortete ihr das ich mich fragen würde ob diese Nippelquetscher nicht gefährlich wären. Sie antwortete, dass dies nur der Fall wäre wenn man sie nicht richtig anlegt.

Sie bot mir an es mir zu zeigen. Sie stehe nämlich auf so etwas. Sie holte eine zwei Nippelquetscher hinter Theke hervor und gab sie mir. Dann zog sie ihr Shirt aus unter dem sie, wie konnte es auch anders sein, nichts trug. Ich sah ihre fast nicht vorhandenen Brüste mit noch schlaffen Nippel. Ich solle an ihnen doch erst einmal saugen damit sie schön steif werden, was sehr wichtig ist. Ich hob sie auf die Theke und hatte ihr Brüste nun direkt in Augenhöhe so das ich bequem an ihnen lutschen konnte. Es dauerte ein Weile bis ihre Nippel richtig steif waren. Immer wieder mußte ich ihre langen blonden Haare aus dem Weg streichen. Als ihre Nippel endlich richtig hart waren, konnten wir beginnen.
Sie zeigte mir die Verstellschraube womit man die Nippelquetscher an die Nippel anpassen kann. Diese Schraube sollte ich nun so einstellen das die Öffnung nur ein kleines bißchen größer als ihre Nippel wären. Als ich dies getan hatte setzte ich die Nippelquetscher auf ihre Nippel. Sie wies mich nun an die Schraub einmal ganz zu drehen. Das ist schon alles. Als ich die Schraube einmal gedreht hatte stieg mir ein wohlbekannter Duft in die Nase ihre weiße Leggins war zwischen ihren Beinen eindeutig feucht geworden. Glücklicherweise waren meine Shorts sehr geräumig so dass sie meine hammerharte Latte nicht sofort sehen konnte.

So wie sie war ging sie noch einmal hinter die Theke und holte einen weiteren Nippelquetscher, welcher wie sie mir erklärte eine feinere Justierung habe. Dadurch eignet sich diese Quetscher hervorragend für die Klitoris. Sie lächelte mich an und fragte ob ich diese nicht auch ausprobieren wolle. Dieses kleine Luder sie arbeite wohl allein deshalb in diesem Laden um Kunden aufzureißen. Sie setzte sich wieder auf die Theke.
Ich hob sie leicht an um ihr die Leggins herunter zu ziehen. Auch darunter trug sie keine Unterwäsche und war absolut haarfrei. Sie mußte sich wohl gerade erst rasiert haben. Sie legte sich auf ihren Rücken und spreizte die Beine so das ich problemlos an ihre Spalte kam. Ich zog ihre Schamlippen, auf denen schon Feuchtigkeit glitzerte, auseinander und rieb mit meinen Finger über ihre Klit. Es dauerte ein bißchen bis ihre Klitoris so richtig schön hart war. Dann konnte ich aber den Quetscher anbringen. Ihr leises Wimmern wurde lauter, sie zitterte und aus ihrer Spalte lief die Flüssigkeit nur so heraus. Ihr Orgasmus schien gar nicht mehr enden zu wollen. Als sie dann endlich fertig war stand sie auf und zog mich mit sich, in ein Hinterzimmer wo mehrere große Geräte standen.

Eines dieser Geräte sah wie eine Beinahe senkrechte Liege aus. Oben waren zwei Schlaufen angebracht. Das ganze ruhte in einem Rahmen, welcher sich so drehen ließ das die man die Liege auch waagerecht stellen kann. Sie ging schnurstracks darauf zu, stellte die Liege waagerecht und legte sich darauf. Ich mußte ihre Füße festschnallen und die Liege wieder in die Senkrechte bringen. Sie hing jetzt mit dem Kopf nach unten, genau auf der Höhe meines Schwanzes.
Ihre Hände griffen schon nach der Hose und zogen sie herunter. Ihre Haarlose Spalte war nun direkt vor meinen Augen. Ich leckte über ihre Schamlippen. Die Halterungen der Schlaufen ließen sich auseinander bewegen, was ich tat, so das man besser an ihre Möse kam. Ihr Lippen schlossen sich nun um meinen Schwanz. Ich stieg aus der Hose und zog mir auch das T-Shirt aus.

Sie saugte an meinen Schwanz und ihre Zunge spielte mit der Eichel. Ich fickte sie nun in ihren Mund wie in eine Fotze und sie leistete auch keinen Widerstand. Es war saugeil sie bis in ihre Luftröhre zu ficken. Ihre Arme hingen nur schlaff herunter und sie konnte nur Atmen wenn ich gerade auf dem Rückzug war. Ihre Säfte liefen in Strömen über ihren Bauch und Rücken herunter. Plötzlich änderte sich ihr Geschmack, es wurde bittersüß, ganz klar sie pißte.
Ich ging mit meinen Kopf ein Stück zurück und sah wie zwischen ihren nun wieder geschlossenen Schamlippen eine Fontäne hervor kam. Ihre stark riechende Pisse lief ihren Körper herunter. Über ihren Bauchnabel und zierlichen Brüste bis in die Haare, welche beinahe den Boden berührten.
Ich beugte mich wieder vor und trank den Rest der noch aus ihr kam. Sie hob ihre linke Hand und rieb kurz durch ihre Spalte. Diese beschmierten Finger führte sie dann zu meiner Rosette. Ihr Saft an meinem Hintereingang war himmlisch. Sie überwand den Widerstand und massierte meine Prostata mit ihrem Finger.
Ich spritzte durch ihre Massage zusätzlich erregt, die erste Ladung in ihren Rachen. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Hals und spritzte die restliche Menge auf ihren Brüste, in ihre Haare und ihr Gesicht. Sie wußte ganz eindeutig was sie tat denn trotz der Tatsache das dies Heute nicht das erste Mal war, kam eine riesige Menge aus meinen Schwanz. Ich dachte schon es würde gar nicht mehr aufhören.

Da hörte ich Klatschen hinter mir. Ich drehte mich um und sah direkt einer Frau ins Gesicht, welche der auf die ich gerade abgespritzt hatte, absolut glich. Sie begrüßte sie mit einem hallo Schwesterherz. Sie stellten sich mir als Milina und Molana vor. Milina war diejenige an deren Körper mein Sperma nun zu trockenen begann.
Sie waren ganz offensichtlich eineiige Zwillinge. Molana kam näher und entledigte sich ihrer Kleidung. Dabei kamen die gleichen Brüstchen und die gleiche haarlose Spalte zum Vorschein. Sie nahm meine immer noch an meinen Schwanz ruhende Hand und saugte jeden Finger in ihren Mund um das Sperma von meiner Hand zu entfernen. Nachdem meine Hand ganz spermafrei war fing sie damit an meinen Schwanz zu säubern. Zuerst war mein Sack dran an dem einige Tropfen runter gelaufen waren.

Es tat sich noch nichts, mein Schwanz war wohl noch immer zu erschöpft von dem vorherigen. Molana drängte mich zurück in einen Stuhl. Dieser Stuhl war an eine menschliche Form angepaßt und der Überzug bestand aus Latex. Es war Kühl und angenehm an der Haut. Ich spürte ein Erstes zucken. Anscheinend erwachte mein Schwanz wieder zum Leben. Mein Sack war inzwischen ebenfalls so gut wie sauber. Es fehlte nur noch die Mitte zwischen meinen Eiern. Diese überstrich sie nur mit ihrer Zungenspitze. Auf dieser Naht strich sie mit ihrer Zunge nach oben während sie meine Eichel mit zwei Fingern aus meiner Vorhaut zog um einen glatteren Untergrund zu haben. Immer wieder wenn sie einen größeren Tropfen erwischte Blickte sie zu mir auf und ließ ihre Zunge langsam und erotisch in ihren Mund zurück gleiten.

Nach einer halben Ewigkeit kam sie dann endlich beim Bändchen an. Zu diesem Zeitpunkt stand mein Schwanz schon wieder wie eine Eins. Sie zog die Vorhaut nun sehr stark zurück und schleckte die Reste weg, welche sich darunter Verbargen. Mit einem Lächeln schaute sie mich an, dann ihre Schwester welche immer noch an dem Gestell hing und leckte sich langsam über die Lippen.
Nun war anscheinend ihre Schwester dran.
Sie fing mit dem Gesicht von Milina an, dabei kniete sie sich hin und streckte ihren Hintern bewußt in meine Richtung. Ich wollt aufstehen um sie zu streicheln aber sie bedeutete mir sitzen zu bleiben. Sie leckte ihr Gesicht und Hals ganz sauber. Danach dreht sie sich so daß ich ihre Münder sehen konnte und sie gaben sich einen sehr intensiven Zungenkuß. Sie stand auf und entfernte die beiden Nippelquetscher an den Brüstchen ihrer Schwester. Dann begann sie sich an ihr zu reiben und unsere Säfte auf ihren beiden Körpern zu verteilen.

Ich erkannte das sie schon sehr erregt sein mußte denn an ihren Beinen liefen schon ihre eigener Saft herunter. Während sie die Spalte von Milina zu lecken begann, winkte sie mich näher heran. Ich ging in die Knie und gab ihr Küsse auf ihren schönen runden Hintern. Dann sah ich nach unten wo ihre Säfte schon fast ihre Knie erreicht hatten. Ich kniete mich also auf alle viere und leckte ihren Liebessaft von ihren langen Beinen. Als ich mich ihrer Fotze näherte wäre ich beinahe mit Milina zusammengestoßen. Sie hatte nämlich inzwischen damit begonnen die Spalte von Molana zu lecken.
Die beiden hatten ziemlich ungewöhnliche Namen wenn man mal einen Augenblick darüber nachdachte. Für soetwas blieb Momentan aber keine Zeit. Ich steckte meinen Schwanz so zwischen die Beine von Molana das er direkt in den Mund von Milina traf. Auf diese Art reibt mein Schwanz durch die Spalte von Molana während Milina an meiner Eichel lutschte. Molana’s Liebessaft tropft schon an meinen Eiern runter. Ich ziehe mich aus dem Mund von Milina zurück. Sie greift nun mit ihren Händen um die Hüfte von Molana herum und zieht ihre Pobacken auseinander, so dass ich ihre kleine rosa Rosette sehen kann. Molana machte schmatzende Geräusche, während sie die Fotze von Milina leckte. Diese saugte an dem Kitzler von Molana.

Ich schiebe meinen Schwanz ganz langsam in ihre Fotze. Sie läßt kurz von Milina’s Spalte ab und stöhnt lüstern auf. Diese Position ist natürlich nicht besonders angenehm weil ich von hinten nicht richtig zwischen ihre Beine komme. Deshalb ziehe ich meinen Schwanz wieder aus ihr raus und reibe ihn durch ihre Poritze.
Immer wieder gleite ich dabei über ihre Rosette. Ihr Hintern kommt mir in ihrer Erwartung immer näher. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem hinteren Loch an und schiebe zuerst nur die Eichel, entgegen dem Widerstand ihres Schließmuskels, in sie hinein. Molana massiert nun mit ihrem Schließmuskel meine Eichel und ich muß ziemlich stark dagegen halten damit sie sie nicht heraus drückt. Milina hat inzwischen damit begonnen ihre Hand in Molana’s Möse zu schieben. Ich ließ nun meinen Schwanz ganz in ihrem Loch verschwinden. Durch die dünne Haut welche ihre Möse von ihrem Arschloch trennte spürte ich deutlich Milina’s Faust, welche heftig auf und ab pumpte. Ich spürte durch die herrliche enge von Molana’s Arschloch zusätzlich erregt, das nahen meines Orgasmus.

Deshalb bewegte ich mich kein bißchen. Ich genoß einfach nur die Enge, die leichten Bewegungen von Molana und die Bewegungen der Faust von Milina. Der Körper von Molana zeigte deutliche Anzeichen dafür das sie sich ihrem Orgasmus näherte. Als sie dann kam, kam es mir durch die Kontraktionen in ihrem inneren auch und ich füllte ihren Kanal. Beinahe Gleichzeitig kam auch Milina. Als ich meine Ladung verschossen hatte und wir uns auch schon etwas von der Anstrengung erholt hatte. Molana wies mich an ihr zu helfen die Liege wieder in eine waagerechte Position zu bringen.
Sie stieg dann auf die noch immer in den Schlaufen hängende Milina und kniete sich über sie, so das ihre Fotze direkt über dem Gesicht von Milina war. Dann drückte sie mein Sperma aus ihrem immer noch ein bißchen offen Arsch. Der weiße Schleim lief in ihre, ebenfalls immer noch von der Faust etwas geweiteten, Fotze. Dort sammelte sich das Sperma erst einmal. Sie drückte ihren Hintern dabei so richtig schön nach oben. Nicht geht über den Anblick eines schönen Hinterns. Milina lag unter ihr und wartete nur ab. Sie wußte wohl schon was nun kommen würde.

Denn als aus dem Arsch von Molana nichts mehr kam, kniete diese sich aufrecht hin und ließ sich ihre Fotze von ihrer Schwester sauberlecken. Die beiden blieben dann aufeinander liegen und ich verdrückte mich. Ich brauchte schließlich noch etwas Kraft für Morgen. Der Abend verlief ohne Ereignisse, schade irgendwie hatte ich darauf gehofft das sich etwas ergeben würde. Andererseits so schlimm war das auch nicht, irgendwann muß Mann sich auch mal erholen.
Im Halbschlaf nahm die Nixe Kontakt mir auf und fragte mich, ob ich schon eine Entscheidung getroffen hätte. Ich sagte ihr dass ich einverstanden sei und ich mir morgen Früh ein Boot und einen Taucheranzug mieten werde. Dann erklärte ich ihr noch wo wir uns treffen sollten denn ich wollte Morgen dann auch schon die erste Rate und dies sollte nicht gerade in der Bucht stattfinden wo wir uns treffen wollten. Sie dachte noch zum mir, dass ich diese Entscheidung niemals bereuen würde und wünschte mir befriedigende Träume.
Schon nach kurzer Zeit war ich eingeschlafen.

Am nächsten morgen wurde ich nicht von Mune geweckt und ich wurde etwas ärgerlich, wollte sie sich nicht mehr an unsere Abmachung halten. Ich rief ging nach unten aß in dem Speisesaal mein Frühstück. Als ich nach dem Frühstück zu meinem Wagen ging um zum Bootsverleih zu fahren, sah ich Mune auf der Rückbank schlafen. Auf dem Vordersitz stand ein Koffer. Sie trug noch ihre Zimmermädchenuniform, nachts war es schließlich nicht kalt. Darunter trug sie nichts, ganz wie von mir angeordnet. Sie hatte sich zusammengerollt, dabei war ihr Unterteil hoch gerutscht und man konnte auf ihre Fotze und ihre Rosette sehen. Auf ihren Schamlippen glänzte Feuchtigkeit und ihr Kitzler war deutlich zu sehen.
Irgend etwas stimmte nicht warum sollte sie sonst in meinem Wagen schlafen und woher wußte sie überhaupt dass dies mein Wagen war. Ich zwickte ihr in die Klitoris und sie wachte auf. Sie entschuldigte sich das sie heute Morgen nicht zu mir gekommen sei aber ihr wurde Gestern gekündigt.
Der Hotelmanager hatte bemerkt, dass sie keine Unterwäsche trug und sie an ihrer Möse berührt. Sie habe ihn wie von mir befohlen gewähren lassen. Als er aber dann seinen Schwanz raus geholt hat habe sie ihm zu verstehen gegeben das dies nicht drin sei. Er wurde daraufhin sehr ärgerlich und habe ihr mit dem Rauswurf gedroht. Sie gab ihn zu verstehen dass sie schon mit jemand anderen zusammen sei und er nicht so etwas von ihr verlangen könne. Da habe er ihr fristlos gekündigt wegen schamlosen Verhaltens in der Öffentlichkeit.

Ich erkannte dass ich für diesen Rauswurf wohl mitverantwortlich war. Ich sagte zu ihr das er so etwas nicht machen dürfe, das wäre sexuelle Belästigung. Ich mir war zwar bewußt das man mein Verhalten ebenso bezeichnen konnte aber das war jetzt egal. Sie antwortete das er ihr in so einem Fall damit gedroht habe an die Öffentlichkeit zu gehen und sie möchte ihre Familie nicht beschämen. Dann sagte sie mir noch das mir ein Geständnis machen müsse.
Unser zufälliges Zusammentreffen wäre gar nicht so zufällig gewesen. Sie habe mich beobachtet und auf den rechten Moment gewartet um so eine Situation herbei zu führen. Denn sie sei vom ersten Augenblick an als sie mich im Hotel gesehen hatte verliebt gewesen. Für mich war dieses Geständnis ein Schock. Ich hatte mich inzwischen neben ihr auf der Rückbank Platz genommen.
Während sie mir noch ihre Liebe gestand, fing ihre Hand damit an über meine Hose im Schritt zu reiben.
Ich spürte zwar ein Verlangen nach ihr, aber ich war mir nicht sicher ob dies nicht nur rein sexuell war. Andererseits war mir ihre Anwesenheit auch ohne irgendeine sexuelle Aktivität sehr angenehm. In meinem bisherigen Leben war jede meiner Beziehungen rein Sexuell gewesen. Sollte ich wirklich das Risiko einer emotionalen Nähe eingehen, schließlich soll Liebesschmerz der schlimmste sein. Anderseits vielleicht war es das Risiko wert eingegangen zu werden.

Ich nahm ihre Hand aus meinem Schritt, drehte mich zu ihr und gab ihr einen Kuß, welchen sie ganz deutlich erwiderte. Ich fragte sie was sie jetzt vorhabe und sie antwortete mir das sie das noch nicht wisse. Na los dachte ich tu es einfach. Ich fragte sie also ob sie nicht den restlichen Urlaub mit mir verbringen wolle. Ihre Augen schienen vor Begeisterung aufzublitzen und sie willigte sofort ein. Sie wolle mich voll befriedigen gab sie mir zu verstehen aber sagte ihr das Befriedigung ein zweischneidiges Schwert sei und nicht nur für eine Person sei.
Sie meinte daraufhin das es sie befriedige wenn ich befriedigt sei. Sie gab mir nun einen Kuß und ihre Hand näherte sich meiner Hose. Ich hörte und spürte wie sie den Reißverschluß meiner Jeans öffnete. Ihre kleinen Finger umschlossen meinen Stab. Innerhalb weniger Sekunden war ich Steif.
Sie zog meinen Schwanz vorsichtig aus der Hose und setzte sich dann darauf. Sie blieb einfach darauf sitzen ohne sich auch nur das kleinste bißchen zu bewegen. Ich spürte wie sich ihre Nippel in meine Haut drückten. Ich hätte nie gedacht das dieses einfach nur in ihr zu sein ohne jegliche Aktivität so erregend sein konnte. Der Geruch ihrer Erregung stieg mir in die Nase. Wir saßen beinahe eine halbe Stunde so ohne das irgend etwas passierte. Ab und an kamen Leute vorbei, einige bemerkten uns gar nicht und andere lächelten nur Wohlweisslich was sich gerade tat.

Wie durch Zauberhand blieb mein Schwanz die ganze Zeit über steif. Ganz plötzlich kam ich dann ohne Vorwarnung, ich spürte nur ein Zucken schon spritzte mein Sperma in sie. Im gleichen Augenblick fing auch sie an zu Zucken und kam.
Wir blieben noch eine Weile so dort sitzen. Meine Hose dürfte inzwischen klitschnaß sein. Auf einmal fiel mir ein das ich ja heute noch eine Verabredung hatte. Ich sah in ihre Augen, wo ich grenzenlose Freude sah. Ich hob sie langsam von mir runter und sagte ihr das ich noch wohin müsse und das es um meine, besser unsere Zukunft ginge.

Nachdem wir uns einigermaßen geordnet hatten kletterten wir nach vorn und ich fuhr los. Sie ließ ihre Hand immer wieder zwischen ihre Beine fahren und leckte unsere Säfte von ihren Fingern. Als wir am Bootsverleih ankamen, stiegen wir aus und gingen hinein. Ein gut genährter Italiener saß dort und las in einer Zeitung. Wir grüßten und ich fragte nach meiner Reservierung. Er sagte das alles bereit sei. Ich fragte ob ich für meine Freundin auch noch eine Taucherausrüstung bekommen könne und er sagte das sicher noch etwas passendes da sei.
Mune schien generell etwas schüchtern zu sein denn sie blieb am Eingang stehen. Was müßte es sie für Überwindung gekostet haben mir ihre Gefühle zu gestehen. Während der Italiener im Lager rumkramte drehte ich mich zu Mune um und sah sie an. Sie sah sehr zufrieden aus beinahe schon berauscht. An ihrem Bein lief ein Tropfen runter aber sie rührte sich nicht. Endlich kam der Italiener aus dem Lager mit den Taucherausrüstungen zurück und gab sie mir nachdem ich die Formulare ausgefüllt hatte. Ausserdem gab er mir noch einen Schlüssel für das Motorboot. Anschließend führte er uns zu dem Bootssteg, wo das Motorboot war. Er wies mich noch kurz in die Bedienung ein, denn nicht alle Motorboote haben den gleichen Steuerungsaufbau.

Ein paar Minuten später waren wir auch schon auf dem Weg zu der Stelle wo ich mit der Nixe „verabredet“ hatte. Unterwegs erzählte ich Mune davon was ich in dieser Bucht erlebt hatte und weshalb ich jetzt die Nixe treffen würde. Sie schien es nicht zu stören das ich auch Beziehungen zu anderen hatte, im Gegenteil sie Gestand mir das meine Erzählungen sie erregt hätten. Sie wollte auf jeden Fall mitkommen und zusehen. Als wir ankamen waren wir schon nackt. Auf ihren Sitz hinterließ Mune eine kleine Pfütze. Sie wollte auch meinen durch den Geruch steif werden Schwanz wieder in ihrem Mund nehmen aber ich hielt sie davon ab und erklärte ihr das ich jetzt erst einmal meine Abmachung erfüllen müsse.
Wir legten uns also die Taucherausrüstung, bestehend aus einer Gasflasche, einer Brille und einem Mundstück mit Lungenautomat, an und ließen uns rückwärts ins Wasser fallen. Die Unterwasserwelt war voller Leben, dichte Fischschwärme schwammen umher und überall wuchsen Algen und andere Gewächse. Ich deutete Mune an, dass wir hier warten sollen. Dann hörte ich wieder ihre Stimme sie würde gleich da sein.

Ich sah mich um. Dahinten kam etwas Großes. Tatsächlich das war sie. Sie kam aber nicht allein, bei ihr war eine jüngere Version von ihr. Sie dachte zu mir, daß dies ihre Schwester sei und sie wäre gerade in ihrem fruchtbaren Bereich. Ihre Schwester wäre bereit für mich. Sie blickte zu Mune und schien zu ihre ebenfalls etwas zu denken, ich erfuhr erst später worum es dabei ging. Die beiden verschwanden jedenfalls hinter einer Barriere aus Algen und ließen uns allein. Ich dachte zu ihr wie ihr Name wäre. Sie dachte zurück das es so etwas wie Namen in ihrem Volk nicht gäbe. Sie identifizierten sich anhand ihres Geistes.
Dank der Bleigewichte konnte ich auf dem sandigen Grund stehen während sie auf mich zu schwamm. Ich wußte gar nicht wie das ganze von statten gehen sollte. Denn ein Geschlechtsteil wie menschliche Frauen zwischen Beinen konnten sie schließlich nicht besitzen und eine Verwandlung wie in dem Märchen von Hans Christian Anderson war wohl auch nicht drin. Sie schien meine Gedanken mitgekriegt zuhaben und ließ vor meinem inneren Auge einige Bilder ablaufen. Sie hatten ihr Geschlechtsorgan, welches einer Fotze ähnelte, weiter unter an ihrem Fischschwanz.

Die Bilder zeigten mir aber auch etwas über ihre Lebensgewohnheiten. Sie hatte Sex wie ähnlich wie Menschen dann legte das Weibchen ihre Eier ab, aus denen dann die Kinder schlüpften und gesäugt wurden. Anscheinend gab es aber noch eine Besonderheit, ihre Brüste waren immer mit einer milchartigen Flüssigkeit gefüllt welche das Atmen unter Wasser für Menschen ermöglichte. Die Wirkung hielt nur ein paar Stunden an aber das sollte wohl reichen. Diese Fähigkeit muß sich wohl entwickelt haben um den Kindern, welche noch Luftatmer sind, den Übergang ins Wasser zu ermöglichen.
Ich tauchte also auf und legte meine Taucherausrüstung ins Boot. Die von Mune lag auch schon drin. Ich sog nochmal kräftig Luft in meine Lungen und tauchte dann. Dicht unter der Wasseroberfläche wartete sie schon auf mich und mich an ihre Brust wo ich ihre köstliche Milch trank. Ich wechselte immer wieder ihre Nippel und saugte sie dann in meinen Mund. Obwohl sie nicht stöhnte wußte ich das sie das genoß. Unsere Geister wurden eins und ich sah alle ihre sexuellen Erlebnisse und sie sah alle von mir. Sie hatte noch nie Kontakt mit einem männlichem Exemplar ihre Spezies aber schon häufiger zu den weiblichen.

Für sie war es also das erste mal. Die Bilder die sah erregten mich unheimlich. Nun das sie mein Wissen über Sex hatte, drückte sie mich nach unten zum Ende ihres Schwanzes hin und dort sah ich ihre Öffnung sie war etwa 20 Zentimeter vom Beginn ihrer Schwanzflosse entfernt. Der Bereich direkt darum herum war sehr glatt beinahe schien er schuppenlos. Ich steckte meinen Finger hinein und sofort griff einen Art Klammer zu. Diese Klammer war wohl gedacht um einen Schwanz festzuhalten. Sie zog meinen Finger in sich hinein und ihr Unterleib begann zu pulsieren. Durch den zuvor initierten Kontakt spürte ich ganzen Emotionen bei diesem Vorgang.
Das pulsieren wurde immer stärker obwohl ich nur meinen Finger in ihr hatte. Schnell zog ich den Finger wieder aus ihr, denn ich wußte wenn sie kam, würde ihre fruchtbare Phase sehr schnell enden. Ich drückte sie also in den Sand und setzte mich so auf ihren Fischschwanz das ich mein Schwanz direkt über ihrer Öffnung war. Ich beugte mich dann nach vorne bis ich sie mit meinem Schwanz dort berührte. Sofort spürte ich wieder die Klammer, nur diesmal war um meinen Schwanz. Es war als wenn man in eine heiße zähe Flüssigkeit eintaucht, dazu kam noch das pulsieren ihres Unterleibs.

Ich spürte gleichzeitig meine und ihre Empfindungen. Sie dachte an ihre Freundin die dies mit ihrer Faust gemacht hatte aber da war kein Vergleich. Es war einfach unbeschreiblich. Sie hatte mich jetzt soweit in sich hinein gesaugt das sogar meine Eier in ihr Verschwanden. Ihr innerstes massierte nun meinen gesamten Schwanz und meine Eier gleichzeitig. So etwas hält keiner lange aus und auch für mich wurde es langsam zuviel. Mein Sperma schoß aus meinen Eiern durch die Harnröhre in ihr innerstes. Sie an meinem Schwanz bis auch der letzte Tropfen in ihrem inneren war. Dabei erlebte sie, mitgerissen von mir, ihren Höhepunkt.
Dann blieb sie erschöpft liegen während mein Schwanz noch immer in ihr festhing. Ich kam nicht mehr los. Ich sah mich um und da schwammen Mune und ihre Schwester und schauten uns zu. Beide kamen nun näher und die Nixe beruhigte mich das dieser Zustand normal sei. In ein paar Minuten wenn die Befruchtung abgeschlossen sein wird kommt der Schwanz wieder frei. Nach ein paar Minuten löste sich die Klammer wirklich und ich war wieder frei obwohl diese Art der Verbindung sehr angenehm ist. Sie lag noch immer auf dem Rücken als sie schließlich wieder zu sich kam. Ihre Schwester schwamm auf sie zu und half ihr wieder in eine bessere Schwimmposition.

Dann zog sie mich mit zu den in einem Meer von Algen ausgezeichnet versteckten Überresten eines versunkenen Schiffes. Da die Milch noch ihre Wirkung tat schwamm ich in das Innere des Schiffes. Dort waren mehrere mit Seelebewesen überwucherte Kisten aus Holz. Ich öffnete eine und in ihr waren lauter Goldmünzen. Die ältere dachte zu mir das sie noch wüßten wo mehr zu finden sei wenn dies nicht reiche aber ich beruhigte sie. Das könnte sogar zuviel sein, außerdem wäre es ein bißchen auffällig wenn man mehrere Schätze gleichzeitig entdecken würde.
Sie und ihre Schwester schwammen nun davon zu ihren Laichhöhlen. Sie dachte noch zu mir das die Wirkung der Milch noch eine ganze Weile anhalten würde und wir vorher nicht wieder Luft atmen könnten aber wir würden es schon merken wenn es Zeit wird wieder Luft zu atmen. Außerdem gäbe es auch eine Übergangsphase wo man beides atmen kann. Da wir nun noch einige Zeit unter Wasser verbringen mußten, war die Frage was ist zu tun. Plötzlich geschah etwas sonderbares ich konnte nun auch die Gedanken von Mune hören. Sie zeigte mir was sie mit der älteren gemacht hätte und wie sehr sie diese genossen hat.

Als ich sah wie ihre Zunge in der Öffnung der älteren verschwand und sie ebenfalls von der Klammer festgehalten wurde. Anscheinend war Telepathie einer der Nebeneffekte der Milch und würde wahrscheinlich bald wieder verschwinden. Durch die Bilder und die Empfindungen von Mune wurde ich natürlich wieder sehr erregt. Auch sie konnte nun meine Empfindungen von vorhin mitkriegen. Wir saßen nun wieder auf dem Grund und trieben es allein in unseren Gedanken. Als sie und ich kamen schoß aus meinem Schwanz eine weiße Wolke von Sperma. Sie schwamm in sie hinein und ließ sich ihren gesamten Körper umhüllen.
Auf einmal wurde mir kurz schwarz vor Augen und ich erkannte das unsere Zeit unter Wasser wohl erst einmal um war. Ich holte noch schnell einige Münzen und dann schwamm wir zurück zum Boot. Es lag fast direkt über uns. Der Übergang von Wasser auf Luft war etwas seltsam denn das Wasser was wir in unseren Lungen mußte nun raus. Wir husteten ein ganz Weile bis alles draußen war. Dann lagen wir einfach nur so da bis wir ganz bei Kräften waren. Für Heute war das erst einmal, wie seltsam es auch klingen mag, genug und auch Mune hatte keine Lust mehr.

Sie war auch voll befriedigt. Ich ging zum Steuer und notierte mir die Anzeige des GPS. Dann löschte ich alles damit auch ja keiner wüßte wo wir waren und wir fuhren noch ein ganze Weile durch die Gegend um kein Rückschlüsse über den Benzinverbrauch zuzulassen. Wir waren mittlerweile wieder vollkommen an die Luft angepaßt, seltsamerweise konnte ich immer noch die Gedanken von Mune lesen und ihr erging es ebenso. Entweder hielt die Wirkung länger an oder sie war dauerhaft.
Als erstes fuhren wir nun einmal zum Rathaus, wo es eine Menge Formulare auszufüllen gab. Schließlich sollte der Fund offiziell sein. Ich mußte die Position des Schatzes angeben und die Münzen, welche ich mitgenommen hatte abgeben. Die Sachbearbeiterin war sehr freundlich und hilfsbereit. Sie sagte das ihr Chef heute nicht da sei und dass sie die Unterlagen sobald er wieder da sei sofort an ihn weitergeben würde.

Ihre Gedanken bei unserer Unterhaltung waren aber nicht ganz bei der Sache. Sie dachte daran wie sie ihr Chef das letzte mal von hinten genommen hatte. Sie mußte sich dabei über den Schreibtisch beugen und ihr Chef drang von hinten in ihre Fotze ein. Er stieß sie immer sehr hart und nur auf seinen Orgasmus bedacht, aber genauso liebte sie es. Denn anschließen leckte sie eine Praktikantin noch zum Orgasmus. Wenn diese Fähigkeit von Bestand sein sollte würden wir noch viel Spaß haben.
Wir fuhren nachdem alle Formalitäten erledigt waren zurück zum Hotel. Da ich eigentlich ein Einzelzimmer gebucht hatte und der Hotelmanager es bestimmt nicht mochte das ich gerade Mune mit auf meine Zimmer nahm schlichen wir durch einen Seiteneingang rein. Die Sache im Büro hatte unsere Lust wohl wieder erweckt. Denn Oben angekommen bewies Mune mir das sie durch ihren Kontakt mit der älteren Nixe eine ganze Menge gelernt hatte.

Nachdem wir uns ausgezogen hatte streichelte sie mit ihren filigranen Fingern meinen Schwanz bis er groß und hart wurde. Dann begann sie damit nur an der Eichelspitze zu knabbern. Wir verbrachten so eine ganze Stunde denn immer wenn ich kurz davor stand abzuspritzen hörte sie auf. Ihre Fotze rieb sie dabei an meinem großen Zeh. Die Feuchtigkeit lief schon kitzelnd über mein Fußsohle. Nun stand auch sie davor zu kommen. Sie kletterte auch meinem Bauch und hielt mir ihre feuchte Fotze direkt ins Gesicht. Während ihre Lippen und ihre Zunge immer wieder meine Eichel umschlossen und daran herum spielten, leckte ich ihre Spalte leer mit einem Finger strich über ihre immer noch jungfräuliche Rosette. Durch ihren Körper lief ein Schauer.

Dieser Schauer verwandelte sich bald in ihren Orgasmus und sie kam. Mein Schwanz steckte noch immer zwischen ihren Lippen und durch sie mitgerissen schoß mein Saft in ihren Mund. Sie zog meinen Schwanz aus ihrem, drehte sich möglichst schnell um und steckte sich meinen Schwanz in ihre Spalte. Dann ließ sie sich mein Sperma in denn Unterleib pumpen. Ihr Keuchen, Wimmern und stöhnen wurde wieder ruhiger und ich konnte ihren Schweiß ganz deutlich spüren und riechen.
So auf mir liegend schlief sie ein erschöpft ein. Ich folgte ihr nur wenige Minuten später.

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