Der Erotikroman für Sexliebhaber

XXIV.

Ungefähr ein Jahr später saß ich wieder einmal in meinem Büro im Supersonic Club und arbeitete mich durch einen Papierberg, bevor ich wie üblich Mitchells Bar aufsuchte.

Wie wir es geplant hatten, verkauften die anderen Gesellschafter des Pleasure Paradise Clubs problemlos ihre Anteile an mich, natürlich zu einem angemessenen Preis. Ein Mal pro Monat besuchte ich unsere neue Filiale, wo Monica das in sie gesetzte Vertrauen voll rechtfertigte. Sie war eine tolle Geschäftsführerin und wurde sowohl von den Kunden als auch von den Mädchen respektiert und gemocht. Manchmal nahm ich Sheila, Cindy oder beide mit, wobei wir immer auch die „Spezialitäten“ des Clubs genossen, obwohl wir inzwischen einige der Gerätschaften dort in unserem alten Club anbieten konnten.

Während unseres letzten Besuchs dort hatte Cindy eine besondere Beziehung zu Kate entwickelt, dem damaligen Neuankömmling, die bei unserer sagenhaften Willkommensparty gekitzelt worden war. Beide Mädchen waren bisexuell veranlagt, und sogar ein Blinder hätte erkannt, dass sie sich ineinander verliebt hatten.

Beim Abendessen fragte Cindy uns, ob sie noch ein wenig länger im Pleasure Paradise Club bleiben dürfte. Ich ergriff ihre Hand und sagte sanft: „Lass uns offen sprechen: Du bist in Kate verliebt, das haben wir schon bemerkt. Wir werden dich sehr vermissen, wenn du hierbleibst, so viel ist sicher. Aber wir möchten, dass du glücklich bist. Also bleib bei Kate, so lange du willst. Und wenn du jemals wieder zu uns zurückkommen willst, werden wir dich mit offenen Armen wieder bei uns aufnehmen, wie eine Freundin, die von einer langen Reise zurückkehrt.““

Cindy brach in Tränen aus und fiel mir um den Hals. Dann umarmte sie auch Sheila. „Ihr seid so nett und verständnisvoll, dafür liebe ich euch so. Doch ich liebe auch Kate. Ich befürchtete, dass ihr ärgerlich reagiert, und ich kann euch gar nicht sagen, wie erleichtert ich jetzt bin. Ich danke euch von Herzen!“ Sheila wischte sich verstohlen eine Träne von der Wange; sie war sehr traurig über diesen Abschied. Doch wir hatten uns vorher darüber ausgesprochen, und auch sie wollte Cindys Glück nicht im Wege stehen.

Sie bat Cindy sogar, Kate an unseren Tisch zu holen, und das wunderschöne Mädchen eilte davon, um ihrer Freundin die gute Nachricht zu überbringen. Kate näherte sich uns schüchtern. Sie knickste sogar und flüsterte bewegt: „Danke!“

Nun waren Sheila und ich wieder ein ganz normales Paar. Wie interessant und abwechslungsreich unser Kleeblatt-Verhältnis mit Cindy auch gewesen sein mochte, die wirklich echte Liebe hatte es immer nur zwischen Sheila und mir gegeben. Dieser Abschied von Cindy schweißte uns sogar noch enger zusammen. In dieser Nacht weinte Sheila sich in den Schlaf, doch ihre Tränen waren nicht aus Verzweiflung geboren, nur aus Trauer über den Verlust.

Die Umbauarbeiten im Supersonic Club waren schon lange beendet. Sheila hielt ihre Trainingsstunden ab, wobei Michelle ihr manchmal assistierte. Natürlich konnte ich des öfteren nicht widerstehen, das ganze in meinem geheimen Überwachungsraum zu verfolgen.

Zwei Mädchen hatten uns zwischenzeitlich verlassen. Sie mochten Kitzeln überhaupt nicht, daher fühlten sie sich irgendwie als Außenseiter. Ich fand sie großzügig ab, und wir gingen in Frieden auseinander. Natürlich mussten wir uns nach Ersatz umsehen, vor allem, da unser Club nach den ersten Anzeigen in einem Fetischmagazin regelrecht boomte. Doch die Anzeigen zogen nicht nur neue Kunden an: auch drei junge Mädchen bewarben sich um einen Job bei uns. Sie waren gute Freundinnen, die schon während ihrer Schulzeit alle möglichen Kitzelspiele miteinander getrieben hatten. Eine von ihnen hatte unsere Anzeige in dem Magazin gelesen, daraufhin beschlossen sie, ihren liebsten Zeitvertreib in Geld umzumünzen.

Ihre Abschlusszeugnisse boten ihnen kaum Chancen, einen vernünftigen Job zu finden, die Noten waren grauenhaft. Ich rief sie an und lud sie zu einem Vorstellungsgespräch ein, was sie dankbar akzeptierten. Alle drei waren erst knapp über 18 und sahen wie eine Gruppe von süßen Cheerleadern aus.

Sheila und ich interviewten sie gemeinsam. Trish, die mit den langen blonden Locken, war die mutigste von ihnen, deshalb sprach sie auch am meisten. Angie mit ganz kurzen schwarzen Haaren besaß die intelligentesten Augen. Wenn sie etwas sagte, hatte es Hand und Fuß. Bianca, das dritte Mädchen, war schweigsam und ziemlich schüchtern.

Zunächst stellte ich ihnen ganz allgemeine Fragen, doch dann wies ich sie darauf hin: „Ihr wisst schon, dass man diesen Job auch als Prostitution bezeichnen könnte? Dass ihr völlig unbekannte Männer bedienen werdet, die alle viel älter als ihr sind und die alle möglichen Art von Sex von euch verlangen?“ Sie nickten. Trish sagte: „Wir haben uns das gründlich überlegt. Für ein gewöhnliches Bordell hätten wir uns sicher nicht beworben. Es ist das Kitzeln, das uns reizt.“

Sheila lächelte: „Aber es ist euch bewusst, dass eure Kunden hierher kommen, um sich sexuell befriedigen zu lassen, nicht wahr? Wie viele Männer habt ihr denn bisher schon befriedigt?“ Trish winkte wichtigtuerisch ab; „Jede Menge. Es ist doch ganz einfach, man muss nur ihre Schwänze lange genug reiben, das wirkt bei jedem Mann.“ Ich musste lachen: „Ihr behauptet also, dass ihr schon große Erfahrung mit Männern habt, trotz eurer Jugend? Okay, vielleicht gebe ich euch später die Gelegenheit, das zu beweisen.“ Sheila warf mir einen warnenden Blick zu, doch ich beruhigte sie mit einem Kuss.

„Sagt mal, habt ihr eigentlich schon mal einen Mann gekitzelt?“ wollte ich wissen. Dieses Mal übernahm Angie die Antwort: „Vier Mal, um es genau zu sagen. Der Erste war einer der Jungs aus unserem College. Wir erwischten ihn als Spanner vor unserem Schlafzimmerfenster und überwältigten ihn. Dann fesselten wir ihn auf unseren Tisch kitzelten den Voyeurismus aus ihm heraus. Bei dieser Gelegenheit fanden wir heraus, dass Kitzeln die Männer auch erregt. Sein Pimmel war während der ganzen Kitzelfolter steinhart, doch wir verweigerten ihm das Abspritzen.“ Bianca und Trish kicherten, und Sheila schloss sich ihnen an.

Sie wollte auch einmal Biancas Stimme hören, daher fragte sie die Schweigsame: „Bianca, erzähle mir doch bitte etwas von deinen Kitzelerfahrungen.“ Das schüchterne Mädchen errötete ein wenig: „Nun, Trish hatte mal einen Freund, mit dem sie sich ziemlich oft traf. Dabei erzählte sie ihm von uns, und dass unser Lieblingshobby Kitzeln war. Er war sofort Feuer und Flamme und fragte, ob er da mal zusehen dürfte. Daraufhin lud Trish ihn zu uns ein und fragte ihn, was ihm das denn wert sei, uns dabei zu beobachten. Er antwortete, dass er alles dafür tun würde. Also musste er zuerst unsere Füße ablecken. Dann fesselten wir ihn an einen Stuhl und führten ihm eines unserer üblichen Kitzelspielchen vor. Die Augen des armen Kerls quollen ihm fast aus dem Kopf vor lauter Geilheit, und schon das bloße Zusehen brachte ihn beinahe zum Abspritzen. Dann kitzelten wir ihn und heizten ihn an, bis er versprach, eine ganze Woche lang unser Kitzelsklave zu sein. Während der folgenden Tage musste er unsere gesamte Hausarbeit machen, Putzen und Abspülen und so. In den Nächten diente er uns als Sexspielzeug. Wir kitzelten und bumsten ihn abwechselnd, das machte riesigen Spaß. Gegen Ende der Woche begann er uns jedoch zu langweilen, deshalb warfen wir ihn raus.“

Wieder wechselten Sheila und ich vielsagende Blicke. Kein Zweifel, diese Mädchen besaßen ein gewisses Talent für den Job. Nach ein paar weiteren Fragen stellte ich sie zur Probe ein. Für den Anfang mussten sie aber erst das Training durchlaufen, bevor sie Kunden bedienen durften. Sheila versprach, sie gründlich auszubilden, und ich wusste die Mädchen bei ihr in den besten Händen. Wir teilten ihnen eine der gerade leer stehenden Appartments für Angestellte zu, wofür sie uns überschwenglich dankten.

Als wir mein Büro verließen, bat mich Sheila, sie in eine der Folterkammern zu einer persönlichen Aussprache zu begleiten. Dort befahl sie mir, mich nackt auszuziehen und mich in einen der Pranger zu setzen. Sie schloss meine Füße und Handgelenke darin ein, und ich wusste instinktiv, was sie vorhatte.

Langsam ließ sie ihre Finger über meine Fußsohlen wandern und fragte mich wärenddessen: „Sag mal, Liebling, haben dich diese jungen Gören aufgegeilt?“ Lachend gestand ich es. Ihr Kitzeln wurde eine Spur intensiver: „Und wünschst du dir, dass sie deinen ‚Pimmel lange genug reiben‘, wie Trish es ausdrückte?“ Sie musste das Kitzeln für einen Moment unterbrechen, damit ich überhaupt sprechen konnte. „Warum nicht? Bist du etwa eifersüchtig?“ Sie setzte das Kitzeln mit doppelter Heftigkeit fort, so dass ich meine Qual hinausschrie. „Bin ich das?“ grinste sie diabolisch. Nun brachte sie die Zehenfessel-Kämme an meinen Füßen an, während sie erklärte: „Tja, weisst du, ich will nur sichergehen, dass du nicht vergisst, wer deine wahre Kitzlerin und Pimmelreiberin ist!“ Sie begann, meine jetzt unbeweglichen Zehen mit Pinseln zu kitzeln, es war höllisch!

Nach einigen Minuten bettelte ich um eine Pause. „In Ordnung,“ sagte sie, „du kriegst deine Pause, wenn du mir versprichst, deine Freundin nicht zu vergessen.“ Sie schlüpfte zwischen meine Beine, um mich mit ihren Fingern am Bauch zu kitzeln. „Versprochen?“ – „Ahii-haaah-hahaha-jaaaa!“ war alles, was ich herausbrachte. Eine Hand kitzelte weiterhin meinen Oberkörper, während die andere an meinem Penis spielte. Das geile Verhör ging weiter: „Vielleicht willst du sie auch bumsen, oder etwa nicht?“ Das Kitzeln wurde noch heftiger. „Sag nein, sonst kitzle ich dich zu Tode!“ Schreiend vor Lachen gehorchte ich. Ihre Finger massierten meinen Pimmel nun stärker. „Versprich mir, dass du nie ohne meine vorherige Genehmigung mit ihnen bumsen wirst!“ befahl sie. Mittlerweile hätte ich ihr auch versprochen, barfuß zum Mond zu laufen. Mein Sperma kochte, und das Kitzeln wurde unerträglich.

„Nun, welche von den Dreien gefällt dir am besten? Ist es Trish? Sie scheint eine flinke Zunge zu besitzen, nicht wahr?“ Mein Orgasmus kam näher, als sie meine Eichel leckte, aber Sheila unterbrach die lustvolle Behandlung mit noch mehr Kitzeln. „Oder magst du vielleicht lieber Bianca? Schüchterne Mädchen reizen dich doch besonders, oder?“ Wieder trieben mich ihre Finger in den Wahnsinn. „Oder ist es die süße Angie, die dich geil werden lässt? Hast du ihre wunderschönen Hände bemerkt? Perfekt geeignet zum Kitzeln, oder auch zur Masturbation. Jetzt lasse mal deine Phantasie spielen, Liebling. Würde sie dich so massieren?“ Ich stöhnte vor Lust. „Oder eher so? Oder vielleicht so?“ Sie änderte alle paar Augenblicke ihre Technik, doch wieder einmal brach sie ab, bevor ich abspritzen konnte, und kitzelte stattdessen meine Rippen mit beiden Händen.

Dann konzentrierte sie sich wieder auf meinen Penis, sie wusste ganz genau, wie ich es am liebsten hatte. Mit vor Lust belegter Stimme fragte sie mich: „Nun sag mir, wen du am liebsten magst!“ – „Ich will nur dich, du geile Hexe. Du bist die Einzige, die mich vor Lust an die Decke bringen kann. Ohhh, bitte, Sheila Liebling, bitte höre nicht wieder auf!“ Sie küsste meine Eichel und massierte mich direkt ins Paradies hinein.

Bevor sie mich wieder los band, zwang sie mir noch einige Versprechen durch Kitzeln ab. Ich durfte die Mädels nicht berühren, bevor sie nicht das Trainig durchlaufen hatten. Ich durfte sie nie beim Training überraschen. Und so weiter.

Erst, als meine Antworten sie völlig zufrieden gestellt hatten, öffnete sie den Pranger. In höchster Eile begaben wir und in unsere Suite und liebten und dort leidenschaftlich, dieses Verhör hatte uns beide enorm erregt. Obwohl ich fest vorhatte, meine Versprechen auch zu halten, so schwor ich doch insgeheim, ihr diese Folterstunde eines Tages heimzuzahlen. Doch so sehr ich auch grübelte, ich fand kein Versprechen, das ich ihr abwingen wollte, sie war bereits alles, was mein Herz begehrte. Na ja, vieleicht mal in fernerer Zukunft…

Zwei Wochen später lud mich Sheila zu einer speziellen Trainingsstunde mit den drei Neuankömmlingen ein. „Es wird Zeit für sie, einige praktische Kitzelübungen mit einem Mann zu probieren. Und dafür bist du doch das perfekte Opfer, oder nicht?“ Wir trafen uns in einem Verlies, wo sie mich mit gespreizten Beinen an eine Streckbank fesselten. Sheila leitete die Trainingsstunde ein:

„Zuerst müsst ihr sicherstellen, dass die Fesseln auch gut halten. Männer besitzen normalerweise mehr Körperkraft als Frauen, und wenn sie gekitzelt werden, verdoppelt das ihre Kraft noch. Also, testet die Festigkeit der Fesseln!“ Trish und Angie kitzelten meine Körperseiten und Achselhöhlen, während sich Sheila und Bianca um meine Füße kümmerten. Ich schrie aus Leibeskräften; ihre Finger waren so flink, dass es höllisch kitzelte.

Auf Sheilas Weisung hin beendeten sie das Kitzeln. „Okay, die Festigkeit der Fesseln ist in Ordnung. Jetzt müsst ihr seine kitzligste Stelle herausfinden; ich habe es euch gezeigt, wie das geht.“ Methodisch kitzelten mich die Mädchen Zoll für Zoll durch, wobei sie sich immer abwechselten. Wie meine clevere Sheila schon vorhergesagt hatte, stellten sich Angies schlanke Finger als perfekte Kitzelwerkzeuge heraus. Doch die stille Bianca überraschte mich: Sie besaß eine ziemlich lange und sehr spitze Zunge, womit sie eine Stelle an meinen rechten unteren Rippen aufspürte, die mich zum Jubeln brachte. Sheila beobachtete es fasziniert. Sollte sie diese Stelle tatsächlich bisher übersehen haben?

Doch schließlich bewiesen Angies Finger in meinen Achselhöhlen endgültig, wo sich meine kitzligste Stelle befand. Daraufhin wurde diese Runde für beendet erklärt. Alle stellten einstimmig fest, dass ich herrlig kitzlig sei, und außerdem offensichtlich leicht erregbar. Sie kicherten, als sie dabei, auf meinen besten Freund deuteten, der um etwas Aufmerksamkeit bettelte.

Auch Sheila kicherte mit. „Genau das liebe ich so an ihm. Später zeige ich hierzu noch etwas Interessantes. Aber jetzt müsst ihr euer Geschick unter Beweis stellen, einen Mann zum Höhepunkt zu bringen. Bianca, du bist dran. Besorg’s ihm richtig!“

Nun setzte Bianca ihre wundervolle Zunge an meinem Penis ein. Mit erotischer Langsamkeit umkreiste sie die Eichel. Da ich von dem vorangegangenen Kitzeln schon stark erregt war, schaffte sie es, mich innerhalb weniger Minuten über die Orgasmusschwelle zu treiben. Die Anderen applaudierten. Trish wollte unbedingt als Nächste ran, und Sheila stimmte zu. „Gib ihm nur ein paar Minuten zur Erholung. Wir könnten inzwischen ja mal überprüfen, wie eure Achselhöhlen auf Kitzeln reagieren. Haltet eure Hände über den Köpfen hoch und versucht, es so lange wie möglich auszuhalten!“

Kichernd gehorchten die Mädchen. Sheila begann bei Trish. Das Mädchen wand sich und lachte schrill, doch sie konnte ihre Arme über eine Minute lang oben halten. „Sehr gut. Jetzt du, Angie.“ Das süße Gör klappte schon bei der ersten leichten Berührung zusammen. „Versuch’s nochmal,“ ordnete Sheila an, doch Angie weigerte sich. „Ich kann nicht! Meine Achseln sind viel zu kitzlig!“ Streng erwiderte Sheila: „Deshalb musst du das trainieren. Halte deine Hände hoch, wir fesseln dich jetzt.“ Schaudernd ergab sich Angie in ihr Schicksal, als ihre Handgelenke an eine Spreizstange gebunden wurden, die von der Decke hing. Als Sheila jetzt die empfindlichen Stellen unter den Armen kitzelte, schrie das Mädchen in höchster Kitzelqual auf. Ihre Knie wurden weich, sie hing nun kraftlos an ihren Handfesseln. Mann, dieses Mädchen besaß die mit Abstand kitzligsten Achselhöhlen, die ich je erlebt hatte! Zu ihrer Erleichterung brach Sheila die Folter ab.

Bianca bat: „Könnt ihr meine Hände ebenfalls fesseln? Ich glaube nicht, dass ich das sonst aushalte.“ Diese Bitte erstaunte mich einigermaßen, und auch Sheila meinte verwundert: „Du magst es offenbar sehr, gefesselt zu werden, nicht wahr? Ich kann die Geilheit in deinen Augen sehen.“ Errötend nickte das Mädchen. „Ich bin so verdammt kitzlig überall. Aber wenn ich gefesselt bin, halte ich es viel besser durch, und dann gefällt es mir sogar richtig.“ Mein Pimmel musste das auch gehört haben, seiner Erektion nach zu urteilen.

Sheila kitzelte Biancas Achseln wesentlich länger als Angies, sie genoss es, ebenso wie ihr Opfer. Danach rief Trish aus: „Schaut mal, er ist wieder steif. Bitte, darf ich jetzt ran?“ Die Trainerin gestattete es mit einem Nicken.

Trish kletterte auf die Folterbank und setzte sich zwischen meine gespreizten Schenkel. Mit ihren Füßen stimulierte sie geschickt meinen Penis. Ihre Zehen spielten an der Eichel, das fühlte sich toll an. Nach einer Weile streckte sie ihre Beine aus und legte ihre Füße auf meinen Mund. „Befeuchte meine Fußsohlen mit deiner Zunge, aber sachte, ohne Kitzeln!“ befahl sie. Dieses Gör hatte definitiv eine dominante Ader, doch ich gehorchte nur zu gern. Inzwischen spielten ihre Finger an meinem Glied und meinen Hoden. Ab und zu kicherte sie schrill auf, wenn meine Zunge sie zu sehr kitzelte, und jedesmal rächte sie sich sofort, indem sie meinen Bauch kitzelte.

Endlich erschienen ihr ihre Fußsohlen glitschig genug, und sie platzierte sie an beiden Seiten meines Pimmels. Sie kombinierte eine ständige Auf- und Ab-Bewegung damit, meinen Schniedel zwischen ihren Sohlen hin und her zu walken. Das war eine so verdammt geile Massage, dass sie schon bald durch einen mächtigen Orgasmus belohnt wurde. Um das Fass zum Überlaufen zu bringen, befahl mir die kleine geile Hexe, meinen eigenen Samen von ihren Füßen abzulecken. Ich konnte in diesem Moment keinerlei Widerstand leisten, musste mich also beugen.

Sheila grinste breit, als sie das sah. „Es ist kaum zu glauben, Liebling, aber du scheinst endlich deine Meisterin gefunden zu haben. Aber jetzt achtet mal auf die Reaktion seines Pimmels, Mädchen. Alles, was wir tun müssen, um ihn wieder hochzukriegen, ist ein wenig Fußkitzeln. Trish, lasse bitte die Füße an seinem Mund, aber berühre seinen Penis nicht. Bianca und Angie, ihr kitzelt seine Füße.“

Sheila kannte mich nur zu gut. Schon nach weniger als einer Minute stand mein bester Freund wieder stramm. Nicht so kräftig wie vorher, aber steif genug, um den direkten Zusammenhang zwischen Fußkitzeln und meinem Appetit auf Sex zu untermauern.

Trish beobachtete fasziniert das stetige Wachstum meiner Männlichkeit, und sie wies auch ihre Freundinnen darauf hin. Sheila erklärte: „So funktioniert das bei fast jedem Mann, der ein echter Kitzelfan ist. Kitzelt seine Füße ein wenig, oder lasst euch von ihm ein wenig an den Füßen kitzeln, und er wird genügend Kraft für die nächste Runde Sex sammeln. Angie, jetzt bist du dran. Er hat bereits zwei Mal abgepritzt, du wirst also dein ganzes Geschick brauchen, ihn wieder schlaff werden zu lassen.“

Trish verließ ihren Sitzplatz zwischen meinen Beinen, um Angie Platz zu machen. Deren Finger vollbrachten tatsächlich Wunder an meinem besten Freund. „Wo zum Teufel hast du das gelernt?“ keuchte ich von Lust. „Hast du mit Sheila geübt, oder etwa mit anderen Männern?“ Meine Liebste lachte: „Beides. Ich zeigte ihr einige Tricks mit einem Plastikdildo. Entspanne dich und genieße es, sie ist ein echtes Naturtalent.“

Das war sie, ihre Finger bewiesen es mir. Da ich schon zwei Orgasmen hinter mir hatte, durfte ich ihre Behandlung ausgiebig genießen. Zu ausgiebig, fand Sheila, denn sie ordnete an: „Kommt, Mädels, wir helfen Angie. Bianca, du kitzelst die spezielle Stelle an seinen Rippen, die du gefunden hast. Trish, du leckst seine Nippel, und ich sauge an seinen Zehen. Das sollte uns schnell zum Erfolg bringen.“ Wie recht sie hatte! Obwohl ich Angies zartes Fingerspiel noch länger genossen hätte, brachten mich die drei zusätzlichen Stimulationen innerhalb von Sekunden zum Abspritzen.

Sheila erzählte den Dreien auch von den Mehrfachorgasmen bei Männern, und ich hoffte inbrünstig, dass sie das auch mit den drei Mädchen an mir üben würde. Doch sie flüsterte mir ins Ohr: „Dieses Erlebnis bleibt nur unseren speziellen Abenden vorbehalten, mein Liebling.“ Gemeinsam banden sie mich los. Trish beschwerte sich schmollend: „Jetzt haben wir ihn zwar drei Mal befriedigt, aber wir sind immer noch geil. Kannst du uns nicht auch das Bumsen mit uns üben?“

Sheila musste wieder lachen. „Nein, Mädels, heute nicht. Aber ich habe noch eine kleine Überraschung für euch, die sich um eure eigene Erregung kümmern wird. Setzt euch in einem Dreieck auf den Boden und spreizt eure Beine.“

Sie fesselte die Mädchen in einer Dreiecksposition, die Fußgelenke an die äußeren Oberschenkel der jeweiligen Nachbarin gebunden. Auf diese Weise konnte jede Teilnehmerin einen Fuß beider Nachbarinnen kitzeln, wärend ihre eigenen Füße von den beiden Anderen gekitzelt wurden. Zur sexuellen Stimulation brachte Sheila drei schallbetriebene Vibratoren an den Muschis an und erklärte, wie sie funktionierten.

Das Kitzeldreieck konnte beginnen, und alle Drei besaßen sehr kitzlige Füße. Sie kreischten und lachten ziemlich laut, was den Vibrator der jeweiligen Nachbarin zu Höchstleistungen anspornte. Wie ein tosender Sturm durchraste sie ein erster Höhepunkt, und weitere folgten in rascher Folge. Der Anblick dieser Orgie war sexy genug, um mich wieder zu erregen. Sheila streichelte meinen halbsteifen Pimmel zärtlich, während unsere Zungen leidenschaftlich miteinander spielten. Ich befingerte ihre Muschi währenddessen, und da kam auch sie in einem heftigen Orgasmus.

In der folgenden Nacht hatte ich einen seltsamen Traum. Die geile Kitzel-Trainingsstunde mit den neuen Mädchen hatte sich offenbar in meinem Unterbewusstsein eingenistet, daher handelte dieser Traum natürlich vom Kitzeln, was sonst. Ich sah mich selbst durch San Francisco spazieren, meine eigentliche Heimatstadt. Obwohl mir die Straßenzüge sehr bekannt erschienen, sah ich alles durch einen rosa Nebel, fast surrealistisch.

Mein Traum-Ich bewegte sich auf die Kreuzung von Columbus Avenue und Broadway zu, Sie wissen schon, wo sich alle zweideutigen Nachtclubs und Videoläden konzentrierten. Doch die grellen Neonreklamen kündigten nicht wie sonst „Live Sex auf der Bühne“ oder „Hardcore-Show“ an, sondern „Live Kitzelfolter“ oder „Lesbisches Kitzeln“. Ich beschloss spontan, mir eine dieser Shows anzusehen. Nun, ich kann mich nicht mehr an alle Einzelheiten meines Traums erinnen, doch ich weiß noch, dass sich die ganze Bühnenshow nur um Kitzeln drehte. Das Theater war gerammelt voll mit überwiegend männlichen Gästen an kleinen Tischen. Leise Hintergrundmusik erfüllte den Raum, bis ein Lautsprecher ankündigte: „Meine Damen und Herren, ich freue mich sehr, ihnen jetzt unsere spezielle Lesben-Kitzelshow ankündigen zu dürfen: Valerie und Joyce!“ Die Zuschauer applaudierten, als sich der Vorhang der kleinen Bühne hob.

Er gab den Blick auf ein exquisit eingerichtetes Wohnzimmer frei. Die Dame des Hauses lag lässig auf einem rosa Plüschsofa und nippte an ihrem Longdrink. Währenddessen war ein Hausmädchen damit beschäftigt, ein Bücherregal mit einem Staubwedel aus bunten Federn zu säubern. Die Lady trug einen halbtransparenten Hausanzug, dessen Bluse oberhalb des Nabels zusammengeknotet war, ihre Füße waren nackt. Das Hausmädchen war mit einer gefährlich kurzen Dienstmagd-Uniform bekleidet, und als sie sich nach vorne beugte, um die unteren Regalteile abzustauben, konnten die Zuschauer erkennen, dass sie nichts unter ihrem Rock trug.

Die Lady seufzte: „Ach, mir ist todlangweilig. Joyce, bist du noch nicht bald mit dem Bücherregal fertig? Du könntest stattdessen die Couch abstauben.“ Joyce dreht sich um und lispelte: „Aber Mylady, ich habe doch die Couch staubgesaugt, bevor Sie sich hinlegten. Dort kann doch nicht schon wieder Staub liegen.“

Valerie, die Lady, zuckte mit den Achseln. „Lass mich das selbst beurteilen. Ich werde das Gefühl nicht los, dass besonders das Fußende noch sehr staubig ist. Sogar auf meinen Füßen befindet sich Staub. Mach gefälligst etwas dagegen!“ Es war sonnenklar, dass die Lady nicht um die Sauberkeit besorgt war, sie wollte einfach nur gekitzelt werden. Also machte sich das Dienstmädchen ans Werk. Bewusst vermied sie es anfangs, mit dem Federwisch die bloßen Füße zu berühren. Dann, scheinbar ungewollt, verlief sich der Staubwedel über die Fußsohlen der Lady, und Valerie kicherte süß. „Es tut mir sehr leid, Madam,“ entschuldigte sich das Dienstmädchen.

„Das braucht dir doch nicht leid zu tun. Meine Füße sind immer noch staubig, kümmere dich darum!“ Gehorsam ließ Joyce wieder den Federwisch über die Füße tanzen. Wieder kicherte Valerie, aber schrill diesmal, und nach ein paar Sekunden zug sie ihre Füße zurück. „Oh, ich bin so empfindlich dort. Auf diese Weise werden meine Füße niemals sauber. Ach bitte, fessle sie doch!“ Dabei zog sie ein Stück Seil unter einem Kissen hervor. Joyce tat ihr den Gefallen. Geschwind fesselte sie die Fußgelenke zusammen, dann band sie diese an eines der Beine der Couch; die langen, volkommenen Beine der Lady lagen nun hilflos ausgetreckt. Wieder nahm der Staubwedel seine delikate Arbeit an den nackten, gefesselten Füßen auf.

Die Lady wand sich und kicherte unaufhörlich. Doch der Staubwedel kitzelte sie noch nicht richtig, zumindest nicht genug für ihren Geschmack. Daher schlug sie vor: „Der Federwisch ist zu weich. Benutze deine Finger!“ Wieder tat Joyce ihr Bestes, um die Lady zufrieden zu stellen. Diesmal packte ein wirklicher Lachanfall die Herrin.

Das fachte den Mut des Dienstmädchens an: „Ich glaube, dass Ihre Füße nun sauber sind, Madam. Aber wie steht es denn mit den anderen Körperteilen? Sind ihre Achselhöhlen auch staubig?“ Valerie keuchte: „Oh ja, und wie! Aber dort bin ich noch empfindlicher als an meinen Füßen. Du musst also auch meine Hände fesseln.“ Mit einem weiteren Seil band Joyce die Handgelenke über Kopf zusammen, so dass die ärmellose Bluse die sensiblen Achseln freigab.

Das Dienstmädchen rief entsetzt aus: „Oh mein Gott, Ihre Achseln sind wirklich sehr staubig! Viel zu staubig für den Federwisch, ich muss den Staub mit meinen Fingern abkratzen.“ Genau das tat sie nun, und es verwandelte Valerie in ein verweifelt kreischendes Stück willenloses Fleisch. „Und Ihre Rippen? Und die Körperseiten? Und die Gegend um Ihren Nabel?“ Während das Hausmädchen weiter plapperte, kitzelte sie alle erwähnten Stellen, und zwar mit löblichem Eifer. Bald brach Valerie in Lachtränen aus: „Sto-ho-hopp! Ich halte das Kitzeln nicht mehr aus!“ Joyce schmollte: „Aber Sie sind doch immer noch staubig. Lassen sie mich einfach weiter arbeiten, bis ich fertig bin!“ Weitere Lachkrämpfe überfielen Valerie.

Die Kitzelmagd schien endlich zufrieden mit der Sauberkeit ihrer Herrin zu sein, denn sie band die Lady los. Sobald die schöne Lady wieder normal sprechen konnte, beklagte sie sich: „Du hast ein sehr wichtiges Körperteil übersehen: Meine Muschi juckt von all dem Staub, der sich dort angesammelt hat, seit du letztes Mal mit der Zunge diese Stelle gewischt hast. Besonders die Gegend um den Kitzler herum kribbelt höllisch!“

„Na gut, Madam, aber dazu muss ich ihre Beine wieder fesseln.“ Diese Mal band sie je ein Fußgelenk mit einem Handgelenk zusammen, so dass die Beine der Lady weit gespreizt waren. Valerie befahl: „Setze dich auf mein Gesicht, denn ich glaube, deine Muschi könnte auch wieder mal feucht staubgewischt werden.“ Das Dienstmädchen gehorchte und begab sich in eine 69-Stellung über ihre Herrin. Doch noch leckte sie nicht die einladende Muschi vor ihren Augen. Stattdessen kitzelte sie Valerie wieder ein wenig an den Rippen, mit der Bemerkung: „Tut mir leid, Mylady, ich muss dort noch etwas Staub übersehen haben.“ Die Herrin lachte laut auf, doch ihr Kreischen erklang nur gedämpft, da Joyce ihre Muschi genau auf dem Mund platziert hatte. Die Erregung der Magd stieg sichtlich, und sie grub ihre Finger tief in Valeries Weichteile, um die Intensität des Lachens noch zu steigern.

Schließlich konnte sie ihre Geilheit nicht mehr bremsen, und sie leckte genüsslich die Muschi ihrer Herrin aus. Bald zuckten beide in Lustkrämpfen, und der Vorhang fiel. Donnernder Applaus im Zuschauerraum.

Das Licht wurde wieder heller, und barbusige Mädchen servierten Drinks. Eine von ihnen setzte sich unaufgefordert auf meinen Schoß und legte einen Arm um mich. „Willst du mich ein wenig kitzeln, Schatz?“ fragte sie mit süßer Stimme. „Oder soll ich dich ein wenig kitzeln? Egal, es kostet 20 Dollar für fünf Minuten.“

Ich wählte die aktive Variante. Sie drehte sich um und entdeckte, dass sich hinten an ihren Hosenträgern Fesselschlaufen befanden. Sie hob ihre Arme über Kopf auf ihren Rücken, damit ich ihre Handgelenke mit den Schlaufen fesseln konnte. Dann setzte sie sich wieder auf meinen Schoß; ihr wurderschöner Körper war nun meinen Fingern hilflos ausgeliefert. „Sei bitte nett zu mir, ich bin so kitzlig,“ flüsterte sie. Sanft kitzelte ich ihre Rippen und Achselhöhlen, und sie wand sich heftig kichernd unter meinen Händen. Nach fünf Minuten war meine Zeit um. Sie hauchte mir einen Abschiedskuss auf die Wange und zog sich zurück. Eine andere Bedienung kam an meinen Tisch und fragte: „Möchtest du noch einen Drink, oder willst du unser Spielzimmer besuchen?“

Letzteres machte mich neugierig, daher folgte ich ihr durch eine andere Tür. Dahinter entdeckte ich eine Anzahl von Spielautomaten, doch von ganz besonderer Art: In den Maschinen steckten echte Mädchen, doch man sah immer nur ganz bestimmte Körperteile von ihnen. Eine davon erregte meine Aufmerksamkeit: Aus einem Gehäuse ragte der Oberkörper eines hübschen Mädchens von den Schultern an aufwärts, dessen Arme seitwärts ausgestreckt befestigt waren. Der Rest des Mädchens blieb von dem Gehäuse verborgen. Das Schild über dem Geldeinwurf sagte: „$ 1 für 20 Sekunden Spaß mit Rippenkitzeln.“ Ich steckte eine Dollarnote hinein, und die vorderen Gehäuseplatten öffneten sich. Fast wie von selbst glitten meine Hände ins Innere und kitzelten ihre Rippen. Das Mädchen verzog lachend das Gesicht. Nach 20 Sekunden schlossen sich die Deckplatten wieder, gerade so langsam, dass ich meine Hände gefahrlos zurückziehen konnte.

Ein zweites Mädchen saß in einem Fußpranger gefesselt, und eine Dollarnote ermöglichte meinen kitzelwütigen Fingern den Zugang. Mann, das war die amüsanteste Spielhalle, die ich je gesehen hatte. Es gab sogar Kabinen für Kunden, die sich lieber kitzeln ließen, sie kosteten 5 $ pro Minute. Auch die musste ich natürlich ausprobieren. In der ersten stand lediglich ein Stuhl, und in der gegenüberliegenden Wand befanden sich zwei Löcher. Das Schild kündigte an: „Ziehen Sie Ihre Schuhe und Strümpfe aus, um perfektes Fußkitzeln zu erleben. Achtung. Das Kitzeln endet nicht vor Ablauf der vollen Minute!“ Ich entfernte meine Fußbekleidung ud steckte die Füße in die Löcher. Sofort fühlte ich, dass meine Fußgelenke jenseits der Wand festgeschnallt wurden. Sobald ich den $ 5-Schein in den Schlitz gesteckt hatte, beschäftigten sich fünf flinke Finger mit meinen Sohlen und Zehen. Das Kitzeln war so wirkungsvall, dass ich froh war, als die Minute abgelaufen war und ich meine Füße wieder zurückziehen zu können.

An der nächsten Kabine beobachtete ich, wie ein anderer Kunde eintrat. Das Design dieser Kabine war genial: Die Arme wurden seitwärts gefesselt, und sobald eine Assistentin das Geld hineinschob, presste die Rückwand den Oberkörper nach vorne an die Frontwand. Dort öffnete sich ein Schiebefenster in Bauchhöhe, zwei Hände kamen hervor und kitzelten den Kunden durch sein Hemd hindurch. Alles lief ganz sauber ab, nicht einmal eine „zufällige“ Genitalberührung war möglich. Eine faszinierende Erfindung!

Als in den Showroom zurück kam, lief dort auf der Bühne gerade eine Kitzelfolter ab. Ein nacktes Mädchen hing an einer Spreizstange von der Decke, eine weitere Spreizstange befand sich zwischen ihren Fußgelenken. Drei Mädchen in Lederbekleidung kitzelten sie mit Federn überall, und ich ich meine wirklich überall!

Das arme Opfer wand sich erbarmungswürdig in ihrer Fesselung, doch bis jetzt hatten ihr die weichen Federn bestenfalls ein Kichern und gegelentlich ein Quieken abgerungen. Aber nun verwendeten ihre Peinigerinnen die Finger, und das verzweifelte Gelächter bewies, wie kitzlig die Delinquentin tatsächlich war.

Schließlich ging man zu erotischem Zungenkitzeln am ganzen zuckenden Körper über, und das Mädchen raste in einen rauschenden Höhepunkt. Der Vorhang senkte sich wieder einmal, und das Publikum applaudierte.

Ich hatte diese Shows genossen, doch jetzt verließ ich das Etablissement wieder. An einer Ecke kaufte ich mir die neueste Ausgabe der San Francisco Chronicle, der lokalen Tageszeitung. Beim Durchblättern sah ich zahlreiche sehr eigenartige Artikel. Im Anzeigenteil fand ich unsere Club-Annonce, eine halbe Seite groß, und auch die Anzeigen weiterer Firmen, die allerhand Kitzelzubehör anboten.

Mein Traum-Ich warf einen genaueren Blick auf die Zeitung: Das Datum war 21.6.2021! Sollte ich hier einen Blick in die Zukunft erhascht haben? In eine Zukunft, in der Kitzeln als ganz normale Sexpraxis akzeptiert wurde?

Um sicher zu gehen, betrat ich einen der Sexshops. Hunderte von neuen Magazinen standen in den Regalen, mindestens die Hälfte davon zeigte Kitzelfotos. Einige hatten sich auf Fußkitzeln spezialisiert, in anderen sah man historische Kitzelszenen, und es gab sogar Magazine, die sich mit Genitalkitzeln beschäftigten. Ich musste mich in den Himmel verirrt haben! Zu meiner großen Überraschung stand der fette alte Transvestit Juicy Lucy hinter dem Verkaufstresen und grinste mich an. Er sagte so etwas wie: „Sehen Sie, Ich sagte Ihnen doch gleich, dass die Zukunft im Kitzelgeschäft liegt.“

Im Traum fragte ich mich, ob ich das wirklich nur träumte. Ich nahm mir ein Zimmer in einem Hotel, in dem ich bei meinen späteren Besuchen in meiner Heimatstadt oft gewohnt hatte. Aus der Minibar holte ich mir ein kühles Bier und schaltete den Fernseher ein. Sport. Die Finalrunde der WWF-Wrestling-Meisterschaft. Dann Werbung. Einer der Werbespots pries eine Maschine zum Fußkitzeln an. „Sind Sie alleine? Werden Sie von niemand gekitzelt? Dann bestellen Sie unseren brandneuen Zehenkitzler. Er lässt sich ganz einfach bedienen. Stecken Sie einfach ihre Füße hinein und wählen sie die gewünschte Intensität. Der Erfolg stellt sich garantiert ein! Und die besondere Neuheit: Diese Gerät gibt es jetzt mit Fernbedienung und einem Zusatzbauteil, das Ihre Fußsohlen wie nie zuvor kitzeln wird. Nur $ 99, bestellen Sie jetzt!“

Mann, dieses Ding musste ich einfach haben! Doch schon kündigte der Ansager an: „Nach diesem spannenden Finale im Ringen freuen wir uns, Ihnen jetzt die jährliche WTF-Kitzelmeisterschaft präsentieren zu können, die ebenfalls bereits in der Finalrunde steht. Bleiben Sie dran!“ Diese Meisterschaft wurde in den Disziplinen Fingerkitzeln, Zungenkitzeln und Federkitzeln ausgetragen, und genau wie die Wrestling-Meisterschaft fand sie vor einem zahlreichen Publikum statt.

Das erregte mich so, dass ich mich selbst streicheln musste. Die Opfer waren hübsche Mädchen in Bikinis, die von attraktiven Frauen im Sportdress gekitzelt wurden. Das konnte ich unmöglich länger ertragen, also zappte ich mich durch die Kanäle. Al Bundy erschien; eine fette Lady im Schuhgeschäft beschwerte sich bei ihm, dass er ihre Füße so lahm gekitzelt hätte. Er antwortete, dass er keine Erfahrung im Kitzeln von Elefanten habe, und das Publikum johlte. Zapp. Die Sexualforscherin Dr. Ruth Westheimer lebte auch 2021 noch und referierte über die Verbindung zwischen Kitzeln und einer glücklichen Ehe. Zapp. Columbo ermittelte in einem Mordfall. Es stellte sich heraus, dass das Opfer von ihrem Chef zu Tode gekitzelt worden war, weshalb man auch keinerlei Hinweis auf ihre Todesart gefunden hatte. Zapp. Ein Fernsehprediger prangerte die Lasterhaftigkeit der heutigen Gesellschaft an. Nun, wenigstens dieser eine Kanal beschäftigte sich nicht mit Kitzeln, einige Dinge änderten sich eben nie.

Zapp. Zapp. Zapp. Jeder zweite Kanal zeigte irgendetwas, das mit Kitzeln zu tun hatte. Die Cosby-Familie, Baywatch, Miami Vice, alles war mit Kitzelszenen gewürzt. Sogar die Familie Feuerstein, wo Fred die Sohlen seiner Wilma mit einer riesigen Dinosaurier-Feder kitzelte. Das Kitzeln schien wirklich ein riesiger Trend in der Zukunft zu sein.

Mir wurde schwummrig im Kopf bei all diesen erregenden Eindrücken. Deshalb verließ ich das Hotel zu einem Spaziergang. Seltsamerweise war es plötzlich wieder Tag, und die Berkeley Universität befand sich direkt neben Fishermen’s Wharf. Ich hatte einige Jahre an dieser Uni verbracht, daher kam mir die ganze Gegend sehr bekannt vor. Wie immer nahmen viele Studenten ein Sonnenbad auf dem Rasen des Unigeländes. Wie immer gab es dort auch Liebespärchen, die sich küssten und herumalberten. Doch diese Studenten schienen alle auf Kitzeln zu stehen! Mehrfach beobachtete ich, wie sich gegenseitig an den Füßen und an den Rippen kitzelten.

Das machte mich durstig, also ging ich zur nächsten Straßenecke und fand mich in einer Bar wieder, wo ich während meiner Studienzeit häufiger verkehrt hatte. Seltsamerweise war Mitchell dort Barkeeper, und er fragte mich, ob ich einen Kitzel- oder Nichtkitzeltisch wünschte, so wie man früher zwischen Raucher und Nichtraucher unterschieden hatte. Ich wollte natürlich einen Kitzeltisch, und eine freundliche Serviererin, die wie die süße Cindy aussah, führte mich an einen Tisch, an dem bereits eine wunderschöne Frau auf mich wartete. Sie bat mich, meine Schuhe und Strümpfe auszuziehen, mein Drink würde gleich gebracht werden. Die Frau an meinem Tisch sagte: „Hallo, warum entspannst du dich nicht ein wenig? Gib mir deine Füße, ich kümmere mich um dein Wohlbefinden.“ Ich gehorchte, und sie befestigte meine Fußgelenke in Schlingen unter dem Tisch. Dann kitzelte sie sanft meine nackten Fußsohlen. Als ich unter den Tisch fasste, bemerkte ich, dass ihre Füße in ähnlichen Schlingen gefesselt waren, und ich kitzelte zurück. Sie stieß ein süßes Kichern aus, dann fühlte ich ihre Finger heftiger kitzeln, und…

Ich erwachte von dem Kitzeln und versuchte, meine Füße zurückzuziehen. Doch das misslang. Sheila hatte sie gefesselt, während ich schlief, und sie war es, die mich kitzelte. Sie kicherte wie die Frau im Traum und fragte: „Was zum Teufel hast du geträumt? Du sprachst im Schlaf, und alles hatte mit Kitzeln zu tun. Also hielt ich es für eine gute Idee, deine angenehmen Träume zu unterstützen und fesselte daher deine Füße.“

Ich erzählte ihr meinen faszinierenden Traum, was sie ebenso erregte wie mich. Nachdem sie mich richtig durchgekitzelt hatte, machten wir leidenschaftlich Liebe. Leider wiederholte sich dieser Traum nie mehr, und bis 2021 würde ich ein alter Mann sein.

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