Der Erotikroman für Sexliebhaber

II.

Fast auf den Tag genau zwölf Monate später rauschte ich in meinem neuen Cabrio den Highway nach Nevada hinunter, vor Erwartungen und Hoffnungen fast platzend.

Wie das kommt, fragen Sie? Nun, sagen wir mal, dass ich durch eine glückliche Fügung zu einer beträchtlichen Menge Geld gekommen war, und zwar auf legalem Weg. Nevada hatte ich mir als Ziel meiner Urlaubsreise ausgesucht, da Prostitution dort erlaubt war. Dort wollte ich Dr. Murdochs anderen Rat befolgen.

Endlich im Hotel, gönnte ich mir zuerst eine ausgiebige Dusche und einen kurzes Nickerchen. Die Sonne ging in diesen südlichen Breiten erstaunlich schnell unter, und es war Zeit für einen Cocktail an der Bar. Ich bestellte einen Planter’s Punch und wechselte einige freundliche Worte mit dem Barkeeper. Kennen Sie die beste Quelle an jedem Ort der Welt, wenn Sie ungewöhnliche Informationen brauchen? Bingo, das ist immer der lokale Barkeeper. Also schob ich ihm ein großzügiges Trinkgeld zu, denn ich wollte ihn günstig stimmen.

Als ich vom Abendessen und einem kurzweiligen Spaziergang über den Casino-Boulevard ins Hotel zurückkehrte, erkannte mich Mr. George Barkeeper auch prompt wieder, und er fragte mich, ob er noch etwas für mich tun könne. „Nun, mir ist ein wenig langweilig, und außerdem bin ich weit weg von zuhause,“ antwortete ich mit gespielter Blasiertheit. „Gibt es hier eigentlich kein interessantes Plätzchen, wo ich hingehen könnte? Nur so zur Unterhaltung und Entspannung, Sie wissen schon.“

Sein Grinsen war ansteckend. Ganz offensichtlich war er diese Art Fragen gewohnt. Er beugte sich zu mir über den Tresen und fragte mit Verschwörerstimme: „Suchen Sie etwas ganz bestimmtes, Sir?“ Da ich keine Neigung verspürte, ihm mein Sexualleben zu offenbaren, antwortete ich: „Ach nein, nichts Konkretes. Vielleicht einen netten, sicheren Club, der viele verschiedene Arten von Appetit befriedigt.“

George tat so, als ob er angestrengt nachdenken würde. „Nun, vielleicht kenne ich ja so etwas, aber im Moment kann ich mich nicht an den Namen des Clubs erinnern.“ Ein Zwanziger wanderte in seiner Richtung über den Tresen. „Gedächtnisstütze“, bemerkte ich cool. Sein Gesicht erhellte sich, als ob ihm gerade eine Erleuchtung gekommen wäre. „Warum versuchen Sie es nicht mal im Supersonic Club? Er ist gleich an der übernächsten Ecke in der Seitenstraße. Sehr angenehm, und absolut sicher. Sagen Sie einfach, dass George Sie geschickt hat, dann gibt es keine Probleme am Einlass.“

Kein Zweifel, er bezog auch Gedächtnisstütze von diesem Club, doch das störte mich nicht, solange der Tipp gut war. Nur um allen Eventualitäten vorzubeugen, kritzelte ich eine kurze Notiz auf eine Papierserviette, bat George um einen Briefumschlag des Hotels und deponierte ihn an der Rezeption mit den Worten: „Falls jemand nach mir fragen sollte, geben Sie ihm bitte diesen Umschlag.“ Auf diese Weise wusste ich: Falls ich von meinem Abenteuer nicht zurückkehren sollte, erfuhr die Polizei, wo dieser Fremde abgeblieben war.

Nachdem ich mich nun einigermaßen sicher fühlte, schlenderte ich in die beschriebene Richtung. Vielleicht war ich etwas enttäuscht, als ich das Clubhaus sah, denn in der Neonglitzerwelt dieser Stadt hinterließ der nur spärlich beleuchtete, durchschnittlich anmutende Wohnblock einen recht langweiligen Eindruck. Na ja, zumindest war es keine dieser schrecklichen Touristenfallen. Die Türklingel ertönte mit dem vertrauten „ding-dang-deng-dong“ von Big Ben, und eine kleine Sichtluke in der schweren Eichenholztüre öffnete sich sofort.

„Ja bitte, Sir?“ – „Ich würde gerne den ‚Supersonic Club’ besuchen. Bin ich hier richtig?“ – „Wer hat ihnen unsere Adresse gegeben, Sir?“ erkundigte sich der farbige Türsteher, der wie Onkel Tom in Uniform aussah. „Nun, George der Barkeeper vom Hotel empfahl mir Ihren Club.“ Die Türe schwang nun ganz auf, und Onkel Tom unterzog mich einer professionellen Leibesvisitation. „Hier sind keine Waffen erlaubt, Sir, zur Sicherheit der Gäste und des Personals. Sicherlich haben Sie Verständnis dafür.“ Doch, dieser Club schien sicher zu sein.

Höflich wies mir Onkel Tom den Weg zur Club-Lounge. Die Atmosphäre dort strahlte puren Luxus aus: Schwere Brokatvorhänge und dicke Perserteppiche, Mahagoni-getäfelte Wände, jede Menge glänzendes Messing und geschmackvoller Nippes aus der Seefahrt. Ein riesiger Bar-Tresen im alten Stil, diskrete Nischen-Tische mit Plüschkissen, eine Handvoll gut gekleideter Gäste. Diese Lounge hätte der Stolz jedes britischen Aristokraten-Clubs sein können, wenn man mal von den anwesenden Frauen absah, die in solchen Männer-Refugien nicht zugelassen waren.

Und wow! Was für Frauen! Die interessanteste Ansammlung der schönsten Frauen, die ich jemals gesehen hatte. Sonnengebräunte Amerikanerinnen, dunkelhäutige Schönheiten, süße Asiatinnen, alle in elegante weiße Hosenanzüge gekleidet. Mein Mund fühlte sich plötzlich recht trocken an, also bestellte ich mir einen Gin-Tonic an der Bar und nahm zwischen einer atemberaubenden Rotblonden und einer langbeinigen, rassigen Mexikanerin Platz.

Der Barkeeper brachte meinen Drink. „Sie sind heute zum ersten Mal unser Gast, Sir?“ erkundigte er sich, obwohl er die Antwort schon kannte. „Dann erlauben Sie mir bitte, Sie mit einigen Hausregeln vertraut zu machen. Wie sich sicher schon bemerkt haben, sind wir ein rein privater Club. Füllen Sie daher bitte Ihren Mitglieds-Antrag aus, und legen Sie auch noch einen Ausweis und eine Kreditkarte vor, Sir. Seien Sie versichert, dass wir Ihre Daten streng vertraulich behandeln. Alle Kreditkarten-Belastungen laufen unter der Bezeichnung ‚Supersonic Restaurant und Bar’, aber selbstverständlich steht Ihnen auch Barzahlung frei.“

Während ich das Formular ausfüllte, dozierte der Barkeeper mit sanfter Stimme weiter: „Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt 100 Dollar. Eine diskrete Anstecknadel als Mitgliedsausweis wird vorbereitet und Ihnen ausgehändigt, wenn Sie uns wieder verlassen. Stecken Sie dieses Abzeichen bitte immer an, wenn Sie uns wieder die Ehre erweisen.

„Wir haben einen feststehenden Mindestpreis von 300 Dollar pro Mädchen und Stunde, Extras müssen separat ausgehandelt werden. Sie dürfen sich jedes Mädchen hier in der Lounge auswählen, doch sie hat das Recht, Sie als Kunden abzulehnen. Alle Kontakte sind strikt auf dieses Haus begrenzt, kein Mädchen darf Sie nach außerhalb begleiten. Alle Mädchen werden vierteljährlich medizinisch untersucht, und alle sind frei von AIDS und Drogen. Sie werden ihr Bestes tun, um jeden Ihrer Wünsche zu erfüllen, aber wir tolerieren hier keine Gewalt. Sanftes SM, leichtes Spanking und Fesseln sind selbstverständlich erlaubt. Falls irgendwelche Probleme auftauchen oder Sie einen speziellen Wunsch haben, wenden Sie sich bitte an mich. Und Ihr erster Drink geht selbstverständlich aufs Haus. Willkommen im Club!“ Er nahm die ausgefüllte Anmeldung an sich.

Puh, was für eine Ansprache! Aber hier handelte es sich eben nicht um ein gewöhnliches Bordell, sondern um den exklusivsten Club, der mir jemals untergekommen war. Und die Hausregeln ergaben Sinn, sowohl für die Sicherheit der Gäste als auch des Personals. Da der formelle Teil nun vorüber war, konzentrierte ich mich nun auf meinen Drink und ließ meinen Blick in die Runde schweifen. Die Mädchen lächelten mir zu, doch es sah eher nach freundlicher Einladung denn nach einem bloßen Geschäftslächeln aus. Meine Nackenmuskeln entspannten sich etwas.

Höflich zurückhaltend warteten meine beiden wunderschönen Bar-Nachbarinnen darauf, dass ich sie zuerst ansprach. Ich wählte die diplomatische Eröffnung: „Hallo, ich bin Hal. Wie geht es Ihnen?“ Sie reichten mir die Hand, und die Blonde erwiderte: „Hallo, ich bin Alice, und das ist meine Freundin Conchita. Wir können uns ruhig duzen. Nett, dich kennen zu lernen!“ Ich erwiderte das Kompliment.

Einen Moment lang wusste ich nicht, wie ich auf den Punkt kommen sollte, und ich fühlte mich reichlich ungeschickt. Alice rettete mich aus dieser Verlegenheit: „Es geht schon in Ordnung, anfangs ein wenig schüchtern zu sein. Nimm dir Zeit, sieh dich um, nur keine Hektik. Bestell dir noch einen Drink! Oder würdest du ein Bad und eine Massage vorziehen?“

Das hörte sich genau richtig an. Der Einfachheit halber lud ich gleich Alice dazu ein. Sie führte mich zu ihrer Suite und erklärte mir: „Alle Zimmer sind absolut schalldicht. Das hier ist ein Standardzimmer, aber wir haben auch noch spezielle Suiten.“ – „Was meinst du mit ’speziell’?“ – „Es gibt eine Dschungel-Suite, eine Gefängniszelle, ein Krankenzimmer, ein Schulzimmer, ein Büro und so weiter. Im Untergeschoss befindet sich eine Folterkammer, und dann gibt es da noch das ‚Orientalische Palast-Penthouse‘ im obersten Stock. Dieses Gebäude umschließt einen großen Außenbereich mit Swimmingpool und Garten. Kleine Lustpavillons verbergen sich im angrenzenden Park, immer noch auf unserem Grundstück. Das ist ein absolut wunderbarer Ort, an dem deine wildesten Fantasien Wirklichkeit werden können.“

Während sie erzählte, zog sie sich aus. Ihr großgewachsener Mannequin-Körper zeigte perfekte Proportionen. Als sie splitternackt war, presste sie ihre Brüste an mich und gab mir einen heißen Zungenkuss. Ohne diesen zu unterbrechen, knöpfte sie mein Hemd auf und öffnete meinen Gürtel. Mit geübten Griffen entkleidete sie mich und zog mich ins Badezimmer. Das war sehr großzügig dimensioniert und komplett in beigem Marmor gehalten, mit einer runden Wanne, die locker vier Personen fassen konnte. Wir stiegen in das heiße, duftende Wasser und entspannten und für eine Weile, wobei wir uns gegenüber saßen.

Plötzlich fühlte ich ihren Fuß meinen Schenkel hinaufgleiten, und er begann damit, meine Intimregion zu erforschen. Meine Männlichkeit wuchs zusehends, und ein Stöhnen entfloh meinen Lippen. Mein großer Zeh spielte nun mit ihren Nippeln, und ich fühlte, wie sie hart wurden. Die Atmosphäre prickelte immer mehr.

Ihr anderer Fuß revanchierte sich an meinen Brustwarzen, während sie ihre Unterwasser-Zärtlichkeiten fortsetzte. „Du stehst auf Fuß-Erotik?“ fragte sie mich mit einem sexy Unterton in ihrer Stimme. „Ich stehe auf eine Menge Dinge,“ erwiderte ich geheimnisvoll. Sie zog interessiert die Augenbrauen nach oben: „Oh, und worauf zum Beispiel?“ Ich zögerte verlegen. „Na komm schon, sei nicht so schüchtern. Sag mir einfach, was du am liebsten magst, und vielleicht kann ich es dir ja geben. Deswegen sind wir doch hier, oder?“ Verdammt, warum war es so schwierig, darüber zu sprechen!

„Okay,“ sagte ich schließlich. „Aber versprich mir zuerst, mich nicht auszulachen. Und es niemals jemand anders zu verraten!“ – „Na klar, versprochen,“ stimmte sie zu. Noch ein tiefer Atemzug, dann sprudelte es aus mir heraus: „Ich liebe Kitzeln!“ Sie lachte mich nicht aus, lächelte nur aufmunternd. Ihr Fuß unterbrach seine Liebkosungen nicht eine Sekunde. „Etwas präziser, bitte,“ hakte sie nach. „Liebst du es zu kitzeln, oder gekitzelt zu werden?“ – „Beides. Bist du kitzlig?“ Sie glitt an meine Seite und schmiegte ihren Rücken an meine Brust. „Vielleicht ein wenig. Ich habe es niemals ernsthaft ausprobiert. Könntest du mir zeigen, wie das ist?“ Diese einfache Frage erregte mich mehr als das vorherige Streicheln.

Die meisten Menschen sind unter Wasser weniger kitzlig, deshalb schlug ich einen Ortswechsel zum Bett vor. Wir trockneten uns gegenseitig mit riesigen angewärmten Handtüchern ab, und sie drapierte sich auf die Satinlaken, die sich wunderbar sanft und kühl anfühlten. „Wer fängt an?“ fragte sie. Wortlos kniete ich mich über ihre Hüften. „Hebe deine Hände hinter den Kopf und versuche stillzuhalten,“ wies ich sie an. Sie gehorchte mit einem Lächeln.

Sanft zeichnete die Spitze meines Zeigefingers den Umriss ihre Brüste nach. Sie kicherte leise. Meine Finger spielten nun an den Aureolen und den erhärteten Brustwarzen. „Mmm, das fühlt sich gut an,“ kicherte sie weiter. Mein nächsten Ziel waren die Rippen, doch vorerst nur mit streichelnden Fingerspitzen-Berührungen. Das Kichern wurde heftiger. Als ich ihre Weichteile erreichte, nagte sie an ihrer Unterlippe und quiekte: „Pass auf, das kitzelt!“ – „Soll es ja auch,“ erwiderte ich grinsend.

Dann wanderten meine magischen Hände den Bauch hinauf, seitlich die Rippen entlang bis zu ihren entblößten Achselhöhlen. Das war zuviel für sie! Sie kreischte und versuchte, sich mit ihren Armen zu schützen. „Hör auf, das halte ich nicht aus!“ schrie sie. Ich war begeistert von ihrer Reaktion. „Okay,“ sagte ich. „Du bist kitzlig, und nicht wenig.“ Meine Hände kitzelten weiter ihren sich windenden Körper, und jedes Mal, wenn sie eine Stelle bedeckt hielt, entblößte sie eine andere. Sie lachte nun heftig, und ihr Gesicht rötete sich erregt.

Doch ich wollte es nicht gleich übertreiben und gönnte ihr daher eine Pause. Als ihr Atem wieder regelmäßiger ging, wechselte ich mein Angriffsziel und näherte mich ihren Füßen. In panischem Schrecken versuchte sie, diese außer Reichweite zu bringen und schrie wieder: „Lass meine Füße in Ruhe, die sind viel zu empfindlich!“ Ich ignorierte ihr Betteln, arretierte ihre Knöchel mit meinem linken Arm und kitzelte ihre Fußsohlen mit der Rechten. Sie kreischte schrill und bockte wie ein Rodeopferd. Vergeblich, mein Nelson um ihre Beine war zu stabil, und meine Finger flogen geradezu über das kitzlige Terrain. Endlich konnte sie sich losreißen, und sie kugelte sich wie ein Igel ein. „Bitte nicht mehr,“ keuchte sie atemlos.

Ich umarmte sie zärtlich und besänftigte sie: „Nur die Ruhe, mein schönes Kind, ich werde dir nicht weh tun.“ Langsam beruhigte sie sich. „Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie kitzlig ich tatsächlich bin,“ bemerkte sie. Unsere Lippen berührten sich. „Aber du bewegst dich zu heftig für meinen Geschmack, ich muss dich fesseln,“ verkündete ich. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, und sie protestierte: „Nein, das kannst du doch nicht mit mir machen! Ich werde den Verstand verlieren!“ Wie sehr ich sie auch zum Fesseln überreden versuchte, sie weigerte sich. „Ich bin jetzt einfach nicht darauf vorbereitet, bitte verstehe das. Vielleicht nächstes Mal?“ Ihre Augen bettelten, doch ich sah ein vielversprechenden Glitzern darin.

Dann bemerkte sie meine steife Männlichkeit und wechselte flugs das Thema: „Offenbar erregt dich das Kitzeln sehr. Sagtest du nicht, dass du auch gerne gekitzelt wirst?“ Ich nickte und sagte: „Und ich bin fast so kitzlig wie du. Was hältst du davon, mich zu fesseln?“ – „Keine Einwände,“ strahlte sie, sprang aus dem Bett und kramte in einer Schrankschublade. Triumphierend hielt sie zwei Paar gepolsterte Ledermanschetten in die Höhe. Ich legte mich auf das Bett und streckte alle Viere von mir, und sie befestigte meine Hände am Rahmen des Kopfendes. Während sie mit dem Fesseln meiner Beine beschäftigt war, erteilte ich ihr Anweisungen.

„Eine Sache noch, bevor du anfängst: Es gibt ein Gefahrensignal, woraufhin du sofort abbrechen musst: Wenn ich huste, und zwar egal ob echt oder gespielt. Das ist wichtig, denn Kitzeln kann ernsthafte Atemprobleme verursachen, und ich will nicht ersticken. Ignoriere mein Bitten und Betteln, aber hör sofort auf, wenn ich huste. Und ich stehe überhaupt nicht auf Schmerz. Kein Beißen, kein Zwicken, kein heftiges Kratzen, keine Schläge. Einfach nur Kitzeln. Fange sanft an und steigere langsam die Intensität. Vergiss dabei meine edelsten Teile nicht. Wechsle Sex mit Kitzeln ab, und wenn du fühlst, dass ich soweit bin, bringe mich zur Explosion. Danach musst du mich schnell losbinden, damit ich keinen Krampf bekomme.“

„Okay okay, keine Sorge. Das hier ist nicht meine erste Fessel-Session, wenn auch die erste mit Kitzeln. Entspanne dich einfach!“ Als Vorspeise gab es einen heißen Kuss. Dann wanderten ihre Lippen zu meinen Brustwarzen hinunter. Schon während unseres gemeinsamen Bades hatte sie bemerkt, wie empfindsam ich dort war; ihre Zunge fühlte sich wundervoll an.

Während sie dort weiter leckte, spazierten ihre Finger sanft über meine Rippen. Obwohl die Berührung zu leicht war, um richtig zu kitzeln, musste ich kichern. Doch dann wurde aus dem Spaziergang eine strammer Marsch, der meinen Brustkorb hoch und runter führte, und das Kitzeln begann nun ernsthaft.
Sie setzt sich nun auf, um sich auf das Kitzeln konzentrieren zu können. Ihre Hände flitzten auf unberechenbaren Bahnen über meinen Körper, und sie lachte über mein vergebliches Winden. Doch die Intensität meines Lachens übertraf das ihre bei weitem!

Um mir eine kurze Pause zu gönnen, hauchte sie einen Kuss auf die Spitze meines erregten besten Freundes und streifte ein Kondom darüber. Ihre Finger spielten noch eine Weile daran herum, doch dann ließ sie ihre langen Nägel über die Innenseite meiner Oberschenkel gleiten, immer weiter bis zu meinen Füßen hinunter. Ich war wie elektrisiert!

Zunächst konzentrierte sie sich auf meine rechte Fußsohle und zeichnete wirre Muster darauf, bis ich schrie; erst dann wandte sie sich dem anderen Fuß zu. Diesmal drückte sie meine Zehen mit einer Hand zurück und ließ ihre Finger wie wild an der Unterseite der Zehen tanzen, bis zu den Zehenballen hinunter. Diese Berührung trieb mich schier in den Wahnsinn, und ich bat sie um Gnade. Sie grinste nur diabolisch: „Wer hat mir denn befohlen, dein Betteln zu ignorieren?“

Mit einem neuen Trick wechselte sie zu meinem rechten Fuß: eine Hand kitzelte mich unter den Zehen; sobald ich diese krümmte, kitzelte sie die Oberseite und sorgte so dafür, dass ich die Zehen reflexartig wieder streckte. So zuckten meine Zehen vor und zurück, und das gleichzeitige Kitzeln von oben und unten machte mir gewaltig zu schaffen.

Als sie endlich meine Atemlosigkeit bemerkte, schenkte sie mir wieder eine Pause. „Alles in Ordnung?“ fragte sie mich lächelnd. Ich konnte nur lahm nicken. Gnädigerweise kümmerte sie sich nun um meinen strammstehenden Soldaten. Selbst durch die dünne Gummihaut hindurch fühlte sich ihre Zunge wundervoll an. Meine Erregung wuchs in ungeahnte Höhen, doch sie war noch lange nicht fertig mit mir. „Geduld,“ wisperte sie und leckte an meinen Ohrläppchen.

„Und jetzt zum richtigen Spaß!“, kicherte sie und stieg rittlings über mich, als ob sie eine 69er Position plante. Das Kitzeln schien auch sie zu erregen, das merkte ich an ihrer feuchten Muschi. Sie duftete so gut, doch ihr Liebesnest senkte sich nicht weit genug ab, um es mit meiner Zunge zu erreichen. Statt meinen Penis zu küssen, nahm sie das Rippenkitzeln wieder auf.

Wieder flippte ich total aus. Gerade als ich glaubte, das Kitzeln könnte nicht mehr schlimmer werden, entdeckten ihre Finger meine frei zugänglichen Achselhöhlen. Sie fühlte meine heftige Reaktion und bemerkte beiläufig: „Uh-oh, wir haben deinen Kitzelpunkt gefunden!“ Ich brüllte mir sie Seele aus dem Leib, und um das Geräusch zu dämpfen, hielt sie mir den Mund mit ihrer Muschi zu. „Hey, das ist ja besser als mein Vibrator,“ stöhnte sie, als ich in meinen delikaten Knebel lachte. Ihre Hände hielten keine Sekunde lang still, damit mein Lachen ja nicht aufhörte. Sie setzte dieses Spiel solange fort, bis mein Atem nur noch keuchend pfiff; ich konnte einfach nicht mehr lachen.

Deshalb setzte sie sich nun auf meine Hüften. Ihr Liebessaft war auf meinem ganzen Gesicht verschmiert, und sie leckte ihn zärtlich ab. Dabei bewegten sich ihre Hüften stetig vor und zurück, mein Glied mit ihren Schamlippen massierend. Wieder stieg die Erregung, besonders als sie nun wieder meine Brustwarzen küsste. Obwohl sie mich nicht in sie aufgenommen hatte, schenkte mir ihre Muschi eine so wundervolle Behandlung, dass ich dem Höhepunkt immer näher kam. Sie spürte das und kitzelte daraufhin wieder meine Achselhöhlen, während sie ihre Hüftbewegungen beschleunigte. Wieder konnte ich nichts gegen meinen Lachreiz tun, doch das Lachen bekam einen hysterischen Unterton, als ich zum Orgasmus kann. Die Lustkrämpfe spritzten meine Samenspende im Schnellfeuer-Rhythmus in das Kondom, scheinbar endlos. Sterne explodierten vor meinen Augen, und ich stand kurz vor einer Ohnmacht.

Als mein Zucken endlich abebbte, befreite sie mich schnell von meinen Fesseln und bettete mein verschwitztes Haupt in ihren Schoß. „Danke,“ brachte ich murmelnd hervor. Ich fühlte mich so müde und erschöpft, aber dennoch befriedigt. Langsam kehrte mein Atem und mein Denken zurück, und wir lagen eine Weile nackt nebeneinander, um zu plaudern. „Oh Mann, das war ja unglaublich,“ lobte ich sie. Wo hast du denn das gelernt?“ Sie lächelte: „Naturtalent, schätze ich, mein Süßer. Aber das war wirklich meine erste Erfahrung mit erotischem Kitzeln. Ich glaube, das gefällt mir, zumindest in der aktiven Rolle. Es hat mich ganz schön heiß gemacht. Wir sollten das bald mal wiederholen, denkst du nicht?“

Da konnte ich nur zustimmen. „Aber beim nächsten Mal bist du dran, gefesselt und durchgekitzelt zu werden!“ Sie runzelte süß die Stirn und dachte darüber nach. „In Ordnung,“ nickte sie schließlich, „aber nur unter einer Bedingung: Unsere Hausregeln schreiben vor, dass bei Fesselspielen ein zweites Mädchen im Raum sein muss. So kann jemand schnell Hilfe holen, wenn der Gast in seiner Erregung zu weit geht.“ – „Das ist sogar eine hervorragende Idee! Das andere Mädchen kann mir dabei helfen, dich durchzukitzeln, und anschließend könnt ihr ein vierhändiges Stück auf mir spielen!“

„Aber du weißt schon, dass du auch für sie bezahlen musst?“ fragte sie. Da Geld seit kurzem kein großes Problem für mich war, konnte ich locker zustimmen. Wir sprachen auch noch über ein paar andere Dinge, dann zogen wir uns wieder an. Der finanzielle Teil war natürlich schon vorher erledigt worden, doch ich gab ihr noch einen Extra-Hunderter als Trinkgeld.

Es war schon ziemlich spät, als mich ein Taxi ins Hotel zurück brachte. Der Gedanke an Schlaflosigkeit kam in dieser Nacht nicht einmal ansatzweise auf.

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