Christiane und der Fetischist

„Nein, zieh‘ deine Hose aus. Ich will deinen Schwanz in voller Pracht sehen“ protestierte sie, wahrend sie sich in den Sessel setzte. Von diesem Platz hatte sie einen guten Blick auf mich und auch auf den Fernseher. „Uhh, ein wirklich scharfer Film“ zischte sie, als sie die Szenen auf dem Bildschirm sah. Dann wandte sie ihren Blick wieder mir zu. „Aber dein Schwanz ist noch nicht so hart wie vorhin. Komm, gib‘ dir etwas Mühe. Du mußt dir mein Schweigen schon verdienen.“ Als ich zu ihr herübersah, entdeckte ich, dass sie absichtlich ihre Beine leicht gespreizt hatte und mir so einen Blick unter ihren Rock ermöglichte. Das ließ meinen Schwanz sofort zucken und Christiane lächelte stolz.
„Eigentlich hatte ich ja gedacht, dass der Film dich genügend inspiriert“ kommentierte sie meine Situation. Trotzdem rückte sie mit dem Sessel noch ein gutes Stück in meine Richtung und schlug dann aufreizend langsam ihre Beine übereinander. Ihr Abstand zu mir betrug nur noch einen halben Meter und ich betrachtete ihre Sandale, die lose an ihrem Fuß hing.

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