Christiane und der Fetischist

Augenblicklich schoß mir die das Blut in den Kopf. Warum hatte ich auch nicht die Gardine vorgezogen? Sofort zog ich meine Hose über meinen prallen Schwanz, doch ich wußte, dass sie die Lage sicherlich voll erkannt hatte. Ihr Kopf war auch schon wieder verschwunden und ich hoffte, dass sie das Ganze nur grinsend aufnahm und nicht mal in einer stillen Stunde ihrem Mann oder Tina von ihrer Beobachtung erzählte. Die Lust auf Sex war mir aufgrund der peinlichen Situation vergangen und ich beschloß, demnächst doch etwas vorsichtiger mit den neugierigen Blicken der Nachbarn umzugehen. Eine Viertelstunde später klingelte es an der Tür und ich fiel fast aus allen Wolken, als ich Christiane vor mir stehen sah. Sie grinste mich herausfordernd an.
„Kann ich kurz reinkommen? Andre schlaft gerade und ich muß dich was fragen.“ Ohne meine Antwort schlüpfte sie an mir vorbei in den Flur. Ich schloß die Tür und sah hinter ihr her. Sie hatte die Figur eines Top-Models und trug dazu einen kurzen, total engen Rock. Ich folgte ihr ins Wohnzimmer und betrachtete ihre prallen Brüste unter dem engen Oberteil. Darüber hinaus fühlte ich mich lächerlich und hoffte, sie wurde ihre Entdeckung nicht ansprechen.

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