Christiane und der Fetischist

Meine Frau und ich waren beruflich umgezogen. Wir hatten in Hamburg beide eine neue Arbeitsstelle bekommen und in einem Vorort ein hübsches kleines Reihenhaus gemietet. Da das im Winter stattfand, hatten wir in den ersten Wochen gar keine Nachbarn kennen gelernt. Als es jedoch auf den Frühling zuging, trafen wir immer mehr Leute aus der Reihenhausanlage, die sich draußen an ihren kleinen Blumenbeeten oder Garten zu schaffen machten. Dabei lernten wir Christiane und Gerd, die Nachbarn direkt neben uns, etwas näher kennen. Gerd war ein kleiner, untersetzter, aber sehr netter Kerl, der in einer Bank arbeitete.

Christiane war äußerlich genau das Gegenteil von ihm. Sie war fast einmeterachtzig groß und sehr schlank. Lediglich ihre Brüste wirkten für ihren Körper etwas zu groß, was wohl daran lag, dass sie bis vor kurzem noch ihren Sohn gestillt hatte. Da wir vier ziemlich auf einer Wellenlänge waren, ergab es sich, dass wir im Sommer ein paar mal zusammen gegrillt hatten oder uns nur einfach so zu einem Bier oder einem Glas Sekt auf der Terrasse getroffen hatten.
Christiane war der sehr kühle, nordische Typ, doch ich merkte immer häufiger ihren herausfordernden Blick und auch ihrer Gestik glaubte ich, so etwas wie Flirt erkennen zu können. Natürlich waren auch immer unsere Partner dabei und da wir berufstätig waren, ergab sich nie die Gelegenheit, sie mal allein zu treffen. Eigentlich bin ich ja auch ein treuer Mann, aber hin und wieder verschwendete ich doch mal einen heißen Gedanken daran, die ‚gelangweilte Hausfrau Christiane‘ tagsüber allein zu treffen.

Ende August war eine kleine Firmenfeier, die bereits mittags mit der Freistellung der Mitarbeiter für einen halben Tag endete. Tina, meine Frau, mußte an diesem Tag lange arbeiten, so dass ich schon um eins allein zu Hause war. Natürlich hoffte ich, Christiane irgendwie zu treffen, doch als ich von unserer Terrasse rüberschaute, sah ich, dass wohl niemand zu hause war. So beschränkte ich mich darauf, eine Runde joggen zu gehen und den restlichen Nachmittag zu faulenzen.
Das joggen in der Sonne und ein paar Gedanken an Christiane heizten mich sexuell sehr auf und als ich wieder zu Hause ankam, war ich so geil, dass ich mir ein Pornovideo ansehen mußte. Ich lag dabei auf dem Teppich vor dem Fernseher und wichste meinen Schwanz. Da ich so aufgeheizt war, mußte ich mich zurückhalten, um den Genuß noch etwas langer hinauszuziehen. Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel Christianes Kopf. Sie sah um die Terrassenabgrenzung herum in unser Wohnzimmer.

Augenblicklich schoß mir die das Blut in den Kopf. Warum hatte ich auch nicht die Gardine vorgezogen? Sofort zog ich meine Hose über meinen prallen Schwanz, doch ich wußte, dass sie die Lage sicherlich voll erkannt hatte. Ihr Kopf war auch schon wieder verschwunden und ich hoffte, dass sie das Ganze nur grinsend aufnahm und nicht mal in einer stillen Stunde ihrem Mann oder Tina von ihrer Beobachtung erzählte. Die Lust auf Sex war mir aufgrund der peinlichen Situation vergangen und ich beschloß, demnächst doch etwas vorsichtiger mit den neugierigen Blicken der Nachbarn umzugehen. Eine Viertelstunde später klingelte es an der Tür und ich fiel fast aus allen Wolken, als ich Christiane vor mir stehen sah. Sie grinste mich herausfordernd an.
„Kann ich kurz reinkommen? Andre schlaft gerade und ich muß dich was fragen.“ Ohne meine Antwort schlüpfte sie an mir vorbei in den Flur. Ich schloß die Tür und sah hinter ihr her. Sie hatte die Figur eines Top-Models und trug dazu einen kurzen, total engen Rock. Ich folgte ihr ins Wohnzimmer und betrachtete ihre prallen Brüste unter dem engen Oberteil. Darüber hinaus fühlte ich mich lächerlich und hoffte, sie wurde ihre Entdeckung nicht ansprechen.

„Na, hast du dir gerade einen schönen, freien Nachmittag gegönnt?“ zerstörte sie meine Hoffnung mit spöttischem Unterton. Ich spürte, wie ich noch mehr errötete. „Ahm, Christiane, was du gesehen hast … das hast du sicherlich mißverstanden“ versuchte ich zu erklären. „So, Mißverstanden? Also das mußt du mir erklären. Ich wollte nur auf eure Terrasse schauen, weil ich vorher etwas gehört habe und da sehe ich dich vor dem Fernseher liegen und dein … bestes Stück heftig reiben. Kannst du mir sagen, was ich da mißverstehen könnte?“ Ich versuchte eine weitere Erklärung, hatte aber Natürlich keine Idee, da die Situation wirklich eindeutig war. Ich brach den Versuch ab. „Bitte erzähl nichts Tina“ bat ich stattdessen. „Hm, stimmt, sie konnte sehr traurig sein, wenn sie hört, dass ihr Mann sie mit seiner Hand betrügt.“ Wir standen uns einen Moment schweigend gegenüber und ich hatte das Gefühl, dass sie ihre Überlegenheit genoß.

„Vielleicht erzähle ich ihr wirklich nichts“ fuhr sie fort, „aber dann möchte ich, dass du mir einen Gefallen tust.“ „Jeden“ erwiderte ich, erleichtert darüber, das Tina nichts erfuhr. „Gut, ich setze mich jetzt hier in den Sessel und ich möchte, dass du genau das tust, was du getan hast, als ich dich eben beobachtet habe.“ Ich war geschockt von ihrer Forderung, erkannte aber, das es ihr damit ernst war. „Können wir das nicht umgehen“ versuchte ich mich trotzdem rauszureden. „Sieh mal, ich war eben joggen und bin noch ganz verschwitzt…“
„Eben allein hat dir das auch nichts ausgemacht. Nein, ich will dir jetzt dabei zusehen, wie du dir einen wichst, wahrend du dir einen … schmutzigen Film ansiehst. Wenn du nicht kannst, gehe ich wieder. Vielleicht treffe ich ja Tina heute abend.“ Sie grinste mich teuflisch dabei an. Sie wußte, dass ich das auf jeden Fall vermeiden wollte. Resignierend schaltete ich den Fernseher wieder ein, legte mich auf den Teppich und steckte meine Hand in meine Shorts.

„Nein, zieh‘ deine Hose aus. Ich will deinen Schwanz in voller Pracht sehen“ protestierte sie, wahrend sie sich in den Sessel setzte. Von diesem Platz hatte sie einen guten Blick auf mich und auch auf den Fernseher. „Uhh, ein wirklich scharfer Film“ zischte sie, als sie die Szenen auf dem Bildschirm sah. Dann wandte sie ihren Blick wieder mir zu. „Aber dein Schwanz ist noch nicht so hart wie vorhin. Komm, gib‘ dir etwas Mühe. Du mußt dir mein Schweigen schon verdienen.“ Als ich zu ihr herübersah, entdeckte ich, dass sie absichtlich ihre Beine leicht gespreizt hatte und mir so einen Blick unter ihren Rock ermöglichte. Das ließ meinen Schwanz sofort zucken und Christiane lächelte stolz.
„Eigentlich hatte ich ja gedacht, dass der Film dich genügend inspiriert“ kommentierte sie meine Situation. Trotzdem rückte sie mit dem Sessel noch ein gutes Stück in meine Richtung und schlug dann aufreizend langsam ihre Beine übereinander. Ihr Abstand zu mir betrug nur noch einen halben Meter und ich betrachtete ihre Sandale, die lose an ihrem Fuß hing.

„Nun mach schon, ich kann nicht ewig hier bleiben“ forderte sie ungeduldig. Ich sah zum Fernseher und begann, meinen Schwanz mit schnellen Bewegungen zu wichsen. Ich wollte diese Situation so schnell wie möglich hinter mich bringen. „Hey, so eilig nun auch wieder nicht. Eben hast du dir damit auch mehr Zeit gelassen“ tadelte sie mich und öffnete nun ihre Schenkel wieder. Ich konnte den weißen Slip zwischen ihren Schenkeln sehen, da ihre Beine jetzt so weit gespreizt waren, wie es der enge Rock zuließ. Fasziniert sah ich, wie an den Seiten des winzigen Stoffstückchens schwarze Haare herausragten.
„Gefallt dir meine Pussi?“ fragte sie mit nun erregterer Stimme. Dabei kniete sie sich neben mich und stieß mir ihre Zunge in den Mund. Wir küßten uns wild und ich vergaß dabei ganz, meinen Schwanz zu bearbeiten. „Wichs‘ ihn weiter“ kommandierte sie mit scharfem Ton und sah zu meinem Schwanz. Ich rieb ihn jetzt mit wilden Bewegungen und das schien Christiane zu gefallen, denn sie lächelte mich verführerisch an. „Na, ist es nicht aufregender, zu wichsen, wenn jemand zusieht? Es macht dich doch auch geil, es dir vor meinen Augen zu machen.“ Ich beobachtete, wie sie eine Hand unter ihren Rock schob und ihre Möse durch den Slip hindurch streichelte. Dann schob sie zwei Finger seitlich in ihr Höschen und ich hörte, wie sie an ihren glitschigen Schamlippen rieb. „Hock‘ dich über mich“ stöhnte ich, begierig, ihre haarige Möse zu lecken.

Christiane schüttelte jedoch nur lächelnd den Kopf. Immerhin zog sie ihre Finger aus dem Höschen heraus und steckte sie mir in den Mund. Sie schmeckte aufgeilend gut und ich leckte ihre Finger gierig sauber. Dann stand sie jedoch abrupt wieder auf, rückte den Sessel noch näher zu mir und setzte sich wieder. Meine Hoffnungen, sie würde sich von mir ficken lassen, waren dahin, doch ich hätte es sowieso nicht mehr langer ausgehalten.
„Komm, zeig‘ mir, wie du abspritzt“ stöhnte sie. „Ich will sehen, wie deine Sahne aus deinem dicken Schwanz rauskommt.“ „Ich will dich ficken“ keuchte ich, kaum noch fähig zu sprechen. Ich verlangsamte meine Bewegungen wieder in der Hoffnung, dass sie sich umstimmen lassen wurde. „Hm, vielleicht, aber nur, wenn du mir zeigst, dass du gut spritzen kannst“ hielt sie mich hin und schien jetzt wirklich ungeduldig zu sein. Christiane schlug die Beine wieder übereinander und brachte ihren freien Fuß dabei sehr nahe an meine Eichel. Die Geste, mit ihren schlanken Fuß mit den aufregenden Sandalen hinzuhalten, erregte mich noch mehr und Christiane schien das zu merken.

„Paß auf, dass du nicht auf meine Sandalen spritzt“ sagte sie in einem Ton, der mir zeigte, dass genau das sie selbst erregen wurde und ich näherte mich meinem Orgasmus immer schneller. Als mein Unterkörper schon zuckte, hielt sie ihren Fuß noch dichter an meine Schwanzspitze und dann schoß das Sperma aus mir heraus. Der erste Strahl spritze über ihren Fuß und landete auf meiner Brust. Mit den nächsten Spritzern übersäte ich ihren Fuß und die Sandale mit einer dichten Schicht von Sperma. Als mein Schwanz langsam erschlaffte, rieb sie ihren Fuß an meiner Eichel und erzeugte so ein aufregendes kribbeln in meinem Schwanz.
„Das war sehr gut“ lobte sie in Lehrerinnen-Ton und stand auf. „Ich muß jetzt wieder zu Andre rüber. Hoffentlich sieht mich keiner mit den Schuhen.“ Bevor sie ging, drehte sie sich noch mal kurz um, beugte sich zu mir herunter und gab mir noch einen aufregenden, nassen Kuß. „Ich glaube, du brauchst jetzt erst mal eine Dusche.“

Danach ließ sie mich erschöpft zurück. Erst nach einer kalten Dusche bekam ich wieder einen klaren Kopf. Die Gefahr, dass Christiane von ihren Beobachtungen etwas an Tina verraten würde, schien gebannt. Trotzdem fühlte ich mich schlecht. Zum einen hatte ich Tina betrogen und zum anderen habe ich mich vor Christiane ziemlich stark erniedrigt. Lediglich die Erregung, die sie selbst dabei zeigte, stimmte mich zufriedener. Eine halbe Stunde später saß ich erholt auf der Terrasse und blätterte in einer Zeitschrift, als es wieder an der Tür klingelte. Zuerst war ich ärgerlich, dass ich schon wieder gestört wurde, doch als Christiane vor mir stand, wich der Arger meiner wiedererwachenden Erregung. Das einzige Hindernis war, dass sie ihren zehn Monate alten Sohn auf dem Arm trug. Der konnte aber den geilen Blick, den seine Mutter mir zuwarf, sicherlich nicht deuten.

„Hallo. Ich hab‘ gedacht, wir besuchen dich noch mal“ begrüßte sie mich erneut und kam ins Haus. Sie trug jetzt ein superkurzes, weites Sommerkleidchen. Es war so sexy geschnitten, dass Tina damit niemals das Haus verlassen hatte. Die Tatsache, dass sie schon wieder bei mir war, zeigte mir, wie geil sie war. Dadurch ermutigt, ging ich dicht hinter ihr her und griff von hinten zwischen ihre Beine. Christiane keuchte laut auf und der kleine Andre erschrak bei der Reaktion seiner Mutter. Die blickte jedoch nur über ihre Schulter und warf mir einen heißen Blick zu. Ich trat naher an sie heran, brabbelte etwas zu dem kleinen und fuhr fort, ihre triefende Möse durch ihr durchnäßtes Höschen zu streicheln. Christiane legte im Gegenzug ihre freie Hand auf die Beule in meiner Hose und massierte meinen Schwanz mit festen Bewegungen.

„Na Andre, den Mann kennst du doch“ redete sie zu ihrem Sohn. „Du wolltest bei der Mama sein, wenn sie sich noch mal von ihm zeigen läßt, wie er seinen dicken Schwanz zum spritzen bringt, stimmt’s?“ Sie sagte das in dem typischen Mutter-Kleinkind-Ton und es machte mich Augenblicklich geil, dass sie sogar in Gegenwart ihres kleinen Sohnes Sex wollte. Das bestätigte sie, indem sie ihre Schenkel noch etwas mehr spreizte und wohlig schnurrte, als ich ihre Möse immer intensiver streichelte.
„Sag‘ doch mal dem Mark, dass die Mama ihm erlaubt, ihr das Höschen runterzuziehen“ forderte sie ihren Sohn, der Natürlich noch nicht sprechen konnte, auf. Sie hielt Andre immer noch auf dem Arm, als ich mich vor sie kniete, das Kleidchen anhob und dann den knappen Slip an ihren langen, schlanken Schenkeln herunterstreifte. Der Anblick faszinierte mich, denn trotz ihrer hellblonden Haare hatte sie eine dichte, schwarze Mösenbehaarung. Ich sah zu ihr herauf und sie lächelte über mein Erstaunen.

Gleichzeitig ging sie einen kleinen Schritt nach vorn, so dass sie ihren dichtbewachsenen Busch direkt in mein Gesicht preßte. Ich roch ihre Erregung und wußte, dass sie sich zwischenzeitlich nicht gewaschen hatte. Dann drehte sie sich jedoch wieder weg und ging ins Wohnzimmer.
„Du bist so schwer, dass ich dich gar nicht so lange tragen kann“ redete sie mit Andre und legte ihn auf das Sofa. Dabei beugte sie sich vor und ihr Kleidchen rutschte nach oben. Mir bot sich der aufregende Anblick ihres knackigen Arsches und ich konnte nicht widerstehen, ihr zu folgen und die beiden runden Halbkugeln zu streicheln. Christiane schien das erwartet zu haben, denn sie blieb weiterhin in der vorgebeugten Stellung und genoß meine Hand auf ihrem Hintern und zwischen ihren Beinen. Dann drehte sie sich um und setzte sich neben ihren Sohn auf das Sofa.

„So mein Schatz, jetzt wollen wir mal sehen, wie es sich der Mark jetzt wieder macht“ flüsterte sie zu dem Kleinen, nahm ihn aber so auf den Arm, dass er nicht in meine Richtung sehen konnte. „Rück‘ doch den Sessel so ran, dass du uns gegenüber sitzt“ forderte sie mich lächelnd auf. „Es hat mir vorhin soviel Spaß gemacht, dir beim onanieren zuzusehen, dass ich das heute unbedingt noch mal sehen wollte.“ Ohne auf meine Antwort zu warten sprach sie jetzt wieder mit Andre. Ich hatte zwischenzeitlich den Sessel umgestellt und saß ihr nun gegenüber. Diesmal ließ ich ohne Aufforderung meine Hose herunter.

Den Slip, den ich ihr kurz zuvor ausgezogen hatte, hielt ich mir demonstrativ vor die Nase und sog ihren geilen Duft tief ein. Christiane lächelte, als sie das sah und spreizte ihre Beine etwas. Gleichzeitig legte sie Andre so, dass der seinen Kopf auf ihrer Schulter hatte. Auf der anderen Seite streifte sie den Träger des Kleides herunter und entblößte so eine pralle Brust.
„Wie ich sehe, hast du etwas mit Andre gemeinsam“ flüsterte sie, als sie meinen Blick auf ihren Brüsten sah. „Er mag nämlich auch meine Brust und ist etwas traurig, dass er nicht mehr gestillt wird. Wenn du allerdings noch mal an meinen hübschen Titten lutschen willst, wurde ich eine Ausnahme machen.“
Ihre Wortwahl und ihr Ton wurde rauher durch ihre steigende Erregung. Natürlich rechnete ich mir dadurch noch mehr bei ihr aus und kniete mich vor sie, damit ich mit meiner Zunge ihre erregten Brustwarzen lecken konnte. „Mmmh, jaahh, da bin ich immer noch sehr empfindlich“ stöhnte sie leise. Als ich gleichzeitig meine Hand nach unten zwischen ihre Beine schieben wollte, drängte sie mich jedoch zurück. „So weit ist es noch nicht“ tadelte sie mich.

„Jetzt bist du erst mal dran und du weißt ja jetzt, wie sehr es mich anmacht, dich spritzen zu sehen. Also setzte ich mich in den Sessel zurück und begann, unter ihren aufmerksamen Blicken, meinen Schwanz zu wichsen. Ihre Augen leuchteten vor Erregung und sie griff sich gedankenverloren zwischen ihre Beine, um ihre dichten Mösenhaare zu kraulen. Ihre Erregung stieg schnell, was ich an ihren hektischen Bewegungen erkannte.
„Uhh, ich bin so geil“ keuchte sie dann plötzlich und stand auf, um Andre auf das Sofa zu legen. Dabei streckte sie mir wieder einladend ihren geilen Arsch entgegen. Obwohl das eine eindeutige Antwort zu sein schien, blieb ich noch im Sessel sitzen und betrachtete ihre triefende Möse von hinten. „Soo Andre, jetzt lege ich dich hier hin, dann kannst du ein bißchen liegen, wenn Onkel Mark mich jetzt von hinten leckt…“ Das war eindeutig und ich hoffte, dass Kinder in diesem Alter wirklich nichts von dem verstehen, was ihre Mutter ihnen sagt. Gierig sprang ich auf und kniete mich hinter sie. Sofort leckte ich den Saft, der mittlerweile an ihren Innenschenkeln herablief ab und hörte Christiane laut seufzen, als ich meine Zunge auch zwischen ihre geilen Arschbacken schob. „Uuuh, jaaaahh, du weißt, was ich brauche“ keuchte sie laut.

„Komm‘, steck mir jetzt deinen Schwanz von hinten rein.“ Auch das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Christiane stützte sich mit dem Händen neben ihrem Sohn ab und streckte mir ihren Hintern entgegen. Dabei kreiste sie mit den Hüften, so dass ich zuerst Schwierigkeiten hatte, ihr meinen Schwanz reinzuschieben. In dem Moment, in dem meine Eichel ihre glitschigen Schamlippen berührte, atmete sie laut auf und stieß dann mit ihren Hüften nach hinten, so dass mein Schwanz mit einer einzigen Bewegung tief in sie glitt. Auch ich stöhnte auf, denn sie war, trotz der Geburt des kleinen Andre sehr eng. Für einige Sekunden hielt ich still, weil ich befürchtete, durch die starke Reizung zu früh zu kommen.
Als ich dann jedoch mit kräftigen Bewegungen in sie stieß, atmete sie rhythmisch mit und feuerte mich an, sie noch harter zu nehmen. Durch die ungewohnten Artikulierungen seiner Mutter war jedoch der kleine Andre verunsichert und fing leise an zu jammern. „Zieh‘ deinen Schwanz raus“ forderte sie mich mit leisem Ton auf und drängte mich zurück. Sofort setzte sie sich wieder auf das Sofa und nahm ihren kleinen Sohn auf den Arm. Mit lüsternem Blick sah sie auf meinen Schwanz, der steil nach oben ragte und von ihrem Mösensaft naß glänzte.

„Er sieht geil aus, wenn er mit meinem Pussisaft überzogen ist“ flüsterte sie. „Wichs‘ ihn ein bißchen, bis sich mein Schatz hier wieder beruhigt hatte. Ich stand so vor ihr, das mein Schwanz ganz dicht vor ihrem Gesicht stand und begann, ihn jetzt wieder zu reiben. Christiane leckte sich die Lippen und deutete mir an, ihn kurz in ihren Mund zu schieben. Mittlerweile hatte sich Andre auch wieder an der Schulter seiner lüsternen Mutter beruhigt. Diese rutschte jetzt etwas tiefer auf dem Sofa und winkelte in verführerischer Langsamkeit ihre Beine an. „Jetzt steck‘ mir dein dickes Ding wieder rein und fick‘ mich ganz langsam“ forderte sie mich mit kehliger Stimme auf. Wieder ging ich vor dem Sofa auf die Knie und rückte zu ihr heran.
Bewundernd sah ich auf ihre dichten Mösenhaare und die glitschigen Schamlippen. „Gefallt dir mein süßes Fötzchen, ja? Du kannst es ja später noch lecken, aber jetzt möchte ich erst wieder deinen Schwanz.“ Damit beugte sie sich leicht leicht nach vorn, packte meinen Schwanz und zog ihn zu sich heran.

Erneut drang ich in ihre enge, heiße Möse ein und wir unterdrückten beide unser Stöhnen. Christiane sah mich mit vor Erregung verschleierten Augen an, als ich sie mit langsamen, tiefen Stößen fickte. „Kommt’s dir gleich?“ fragte sie nach einer Weile, als sie die Verkrampfung in meinem Gesicht sah. „Mmmh, mein Schatz…“ sprach sie dann zu Andre, „soll der Mark den in der Mama abspritzen und dir vielleicht noch ein Bruderchen machen?“ war ihre rhetorische Frage. Dann wandte sie sich an mich.
„Oder willst du ihn vorher rausziehen und alles auf mein Fötzchen spritzen? Der Anblick macht dich doch so geil.“ Ihre Frage erregte mich noch mehr und ich spurte schon, wie das Sperma langsam in meinem Schwanz aufstieg. Christiane bemerkte meine Reaktion und fuhr fort. „Aber denk‘ dran, dass du mich danach gleich wieder lecken mußt…“ Das reichte, um den Orgasmus in mir auszulosen. Instinktiv zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. In dem Moment schoß auch schon der erste Strahl des weißen Spermas aus mir heraus und erzeugte einen langen Fleck auf ihrem Bauch und ihrem hochgeschobenem Kleid. Ich drückte meinen Schwanz etwas nach unten, so dass die folgenden Spritzer auf ihrer Möse landeten.

Wir sahen beide nach unten und erregten uns an dem Kontrast des weißen Spermas zu den schwarzen Haaren. Allzu lange ließ Christiane mich jedoch nicht ruhen. Sie war noch nicht gekommen und zog nun meinen Kopf nach unten zwischen ihre Beine. „Leck‘ mich jetzt … bis ich komme“ stöhnte sie lauter, „leck mein Fötzchen, leck mich aus…“ Sie war in Ekstase und dachte jetzt auch gar nicht mehr daran, dass sie mit ihrem lauten Keuchen ihren Sohn wecken konnte. Sehr lange dauerte es jedoch nicht, bis ihr Unterleib zuckte und sie, hektisch atmend zum Orgasmus kam. „Mmmh, war das gut“ schnurrte sie danach. „Warst du so nett, mir mein Höschen wieder anzuziehen? Ich glaube, Andre ist wieder eingeschlafen und ich möchte ihn jetzt nicht vom Arm nehmen.“ „Ich dachte, dass kann ich als Trophäe behalten“ erwiderte ich, stand auf und hielt ihr meinen Schwanz noch einmal vor’s Gesicht. Christiane nahm ihn bereitwillig in den Mund und lutschte ihn ab.

„Ich wurde ihn dir ja gerne geben, aber es kann sein, dass Gerd schon zu Hause ist. Wenn ich jetzt rüberkomme und er mir unter mein Kleidchen faßt, wird er sicher argwöhnisch, wenn er mein nasses Fötzchen ohne Slip ertastet.“ Mir wurde siedend heiß. Ich hatte gar nicht gedacht, dass ihr Mann schon zu Hause sein konnte. Ich zeigte meine Verunsicherung jedoch nicht und streifte ihr Höschen wieder über ihre langen Schenkel.

„Beim nächsten mal möchte ich es aber behalten“ sagte ich zum Abschied. Christiane schob mir noch einmal ihre Zunge in den Mund und knetete meinen Schwanz. „Wie war’s, wenn du morgen einen Tag Urlaub nimmst?“ Mit diesem verlockenden Vorschlag verließ sie mich und ich verbrachte den Rest des nachmittags mit faulenzen. Als später Tina nach Hause kam, erzählte sie sofort, dass sie gerade Christiane und Gerd getroffen hatte und die beiden für den Abend zum Grillen eingeladen hatte. So sollte es also für mich zur dritten Begegnung mit Christiane an diesem Tag kommen. Etwas unsicher, wie gut Christiane und ich unser Abenteuer vom Nachmittag vor unseren Partnern verbergen konnte, öffnete ich später die Tür. Die Begrüßung war wie immer; ein kräftiger Händedruck von Gerd und eine leichte Umarmung und ein ‚Bussi‘ von Christiane.

Nur diesmal schmiegte sie sich etwas mehr an mich als nötig und berührte mich auch mit ihrer Zungenspitze an der Wange. Zu meiner Freude trug sie das superkurze Kleidchen vom Nachmittag und ich rätselte, ob sie darunter auch das feuchte Höschen trug, dass ich ihr wenige Stunden zuvor aus- und wieder angezogen hatte. Zuerst saßen Gerd und ich auf der Terrasse, wahrend die Madels noch einen Salat vorbereiteten. Ab und zu warf ich von dort einen Blick in Richtung Küche, weil Christiane sich dort ab und zu aufreizend lächelnd in der Tür zeigte. Innerlich baute sich bei jedem Blick, den ich auf ihren geilen Körper warf, meine Erregung auf. Zudem überlegte ich ernsthaft, wie ich morgen einen freien Tag nehmen konnte, um noch mehr von Christiane genießen zu können. Später beim Essen saß sie neben mir und ich hatte Mühe, mich aufs Essen zu konzentrieren.

Sie saß so, dass ich fast ihren Slip sehen konnte. Dabei amüsierte sie sich scheinbar über meine Bemuhungen, meine hungrigen Blicke vor Tina zu verbergen. Als es nach dem Essen um das abräumen der Teller ging, mußte Tina zur Toilette. In dem Moment, in dem ich mit Christiane allein in der Küche war, konnte ich meiner Gier nicht mehr widerstehen. Christiane keuchte laut auf, als ich meine Hand von hinten unter ihr Kleidchen schob und sie auf ihre Möse preßte. Dabei bemerkte ich, dass sie den Slip gewechselt hatte und jetzt einen winzigen Tanga trug. Christiane spreizte bereitwillig ihre Beine, so dass ich ungehindert über ihre Schamlippen streichen konnte. Gleichzeitig fuhr ich mit dem Finger an dem schmalen Stoffstreifen zwischen ihren Beinen entlang. Christiane drehte den Kopf, leckte sich über die Lippen und warf mir einen auffordernden Blick zu.
Leider hörten wir dann Gerd auf die Küche zukommen, so dass ich mein Spielchen unterbrechen mußte. Gleichzeitig gingen wir dann wieder zur Terrasse und ließen Gerd allein zurück. „Na, jetzt fallt dir wohl ein, dass du meinen hübschen Po heute nachmittag vernachlässigt hast“ flüsterte sie. Als ich nur grinste, fuhr sie fort. „Ubrigens, wenn es dir gelingt, mich noch ein bißchen zu befummeln, lasse ich dir mein Höschen heute abend da. Oder willst du es mir morgen lieber selbst ausziehen?“ Wieder konnte ich nicht antworten, da Gerd und auch Tina wieder zurückkamen.

Für den Rest des Abends nahm ich mir jedoch vor, Gerd mit ausreichend Bier abzufüllen, so dass er etwas unachtsamer bezüglich seiner Freundin wurde. Es war schon dunkel geworden und mein Plan schien aufzugehen. Auch Christiane und Tina waren durch ein paar Gläschen Sekt und die allgemeine Stimmung sehr gelöst. Selbst Tina flirtete jetzt etwas mit Gerd, so dass ich mich nicht wunderte, als Christiane hinter mir stand als ich in der Küche zum Bierholen war.
„Ach hier bist du“ flüsterte sie und packte meinen Schwanz durch die Hose hindurch. Auch ich nutzte den kurzen Moment und knetete ihre Brüste durch den dünnen Stoff. „Ich muß zur Toilette. Möchtest du vielleicht mitkommen?“ fragte sie mit lüsternem Ton und küßte mich dann gierig. So gern ich zugestimmt hatte, die Gefahr, von Tina oder Gerd überrascht zu werden, war zu groß. Als sie meinen Vernunftgedanken erriet, loste sie sich von mir. „Okay, du hast recht, obwohl ich dich schon gern dabei hatte. Aber das können wir ja alles morgen nachholen. Falls wir heute nicht mehr darüber sprechen: ich erwarte dich morgen um Punkt halb neun – die Terrassentür ist offen.“

Damit war sie verschwunden und ich verbrachte den restlichen Abend mit den Gedanken daran, was mich am nächsten Tag erwarten wurde. Am nächsten Morgen erzählte ich Tina etwas von rasenden Kopfschmerzen und spielte das auch so überzeugend, dass sie sich richtige Sorgen um mich machte. Ich beruhigte sie und schickte sie zur Arbeit. Auch bei meinem Arbeitgeber rief ich an und erzählte etwas von Migräne. Zwar ist das ‚krankfeiern‘ ganz und gar nicht meine Art, aber in diesem besonderen Fall überhörte ich mein schlechtes Gewissen. Um halb neun betrat ich das Nachbarhaus durch die Terassentür. Andre lag schlafend auf einem Fell im Wohnzimmer, von Christiane war jedoch nichts zu sehen.

Ich erinnerte mich an den Vorabend und ging in Richtung Badezimmer. Auch hier war die Tür nur angelehnt. Sie schien auf mich gewartet zu haben, denn sie stand vor der Toilette, schob ihren Rock hoch und streifte in aufreizender Langsamkeit das winzige TangaHöschen herunter. Mein Schwanz war sofort knüppelhart und beulte meine Hose aus. „Guten Morgen“ flötete sie. Leider habe ich noch nicht gefrühstückt, aber wie ich sehe, hast du ja was mitgebracht.“

Mit diesen Worten setzte sie sich und deutete mir an, mich vor sie zu stellen. Kaum stand ich vor ihr, begann sie, mit geschickten Handgriffen meine Hose zu offnen und meinen Schwanz herauszuziehen. Während sie pinkelte, schob sie sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und begann, gierig daran herumzulutschen. „Mmmh, jaaah, so mag ich mein Frühstück“ hauchte sie, wahrend ich Mühe hatte, nicht sofort abzuspritzen.
„Halt dich nicht zurück“ feuerte sie mich an. „Ich will, dass du mir deine Sahne in den Mund und ins Gesicht spritzt. Wenn du jetzt nämlich kommst, bist du hinterher ausdauernder.“ Sie redete fast nur für sich selbst, denn ich stand bereits so kurz vorm Orgasmus, dass ich ihre Worte gar nicht mehr richtig registrierte. Als ich die ersten Spermaspritzer abschoß, sog sie noch fester an meinem Schwanz und schluckte mein klebriges Sperma. Erst danach ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen und ließ die restlichen weißen Spritzer in ihr Gesicht klatschen.

„Nicht schlecht für den Anfang, diese Ladung“ lobte sie mich, ein wenig außer Atem und leckte sich dabei über die Lippen. Danach stand sie auf und stand ganz dicht vor mir, wobei ihr Slip noch in Hohe ihrer Knie hing. „Wenn du dich jetzt hinkniest und mich richtig gut leckst, dann darfst du mir hinterher auch mein Höschen herunterziehen und es behalten.“
Sie hauchte das ganze und ich hörte deutlich, wie ihre Erregung gestiegen war. Sofort ging ich vor ihr auf die Knie und schob mein Gesicht zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Ihr erregender, weiblicher Duft stieg mir sofort in die Nase und machte mich noch gieriger, ihre Möse zu lecken. „Uuhh jaahh, leck meine Pussi aus“ stöhnte sie und preßte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Wie ein wilder leckte ich ihre haarige Möse und versuchte dabei, besonders laute, schmatzende Geräusche zu verursachen. Plötzlich meldete sich der kleine Andre mit quengelnden Geräuschen aus dem Wohnzimmer.

Christiane reagierte sofort und drängte mich von sich. An ihrem Gesichtsausdruck sah ich, dass sie das in diesem Moment nur sehr widerwillig tat. „Wart‘ hier einen Moment und komm‘ dann nach“ hauchte sie und streifte danach ihren Slip ab, um ihn mir unter die Nase zu halten. Aufreizend lächelnd verließ sie das Bad, nachdem sie ihren Rock wieder heruntergeschoben hatte. Ich wartete einen Moment, bis sie ihren Sohn mit kosenden Worten wieder etwas beruhigt hatte und folgte ihr ins Wohnzimmer.
Der Anblick ließ sofort wieder meinen Schwanz hart werden, denn sie kniete so auf dem Teppich, dass sie mir ihren Arsch direkt entgegenstreckte.
Natürlich war mir klar, dass das eine Aufforderung für mich war und Christiane blickte lächelnd über ihre Schulter, als ich mich ihr näherte. „Jaah mein Schatz, die Mama bleibt noch ein bißchen bei dir“ redete sie auf Andre ein. „Und der Onkel Mark wird sich jetzt hinter die Mami hocken und ihr so richtig schon das Fötzchen lecken.“ Wieder war ich froh, das Andre noch so jung war. Ich kniete mich hinter Christiane und legte ihren knackigen Arsch frei, indem ich den Rock nach oben schob. Sofort stellte sie die Knie etwas weiter auseinander und reckte mir ihren Arsch entgegen. Sie war so naß, dass ihr der Mösensaft an den Innenschenkeln herunterlief und ich steckte sofort meine Zunge zwischen ihre triefenden Schamlippen.

Während ich sie leckte, flüsterte sie weiter zu ihrem Sohn. „Mmmh, der Onkel Mark leckt die Mama richtig schön aus und macht sie richtig geil, damit er sie gleich wieder durchficken kann…“ Ihre Stimme vibrierte dabei und sie stöhnte laut auf, als ich meine Zunge zwischen ihre appetitlichen Arschbacken bohrte. „Uuhh, weißt du, was der Onkel da gerade macht“ hauchte sie weiter, „er macht etwas, was die Mama dem Papa nie erlaubt… und das, obwohl sie es so gern hat…“ Allmählich wurde ihre Stimme immer unverständlicher, doch Andre schien durch die ‚Erzählungen‘ immer ruhiger zu werden.

„Fick mich endlich“ stöhnte sie mir dann über ihre Schulter zu und räkelte noch mehr mit ihrem Hintern. Mein Schwanz war natürlich wieder zu voller Härte gelangt und ich brachte mich hinter ihr in Position. Zuerst wollte ich noch einmal in ihre enge, heiße Möse. Christiane war so naß, dass ich ohne Mühe ganz tief in sie eindringen konnte. Meine Erregung war so groß, dass ich sie sofort mit einigen schnellen, harten Stößen fickte. Obwohl sie es zu genießen schien, bremste sie mich, da durch die hektischen Bewegungen auch Andre wieder unruhig wurde. „Komm, wir gehen jetzt ins Schlafzimmer“ forderte sie mich auf und schnappte sich ihren Sohn. Auf dem Weg dahin bot sie einen erregenden Anblick, denn ihr Rock war noch bis über die Huften hochgeschoben. Wahrend sie Andre auf das Bett legte, beugte sie sich wieder sehr aufreizend vor.

„Los, fick jetzt meinen Arsch“ kommandierte sie mich jetzt fast und kniete sich auf das Bett. Mein Schwanz war noch ganz naß von ihrer Möse, so dass ich mir weiteres anfeuchten sparen konnte. Kurz genoß ich noch den Anblick ihres wolllustig herausgestreckten Arschs und brachte mich dann in Position. Christiane wackelte ungeduldig mit den Huften, als ich meine Schwanzspitze ansetzte. Sie war sehr eng und ich preßte mich vorsichtig hinein. Christiane keuchte dabei, teils vor Schmerz, teils vor Erregung. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich in voller Lange in ihr steckte, doch das Gefühl ihrer Enge und Hitze war atemberaubend.
„Mmmh, jaaahh, beweg‘ dich jetzt langsam“ stöhnte sie, sprach dann aber im nächsten Moment schon wieder mit Andre. In dem Moment klingelte das Telefon auf dem Nachttisch neben dem Bett. Ich war etwas überrascht, dass Christiane ihren Arm ausstreckte und den Hörer abnehmen wollte. „Es ist Gerd“ flüsterte sie über ihre Schulter, als sie die Nummer auf dem Display erkannte. Meine Erregung steigerte sich noch mehr, obwohl ich Natürlich auch ein noch schlechteres Gewissen bekam.

„Hallo mein Schatz“ flötete sie ins Telefon. Ich mußte die Augen schließen und mich konzentrieren, um meinen Orgasmus zurückzuhalten. Christiane bewegte zusätzlich ihren Arsch und lächelte mich geil an. „Schon das du anrufst. Wir liegen hier auf dem Bett und ich bin heute so …“ Sie hauchte diesen Satz und ich wußte, dass sie sich jetzt aufgeilte, indem sie Gerd am Telefon scharfmachte. „Ich bin heute, seit du aus dem Haus gegangen bist, total… geil und ich wünschte mir, du warst jetzt bei mir…“
Sie redete mit fast erstickter Stimme und wollte ihn noch mehr locken. Scheinbar schien Gerd am anderen Ende der Leitung sehr erfreut, seine Frau in dieser Form zu hören
„Was ich gerade mache? Naja, Andre ist müde und liegt neben mir im Bett. Ich selbst liege auch hier und kann nicht schlafen. Stell‘ dir vor, ich habe eben meinen Rock hochgeschoben und mein Höschen ausgezogen.“ Sie lächelte mich aufreizend an und erwartet. Dann hielt sie den Hörer zu und flüsterte mir zu, dass ich meinen Schwanz aus ihr rausziehen sollte und sie gut lecken solle, wahrend sie telefonierte. Sofort folgte ich ihrer Anweisung und leckte sie, wahrend ich mit den Händen ihre geilen Arschbacken knetete.

„Warum ich mein Höschen ausgezogen habe…?“ fragte sie jetzt wieder ihren ahnungslosen Mann. „Möchtest du raten oder soll ich es dir heute abend zeigen?“ Christiane hielt jetzt den Hörer etwas von ihrem Ohr weg, so dass ich Gerd nervös keuchen hörte. Scheinbar hatte er ein Einzelbüro und war ungestört. Leider konnte Christiane nicht das Telefon auf mithören schalten, da dann die Gefahr zu groß gewesen wäre, dass ich von ihm gehört werden wurde. „Ich soll es dir jetzt gleich sagen?“ fragte sie betont langsam. „Na gut. Du weißt ja, wie gern ich so enge Tanga’s trage. Ich halte ihn gerade in der Hand und er ist an der Stelle, wo er auf meiner Pussi lag, ganz naß.“ Sie stöhnte dabei laut und rieb mir ihre Möse ins Gesicht.

„Du Böser! Laß dich bloß nicht erwischen.“ hauchte sie ins Telefon. Scheinbar hatte Gerd ihr gerade berichtet, dass er seine Hand in seine Hose geschoben hatte. „Wenn ich das gewußt hätte, dann hätte ich dir den Slip per Boten ins Büro geschickt…“ Sie schien amüsiert und erregt über den Verlauf des Gesprächs. Allerdings spurte ich, dass sie durch mein permanentes Lecken nicht mehr viel Zeit bis zu ihrem Orgasmus hatte. „Vielleicht schlaft ja Andre schon, wenn du heute abend nach Hause kommst. Dann werde ich dich erstmal an meinem Slip schnuffeln lassen und dann darfst du mich richtig gut lecken. Mmmh, jaaahhh, das macht mich geil. Mmmh, wenn du wußtest, wie glitschig meine Pussi jetzt ist…“
Ich leckte sie jetzt immer schneller. Dabei wechselte ich von ihrem Kitzler schnell zu ihrem Arsch, was sie scheinbar noch geiler macht. „… und wenn du’s mir richtig gut machst, darfst du mich heute auch in den Arsch ficken…“ Ihre Stimme war jetzt nur noch ein keuchen und auch Gerd schien zu merken, dass sie ihren Orgasmus hatte, desn für fast eine Minute sprach niemand von den beiden. „Also dann bis heute abend. Und laß die Finger von den Sekretärinnen – du brauchst heute deine ganze Kraft für mich.“

Damit legte sie den Hörer auf und fiel erschöpft auf das Bett. Der kleine Andre war bei dem wilden Treiben seiner Mutter tatsächlich eingeschlafen. Nur ich hatte eine Riesenerektion und keine Lust, ebenfalls neben den beiden zu ruhen. „Uhhh, was sehe ich denn da. Bist du etwa geil?“ flötete sie, als sie meinen steil abstehenden Schwanz sah. Sie hatte sich mittlerweile auf den Rücken gelegt und ihre Schenkel aufreizend gespreizt. Ich legte mich dazwischen und genoß dass Gefühl, mit meiner Eichel über ihre haarige Pussi zu streicheln. „Komm‘, steck‘ ihn rein“ keuchte sie und zog mich näher.
Mein Schwanz glitt in ihre enge Möse und sie begann sofort, mich mit ihren inneren Muskeln zu melken. „Es hat dich geilgemacht, mir beim telefonieren zuzuhören, stimmt’s“ fragte sie und schob mir im nächsten Moment ihre Zunge in den Mund. Statt einer Antwort begann ich, sie mit langsamen Stößen zu ficken. „Warte, ich habe eine Idee“ unterbrach sie mich und stieß mich von sich herunter. „Wie lautet Tina’s Büronummer. Es ist nur fair, wenn ich dir jetzt beim telefonieren zuhöre.“

„Das geht nicht“ widersprach ich ihr. „Sie konnte die Telefonnummer von ihrem Display ablesen und außerdem ist sie nicht allein in ihrem Büro.“ Christiane lächelte nur. „Die Nummernanzeige können wir unterdrücken. Und außerdem mußt du mit Tina ja nicht über Sex reden. Ruf‘ sie einfach so an und während du mit ihr plauderst, werde ich deinen hübschen Schwanz zum abspritzen bringen. Sie forderte mich noch einmal auf, Tina’s Telefonnummer zu nennen und ich gab sie ihr, ohne weiter nachzudenken.
Natürlich war das auch für mich ein Kick, doch eine gewisse Anspannung hatte ich schon, als sie sich am anderen Ende der Leitung meldete. Kaum hatte ich zu meiner Freundin ‚Hallo‘ gesagt, beugte Christiane sich schon vor und schob sich meinen Schwanz, der noch von ihrem Mösensaft glänzte, tief in den Mund. Tina schien erfreut über meinen Anruf und ich hatte Mühe, einen klaren Satz herauszubringen. Wahrend ich erzählte, dass es mir schon besser gehe, ich aber doch lieber für den Rest des Tages zu Hause bleiben wollte, wichste Christiane meinen Schwanz mit schnellen Bewegungen und hielt nur meine Eichel in ihrem saugenden Mund.

Als Tina mich dann fragte, ob sie in der Mittagspause kurz nach Hause kommen sollte, ließ Christiane meinen Schwanz los und preßte ihre mittelgroßen, prallen Brüste daran. Sie schien sich daran aufzugeilen, wieviel Mühe es mich kostete, meine Erregung am Telefon zu verbergen. In der Tat brachte mich der Anblick ihrer Brüste mit den erregten Nippeln fast um den Verstand. Ungeachtet das Tina mich hören konnte stand sie plötzlich neben mir und flüsterte mir ins Ohr.
Schnell hielt ich die Sprechmuschel zu „Na, kommst du gleich? Mmmh, ich hab‘ eben schon gespürt, wie prall deine Eier sind. Plauder‘ noch ein bißchen mit deiner Tina. Ich werde dich noch mal kurz lutschen und mir dann von dir auf meine Titten spritzen lassen…“ Schon allein diese Aussage brachte mich fast zum Orgasmus.

Tina fragte mittlerweile, warum ich so still war. Ich beeilte mich, ihr zu sagen, dass sie mir vielleicht abends noch etwas aus der Apotheke mitbringen sollte. Dabei sah ich wieder auf Christiane, die meinen Schwanz wieder mit viel Spucke naßmachte. Dabei spurte sie mein Zucken und hielt jetzt die Schwanzspitze auf ihre Brüste gerichtet und begann, ihn jetzt schnell zu wichsen. Ich schaffte gerade noch, zu Tina zu sagen, dass ich kurz im Nachttisch nachschauen wollte.
Dann hielt ich die Sprechmuschel fest zu.
Im selben Moment zuckte mein Schwanz und eine Riesenfontäne meines Spermas schoß heraus und klatschte auf Christianes Titten. Sie sah mich mit geilem Gesichtsausdruck an und wichste ständig weiter. Erst als ihre Brüste über und über mit meinem Sperma bekleckst waren, wurden ihre Bewegungen langsamer und ich bekam meine Atmung wieder unter Kontrolle. Wahrend Christiane das Sperma mit meiner Schwanzspitze verrieb, verabschiedete ich mich eilig von Tina und sagte ihr, dass ich sie eventuell am Nachmittag noch mal anrufen würde. Erschöpft fiel ich neben Christiane aufs Bett.

„Na, geht’s dir jetzt besser nach diesem … Telefonat?“ Sie lächelte dabei und verschmierte mit den Händen mein Sperma auf ihrer Haut. Ich war noch nicht in der Lage, darauf zu antworten. Obwohl ich gegenüber Tina ein schlechtes Gewissen hatte, spurte ich wieder so etwas wie Erregung, als ich die ‚verdorbene‘ Christiane neben mir liegen sah. Wie selbstverständlich griff sie meinen erschlafften Schwanz und rieb ihn mit ihrer verklebten Hand. „Was wurdest du sagen, wenn du jetzt zu dir rübergehst und ich dann nachkomme, nachdem ich Andre in sein Bettchen gelegt habe? Dann könnte ich dich noch etwas pflegen. Schließlich bist du krank und deine Frau ist an der Arbeit.“

Meine Bedenken, erwischt zu werden, wurden von ihrer Hand, die mich schon wieder erregte, weggefegt. Zehn Minuten später stand ich unter der eigenen Dusche und erwartete danach Christiane bei mir. Sie betrat eine halbe Stunde später unser Haus über die Terrasse und ihr Outfit machte mich sofort wieder rasend. Für einen ‚Nachbarschaftsbesuch‘ war sie viel zu elegant gekleidet, aber ich wußte ja, dass das nur zu dem Zweck war, mich noch scharfer zu machen.
Trotz der Hitze trug sie unter dem engen, schwarzen Rock eine schwarze Strumpfhose und hochhackige, schwarze Schuhe. Dazu eine weiße, fast durchsichtige Bluse ohne BH, die ihre dunklen Brustwarzen mehr als nur erahnen ließen. Sie war perfekt geschminkt und hatte ihren Blasmund mit rotem Lippenstift betont.
„Na? Gefalle ich dir?“ flötete sie, als sie meinen erstaunten Gesichtsausdruck sah. Dabei drehte sie sich aufreizend langsam um die eigene Achse. Mit zwei Schritten war ich bei ihr, umfaßte ihren schlanken Körper und legte von hinten meine Hände auf ihre Brüste. Das Gefühl ihrer harten Nippel unter dem dünnen Stoff ihrer Bluse erregte mich noch mehr. Christiane keuchte erregt und preßte ihren Arsch gegen die Beule in meiner Hose.

„Hey hey, nicht so stürmisch“ bremste sie mich mit Worten, obwohl sie meine stürmische Aktion sichtlich genoß. Auch sie griff nach hinten und knetete meinen Schwanz durch die Jeans. „Wie du siehst, wollte ich gerade einkaufen fahren und dich nur bitten, auf Andre aufzupassen. Was wurde den Gerd denken, wenn er wußte, dass du die Gelegenheit ausnutzt und mich fast vergewaltigst.“ „Er wäre bestimmt froh, wenn ich dich vom einkaufen beziehungsweise geldausgeben abhalte, oder?“ „Kann schon sein, aber ich brauch‘ unbedingt neue Unterwasche. Alles in der Wasche. Und weißt du auch warum?“

Sie lächelte mich verführerisch über ihre Schulter an und kreiste mit ihren Huften. Ihre Brüste streckte sie nach von, um das kneten meiner Hande intensiver zu spuren. „Weil deine Pussi ständig naß ist, du geiles Luder“ stöhnte ich in ihr Ohr und leckte an ihrem Ohrläppchen. „Stimmt“ hauchte sie und drehte sich zu mir um, um mir ihre Zunge in den Mund zu schieben. „Und das liegt nur daran, weil Gerd mich nicht regelmäßig fickt. Manchmal laufe ich den ganzen Tag mit feuchter Pussi durch die Wohnung … aber das hat ja offensichtlich jetzt ein Ende.“
Während sie redete, öffnete sie meine Jeans und befreite meinen steifen Schwanz aus der Hose.
„Der hier wird meine heiße Pussi befriedigen – wann immer ich es brauch“ keuchte sie und wichste meinen Schwanz mit langsamen Bewegungen. Ich hatte mittlerweile die oberen Knopfe ihrer Bluse geöffnet und knetete das nackte Fleisch. Mit einer rauhen Bewegung zog Christiane meinen Kopf zu sich heran.

„Mmmh, komm‘, leck meine Brüste“ stöhnte sie und streckte sie mir wolllüstig entgegen. Ich klemmte ihre aufrecht stehende Brustwarze zwischen meine Lippen und saugte daran. Gleichzeitig wollte ich mit meinen Händen ihren Rock nach oben schieben, doch Christiane hatte scheinbar einen anderen Zeitplan. Sie schob mich von sich fort. „Nicht so stürmisch. Du kriegst heute noch genug Gelegenheit, mich zu berühren. Zeig‘ mir erst noch mal ein bißchen, wie du es dir selber machst.“

Sie ließ sich dabei in den Sessel fallen und umfaßte jetzt selbst ihre Brüste, um sie zu massieren. Scheinbar sollte ich jetzt vor ihr posieren und Natürlich wollte ich alles tun, um sie wieder richtig aufzuheizen. Also stellte ich mich dicht vor sie, streckte meine Huften in ihre Richtung und begann, mit aufreizend langsamen Bewegungen meinen Schwanz zu massieren. Dabei kam ich sehr nahe an ihre Brüste, was ihr ebenfalls zu gefallen schien. „Der sieht schon wieder so hart und prall aus und in deinen Eiern scheint sich ja auch schon wieder eine schone … Körperlotion für mich anzusammeln“ flüsterte sie und leckte sich über die Lippen. Ich trat noch etwas dichter an sie heran und mit Christianes Hilfe gelang es mir, mit meiner Schwanzspitze ihre Brüste zu berühren. Zu gerne hatte ich meinen Schwanz jetzt in ihre enge, nasse Möse gesteckt.

„Wie wär’s, wenn du dich ausziehst und ich dir die Lotion erst mal von innen verabreiche“ schlug ich vor. „Nicht so eilig“ blockte sie ab. „Erst mal solltest du mich ganz langsam ausziehen. Knie dich vor mich hin.“ Ich folgte ihrer Aufforderung und Christiane streckte mir gleich ihren rechten Fuß entgegen. Ich packte ihn, streichelte an ihrer Wade entlang und zog dann den Schuh aus. „Küß‘ meine Fuße“ forderte sie und streckte mir ihren Fuß entgegen. Ich preßte meinen Mund auf ihren Fuß, der noch von hauchdünnem, schwarzen Nylon bedeckt war. Christiane genoß diesen Kuß, doch als ich mit dem Mund langsam an ihrem Schenkel aufwärts wandern wollte, blockte sie erneut und streckte mir den anderen Fuß entgegen. Dort tat ich dasselbe und diesmal duldete sie es, als ich mit meinen Küssen weiter nach oben wanderte.

Als ich mit feuchter Zunge an ihren Innenschenkeln leckte, wurde ihr Atem schneller und sie bewegte sich unruhig in dem Sessel. Ganz vorsichtig schob ich ihren engen Rock etwas hoher, so dass er nur noch ihren Hintern umspannte. „Uuh jaaahh, es macht mich geil, deinen Atem und deine Zunge durch die Strumpfhose zu spuren.“ Ich leckte jetzt ihre Haut jetzt noch intensiver durch das seidige, aber auch rauhe Material. Fast war ich oben zwischen ihren Schenkeln angelangt. „Kannst du schon riechen, wie geil ich bin“ fragte sie mit rauchiger Stimme und hob ihr Becken an, um meinem Gesicht näher zu sein. In der Tat konnte ich ihren erregenden Duft und die Hitze zwischen ihren Schenkeln schon wahrnehmen.

Ich konnte nicht mehr widerstehen und preßte mein Gesicht auf ihre Möse. Christiane stöhnte laut, als ich mit Zunge und Zähne an ihr rieb. Selbst durch Slip und Strumpfhose spurte ich ihre Nässe und versuchte, sie aus den dünnen Stoffschichten herauszusaugen. Wenige Augenblicke stöhnte Christiane hemmungslos ihren ersten Orgasmus heraus und zog mein Gesicht noch fester zwischen ihre Schenkel. Als ihr Körper erschlaffte, versuchte ich, den Bund ihrer Strumpfhose zu fassen, um sie herunterzuziehen, doch auch damit erklarte sie sich nicht einverstanden. „Komm‘, leck mein Fötzchen noch ein bißchen durch die Strumpfhose“ hauchte sie und ihre Stimme hörte sich trotz des eben erlebten Orgasmus‘ immer noch erregt an.

„Und dann will ich, dass du’s dir selber machst und alles auf den Stoff spritzt“ redete sie weiter und erregte sich bei dem Gedanken immer mehr. Zu gern hatte ich jetzt ihre glitschige Schamlippen ohne die störenden Stoffschichten gelutscht, aber das Gefühl des Nylons brachte mich auch sehr auf Touren. Christiane zog ihren Rock jetzt weit nach oben und schob dann ihre Hand von oben in die Strumpfhose.
Dadurch konnte ich mit meinem Mund fühlen, dass sie jetzt selbst ihre Möse mit hektischen Bewegungen streichelte. Dann nahm sie etwas Tempo aus ihren Bewegungen und zog ihre Finger wieder naßglänzend hervor. „Wußtest du eigentlich, dass Gerd immer nur so selbstbewußt tut? In Wirklichkeit ist er in sexueller Hinsicht ein armer Kerl, der mir total hörig ist.“ Ihre Stimme klang jetzt ruhiger, auch wenn sie darauf zu brennen schien, mir von Gerd’s Unzulänglichkeiten zu erzählen. „Hatte ich ja gar nicht gedacht“ antwortete ich lächelnd und wollte sie so zum erzählen auffordern.

„Naja, angefangen hat das ganze, als ich mal nach ihm nach hause gekommen bin und ihn dabei erwischt habe, wie er im Wäschekorb rumgekramt und an meinen schmutzigen Höschen geschnüffelt hat.“ Ich mußte nur erstaunt und belustigt zu ihr schauen, um sie zum weitererzählen zu animieren. Das war ihm Natürlich peinlich und er hat eine rote Birne bekommen. Es sah wirklich witzig aus, wie er da mit steifem Schwanz im Schlafzimmer stand und mein Höschen in sein Gesicht preßte. Zuerst hab‘ ich gar nichts gesagt und ihn nur mit eisiger Kälte behandelt. Am Abend hat er’s dann nicht mehr ausgehalten und mir einen erzählt, wie erotisch er mich findet und das mein Duft ihn so geil macht und das er das nur gemacht hat, damit er total heißen Sex mit mir machen kann.“

Ich versuchte, mir Gerd in dieser Situation vorzustellen und mußte wieder grinsen. Mittlerweile hatte ich es aufgegeben, Christiane zu lecken und hörte ihr nur noch zu. Ab und zu jedoch rieb ich ihre Möse durch den Stoff.
„Es hat mir richtig Spaß gemacht, ihn zappeln zu lassen und dann habe ich ihm einfach nur gesagt, dass es mir egal ist, ob er mit meiner Wäsche rumspielt, da er mich sowieso nicht befriedigen könne. Als ich ihn dann abends noch aufgefordert habe, es sich vor meinen Augen mit meinem Höschen selbst zu machen, während ich ihm dabei zusehe, ist er noch geiler geworden…“

„Schau an, schau an, der Gerd als kleiner Fetischist“ murmelte ich und nutzte ihre Erzählpause, um ihr die Strumpfhose und den Slip zumindest über den Hintern herunterzuziehen. Ich mußte vor Erregung schlucken, als ich ihre haarige Möse mit den klitschnassen Schamlippen vor mir sah. Zuerst war ich jedoch neugierig, wie es mit Christiane und Gerd weiterging. „In der Folgezeit hat es ihm dann regelmäßig die höchsten Genüsse gebracht, wenn ich ihn erniedrigte. Manchmal abends, wenn wir vor dem Fernseher saßen, habe ich ihm gesagt, dass mein Höschen ganz naß zwischen meinen Beinen klebt und er es mir ausziehen soll. Er kam dann wie ein Hundchen angelaufen und hat es getan. Er wußte nämlich, dass ich ihn damit dann ins Schlafzimmer zum onanieren schicken wurde. Ich selbst wurde dabei so geil, dass ich’s mir auf dem Sofa sofort gemacht habe.“

Mit meinem Zeigefinger streichelte ich jetzt an ihren Schamlippen entlang, um sie zu befeuchten. Um sie dann noch heißer zu machen, deutete ich vorsichtig an, ihn zwischen ihre Arschbacken zu schieben. „Das geilste ist mir allerdings vor etwa vier Wochen passiert. Seitdem habe ich Gerd vollständig unter Kontrolle. Beim Einkaufen habe ich einen alten Schulfreund getroffen und wir kamen ins Gespräch. Es war klar, dass ich Sex mit ihm machen würde und habe Andre für eine Stunde bei einer Freundin abgegeben. Dann bin ich mit meinem Schulfreund in den Wald gefahren und wir haben es auf einer Bank getrieben. Er hatte seit Wochen keinen Sex mehr und hat mich gefickt wie ein wildes Tier. Als er in mir abgespritzt hatte, dachte ich, ich wurde überlaufen…“ Christiane keuchte jetzt, weil ich meinen angefeuchteten zwischen ihre Pobacken zwängte. Dabei lief mir der Saft ihrer Möse über die Finger und ich benutzte die andere Hand, um ihren Kitzler weiterzureizen.

„… als ich wieder zu Hause war, rief ich dann Gerd an der Arbeit an. Ich erzählte ihm, dass ich gerade mit einem anderen Mann gefickt hatte und das sein Sperma gerade aus mir rausläuft. Ich habe ihm am anderen Ende der Leitung keuchen gehört. Kein Funken Eifersucht! Und dann habe ich ihm gesagt, dass ich mit Andre unterwegs sei, wenn er nach Hause kommt. Er wurde mein Höschen auf seinem Kopfkissen finden und er soll es mit der Hand gewaschen haben, bis ich wieder zu Hause bin. Ich glaube, Gerd hat an der Arbeit in der Hose abgespritzt, als ich ihm gesagt habe, dass er es vorher mit seiner Zunge reinigen soll…“
Christianes Stimme war vor Erregung kaum noch zu verstehen und auch ich hielt es bei dieser perversen Geschichte kaum noch aus. Erneut preßte ich mein Gesicht auf ihre Möse und leckte sie aus. „Als ich nach Hause kam, lag Gerd auf dem Bett und schlief“ fuhr sie fort und war kurz vor ihrem Orgasmus. „Er hatte meinen Slip auf seinem Gesicht liegen und eine Hand an seinem Schwanz. Er schreckte richtig auf, als er mich sah. Danach habe ich ihn angeschnauzt, weil er ‚die Wäsche noch nicht gemacht‘ hat.“

Sie hielt es jetzt nicht mehr auf und stöhnte, ich solle sie jetzt schneller lecken. Das war jedoch gar nicht mehr notwendig, denn bei der nächsten Berührung meiner Zunge zuckte ihr ganzer Unterleib. Der Orgasmus dauerte fast eine Minute, doch Christiane schien danach immer noch nicht befriedigt. „Komm, steck‘ deinen Schwanz jetzt in mein Fötzchen und fick‘ mich schon langsam. Dabei werde ich dir erzählen, was ich heute abend vielleicht mit Gerd anstelle.“
Wenige Sekunden später kniete ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln und schob meinen Schwanz in ihre enge Möse. Ich mußte mich sehr zusammenreißen, um nicht sofort zu kommen, zumal sie jetzt mit ihren Phantasien fortfuhr. „Ich konnte mir vorstellen, Gerd hatte nichts dagegen, das Sperma von dir aus meiner Pussi zu schlurfen. Ich werde ihn nachher anrufen und fragen, ob er nicht früher Feierabend machen kann. Ich werde ihm nämlich erzählen, dass er sich aufs Bett legen und auf mich warten soll, wahrend ich mich noch mal hier von dir ficken lasse. Und dann werde ich rübergehen und mich auf sein Gesicht setzen. Würde dir der Gedanke gefallen?“ Wahrend sie mir das erzählte, preßte sie ihre inneren Muskeln zusammen und machte es mir noch schwerer, durchzuhalten.

„Mach‘ dir keine Gedanken um Gerd. Der mag es sehr. Vielleicht möchtest du auch lieber auf meinen Titten abspritzen und ich lasse sie hinterher von Gerd sauberlecken…“
Sie machte mich so geil mit diesen verrückten Ideen, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich keuchte nur noch kurz auf und schoß dann mein Sperma in ihre ohnehin schon glitschige Möse. Christiane zuckte erneut, als sie die große Menge meines Saftes tief in sich spritzen fühlte. Ich sank auf sie und unsere Lippen trafen sich zu einem langen, nassen Kuß.
„Bleib‘ noch in mir“ flüsterte sie, „im Moment habe ich meine fruchtbaren Tage und vielleicht sollte Andre wirklich noch ein Brüderchen oder Schwesterchen bekommen.“ „Meinst du nicht, das Gerd DA etwas gegen haben konnte?“ entgegnete ich. Nach einer Weile wurde sie jedoch unruhig. „Ziehst du mir bitte meine Unterwasche wieder an? Ich muß jetzt noch nach Andre sehen, ob er noch schlaft. Wenn ja, komme ich gleich zurück. Du hast doch nichts dagegen, wenn wir von hier aus Gerd anrufen, oder?“ Sie hatte ein teuflisches Grinsen im Gesicht und mein Schwanz war augenblicklich wieder bereit. Mit wiedererstarktem Schwanz sah ich ihr nach, wie sie unser Haus verließ und nach nebenan ging.

Keine fünf Minuten später kam sie zurück. Ich saß, immer noch halbnackt, auf dem Sofa und Christianes Blick fiel lächelnd auf meinen abstehenden Schwanz. Sie nahm sich das tragbare Telefon vom Wohnzimmertisch, schob ihren Rock nach oben und setzte sich dann breitbeinig über mich. Wahrend sie ihre Zunge in meinen Mund stieß, zog ich ihr fast gewaltsam Strumpfhose und Slip über ihren Arsch nach unten, so dass sie ihre triefenden Möse gegen meinen Schwanz pressen konnte.
„Warte noch“ hauchte sie, „ich will, dass Gerd ‚dabei‘ ist, wenn du ihn mir reinschiebst.“ Dann wählte sie und räkelte sich dabei auf meinem Schwanz. Ich war mir relativ sicher, diesmal langer aushalten zu können, obwohl es ein gewisser Kick war, wenn die Frau, die man gerade fickte, mit ihrem Ehemann telefonierte.

„Hallo mein Schatz, ich bin’s nochmal“ flötete sie ins Telefon, als Gerd abnahm. Da der Hörer mir sehr nahe war, konnte ich mithören, obwohl das Telefon keine Mithöreinrichtung hatte. Trotzdem verhielt ich mich ruhig. „Weißt du wo ich bin? Kannst du’s an der Nummer ablesen?“ „Du bist bei Tina“ antwortete er erstaunt. „Ist sie heute zu Hause?“ „Nein, Tina nicht, aber Mark ist da.“ „So, dann machst du wohl einen kleinen Nachbarschaftsbesuch“ antwortete er nichtsahnend. „Jaaa, kann man so sagen. Willst du nicht auch wissen, wo genau ich jetzt gerade bin?“ Gerd schien die Frage nicht ganz verstanden zu haben. „Na, ich denke, ihr seid im Wohnzimmer oder auf der Terrasse.“ „Wir sind im Wohnzimmer. Aber weißt du auch, wo genau?“
„Was soll das, Christiane“ erwiderte er jetzt ungeduldig. „Na gut, ich sag’s dir. Mark sitzt auf dem Sofa und ich sitze jetzt gerade auf seinem Schoß. Und zwar so, das meine Beine rechts und links von ihm sind.“ Gerd antwortete nicht. Offensichtlich hatte es ihm die Sprache verschlagen, was ich verstanden hatte. „Kannst du dir jetzt vorstellen, wie wir hier sitzen? Und stell‘ dir vor: Mark hatte keine Hose an, als ich mich auf ihn gesetzt habe. Er ist überhaupt sehr …. ungezogen, denn er hat mir meinen Rock nach oben geschoben und mir den Slip abgestreift.“ „Sag‘ mal, Christiane, spinnst du etwa. Was soll das?“ Trotz seines entrüsteten Tonfalls klang in seiner Stimme so etwas wie Erregung mit. Christiane spürte das auch. „Mmmh Geeerd, stell‘ dir vor. Ich hebe jetzt meinen Po etwas an und dann setze ich mich auf Mark’s dicken Schwanz.“

In dem Moment tat sie das auch und setzte sich so, dass mein Schwanz mit voller Länge in ihre spermagefüllte Möse tauchte. „Gerd, ich möchte, dass du jetzt so fühlst wie Mark. Nimm‘ deinen Schwanz in die Hand, presse fest zu und stell‘ dir vor, das sei meine Pussi.“ Ich hatte einen Wutausbruch erwartet, aber es blieb ruhig. Scheinbar folgte Gerd ihrer Anweisung. „Wichst‘ du deinen Schwanz schon. Ich bewege mich jetzt nämlich ganz langsam auf Mark’s Knüppel. Mmmh, es ist herrlich.“
„Ohh, Christiane, hör auf“ flehte er, doch es klang so, als solle sie weitermachen. „Ich wollte dich nur anrufen, damit du weißt, was ich tue. Wichs‘ ihn dir jetzt. Leider muß ich auflegen, weil ich dann nämlich besser auf Mark reiten kann. Er hat übrigens heute morgen schon einmal in mir abgespritzt. Mit dem, was jetzt noch dazukommt, habe ich heute abend etwas ganz besonderes für dich.“ Sie wollte das Gespräch beenden, doch Gerd stöhnte in die Leitung, dass sie noch nicht auflegen solle. „Was ist denn?“ fragte sie ungeduldig.

„Du wirst doch heute abend meine Pussi auslutschen, oder reicht es dir etwa wieder, mit meinem schmutzigen Höschen zu onanieren?“ Mit dieser Bewegung unterbrach sie die Verbindung und begann sofort mit einem wilden Ritt. Sekunden später klingelte das Telefon und es war klar, dass es Gerd war. Christiane war schon rasend vor Geilheit und ritt mich so wild, dass mein Schwanz fast schmerzte. Sie jaulte laut auf, als sie meine Finger zwischen ihren Arschbacken spürte und riß ihre Bluse auf, um ihre Brüste in mein Gesicht zu pressen. Dann griff sie nach dem Telefon und drückte auf die ‚Abheben‘-Taste. Mir war sofort klar, dass sie nicht mit ihm sprechen sondern ihn nur zuhören lassen wollte. Umso lauter wurden ihre Anfeuerungen an mich.
„Ja, komm, fick‘ mich … härter, fick‘ mich mit …deinem dicken Schwanz … mmmh“ Durch das fortwährende Gestöhne gelangte ich nun doch schneller als erwartet an den Rand des Orgasmus und Christiane erkannte das an meinem Gesichtsausdruck. „Mmmh, guuut, halt’s nicht … zurück, spritz in meine Möse … füll mich ab mit deinem Sperma…“ Das reichte für mich und ich spritzte erneut in ihr ab. „Aahh jaaaahh … ich spure, wie du in mich spritzt … mmmh, schon wieder so viel, jaaahh…“

Dann wurden auch ihre Bewegungen langsamer auf mir und ohne weitere Worte legte sie das Telefon wieder auf. „Er kann sich nicht beschweren, er hat mich Sicherheit auch seinen Orgasmus gehabt“ nahm sie das Gespräch mich einem Lächeln wieder auf. Ich war noch zu erschöpft für ein Gespräch. Nach einer Weile fiel mir auf, wie schnell der Tag durch diese Eskapaden doch vergangen war. Christiane nahm an, dass Gerd auch bald nach Hause kommen wurde – mit Sicherheit sofort nachdem die Kernzeit in seinem Büro vorbei war. Nachdem sie wieder rübergegangen war um sich um Andre zu kümmern, rief sie am Nachmittag noch mal an.

„Schade, dass du nicht dabei sein kannst, wenn Gerd nach Hause kommt. Ich glaube, dass wurde mich noch schärfer machen. Aber Gerd wäre durch deine Anwesenheit sicherlich viel zu gehemmt, um sich zu erniedrigen.“ „Wie wär’s, wenn ich mich bei Euch im Schrank verstecke“ entgegnete ich mehr aus Scherz. Christiane sah das aber gar nicht so als Scherz und war sich sicher, dass ich dort sogar sehr komfortabel sitzen konnte. „Aber Tina kommt doch bald nach Hause.“
„Laß‘ dir doch was einfallen. Allzu lange dauert das nicht, bis Gerd da ist.“ Kurzum, ich rief Tina an um ihr zu sagen, dass ich noch zum Arzt bei uns im Ort bin und dass ich wahrscheinlich nicht zu hause bin, wenn sie von der Arbeit komme. Dann ging ich wieder direkt zu Christiane und hatte gerade meinen Platz im Schrank eingenommen, als Gerd nach Hause kam.

Ich hörte die beiden im Flur miteinander reden, doch sie lenkte ihn gleich ins Schlafzimmer. Durch einen Spalt in der Tür konnte ich sie sogar sehen. „Du Luder“ schimpfte er und es war zu hören, dass es nicht ernst gemeint war. „Du betrügst mich mit unserem Nachbarn und rufst mich sogar dabei an.“ Christiane verhätschelte ihn und zog ihm seine Jacke aus. „Sag‘ bloß, es hat dich nicht geil gemacht, uns zuzuhören. Mmmhh, sein Schwanz war irre.“
Während sie schwärmte, drängte sie ihn auf das Bett und ignorierte alles, was er zu fragen versuchte. „Willst du wissen, wie gut ich von Mark heute durchgefickt wurde“ fragte sie mit scharfem Ton. Gerd lag auf dem Rücken und antwortete nicht. „Versprichst du mir, das ganze Sperma aus meinem Fötzchen zu lecken, wenn ich dir alles erzähle?“

Gerd nickte nur und schluckte. Seine Hose beulte sich vorne weit aus. „Wirst du auch mein Höschen und meine Strumpfhose waschen … nachdem du dich nachher damit vergnügt hast?“ Wieder nur nicken. Er schien begierig darauf zu sein, das sie endlich mit der Geschichte begann. „Wirst du das demnächst auch immer tun, wenn Mark mich gefickt hat.“ Als er wieder zustimmend nickte, begann sie, neben dem Bett stehend, ihren Rock hochzuschieben und spreizte dann ihre Schenkel.
Gerd starrte auf die Stelle zwischen ihren Beine, wo die Strumpfhose und auch ihr Slip einen großen, nassen Fleck hatte. Christiane strich mit der Hand darüber und rieb sie dann über sein Gesicht. Dann zog sie, ebenfalls sehr langsam die Strumpfhose aus, öffnete Gerd’s Hose und wickelte sie lose um seinen Schwanz. „Uuhh, dass sieht … unanständig aus, findest du nicht auch?“ fragte sie ihn, als sie gemeinsam auf das spermagetränkte Höschen schauten. Christiane kniete sich jetzt auf das Bett und schob ein Bein über Gerd’s Brustkorb, so dass er einen Moment Zeit hatte, den Anblick aus mittlerer Entfernung zu genießen. Dann rutschte sie auf den Knien nach oben über sein Gesicht, hielt aber immer noch mehrer Zentimeter Abstand zu ihm.

„Freust du dich darauf, jetzt meine durchgefickte Pussi zu lecken“ fragte sie. „Sei aber ganz vorsichtig. Mark’s Schwanz war groß und wir haben lange gefickt heute. Immerhin hat er ja auch zweimal in mir abgespritzt.“ Dann griff sie zwischen ihre Beine und zog den Slip zur Seite. Sofort lief halbgetrocknetes Sperma mit zähen Faden in sein Gesicht.
Statt Ekel war in seinem Gesicht nur Gier zu sehen. „Siehst du, dass ich fast überlaufe von Mark’s Saft. Und das habe ich heute alles nur für dich getan.“ Mit diesen Worten setzte sie sich auf sein Gesicht und bewegte sich so, dass sie mit den gemischten Säften sein Gesicht überzog. Zwischendurch keuchte sie auf, wenn es ihm gelang, seine Zunge zwischen ihre Schamlippen zu schieben.
„Mmmh jaahh, gut machst du das“ lobte sie ihn, „gut, leck‘ mich schon aus.“ Ihre Bewegungen wurden immer hektischer, da Gerd jetzt immer öfter ihren Kitzler reizen konnte. Wenige Sekunden später hatte Christiane einen heftigen Orgasmus und räkelte sich noch wilder auf Gerd’s Gesicht. „Das war nicht schlecht, du hast dir eine Belohnung verdient“ flüsterte sie ihm zu, nachdem sie von ihm heruntergestiegen war.

Sie streifte ihren Slip ab und ließ ihn vor seinem Gesicht baumeln. Sie stülpte ihn um und rieb mit der feuchten Innenseite über seinen Mund. „Den darfst du jetzt ablecken und ich wichse dir deinen Schwanz“ hauchte sie ihm zu. Dann ließ sie den Slip fallen und beugte sich nach unten, um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Gerd stöhnte vor Erregung auf. Zum einen geilte es ihn auf, Christianes Höschen in seinem Gesicht zu spuren, zum anderen konnte er ihren saugenden Mund an seinem ohnehin schon stark erregten Schwanz spuren. Auch sie fühlte, dass es für ihn wohl in wenigen Sekunden kein zurückhalten mehr gab und agierte dementsprechend vorsichtig. Gerd war jedoch schon viel weiter.
Kaum hatte er ihr Höschen in sein Gesicht gepreßt, stöhnte er laut auf und zuckte mit seinem Unterkörper. Christiane spürte das Sperma in seinem Schwanz hochschießen und zog ihr Gesicht schnell zurück. Dann richtete sie die geschwollene Eichelspitze auf sich und keuchte auf, als Gerd’s Sperma ihre festen Brüste benetzte.

Die Szene war jedoch schnell vorbei, denn Gerd schaffte nicht mehr als drei Spritzer. Der Rest seines Spermas quoll langsam aus seiner Eichel heraus und lief an seinem schnell schrumpfenden Schwanz herunter. Sowohl über sein schnelles abspritzen wie auch die geringe Menge schien Christiane verärgert und zeigte es Gerd gegenüber, indem sie ihn mit einem höhnischen Blick betrachtete. „Das war alles?“ fragte sie inquisitorisch und hielt seinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Du beklagst dich, dass ich es dir so selten mit dem Mund mache. Weißt du auch, warum? Kaum habe ich den Mund aufgemacht, dann spritzt du schon ab wie ein zwolfjähriger.“ Sie verhöhnte ihn auf diese Art weiter und es schien ihr direkt zu gefallen, ihn nun auch noch mit Worten zu erniedrigen. Gerd schämte sich offensichtlich aufgrund seiner mangelhaften Ausdauer und ließ ihre Worte über sich ergehen.

„Komm‘ wenigstens her und leck‘ das wieder auf“ kommandierte sie, nachdem sie sich rücklings auf das Bett hatte fallen lassen. Sie deutete auf ihre Brüste, an denen das Sperma nun langsam herunterlief. Gerd beugte sich sofort über sie, war nicht erstaunt, dass sie seinen Versuch, sie küssen zu wollen, abwehrte und begann, mit breiter Zunge sein Sperma von ihren Brüsten zu lecken. „Schmeckst du etwas“ fragte Christiane ihn nach ein paar Sekunden.
Gerd zuckte nur mit den Achseln und sah sie fragend an. „Es sind nicht nur deine paar jämmerlichen Tropfen. Heute morgen hat Mark schon auf meinen süßen Titten abgespritzt und ich kann dir nur sagen – das war wesentlich mehr.“ Auch davon ließ Gerd sich nicht beirren. So, wie es mir durch den Spalt im Schrank erschien, heizte ihn dieser Gedanke sogar noch mehr an. Ein paar Minuten später hatte Christiane ihn unter einem fadenscheinigem Grund aus der Wohnung geschickt, so dass ich Gelegenheit hatte, mein Versteck wieder zu verlassen.
„Na, wie hat’s dir gefallen“ fragte sie und schlang ein Bein um meinen Körper. Sofort bekam ich wieder Lust, dieses geile Stück zu ficken.
„Ganz interessant. Ich muß jetzt wieder rüber, da Tina bald nach Hause kommt. Wahrscheinlich bin ich aber morgen auch noch zu hause, so dass wir dann darüber reden sollten.“

 

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