Antonia, Lustspiel in 7 Akten, Akt 4 bis Akt 7

Akt 4:
Die Vorbereitungen zur Hochzeit liefen im vollen Gange. Noch ist der Bräutigam nicht täglich bei seiner jungen und schönen Antonia, doch seine Besuche hatten sich in den letzten Wochen gehäuft. Nicht immer jedoch verließ Cesare seine zukünftige Braut mit dem selben glücklichem Gefühl, mit dem er seinen Besuch angetreten hatte. Zu launisch präsentierte sich ihm die verwöhnte Comtessa – und zu oft demütigte sie ihn. Aber fast jedes Mal verschaffte sie ihm höchste, fleischliche Genüsse, auch wenn sie ihre ‚Zärtlichkeiten‘ sehr subtil an ihn weitergab. So auch heute, als Cesare das Zimmer seiner Angebeten stürmisch betrat. Die junge Comtessa stand im Zimmer, nur mit einem hauchdünnen Neglige bekleidet.

CESARE: Guten Tag meine Liebe, ich konnte es kaum erwarten, sie zu sehen um ihnen ein Geschenk zu machen.
ANTONIA: Das ist sehr schön, Cesare, aber verlassen sie bitte sofort dieses Zimmer und klopfen beim nächsten Mal an.
Cesare’s gute Laune war wegen Antonia’s schnippischer Begrüßung sofort verflogen. Selbst ihr verführerischer Auftritt konnte ihn kaum besänftigen. Er verließ das Zimmer, schloss die Tür und klopfte an.
ANTONIA: Einen Moment bitte.

xgirl-soft09.jpgCesare vermutete, dass Antonia sich jetzt ankleiden würde. Er hatte zwar schon alle intimen Stellen ihres lieblichen Körpers erkundet, aber sie spannte ihn gern auf die Folter und schirmte ihren Körper von seinen Blicken und Berührungen ab. Im Zimmer geleitete Antonia den Diener Marco zum Hinterausgang des Zimmers. Das Liebesspiel der beiden wurde durch den heiratswilligen Cesare jäh unterbrochen. Marco’s Schwanz beulte seine Hose mächtig aus und Antonia’s Möse pochte noch von dem gerade empfangenen Fick. Zu gern hatte sie Marco’s heißes Sperma in sich aufgenommen, bevor sie ihren zukünftigen Ehemann empfing.

ANTONIA: Sie können hereinkommen.
CESARE: Es tut mir leid, dass ich ihr Zimmer ohne anzuklopfen betreten habe.
Cesare war trotz allem kleinlaut. Er wunderte sich jedoch, dass Antonia immer noch nicht mehr Kleidung an ihrem Körper trug. ANTONIA: Ich mag es nicht, wenn sie mich zu früh und unangemeldet besuchen. Sehen sie, ich wollte mir etwas anziehen und mich für sie schön machen. In Zukunft werde ich sie nicht mehr empfangen.
CESARE: Wie sie wollen. Aber sehen sie, was ich ihnen mitgebracht habe. Es sind die schönsten und teuersten Schuhe, die ich in ganz Florenz finden konnte. Gerade würdig, an unserem Hochzeitstag von ihnen getragen zu werden.

Er packte ein paar sehr kostbare, weiße Brautschuhe aus und präsentierte sie stolz. Antonia begutachtete sie und schlüpfte mit ihren schlanken Füßen hinein. Die hohen Absätze ließen ihre schlanken Schenkel noch länger erscheinen und sie, mit dem kurzen Neglige, dass gerade den oberen Rand ihrer Beine verdeckte, zum anbeißen aus.

CESARE: In den nächsten Tagen werde ich ihnen auch noch die anderen Accessoires zu ihrem Kleid bringen. Ich habe bei einem sehr feinen Händler in der Stadt eine Auswahl der schönsten Unterwäsche bestellt.
ANTONIA: Schön, dass sie so an ihr Vergnügen denken, aber gestatten sie mir, dass ich mich zuerst etwas herrichte, bevor wir weiterreden. Danach können wir dann im Garten spazierengehen.

Cesare war enttäuscht, dass sie sich nicht mit ihm auf der Stelle im Zimmer vergnügte. Er hatte auch gehofft, mit der Anspielung auf Unterwäsche eine erotische Reaktion bei ihr hervorzurufen. Antonia ging rüber zum Schminktisch.
ANTONIA: Ich werde mich jetzt schminken. Normalerweise mÖchte ich dabei allein sein, aber da sie ja nun mal hier sind: Der Stuhl ist sehr unbequem – bitte legen sie ihren Kopf darauf und ich werde dann auf ihrem Gesicht Platz nehmen, während ich mich schminke.

Antonia’s perverser Vorschlag ließ Cesare’s Schwanz augenblicklich hart werden. Vergessen war ihre schroffe Begrüßung und die Erniedrigung. Sofort eilte er zum Schminktisch, setzte sich davor und legte seinen Kopf auf den gepolsterten Schminkstuhl. Antonia ging zu ihm, stellte sich breitbeinig über sein Gesicht und hockte sich mit ihrer frischgefickten Möse über sein Gesicht.

ANTONIA: Stützen sie mich bitte ab. Allein kann ich mich so nicht halten.

Ihr Ton war immer noch launisch, doch Cesare konnte eine gewisse Erregung in ihrer Stimme hören. Er selbst konnte ihr nicht antworten, ergötzte sich aber an der Hitze und der Nässe ihrer Schamlippen. Mit den Händen umfasste er ihre festen Pobacken und stützte ihren Körper, allerdings nur so, dass ihre Möse in ständigem Kontakt mit seinem Mund war. Antonia hatte Mühe, ihre Erregung zu verbergen. Diesen Mann so zu erniedrigen machte sie noch geiler. So ließ sie sich beim Schminken auch Zeit und gab nur hin und wieder Anweisungen, was er mit seinem Mund zwischen ihren Beinen tun durfte. Eine halbe Stunde später war sie mit dem Schminken fertig und hatte mehrere kleine Orgasmen. Natürlich war ihr auch nicht entgangen, dass Cesare kurz vor seinem eigenen Orgasmus war und immer häufiger unter ihr stöhnte. Insgeheim bedauerte sie jedoch, dass Marco nicht in ihr abgespritzt hatte, denn das hatte ihren, und wohl auch Cesare’s, Genuss noch erhöht.

ANTONIA: Ich ziehe mir noch ein Kleid über und dann können wir gehen. Sehen sie vorher allerdings zu, dass sie diese alberne Beule in ihrer Hose verbergen. Mein Vater wäre nicht sehr glücklich, zu sehen, was für einen unbeherrschten Lüstling seine Tochter heiraten will.
CESARE: Verzeihen sie, Liebste, aber ihre … Nähe eben hat mich so erregt. Vielleicht sollten sie mir kurz behilflich sein, diesen Zustand zu … mildern.
ANTONIA: Ich ahne, was sie im Sinn haben. Es ist beleidigend, dass sie mich für eine billige Mätresse halten, die ihnen zu jeder beliebigen Zeit zu Diensten ist. Ich bin auch keine dieser Provinzdummchen.

Antonia’s Zurechtweisung kränkte Cesare, doch er hatte auch sofort wieder ein schlechtes Gewissen.
ANTONIA: Sie sollten sich etwas besser unter Kontrolle haben. Aber wenn sie unbedingt müssen … ich werde mich abwenden oder schon mal in den Garten gehen, wahrend sie sich hier eigennützig Erleichterung verschaffen. Eigentlich hatte ich aber gedacht, dass sie während oder nach dem Spaziergang ihre Leidenschaft mit mir teilen.

Antonia verstärkte sein schlechtes Gewissen noch mehr. Cesare lief rot an und wenn er gewusst hätte, dass sie später mit ihm Sex machen wollte, hatte er diesen Vorschlag nicht gemacht. So verwarf er seinen Gedanken, entschuldigte sich und folgte ihr hinaus. Antonia bedachte ihn mit einem verachtenden Lächeln. Während ihres Spaziergangs hielt sie ihn jedoch mit ihren Fragen und Anspielungen in ständiger Erregung, so dass er tatsächlich Mühe hatte, seine Dauererektion zu verbergen. Nach einer Weile war Cesare kurz davor, seine zukünftige Frau zu vergewaltigen. Lediglich das Wissen, dass sie ihn auch dann eiskalt abblitzen lassen würde, hielt ihn davon ab. Wieder in ihrem Zimmer angekommen sah er sich am Ziel seiner Wünsche und er streichelte ihren Körper, nachdem die Tür hinter ihnen verschlossen war.

ANTONIA: Ja richtig, sie sind ja immer noch die Geißel ihres kindischen Verlangens. Seien sie mir nicht böse, aber ich bin jetzt zu müde, um mich ihrem .. Problem anzunehmen.
CESARE: Aber Antonia, ich verzehre mich vor Verlangen nach ihnen.
ANTONIA: Das werden sie später auch noch tun. Kommen sie morgen am späten Nachmittag wieder. Sie sah in seinen Augen, dass sie fast zu weit gegangen war. Mit einem etwas besänftigerendem Gesichtsausdruck sah sie ihn an.
ANTONIA: Wenn es ihnen nichts ausmacht, werde ich mich jetzt aufs Bett legen und mich etwas ruhen. Sie können natürlich hier bleiben.
CESARE: Ich werde mit Vergnügen bei ihnen bleiben und ihren schönen Körper betrachten.
ANTONIA: Und wenn sie versprechen, nicht zu wild zu sein, werde ich ihnen auch gestatten, ihren Penis an meinen Beinen zu reiben. Ich weiß ja, wieviel Spaß sie daran haben, ihren Erguss auf meinen Füßen zu verspritzen.

Antonia legte sich langsam aufs Bett und betrachtete lächelnd, wie Cesare eilig seine Hose aufknöpfte um sein erregtes Glied freizulegen. Er sah voller Wolllust, wie sie ihre Röcke zurückgeschlagen hatte und ihm somit den Blick auf ihre Schenkel und ihre hübschen Füße gewährte. Er küsste ihre Füße und schob jeden ihrer Zehen einzeln in seinen Mund. Antonia keuchte leicht vor Erregung und war versucht, Cesare’s zuckendes Glied in die Hand zu nehmen. Die ersten Tropfen Sperma waren auf der Spitze schon zu sehen und sie wusste, dass eine einfache Berührung ihrer Hand (es wäre übrigens zum ersten Mal gewesen) ausgereicht hatte, um ihn abspritzen zu lassen. Cesare’s Hand kam ihr jedoch zuvor und er rieb hastig daran wobei er mit der Penisspitze auf ihre Füße zielte. Antonia erkannte, dass er jeden Moment abspritzen würde.

ANTONIA: Halt, Cesare, sofort aufhören.
CESARE: Aber Antonia!
Seine Stimme klang gequält, doch er hörte sofort auf. Antonia sah das mit Genugtuung und schob, nur um ihn noch mehr aufzureizen, ihre Röcke weiter nach oben. Voller Gier sah Cesare ihr dichtes, schwarze Dreieck in dessen Mitte ihre rosigen, feuchten Schamlippen zu erkennen waren. Wurde sie ihm heute etwa erlauben, seinen zum Bersten angespannten Schwanz hineinzustecken? Ihm vielleicht sogar erlauben, sein aufgestautes Sperma hineinzuspritzen? Oder wurde sie ihm zumindest gewähren, ihre Säfte aufzulecken?
ANTONIA: Gefallt ihnen meine … Pussi?

CESARE: Gefallen? Es ist der schönste Anblick, den ich mir vorstellen kann.
ANTONIA: Wenn sie mich erst einmal geheiratet haben, dann dürfen sie ihren Schwanz hineinstecken, mich stoßen und dann ihren Saft in meine enge Pussi spritzen.
CESARE: Jaahh, oh wie sehr ich mich darauf freue. Manchmal träume ich davon, sie schon vor der Hochzeit auf diese Weise zu beglücken.
ANTONIA: Seien sie nicht albern. Sie wissen, dass das nicht geht. Was ich eigentlich sagen wollte: Finden sie meine Pussi nicht zu schön, um sie mit ihrem … unschönen Penis so zu schändigen? Ihre Zartheit und Enge mit ihrem rauhen Instrument zu stören, nur um Sekunden mit ihrem Sperma diese Schönheit zu beschmutzen…

CESARE: Ich wusste nicht, dass sie das so sehen…
ANTONIA: Jetzt wissen sie es. Ich möchte nur sichergehen, dass sie Wissen, was ich für sie opfere. Ich hoffe, dass sie dann diese … Unordnung hinterher immer wieder mit ihrer Zunge in Ordnung bringen. So, und jetzt werden sie endlich fertig und schießen sie ihre Leidenschaft auf meine Füße.

Wieder hatte sie es geschafft, ihn sehr zu erniedrigen. Das ging Cesare jedoch nur einen kurzen Moment durch den Kopf, dann kam wieder der Drang zur Erlösung. Er brauchte seinen Schwanz nur einige Male zu reiben, dann spritzten ein gutes Dutzend zäher, weißer Fontänen aus seinem Schwanz auf ihre Füße, die sie ihm bereitwillig entgegenhielt. Antonia wartete nicht, bis er wieder zu Atem gekommen war.

ANTONIA: Jetzt lecken sie es ab und dann verschwinden sie. Ich denke, morgen bin ich mit Vorbereitungen zu beschäftigt, so dass ich sie erst übermorgen wieder empfangen kann.
Kaum hatte Cesare den Raum verlassen, betätigte Antonia die Klingel, um Marco anzudeuten, dass sie seine Dienste wieder benötigte. Minuten später in Antonia’s Zimmer.
ANTONIA: Marco, wir müssen vorsichtiger sein. Don Cesare wird, bis ich ihm das vollständig ausgetrieben habe, wohl noch öfters unangemeldet auftauchen. In Zukunft möchte ich, dass du nicht mehr tagsüber zu mir ins Zimmer kommst, sondern sofort morgens. Etwa gegen zehn Uhr werde ich jeden Tag erwachen und wenn ich die Augen aufschlage, möchte ich deinen dicken Schwanz sehen, verstanden?

MARCO: Wie sie wünschen, Comtessa.
ANTONIA: Und jetzt weißt du ja, was zu tun ist…

Antonia’s Stimme klang hocherregt, wahrend sie sich auf den Bauch drehte, ein Kissen unter sich schob und ihren Hintern aufreizend dem jungen Diener entgegenstreckte. Der wusste zunächst nicht, ob seine verdorbene Herrin seine Zunge zwischen ihren Arschbacken spüren oder sofort gefickt werden wollte. Marco entschied sich dafür, sich hinter sie zu knien und seinen riesigen Schwanz in ihre triefende Möse zu rammen. Antonia schrie laut auf, als er mit einem Ruck in ihre enge Möse glitt. Dann stieß sie ihm ihr Hinterteil entgegen und deutete an, dass er sofort mit schnellen Stößen kommen sollte. Minuten später verließ Marco ihr Zimmer mit herunterhängendem Schwanz. Antonia lag immer noch auf dem Bauch und genoss das Gefühl des aus ihr herauslaufenden Spermas.

Akt 5:
Als Antonia am übernächsten Tag aufwachte, wusste sie, dass sie am Vormittag wieder mit einem langweilenden Besuch von Don Cesare zu rechnen hatte. Was ihre Laune steigerte, war der Anblick von Marco’s dickem Schwanz, der bereits wieder vor ihrem Gesicht wippte. Der junge Diener musste nie lange vor ihrem Bett warten, denn die Comtessa schien immer begierig zu sein, sich an seinem Schwanz zu vergnügen. Auch heute streckte sie nur die Hand aus, umgriff Marco’s Schwanz an der Wurzel um ihn heranzuziehen und schob ihn sich dann laut schlurfend in den Mund.

ANTONIA: Mmmh Marco, dein Schwanz schmeckt mir heute morgen wieder besonders gut.
MARCO: Und ihr Mund lutscht heute morgen wieder besonders gut.
ANTONIA: Und deine Eier sind so prall. Ich kann’s kaum erwarten, bis ich dein heißes Sperma in den Mund gespritzt bekomme.
Immer wieder hauchte Antonia etwas versautes zu Marco, um im nächsten Moment seinen Schwanz noch gieriger zu lutschen. Diesmal fiel ihr Blick auf die neuen Hochzeitsschuhe und sie unterbrach ihr Blasen, damit Marco ihr die Schuhe bringen konnte.
ANTONIA: Nein, heute wirst du nicht in meinen Mund oder meine Pussi spritzen. Ich mochte, dass du die ganze Ladung hier in die Schuhe spritzt.
MARCO: Wie sie wollen, Comtessa.

Marco grinste und wunderte sich nicht über die ausgefallenen Ideen seiner Herrin. Mit Zufriedenheit betrachtete er, wie die geile Comtessa seinen Schwanz wichste und dabei die neuen, edlen Schuhe immer näher an seinen Schwanz brachte. Sein Sperma schoss mit großer Energie aus ihm heraus und benässte die Schuhe innen. Es lief zäh im Schuh herab und Antonia verrieb den Saft mit seiner Eichel. Zum Abschluss leckte sie mit ihrer Zunge die letzten Tropfen ab.

ANTONIA: Es ist besser, du gehst jetzt, denn Cesare wird bald hier auftauchen. Sobald er weg ist, möchte ich, dass du wiederkommst.

Wieder grinste Marco, als er das Zimmer verließ. Er ahnte von dem Spiel, dass sie mit dem armen Cesare trieb und obwohl sie die schönste und erotischste Frau war, die er kannte, hätte er nie ihr Ehemann sein wollen. Antonia hatte recht, kaum hatte Marco ihr Zimmer verlassen, hörte sie, wie die Zofe Cesare zu ihrem Zimmer führte. Als nächstes hörte sie ein zaghaftes Klopfen, doch sie wartete fast eine Minute, bis sie ihn hereinbat. Vorher fuhr sie mit der Hand unter die Decke und schob sich ihren Zeigefinger in ihre enge Möse. Sie bedauerte, dass sie sich nicht von Marco’s strammen Schwanz hatte ficken lassen.

CESARE: Guten Morgen, liebste Antonia. Ich hoffe, ich habe sie mit meinem frühen Besuch nicht aus dem Schlaf gerissen.
ANTONIA: Doch Cesare, aber ich bin sicher, sie werden das im Laufe des Vormittags wieder gutmachen.

CESARE: Dann erlauben sie mir doch gleich, ihnen zu zeigen, was ich ihnen mitgebracht habe. Eilig öffnete er einige Schachteln und zog diverse Unterwäschestücke hervor. Sie waren allesamt aus kostbarsten Materialien und von den besten Schneidern Italiens gefertigt. Je knapper die Höschen und Büstenhalter waren, desto mehr erregten sie Antonia’s Aufmerksamkeit.
ANTONIA: Ich sehe, sie haben keine Kosten gescheut, die schönsten Unterwäschestücke für mich zu kaufen. Aber meinen sie nicht, das zum Beispiel dieses Höschen mit zugehörigem BH nicht viel zu … aufreizend für den Anlass einer Hochzeit ist. Nicht einmal die Frauen aus dem professionellem Gewerbe tragen so wenig.

CESARE: Ich bin überzeugt, dass ihr schlanker Körper auch in einem solch knappen Kleidungsstück würdig und schön ist.
ANTONIA: Sie meinen diesen Slip hier? Die Spitze ist so dünn, dass die Haare meiner Pussi dadurch zu sehen sind. Und hinten ist so wenig Stoff, dass das Material zwischen meine Pobacken rutschen wird. Sie sind ein Wüstling, Cesare.
CESARE: Antonia, ich vergöttere ihren Körper und möchte so viel davon sehen wie möglich.
ANTONIA: Vielleicht sollte ich es auch zuerst anprobieren. Wenn sie sich bitte umdrehen würden.

Cesare wandte sich ab und hörte, wie Antonia ihr Nachtkleid auszog. Dann raschelte es und er hörte, wie sie das winzige Spitzenhöschen über ihre langen Beine hochzog. Dann musste Cesare ihr auch noch den BH reichen, allerdings ohne dabei einen Blick auf sie zu werfen.

ANTONIA: Und? Wie gefalle ich ihnen? Finden Sie nicht, dass das zu verrucht aussieht.
CESARE: Oh mein Gott, sie sehen wunderbar aus.

Cesare war eigentlich sprachlos. Nur in BH und Höschen bekleidet stand sie vor ihm. Ihre mittelgroßen, aber doch schweren Brüste waren von dem kleinen BH nur halb verdeckt. Noch mehr faszinierte ihn das winzige Höschen, durch das ihre Schamhaare zu sehen waren. Auch seitlich ragten einige schwarze Haare heraus. Als Antonia seinen Blick auf ihren Körper sah, setzte sie sich aufreizend langsam auf das Bett und spreizte in verführerischer Art ihre Beine. Sie wusste, dass sich durch die Nässe zwischen ihren Beinen schon ein feuchter Fleck in dem weißen Höschen gebildet hatte und dieser Anblick den armen Cesare noch mehr erregte.

ANTONIA: Was starren sie den so, Cesare? Gefällt ihnen etwa nicht, was sie sehen? Oh, ich ahne etwas. Sie sind der Meinung, dass dieses Höschen doch zu wenig von mir verdeckt und das ich so etwas am schönsten Tag in meinem Leben nicht tragen sollte.
CESARE: Nein … nein, um Gottes Willen. Ich bin nur so … überwältigt, wie schön sie darin aussehen. Lassen sie mich bitte fühlen, wie der Stoff ihren Körper umschmeichelt.
ANTONIA: Nicht jetzt, mein Lieber. Ich sollte erst meine Zofe befragen, was sie davon hält. Würden sie sie bitte rufen und uns für einen Moment allein lassen.

Cesare verließ den Raum, ohne den Blick von seiner zukünftigen Gattin abwenden zu können. Gut, wenn sie zuerst ihrer Zofe die neuen Kleidungsstücke zeigen wollte, war es ihm recht. Ihm lief allerdings schon das Wasser im Munde bei dem Gedanken zusammen, seiner geliebten Antonia diese Kleidungsstücke in der Hochzeitsnacht von ihrem makellosen Körper zu streifen. Als Maria, die Zofe, Antonia’s Zimmer betrat, ahnte er nicht, dass sie es schon wenige Sekunden später durch den Hinterausgang verließ. Sie hatte den Auftrag bekommen, Marco zu holen und ihn, ebenfalls zu dem Hintereingang, zu ihrer Herrin zu führen. Minuten später stand Marco im Zimmer und sein Blick schweifte über seine schöne Herrin, die ihn, nur in verführerischer Unterwäsche und hohen, weißen Schuhen bekleidet, empfing.

ANTONIA: Hallo Marco, entschuldige, dass ich mich so kurzfristig noch einmal deiner Dienste bemühen muss.
MARCO: Es ist mir doch ein Vergnügen, Comtessa.
Marco grinste, als Antonia, vor ihm stehend, seine Hose öffnete und seinen, erneut harten, Schwanz herausholte. Mit ihren schlanken Händen wichste sie ihn ein paar Mal, damit er noch steifer wurde. Marco glaubte, nun erneut diese aufregende Frau ficken zu dürfen, doch sie stellte sich nur vor ihm auf die Zehenspitzen und bog seinen Schwanz so herunter, dass er in ihren Slip ragte. Mit den Händen erhöhte sie nun den Takt ihrer Wichsbewegungen.

ANTONIA: Komm, Marco, spritz‘ noch einmal eine Ladung ab … spritz‘ alles in meinen Slip.
MARCO: Aber Comtessa, dass ist doch das Kleidungsstuck, dass Cesare an ihrem Hochzeitstag an ihrem Körper sehen möchte.

Die Einwände von Marco waren natürlich nicht ernst gemeint. Auch dieser einfache Knecht hatte einen Sinn für die perversen Spielchen und Ideen der Comtessa. Zudem war ihre Hand so geschickt und ihre aufgeilenden Worte so erregend, dass er bereits nach wenigen Sekunden abspritzte. Er half der Comtessa, indem er sich vorbeugte und so sein ganzes Sperma in ihr Höschen und auf ihre schwarzen Schamhaare verspritzte. Nur wenige Augenblicke später hatte die Comtessa Marco’s Eichel an dem zarten Spitzenstoff trockengewischt und schickte ihn wieder durch den Hintereingang aus dem Zimmer. Erst dann durfte die Zofe wieder das Zimmer betreten und durch den Vordereingang verlassen.

ANTONIA: Sie können wieder hereinkommen, Cesare.

Antonia stand vor dem Spiegel, mit dem Rücken zu Cesare. Der Stoff des Höschens war zwischen ihren Beinen vollkommen durchnässt und sie erwartete seine Reaktion, als er von hinten an sie herantrat. Die Comtessa gestatte Cesare, sich ganz dicht hinter sie zu stellen und seinen Schwanz gegen ihren Hintern zu pressen. Sie protestierte auch nicht, als seine Hände vorn über ihr Höschen strichen und in der Nässe tasteten.

CESARE: Ich habe das Gefühl, dass ihnen dieses Kleidungsstück äußerst gut gefallt, Comtessa.
ANTONIA: In der Tat, doch sie spüren ja selbst, wie schnell der Stoff von … meiner Sinnlichkeit durchnässt ist. Ich denke, es ist keine gute Idee, ihn zur Hochzeit zu tragen, zumal ich dann, in Vorfreude auf die Nacht mit ihnen, noch leidenschaftlicher sein könnte.

CESARE: Das würde ich sehr bedauern, teuerste Antonia.
ANTONIA: Aber sie haben ja noch mehr hübsche Unterwäsche mitgebracht. Vielleicht finde ich da ja etwas angemesseneres.
Cesare beeilte sich, ein hauchdünnes Spitzenkorsett aus der Kiste zu holen. Es war einteilig und in der Art, dass es ihre Brüste von unten anhob und sehr eng um ihre Taille anlag. Unten war es ebenfalls aus hauchdünner Spitze und musste zwischen den Beinen zugeknöpft werden. Mit zitternden Händen stand Cesare vor Antonia und hielt ihr das raffinierte Kleidungsstück entgegen. Sie lächelte ihn an und begann, vor seinen Augen aufreizend langsam ihr Höschen herunterzuziehen. Sein Blick war gebannt auf ihre Schamhaare, doch er wunderte sich nicht, warum sie stellenweise an ihrem Körper oder ihren Innenschenkeln klebten.

ANTONIA: Ich stehe hier fast völlig entblößt. Ich glaube, es wäre nur gerecht, wenn sie zumindest ihre Hose öffnen wurden.
Cesare’s Augen leuchteten. Antonia erlaubte ihm immerhin, sein steifes Glied zu entblößen. Scheinbar hatte sie seine Wahl der Unterwäsche sehr erregt. Als er die Knöpfe seiner Hose aufriss, sprang sein Glied heraus und wippte aufrecht zwischen den beiden. Antonia streckte ihre Hand aus und hängte den durchnässten Spitzenslip, der noch warm von ihrem Körper war, daran.

ANTONIA: Wie praktisch.
CESARE: Wenn sie wüssten, wie sehr sie mich in Aufruhr bringen, Antonia.
ANTONIA: Ich hoffe, sie können sich trotzdem beherrschen. Vielleicht entschließe ich mich doch dazu, dieses Höschen zur Hochzeit zu tragen. Aber wenn sie es vorher besudeln, wird es mir unmöglich sein. Oder glauben sie etwa …
CESARE: Nein nein, natürlich nicht. Die ganze Zeit rieb Antonia mit dem Höschen über Cesare’s Schwanz und machte es ihm somit unmöglich, einen klaren Satz auszusprechen. So nah war sie seinem Schwanz noch nie und er atmete tief durch, um seinen Orgasmus zurückzuhalten. Dann ließ sie ihn los und streifte sich das feine Korsett über. Mit übertrieben aufreizenden Gesten rückte sie es unter ihren Brüsten zurecht und freute sich, den armen Cesare mit dem Anblick immer weiter zu verwirren.
ANTONIA: Es mag ja ein sehr schönes Kleidungsstück sein, aber die Tatsache, dass es im Schritt zugeknöpft werden muss, finde ich sehr unpraktisch.

CESARE: Es sieht zauberhaft an ihnen aus, selbst jetzt, wo es nicht zugeknöpft ist.
ANTONIA: Das sieht ihnen ähnlich. Statt mir behilflich zu sein beim Schließen der drei Knöpfe, starren sie mich nur an. Worauf warten sie noch.

Antonia stand mit leicht gespreizten Beinen vor ihm und wartete darauf, dass Cesare die Knöpfe in ihrem Schritt schließt. Cesare wusste, dass es keine Aufforderung war, sie ‚unsittlich‘ zu berühren. Wieder einmal war es eine von Antonia’s Marotten, ihn auf die Folter zu spannen und trotzdem genoss er jede Sekunde ihres frivolen Spielchens. Sein ganzer Körper zitterte, als er beide Enden des Korsetts fasste und zusammenführte. Sein Handrücken strich dabei fester als notwendig über ihre glitschigen Schamlippen und Antonia zuckte vor Erregung kurz zusammen. Cesare tat so, als würde es ihm nicht auf Anhieb gelingen, die Knöpfe zu schließen; nur um mit seiner Hand noch langer an ihrer warmen, nassen Möse bleiben zu können.

ANTONIA: Ich denke, es reicht jetzt. Ich glaube, ich werde dieses Korsett zur Hochzeit tragen. Allerdings müssten sie mir dann behilflich sein, denn wenn ich zur Toilette gehe, benötige ich ihre Dienste…
Wieder wanderte ihre Hand zu Cesare’s steil aufgerichteten Schwanz und sie streichelte ihn durch das Höschen hindurch. Er keuchte laut und sein Unterkörper verkrampfte sich bereits in den Vorankündigungen seines Orgasmus. Wieder hörte Antonia ganz kurz vor Cesare’s Höhepunkt auf.

ANTONIA: Jetzt ist es besser, sie lassen mich allein. Öffnen sie bitte vorher die Knöpfe wieder und dann verstauen sie ihr … Prachtstück in der Hose. Es ist besser, sie kommen mit ihrem Problem allein klar.

Während Cesare mit traurigem Gesichtsausdruck die Knöpfe des Korsetts öffnete, drängte Antonia seinen Schwanz in die Hose zurück. Dabei rieb sie ihn wieder sehr heftig und unter Cesare’s lautem Stöhnen bemerkte sie, wie sein Schwanz zuckte und mit einigen kräftigen Zuckungen sein Sperma in den Stoff schoss. Antonia hielt ihre Hand auf das Höschen gepresst und erhöhte den Druck sogar noch, als Cesare’s Orgasmus abflaute. Für ihn war das ein Gefühl von ungewohnter Intensität. Erst als sein Orgasmus vorbei war, fühlte er so etwas wie Scham. Er drängte ihre Hand von sich und verschloss seine Hose. Das Höschen diente in diesem Fall dazu, dass sein Sperma (und das von Marco) keine Flecken in seiner Hose verursachte.

ANTONIA: Es ist lächerlich, wie leicht sie die Beherrschung verlieren. Zuerst schenken sie mir dieses Höschen und dann … ich hoffe, sie finden einen Ersatz dafür.

Obwohl sie mit ihm schimpfte, strich sie gleichzeitig mit der Hand zwischen ihren Beinen hindurch und schob danach ihre Finger nacheinander in Cesare’s Mund. Der leckte gierig ihr aufregendes Aroma von ihren Fingern. Erst danach deutete sie ihm erneut an, dass sie allein sein wollte. Schließlich war in wenigen Tagen Hochzeit und sie habe noch sehr viel vorzubereiten. Das ihre Vorbereitungen daraus bestanden, sich bereits wenige Minuten nachdem er das Zimmer verlassen hatte, von Marco bumsen zu lassen, ahnte Cesare nicht.

Akt 6:
Die Hochzeit: Die ganze noble Gesellschaft von Florenz war Zeuge, wie die schöne Antonia ihrem Cesare in der Kirche das Jawort gab. Man hatte selten eine schönere Braut gesehen und noch nie war ein Hochzeitskleid mit Accessoires wertvoller und betonte besser die Schönheit der Braut. Sie selbst hatte jedoch während der Hochzeitszeremonie anderes im Sinne. Nicht der Mann, der neben ihr Stand, beherrschte ihr Verlangen, sondern dessen Freund und Trauzeuge Francesco.
Schon während alle vor der Kirche warteten und Cesare seiner Zukünftigen seinen Freund vorstellte, wusste sie, dass sie ihn in Kürze verfuhren würde. Durch den weißen Schleier, der ihr Gesicht zum Teil verbarg, sendete sie die Signale ihrer Willigkeit, mal ein verführerisches Lächeln, mal ein heißer Blick, zu Francesco. Der war nur einen Moment verwirrt und von Gewissensbissen geplagt, dann war er sich darüber im Klaren, dass er die frische Braut seines Freundes nehmen musste.

Cesare war ja auch selber Schuld. Oft genug hatte er ihm in den letzten Wochen von seiner wunderhübschen und so aufregenden Braut erzählt. Was Francesco dann von ihr sah, übertraf seine Erwartungen. Ihr Körper war schlank, hatte aber doch alle köstlichen, begehrenswerten Rundungen. Ihr Gesicht war einerseits so lieblich und gleichzeitig waren ihre Blicke so verrucht und aufregend. Kurzum, schon während er bei der Trauung die Schachtel mit den Ringen zu Cesare reichte, überlegte er, wann dieser feuchte Mund sich zum ersten Mal um seinen Schwanz stülpen wurde oder wann er zum ersten Mal diese runden Brüste in den Händen würde. Als die Hochzeitsgesellschaft auf dem Anwesen der Maspartas angekommen war, versammelten sich alle Leute um das junge Paar.
Außer dem Vater der Braut jedoch bemerkte niemand den immer intensiveren Flirt von Antonia und Francesco. Als die Braut sich dann für einen Moment entschuldigte und Francesco wenige Minuten später ebenfalls die Gruppe verließ, ahnte Don Masparta schlimmes. Als er Francesco in sicherer Entfernung folgte, wurde seine Ahnung zur Gewissheit.

Im hintersten Bereich des Anwesens stand Antonia und empfing den jungen Francesco. Die beiden unterhielten sich nur wenige Worte, bis ihn die schöne Comtessa zu sich heranzog und ihm einen leidenschaftlichen Kuss gab. Don Masparta sah sich um und schlich sich an die beiden heran.

ANTONIA: Sie sind mir ja ein treuer Freund von Cesare. An seinem Hochzeitstag wollen sie seine Braut verführen.
FRANCESCO: Was heißt hier wollen. Die Braut ist ein kleines, williges Flittchen und es ist gar keine Frage, das ich sie nehmen werde. Und außerdem: Wer verführt hier wen?
ANTONIA: Sie sind sehr ungehobelt. Wenn sie mein Vater erwischt, würde er sie auf der Stelle umbringen. Während sie den letzten Satz sagte, nahm sie bereits Francesco’s Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Selbst durch das Brautkleid hindurch spürte er die Hitze zwischen ihren leicht gespreizten Beinen und er massierte sie dort. Antonia selbst griff mit ihrer Hand von oben in seine weite Hose hinein und packte nach seinem steifen Schwanz.
ANTONIA: Sie sind ja bereits in heller Aufruhr. Und wenn ich mich recht erinnere, hat ihr Schwanz schon bei der Trauung ihre Hose ausgebeult.

FRANCESCO: Sie haben richtig gesehen. Schon da habe ich mir vorgestellt, wie aufregend es sei, meinen Schwanz ihre jungfrauliche Möse zu stoßen. ANTONIA: Wer sagt ihnen denn, dass ich ihnen das erlaube?
FRANCESCO: Wie schon gesagt, ich frage nicht nach ihrer Erlaubnis, denn ich spüre schon jetzt, wie sehr sie von mir gefickt werden wollen.

Antonia antwortete nicht auf Francesco’s freche Aussagen, sondern stieß ihre Zunge in seinen Mund. Gleichzeitig wichste sie seinen Schwanz noch heftiger und riss mit der anderen Hand seine Hose auf. Francesco schob das weiße Kleid nach oben und schob seine Hand zwischen ihre Schenkel. Der Stoff des Korsetts war von ihrem Mösensaft durchnässt und er hatte einige Mühe, mit einer Hand die drei kleinen Knöpfe zu öffnen. In seiner Gier riss er sie mit einem kräftigen Ruck ab, was Antonia zu einem erregten Stöhnen veranlasste.
FRANCESCO: Mein Gott, deine Möse fließt ja über.
ANTONIA: Rede nicht so viel – fick mich lieber.

Francesco hatte zwei Finger in ihre enge Möse geschoben und fickte sie damit. Er bemerkte nicht, dass sie ihre Jungfräulichkeit nicht mehr besaß. Ihn überkam die Gier und er stellte sich vor sie. Mit leicht eingeknickten Knien kam er in die Position, seinen Schwanz an ihre glitschigen Schamlippen zu führen. Antonia umfasste seinen Rücken und zog ihn heran, so dass er seinen Schwanz tief in sie stieß.

FRANCESCO: Eigentlich wollte ich ja meinen Schwanz erst einmal in deinen vorlauten Mund stecken und ihn mit meiner ersten Ladung Sperma füllen ….
ANTONIA: Und ich wollte deine arroganten Kommentare stoppen, indem ich dein Gesicht auf meine hübsche Pussi drücke … komm, fick endlich härter.
FRANCESCO: Du kriegst schon noch genug, du geiles Luder ….
So feuerten sie sich gegenseitig an und ihre Körper bewegten sich immer hektischer aneinander.
FRANCESCO: Ich komme gleich … noch kannst du dir aussuchen, wohin du mein Sperma haben möchtest. Vielleicht möchtest du es doch beim erstenmal schlucken.
ANTONIA: Nein, ich will, dass du alles in mir abspritzt. Wer weiß, vielleicht mache ich dich gleichzeitig zu Papa und Onkel.

xpaar-dog25.jpgDer Gedanke, in ihr abzuspritzen und sie womöglich auch noch zu schwängern löste in Francesco augenblicklich einen Orgasmus aus und er rammte seinen Schwanz noch tiefer in sie, um seine aufgestaute Energie tief in ihr zu entladen. Auch Antonia hatte einen Orgasmus, wenn auch nicht so heftig wie ihr Liebhaber. Geschwächt lösten sich die beiden voneinander und Francesco verstaute seinen Schwanz wieder in seiner Hose. Antonia ließ nur das Brautkleid über ihre Beine fallen – schließ konnte sie ja das Korsett nicht mehr verschließen.

ANTONIA: Eigentlich müsstest du mich jetzt mit deiner Zunge zwischen den Beinen sauberlecken. Dein Glück, dass wir zurück zur Gesellschaft müssen.
FRANCESCO: Glaub‘ mir, ich würde es mit dem größten Vergnügen tun. Du weißt ja, auch ich brenne darauf, mich von deinem Mund verwöhnen zu lassen.
ANTONIA: Lass‘ deine Phantasie spielen. Vielleicht kannst du ja deinen Freund heute noch einmal hintergehen und dir ein paar schone Minuten mit mir stehlen.

Die beiden gingen am immer mehr schockierten Don Masparta vorbei zur Hochzeitsgesellschaft und mischten sich so unter die Leute, dass niemand etwas ahnte. Antonia war, entgegen ihrer sonstigen Art so liebevoll zu Cesare, dass dessen Vorfreude auf die Hochzeitsnacht immer mehr anstieg. Später am nachmittag war Antonia überrascht, als ihr Cesare eiligen Schrittes folgte, als sie auf dem Weg zum Haus war. Er wusste, dass Antonia zur Toilette musste und wollte ihr, wie besprochen, ‚behilflich‘ sein. Alle Versuche es ihm auszureden, die Beteuerungen, das sie es selber könne, waren erfolglos – Cesare betrat mit ihr die Toilette.

ANTONIA: Ich bin immer noch der Meinung, du solltest bei den Gästen bleiben.
CESARE: Aber Antonia, du weißt, wie sehr ich mich darauf gefreut habe. Außerdem ist es ein kleiner Vorgeschmack auf unsere Hochzeitsnacht.
ANTONIA: Ich hoffe, du meinst das mit dem Vorgeschmack nicht wörtlich.

Antonia lächelte ihn an und Cesare entging der verächtliche Blick seiner Braut. Er raffte bereits ihr Hochzeitskleid hoch und hielt dann vor erstaunen inne. Das kostbare Korsett seiner Frau war zerrissen und gab den Blick auf ihre dichten, schwarzen Schamhaare frei. Zudem waren ihre Innenschenkel und Schamlippen nass und gerötet.
Cesare schoss es einen Moment durch den Kopf, dass seine Frau fremdgegangen sein könnte und das die Nässe zwischen ihren Beinen das Sperma eines anderen Mannes sei. Dann besann er sich jedoch wieder. Es war ihr Hochzeitstag und seine Antonia würde ihn nie hintergehen. Sie selbst schien für diesen Moment seine Gedanken erraten zu haben.

ANTONIA: Es tut mir so leid, mein Liebster. Aber das Verlangen nach dir war so stark … ich war so … erregt und das Gefühl dieser herrlichen Wäsche auf meiner Haut … das alles hat mich so leidenschaftlich werden lassen, dass ich den kostbaren Stoff in einem unbemerkten Moment zerrissen habe.

Sie sprach mit ihm in einem herzerweichenden aber auch erotischen Tonfall, dass er es ihr einfach Glauben musste. Zusätzlich sah sie ihn aus so treuen Augen an, dass jeder Zweifel erlosch. Als sie auch das in seinem Blick erkannte, sah sie ihn sofort wieder mit ihren verruchtem Blick an, der wieder einmal sein Blut zum kochen brachte.

CESARE: Oh Antonia, ich begehre dich so. Ich möchte sofort in dich dringen, ja? Lass uns die Hochzeitsnacht vorziehen.
Cesare war schon dabei, seine Hose zu öffnen, um seine Frau auf der Stelle zu lieben. Antonia hatte dazu aber überhaupt keine Lust und drängte ihn sanft von sich.
ANTONIA: Aber Liebling. Ich habe mich so lange für dich aufgespart und jetzt willst du mich hier in der Toilette…
CESARE: Ja, ich muss dich haben. Sofort.
Antonia spürte, dass sie ihn mit der sanften Art kaum abhalten konnte. Zu lange hatte sie ihn wohl schon hingehalten.
ANTONIA: Lass mich gehen, du Ferkel. Wenn du nicht sofort deine Hose wieder schließt, wird das gar nichts mit unserer Hochzeitsnacht. Dann darfst du am Fußende meines Bettes sitzen, deinen Schwanz reiben und dich dann freuen, wenn du meine Füße bekleckern darfst.

Cesare ließ sofort von ihr ab. Ihre schroffen Worte am Hochzeitstag hatten ihn hart getroffen und noch mehr beängstigte ihn ihre Drohung. Er wollte jetzt nur noch seine Hose verschließen und sie dann allein zurücklassen. Antonia, in einer Mischung aus Mitleid und dem Drang, ihn noch einmal zu erniedrigen, hielt ihn zurück.

ANTONIA: Warte liebster. Lass‘ deinen hübschen Schwanz draußen. Ich möchte ihn sehen. Und wenn ich dir auch nicht gestatte, ihn jetzt in mich zu stecken, so werde ich dir aber erlauben, statt deines Penis‘ deine Zunge in mich zu stecken.
Cesare antwortete nicht, sondern beugte sich vor, um mit seinem Gesicht in ihrer haarigen Möse zu wühlen. Antonia seufzte laut und ergötzte sich gleichzeitig an dem Anblick seines Schwanzes, der vor Erregung zuckte. Nur ein paar Worte wie ‚ja Liebster, leck mich aus, damit ich bereit bin für dich heute nacht‘ genügten aus, um ihn dazu zu bringen, sein Sperma auf den gefliesten Boden zu verspritzen. Ihre Stimme wurde danach sofort wieder kalt.
ANTONIA: Ich hoffe, dir geht es jetzt besser. Wenn du wüsstest, was für einen Anblick du abgibst, wenn du so vor mir liegst. Lass‘ mich jetzt allein. Du weißt ja, warum ich hier bin. Antonia kicherte, als Cesare die Toilette wie ein getretener Hund verlassen hatte.

Akt 7:
Die Hochzeitsnacht: Ein Großteil der Gäste war schon gegangen. Nur noch die Trauzeugen und ein paar Leute aus der Familie saßen noch zusammen. Cesare, der, um für die Hochzeitsnacht frisch zu sein, den ganzen Tag auf Alkohol verzichtet hatte, konnte seinem Freund Francesco ein Glas Wein zum Abschied nicht ausschlagen.

Was Cesare jedoch nicht wusste: In dem Wein befand sich ein Schlafmittel in hoher Konzentration und Francesco tauschte mit Antonia einen wissenden Blick, als Cesare das Glas fast in einem Zug leerte. Die beiden liebenden konnten es kaum noch abwarten, bis die Wirkung des Schlafmittels einsetzte. Doch Cesare war jung und er kämpfte eine ganze Weile gegen die Wirkung an. Mittlerweile hatten auch die Eltern des Brautpaares die Feier verlassen, so dass nur noch Cesare, Francesco und Antonia zusammensaßen. Die Hausdiener waren damit beschäftigt, aufzuräumen, als Antonia sie anwies, ihr zu helfen, Cesare ins Schlafgemach zu bringen. Cesare weigerte sich jedoch, sich von den Bediensteten stützen zu lassen, so dass Francesco helfen musste, den ‚Betrunkenen‘ ins Bett zu bringen.

Zwischen den beiden gestützt entging es ihm auch, dass sein Freund hinter seinem Rücken immer wieder den Hintern seiner Braut durch das Brautkleid hindurch betätschelte. Sogar im Schlafzimmer der beiden war Francesco’s Hilfe noch nötig, da die junge Comtessa es nicht schaffte, ihren Gatten auf das Bett zu legen. Als der dann diesen Ruheplatz eingenommen hatte, half Francesco nur noch der Braut, denn als sie sich vorbeugte, um ihrem Gatten die Schuhe abzustreifen, kniete er sich hinter sie und schob seinen Kopf unter ihren Rock. Antonia, hocherregt durch diese skurrile Szene, stöhnte vor Erregung auf, kaschierte diesen Laut aber, indem sie zu ihrem Mann sprach. Cesare selbst vernahm von diesem Treiben allerdings nichts mehr.
Im Unterbewusstsein nahm er zwar wahr, dass er im ehelichen Bett lag, aber dass neben seiner Braut noch jemand im Bett lag, erkannte er nicht. Antonia lag zwischen den beiden Männern. Ihrem frischgebackenem Ehemann hatte sie jedoch den Rücken zugewandt und ihre nasse Zunge kämpfte mit der des Trauzeugen.

ANTONIA: Ich muss sagen, ich bin beeindruckt von deinen Ideen. Dafür, dass du uns noch so einen schönen Abend bescherst, verdienst du eine Belohnung.

FRANCESCO: Du kannst dir sicher sein, dass ich mir die Belohnung heute nacht hole, du kleines Luder.
ANTONIA: Wie wäre es, wenn du zwischen meinen Beinen anfängst. Ich bin den ganzen Tag schon nass und geil, weil ich wusste, dass du mich noch mal nimmst.

Die beiden sprachen noch nicht einmal besonders leise. Francesco drängte Cesare jetzt sogar noch zur Seite, damit er Antonia’s Hochzeitskleid hochraffen und ihre Schenkel spreizen konnte. Wie ein wilder presste er sein Gesicht auf ihre Möse und lutschte ihren reichlich fließenden Saft aus ihr heraus. Besondere Aufmerksamkeit schenkte er ihrem erregten Kitzler, den er mit seiner flinken Zunge so sehr reizte, dass sie innerhalb weniger Minuten stoßweise ausatmete und danach bettelte, er solle aufhören. Doch Francesco hörte nicht auf und trieb sie mit seiner Zunge zum nächsten Orgasmus, den er beschleunigte, indem er seine Zunge in die enge Spalte zwischen ihren Arschbacken stieß. Erst nach diesem Orgasmus ließ er von ihr ab.
ANTONIA: Lass‘ mir einen Moment um mich auszuruhen. Dann werde ich mich bei dir revanchieren.

FRANCESCO: Ausruhen? Das Schlafmittel wirkt möglicherweise nur ein paar Stunden und bis dahin will ich jede Stelle deines Körpers erkundet haben.

Francesco kniete auf dem Bett und rückte jetzt so an sie heran, dass sein dicker Prügel direkt vor ihrem Gesicht pendelte. Antonia konnte nicht anders, als ihn tief in den Mund zu nehmen. Gleichzeitig kraulte sie mit der Hand seine Eier und auch ihr Mittelfinger strich in die Spalte zwischen Francesco’s Pobacken, um ihn dort zu reizen. Beide waren so bei der Sache, dass sie sich nicht vom lauten Schnarchen Cesare’s stören ließen.
Erst als Francesco in Antonia’s Mund abgespritzt hatte, sah sie zu ihrem schnarchenden Mann herüber. Sie tauschte einen kurzen Blick mit ihrem Liebhaber und beugte sich dann über das Gesicht ihres Ehemannes. Sie hielt ihm die Nase zu, so dass er den Mund zum Atmen öffnen musste und ließ dann das Sperma Francescos aus ihrem Mund in Cesares Mund laufen. Der hustete und bäumte sich im Schlaf auf, da er sich an der großen Menge des Spermas verschluckt hatte. Dann setzte er seinen Schlaf ohne zu schnarchen fort.

ANTONIA: Da soll noch mal einer etwas gegen die alten Hausmittel sagen.

Beide kicherten, doch Francesco’s Gier war durch die Versautheit Antonia’s sofort wieder erwacht.
FRANCESCO: Du bist so durchtrieben. Kaum vorstellbar, dass du noch nie einen Mann gehabt hast vor mir.
ANTONIA: Wer sagt das.
FRANCESCO: Aber Cesare hat gesagt, dass er vor eurer Hochzeit nicht mit dir geschlafen hat. Also war ich der erste.
ANTONIA: Es stimmt zwar, dass ich noch nie mit Cesare geschlafen habe, aber du warst nicht der erste.
Francesco grinste nur. Er liebte so Frauen wie Antonia. Allerdings forderte ihn das Wissen auch heraus. Mit der Hand fuhr er an ihrem Körper entlang und streichelte ihre runde Pobacken. Mit dem Finger fuhr er dazwischen und registrierte erfreut ein erregtes Stöhnen von Antonia.

FRANCESCO: Ich denke, ich finde trotz deiner durchtriebenen Art noch eine jungfrauliche Stelle an dir.
ANTONIA: Uuh, ich glaube, Cesare kann wirklich froh sein, dich als Freund zu haben.
Ohne weitere Umschweife drehte Antonia sich auf den Bauch und streckte ihren hübschen Hintern heraus. Francesco kniete hinter sie und entlockte ihr mit seiner Zunge lautes Stöhnen. Er reizte sie so lange, bis sie laut bettelte, er solle sie endlich in den Arsch ficken.
Für einen Moment verharrten sie, weil Cesare sich bewegte, doch als er dann seelenruhig weiterschlief, fuhren die beiden in leidenschaftlichster Weise fort. Am nächsten Morgen wachte Cesare mit starken Kopfschmerzen auf und sah seine hübsche Frau nackt neben sich liegen. Auf ihrem Körper und in ihren Schamhaaren sah er zahlreiche Spuren von getrocknetem Sperma. Er küsste sie sanft wach und wollte sich gleich mit seinem erregten Glied an sie schmiegen.

ANTONIA: Nicht jetzt, mein Liebster.
CESARE: Aber Antonia, wir sind doch jetzt ein Ehepaar. Außerdem kann ich mich an die letzte Nacht … kaum noch erinnern und ich will deinen Körper noch einmal genießen, bevor wir aufstehen.
ANTONIA: Es ist traurig, dass du dich nicht an unsere Hochzeitsnacht erinnern kannst. Ich jedenfalls kann mich bestens erinnern und ich glaube, so aufregend habe ich es noch nie empfunden. Aber die Tatsache, dass ich deine Frau bin, bedeutet nicht, dass ich ständig für dich verfügbar sein muss. Ich bin noch zu müde.

Cesare war geschmeichelt durch Antonia’s Schilderung, wie sie den Sex empfunden hatte. Sein Schwanz war wieder eisenhart, aber verzichtete trotzdem darauf, seine Frau weiter zu drängen. Er kleidete sich an und ging hinunter zum frühstücken. Auf der Treppe hörte er, wie Antonia nach einem Dienstboten klingelte.
An den folgenden Tagen war Cesare erstaunt, wie gut sich Francesco und Antonia verstanden. Die drei unternahmen viel und obwohl Cesare seine Flitterwochen lieber mit seiner Frau allein verbringen wollte, freute er sich, dass sie so aufblühte. Die Hochzeitsreise musste verschoben werden, da er einige wichtige geschäftliche Termine einzuhalten hatte, doch er wusste, dass seine Frau sich in Francesco’s Gegenwart nicht langweilte.

Und wenn auch der mal keine Zeit hatte, war Antonia aktiv genug um Marco, den jungen Hausdiener zu ihrer Unterhaltung heranzuholen…

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