Antonia – Lustspiel in 7 Akten – Akt 1 bis Akt 3

ANTONIA: Ich warne sie, den Boden meines väterlichen Besitzes zu besudeln. Falls sie das also unbedingt zu Ende bringen müssen, dann richten sie ihren Erguss auf meine Füße.

Antonia verstand es, ihn noch mehr zu demütigen. Nur seine große Erregung ließ ihn übersehen, zu welch trauriger Figur er vor ihr mutiert war. Jetzt sah er gebannt auf ihre Füße, von denen sie kurz zuvor ihre feinen Sandalen abgestreift hatte und die sie jetzt direkt vor seine Schwanzspitze hielt. Möglicherweise war es auch die Erniedrigung, die den jungen forschen Mann so außer Fassung brachte. Mit anbetenden Worten an seine Peinigerin zuckte er zusammen und verspritzte seinen Samen, wobei er trotz seiner Ekstase darauf achtete, nicht an ihren Füßen vorbeizuspritzen. Sein Erguss war so heftig, dass beide Füße der jungen Frau mit dem Sperma von Cesare dicht bedeckt waren.

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