Meine Lehrjahre, Teil 2

Ich war nun schon seit 4 Wochen in der Versandabteilung, seit meinem Erlebnis bei der IHK sah ich die vielen Botengänge, die ich zu erledigen hatte, mit etwas anderen Augen, allerdings traf ich die Dame dort nie wieder an.
Meine erotischen Erlebnisse während meiner Ausbildungszeit sollten damit aber noch nicht abgeschlossen sein.
Am 1. Arbeitstag des nächsten Monats bekamen wir Verstärkung. Eine Schreibkraft wurde als Ersatz für eine Dame die vor 6 Wochen in den Ruhestand gegangen war eingestellt, sie hieß Gudrun Veit, war etwa 22 Jahre alt. Gudrun war sehr nett, aber keine Schönheit, hatte lange, dünne und strähnige blonde Haare und ein ovales Gesicht. Bei einer Größe von etwa 1,65 und und mindestens 70 kg war sie für Ihre Größe zu dick. Ihre riesigen Brüste fielen einem sofort auf. Allerdings war sie eine sehr freundliche und nette junge Frau, die einem auf Anhieb sympathisch war.

Trotz ihres eher unattraktiven Äußeren verfügte sie über eine eigenartige, erotische Ausstrahlung. Herr Karius, der Gruppenleiter im Versand Inland äußerte sich öfters etwas negativ zu ihrer Art sich zu kleiden, aber nie in ihrer Gegenwart, da war er wohl zu feige dazu. Gudrun bevorzugte die damals (in den siebziger Jahren) üblichen, sehr kurzen Miniröcke bzw. kurzen Kleider und jetzt, da Sommer war, trug sie dazu gewöhnliche keinerlei Strümpfe. Eigentlich waren ihre Oberschenkel viel zu dick dazu, aber sie störte das nicht und sie trug, was ihr gefiel.
Im Versand Inland arbeitete außer Herrn Karigus nur noch Herr Lutz, ein Mann etwa Ende fünfzig, sehr kurzsichtig mit einer Brille die aus zwei Glasbausteinen zu bestehen schien. Dazu hatte er noch einen Mundgeruch, dass die Fliegen das Weite suchten. Zusammen mit mir, dem Azubi und der neuen Schreibkraft waren wir also nur vier Leute. Wir hatten ein gemeinsames, geräumiges Bürozimmer in einem Altbau, der wohl noch aus der Jahrhundertwende stammte.

Der Versand Export, der wesentlich größere Teil der Abteilung, war im Nachbargebäude untergebracht und nur durch den Hof zu erreichen. Herr Karigus und Herr Lutz saßen an zwei Schreibtischen die sich gegenüber standen, vom Eingang aus gesehen rechts, wobei Herr Lutz mit dem Rücken zur Tür hatte. Mein Schreibtisch stand ganz hinten in der Ecke diagonal zur Tür. Gudrun hatte ihr „Reich“ gleich gegenüber der Tür.
Die ganze Wand hinter ihr bestand aus einem riesigen Regal, voller Ordner mit Versandpapieren der letzten Jahre. Herr Karigus organisierte üblicherweise die regelmäßig anfallenden Großtransporte, die meist mit Begleitung von Polizeifahrzeugen in der Nacht durchgeführt wurden sowie die ganzen Bahntransporte. Herr Lutz war für Stückgut zuständig. Die ganzen Schreibarbeiten erledigte Gudrun, Computer gab es damals noch keine. Auch die ganze, umfangreiche Ablage war natürlich Aufgabe für die Bürogehilfin, während ich überall mithelfen durfte.

Mehrfach täglich war es erforderlich, dass Herr Karigus im Werksgelände unterwegs war um z.B. nach zu prüfen, ob denn die bestellten Waggons eingetroffen sind oder um den Fortschritt der Verladearbeiten zu überprüfen. Diese Zeit nutzte Gudrun für die Ablagearbeiten. Der laufende Monat war -ungeschickterweise- im untersten Regal abgelegt. Statt jedoch in die Hocke zu gehen und einen der Ordner herauszunehmen pflegte Gudrun jedoch mit durchgedrückten Beinen sich einfach weit herunter zu bücken, dabei nahm sie den Ordner nicht einfach aus dem Regal um an ihrem Schreibtisch zu arbeiten, sondern öffnete ihn in dieser Stellung in Seelenruhe um die Papiere einzusortieren.
Natürlich rutschte dabei ihr ohnehin extrem kurzes Kleid bis weit über ihre überdimensionalen Pobacken nach oben, so dass ich, direkt gegenüber sitzend, einen freien Blick auf ihr mächtiges Hinterteil bekam. Gewöhnlich trug sie einfache, billige bedruckte Baumwollschlüpfer. Meistens war die linke oder rechte Seite verrutscht und steckte in ihrer gigantischen Pospalte. Herr Lutz, der ja zu dieser Zeit auch immer im Raum war bekam von alledem nichts mit, er saß ja mit dem Rücken zu Gudrun und versuchte mit Hilfe seiner überdimensionalen Brille irgendwelche Papiere zu entziffern.

Bei diesen Gelegenheiten konnte ich einfach nicht anders, als einfach nur hin zu starren. Ihre Haut war sehr hell, weiß und blass bis zu zartrosa. Noch immer hatte ich unter der Woche kein Sexualleben, dementsprechend bekam ich schon eine Erektion wenn sie sich nur schon dem Regal zuwandte. Wie magisch folgte mein Blick ihren Bewegungen, blieb an ihrem Hintern haften bis sie sich endlich, langsam, wie in Zeitlupe bückte um nach dem Ordner ihrer Wahl zu greifen. Simultan zu der Bewegung ihres Oberkörpers nach unten bewegte sich ihr Kleid dabei nach oben.
Noch heute sehe ich dieses Bild vor meinen Augen wie sie mir ihren riesigen Arsch präsentiert, mit dem verrutschten Schlüpfer und dem Abdruck der Stuhlkante unter den Pobacken auf ihren breiten Schenkeln. Ich hatte dabei Mühe, mir nichts anmerken zu lassen und halbwegs ruhig auf meinem Stuhl sitzen zu bleiben.
Es musste ihr doch bewusst sein, welche Ansicht sie mir da bot. Oft dachte ich auch, dass sie das doch nur absichtlich machen konnte, trotzdem brachte ich nicht den Mut auf, das Prachtstück von Hintern einmal zu betatschen, so wie ich das gerne einmal tun würde. Ich wusste, dass sie einen Freund hatte, oft wurde sie nach Feierabend von ihm abholt. Es handelte sich dabei um einen jungen, pickeligen Knaben mit einem aufgemotzten NSU Prinz 1000 GT, damals ein sportlicher Kleinwagen.

Dieses Spiel lief nun schon seit fast zwei Wochen, ohne dass irgendwelche Aktivitäten von mir ausgingen, immer war ich nur stiller Voyeur. Doch dann sollten sich die Ereignisse grundlegend ändern.
Der Abteilungsleiter des Versandes hieß Weber. Ganz in der Nähe unseres Werkes hatte eine Firma die Wohnwagen herstellte eine Art Zwischenlager für Süddeutschland eröffnet. Herr Weber hatte wohl dort einen neuen und besseren Job gesucht und gefunden, jedenfalls hatte er zum Quartalsende gekündigt und da er noch über einen gewissen Resturlaub verfügte, war nun sein letzter Arbeitstag angebrochen und zum Abschied gab es eine Party.

Bereits nach der Mittagspause startete im Nachbargebäude, in den Räumen vom Versand Export, ein Fest. Der zuständige Hauptabteilungleiter war da und hielt eine Rede, Geschenke wurden überreicht und für alle gab es Getränke und kleine Snacks. Erst am späten Nachmittag leerten sich langsam die Räume wieder und ich dachte, dass es nun für mich auch so langsam Zeit wird nach Hause zu gehen. Auch Herr Karigus und Herr Lutz waren schon längst nach Hause gegangen.
Also verabschiedete ich mich höflich und ging zurück in unser Büro an meinen Schreibtisch, um meine Jacke zu holen. Kaum hatte ich den Raum betreten bemerkte ich, dass ich nicht -wie erwartet- alleine da war. Herr Breuer vom Export, ein Mann von etwa 32 Jahren, groß, kräftig, braune Haare und Junggeselle war da, – und Gudrun. Herr Breuer stand hinter ihr als ich den Raum betrat, eine Hand hatte er um ihren Oberkörper gelegt. Gudruns Sommerkleid war aufgeknöpft, die rechte Brust war aus dem Büstenhalter herausgenommen und Herr Breuer knetete sie gerade genüsslich durch. Seine rechte Hand hatte ihr Kleid weit nach oben geschoben, etwa bis zum Bauchnabel und steckte jetzt mit einer Hand in ihrer Unterhose.

Erschrocken hielt ich, noch halb in der Tür inne, einerseits wollte ich umkehren, andererseits faszinierte mich die Situation natürlich sehr. Dann hatten mich die beiden wohl bemerkt, Gudrun sah auf und lächelte mich etwas gequält an, Herr Breuer grinste nur und sagte: „Komm ruhig ‚rein, die verträgt auch zwei“
Ich zögerte eine ganze Weile, wusste irgendwie nicht wie ich mich verhalten sollte, schließlich war es ja eine etwas groteske Situation. Doch dann sagte ich mir, wenn ich jetzt keinen Mut aufbringe wird das wohl nie ‚was. Also trottete ich langsam näher, Herr Breuer hatte seine Tätigkeit wieder aufgenommen und massierte mit einer Hand Gudruns massige Titte und rührte mit der anderen eifrig in ihrem Schlüpfer herum.

Als ich bei den beiden ankam, unterbrach er kurz seine Arbeit um ihr endlich den Büstenhalter richtig aufzumachen und abzunehmen. Das Kleid glitt ihr bis zum Bauch nach unten. Jetzt lagen ihre Brüste völlig frei. Wie riesige Euter hingen sie an ihr herab, wippten bei jeder Bewegung. Ich hob langsam meine Hand um sie zu berühren, wunderte mich, wie fest sie sich anfühlten. Dabei waren sie um ein vielfaches größer als die, die ich sonst so in die Finger bekam. Langsam und sachte rieb ich ihr die Nippel, die fest und stramm hervorstanden.
Herr Breuer hatte inzwischen seinen Hosenstall geöffnet und Gudruns Hand dorthin dirigiert. Ich sah, wie sie folgsam ihre Hand in die Öffnung seines Reißverschlusses schob. Langsam begann sie damit, die Beule die sich dort abzeichnete zu massieren. Ich hatte mittlerweile zwei Hände an Gudruns Brüsten, drückte und massierte sie kräftig, was ihr anscheinend ganz gut gefiel.
„Kannst sie ruhig mal in’s Maul nehmen, das mag sie sicher ganz gerne“, riet mir Herr Breuer. Also streckte ich meine Zunge raus und begann genüsslich an Gudruns Nippel zu lecken, nahm sie ab und zu zwischen meine Lippen, saugte mal daran und biss ihr auch mal vorsichtig hinein.

Herr Breuer hatte inzwischen seine Hand aus ihrem Schlüpfer genommen, statt dessen begann er damit, ihr das Teil abzustreifen und achtlos auf den Boden fallen zu lassen. Gudrun unterstützte das mit Bewegungen ihrer Hüften. Zum Vorschein kam eine kaum behaarte Scham. Nur ein paar hauchdünne, blonde Löckchen vermochten kaum etwas zu verhüllen. Ich musste sofort an den Gegensatz zu dem dichten Bärenfell der Dame von der IHK denken.
„Na, schau Dir mal diese fleischigen Lippen an,“ meinte Herr Breuer, „das ist der Vorteil der Weiber mit etwas mehr Gewicht, die haben einfach gigantische Votzen.“ Mir war diese Redensart ziemlich peinlich, man merkte mir das wohl auch an.
„Na, brauchst Dich nicht so zu geben, unser Mädchen hier hat das ganz gerne, die gehört zu der Sorte der ewig Geilen, die ist immer nass und auf der Suche nach dem nächsten Schwanz, stimmt’s meine kleine Fickvotze?“
Dabei packte er sie mit seiner Hand an ihren Haaren und zog ihren Kopf damit etwas zurück, so dass sie ihm dabei in‘ s Gesicht sehen musste, mit der anderen Hand drückte und massierte er ihr die Muschi. Gudrun versuchte dabei zu nicken, so gut das eben ging. „Sag’s laut und deutlich, los“ kommandierte Herr Breuer.“

„Ja,“ hauchte sie, „ich bin immer geil..“
„Dann zeig‘ jetzt mal unserem Azubi wie du mit Schwänzen umgehen kannst,“ war seine nächste Anweisung. Ich erschrak ein wenig dabei, schließlich betraf das ja auch mich. Aber ich muss zugeben, dass mich das Spiel auch ziemlich erregte und faszinierte.

Gudrun war mittlerweile in die Hocke gegangen, mit geschickten Fingern hatte sie meinen Reißverschluss geöffnet, dazu den obersten Knopf meiner Hose. Flink schob sie den Bund meiner Unterhose etwas nach unten hatte schon meinen Pimmel freigelegt, der ihr tapfer entgegen sprang. Eine Hand hatte sie an meinen Eiern, drückte und liebkoste sie zärtlich, die andere Hand massierte sanft meinen längst steif gewordenen Schwanz.
Langsam kam sie mit ihrem Mund näher, streckte ihre Zunge heraus und begann mir die Eichel abzulecken. Noch nie zuvor war mir das gemacht worden, oh, wie genoss ich das herrliche Gefühl. Aber es sollte noch besser kommen, während ihre Hände weiter fleißig ihre Dienste fortsetzten und meine Eier und den Schaft meines Riemens einer sanften Massage unterzogen schob sie nun langsam ihre Lippen über meinen Pimmel, nahm ihn tief in ihren Mund auf und begann daran zu saugen.

Was war das für ein Gefühl! Diese feuchte Wärme die ich da zu spüren bekam, kein Vergleich zu den -auch nicht schlechten- Liebkosungen meiner bisherigen Freundinnen mit ihren Händen. Das hier war eine ganz andere Welt. Gudrun steigerte ihre Bemühungen, lutsche jetzt immer heftiger an meinem Penis, dabei wichste sie ihn heftig mit einer Hand. Ich spürte, dass ich das kaum noch länger aushalten konnte, wenn das so weiterging würde ich wohl gleich abspritzen. Trotzdem war ich kaum in der Lage, ihrem Tun Einhalt zu gebieten, so sehr genoss ich ihre Aktivitäten.
Herr Breuer schaute uns dabei aufmerksam zu, er saß neben Gudrun in der Hocke und hatte ihr eine Hand zwischen die Beine geschoben, massierte sie kräftig während sie weiter und weiter an meinem Schwanz lutschte. Ihr Kopf bewegte sich dabei hin und her, sie wichste mich förmlich mit ihrem Mund. Ich hatte das Gefühl, gleich zu platzen, dachte noch, oh je, gleich spritze ich ihr in den Mund. Der Druck stieg unaufhörlich, es war nicht mehr auszuhalten, ich spürte, wie sich etwas gigantisches zusammen braute. Wie eine Explosion brach es schließlich aus mir heraus.

Mit enormen Druck schoss ich ihr eine Ladung voll in ihren Rachen, sofort folgte der nächste Schuss, kaum weniger ergiebig und druckvoll, dann der nächste und nächste und nächste. Noch nie zuvor hatte ich so massiv abgespritzt! Mein ganzer Unterleib zitterte, ich spürte, wie mir die Knie weich wurden.
Zu meiner Verwunderung hatte Gudrun nicht den geringsten Versuch unternommen ihren Mund wegzuziehen, nein, es schien ihr sogar zu gefallen die ganze Ladung abzubekommen. Den größten Teil schluckte sie tapfer hinunter, allerdings gelang ihr das nur zum Teil, links und rechts lief ihr ein Teil meiner Sahne aus dem Mundwinkel heraus.

Herr Breuer lachte, „na, für den Anfang ja ganz gut. Jetzt wirst du aber mal ordentlich durchgefickt mein Mädchen.“ An den Armen hob er sie hoch, dirigierte sie mit ihrem Hintern auf den Schreibtisch von Herrn Lutz. Gudrun verstand sofort was von ihr verlangt wurde. Sie stemmte sich mit ihren Händen auf den Schreibtisch und rutsche mit ihrem Hintern etwas nach hinten. Herr Breuer war sofort zwischen ihren Beinen.
Er fasste sie an den Fußgelenken, spreizte ihr Beine und schob sie weit nach hinten, so dass ihre Knie fast ihren Oberkörper berührten. Seine Hose hatte er nun gänzlich geöffnet und seinen riesigen Schwanz freigelegt, zielsicher schob er ihn jetzt lansgsam nach vorne, teilte Gudruns Schamlippen und mit einem sanften, aber bestimmten Schub und drückte ihn ihr vollständig in die Möse.
Fasziniert schaute ich zu, wie das riesige Teil darin verschwand, begleitet von einem wohligen Stöhnen von Gudrun. Mit rhythmischen Stößen begann Herr Breuer nun ihr die Votze zu stopfen, immer fester und stärker bewegte sich sein gesamter Unterkörper nach vorne. Bei diesem Anblick regte sich natürlich auch bei mir wieder was, schon stand mein Lümmel wieder vollständig und in ganzer Größe.

Gudrun war auch nicht faul und obwohl sie ja gerade mächtig rangenommen wurde, wichste sie mich so nebenbei ein wenig. Herr Breuer hatte sein Tempo langsam verschärft, immer heftiger schwang sein Hintern hin und her, seine Eier klatschten dabei bei jedem Stoß an Gudruns Hintern. Ich wollte mich auch mehr beteiligen, schob meine Hand auf ihrem Bauch nach unten, bis ich den Ansatz ihrer Schamhaare erreichte. Langsam und ganz automatisch begannnen meine Finger nach ihrem Kitzler zu suchen, den ich ihr bald in kleinen kreisförmigen Bewegungen rieb.
Prompt wurde das mit einem wohligen grunzen von Gudrun quittiert. Überhaupt war ihr anzumerken, daß das nicht mehr lange dauern würde, bis sie in einem heftigen Orgasmus kam. Immer heftiger wurde ihr Atem, Herr Breuer steigerte daraufhin noch mehr sein Tempo, bis sie schließlich kleine spitze Schrei auszustoßen begann und ihre Beine fest um Herrn Breuer schlang. Der war nun auch soweit, mit einem Urschei schoß er seinen ganzen Saft in ihre klitschnasse Muschi.

Nur ich stand jetzt mit meiner Latte etwas ratlos herum, aber Herr Breuer löste das „Problem“ sofort, „so jetzt zeig Du mal was Du kannst“, sagte er. Gudrun rutschte nun vom Tisch herunter, drehte sich um und stützte sich mit den Ellenbogen daruf ab. Ihren mir ja gut vertrauten, riesigen Arsch streckte sie dabei nach hinten raus.
„Na auf gehts, worauf wartest Du noch“ forderte mich Herr Breuer auf. Ich mußte erst mal an all das Sperma denken, das er ihr doch jetzt gerade unmiitelbar zuvor eingespritzt hatte, dann aber packte mich doch die Geilheit und schon setzte ich meinen kleinen Kämpfer an. Ei! – Wie der reinpasste. Das flutschte ja nur so, und die wohlige, feuchte Wärme die mich dabei umfing tat unheimlich gut.
Sofort begann ich mit Fickbewegungen, so wie ich es gerade bei Herr Breuer gesehen hatte, nur eben von der anderen Seite. Tief schob ich meinen Pimmel rein, soweit es nur eben ging. Immer kräftiger stieß ich zu und genoss das mir bis dahin ja unbekannte Gefühl. Oh, das war etwas Anderes als Petting! Hatte mir das Lutschen eben schon solchen Spaß gemacht, so war das noch eine Stufe besser.

Herr Breuer inzwischen wollte auch wieder etwas mehr, jetzt war er daran, sich an Gudruns Mund zu halten. Schon hatte er ihr seinen mächtigen Bolzen hingehalten und sie war dabei, ihm die letzten Reste seiner Sahne abzulecken. Ich fickte sie aber mittlerweile so heftig, dass automatisch ihr Kopf dabei immer ein Stück nach vorne, über seinen Schwanz geschoben wurde, so kam er in den Genuss von meinem Rhythmus. Dabei stampfte ich in dem Saft, den Herr Breuer vor wenigen Minuten in ihrem Loch hinterlassen hatte.
Gudrun war fast schon wieder soweit, deutlich war ihr anzumerken, dass sie bald wieder einen Orgasmus haben würde. Herr Breuer hatte ihr nun seinen Schwanz tief in den Mund geschoben, kaum konnte sie noch vernünftig atmen, so kam ihr Lustgestöhne nur noch mehr oder weniger als Röcheln an. Ich stieß sie mit aller Kraft, dabei hatte ich meine Hände fest in ihr weiches Fleisch ihres gigantischen Hinterteiles vergraben.

Langsam bemerkte ich, dass sich bei mir auch bald wieder etwas tut. Ich wollte unbedingt mit ihr zusammen kommen, steigerte mich noch mehr, fickte immer noch schneller. Herrlich, wie mein Schwanz in diesem nassen, warmen Loch ein- und aussflutschte. Endlich spürte ich, wie sich mein Saft sammelte, aufstieg und in einem kräftigen Strahl in diese wunderbare Möse hineienspritzte, gleich darauf der zweite, der dritte und vierte und noch zwei weitere Schüsse. Obwohl ich doch vor wenigen Minuten erst einen beträchtlichen Anteil Sahne in ihren Mund abgegeben hatte, kam ich nun doch schon wieder in einer gigantischen Art und Weise.
Gudrun war auch soweit, sie hatte im Eifer des Gefechtes den Schwanz von Herrn Breuer aus ihrem Mund entwischen lassen, fasste nun nach hinten um mich feste an sich zu drücken, damit ich ihr nicht zu schnell entwische. Deutlich spürte ich, wie sich ihr ganzer Unterleib in heftigen Zuckungen ergab, Welle um Welle kam über sie.

Herr Breuer war jetzt zur Handarbeit übergegangen, kräftig wichste er seinen Schwengel bis auch er zu seinem zweiten Abgang kam. Dabei spritzte er die ganze Landung in Gudruns Gesicht mit einer Selbstverständlichkeit als sei das das normalste der Welt!
Anschließend nahm er Gudruns Höschen vom Boden auf, wischte sich seinen Schwanz damit ab und legte es achtlos auf den Schreibtisch, direkt neben Gudruns Gesicht.
„So Junge, jetzt hast Du mal was über gutes Betriebsklima gelernt“ Sprach’s, schloß seine Hose und verschwand aus dem Büro.

Verfasst von Peter Herb

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