Jungschwanz Dreier am Strand

Unerlaubt am Strand

Unseren letzten Urlaub im Frühjahr verbrachten mein Mann und ich (36 J) auf der wunderschönen Karibikinsel der Dominikanischen Republik. Dort erlebte ich etwas unvergessliches von dem mein Mann nie etwas erfahren darf. Da ich niemanden von dem Erlebten erzählen werde und diese Geschichte mit einem Anonymen Namen veröffentlicht habe, wird es auch ewig mein süßes Geheimnis bleiben.
Wir streiten eigentlich nie aber an diesem Tag konnten wir uns nicht einigen. Also beschlossen wir an diesem Tag jeder für sich allein etwas zu unternehmen. Er fuhr also zu dieser bekannten Werbeinsel und ich wollte mal so richtig am Strand faulenzen.
Ich packte meine Badesachen und lief an den Hotel eigenen Strand herunter. Dort war es aber ziemlich voll. Ich wollte etwas Ruhe haben und beschloss am Meer entlang zu einer Bucht zu laufen die wir ein paar Tage vorher entdeckt hatten. Der Fußmarsch dauerte ca. eine halbe Stunde und ich erreichte dieses ruhige Flecken Erde.

Ich breitete mein großes Handtuch auf den Sandstrand aus entledigte mich meiner Shorts und T-Shirts. Nur in meinem Bikinihöschen gab ich mich den Sonnenstrahlen zum verwöhnen hin. Himmlisch war diese Ruhe. Nur das sachte Meeresrauschen und der Wind, der an den Palmenblättern vorbei strich, war zu hören. Obwohl an diesem Örtchen nie jemand vorbei kam sah ich in einiger Entfernung zwei Gestalten am Meer entlang laufen.

Als sie näher kamen erkannte ich sie. Es waren zwei dunkelhäutige Bedienstete aus unserem Hotel die wohl ihren freien Tag hatten. Beide trugen Shorts und jeweils einen Rucksack auf ihrem Rücken. Dies kam mir sehr gelegen denn ich hatte mein Feuerzeug in unserem Quartier vergessen. Die beiden hatten mich noch nicht gesehen und als sie in etwa meiner Höhe waren sprach ich sie aus meiner kleinen Sandkuhle auf holprigem Englisch an. Ganz fürchterlich hatten die beiden sich erschrocken als sie mich sahen und erkannten. Der Grund fiel mir sogleich ein. Es war den Angestellten strengstens verboten mit den Gästen des Hotels in Kontakt zu treten, außer natürlich wenn es für den Service unumgänglich war.
Und erst recht war es ihnen strengstens untersagt außerhalb des Hotelkomplexes. Hielt man sich nicht an diese Verordnung, hatte dies eine fristlose Kündigung zur Folge. Beide schauten sich erschrocken nach allen Seiten um, entdeckten aber zu ihrer Erleichterung niemanden. In einem Abstand von 10 Metern blieben sie stehen. Ich stand auf und ging barbusig (Sie waren an nackte Brüste die sie jeden Tag am Pool sahen gewohnt und mich störte es nicht das sie mich hier so sahen) auf sie zu um sie um Feuer zu bitten. Erschrocken schauten sie sich wieder hastig um.

Als sie zu ihrer Erleichterung niemanden entdeckten hockte sich der jüngere der beiden nieder, kramte in seinem Rucksack, fand ein Feuerzeug. Er zündete es und gab mir Feuer. Ich bedankte mich und entfernte mich mit einem lächeln von den beiden. Als ich mich auf meinem Platz niederlegte winkte ich den beiden, die ihren Weg fortsetzten, noch einmal freundlich zu. Zögerlich und schüchtern wanken sie zurück. Ich genoss meine Zigarette und schaute den beiden hinterher.

„Zwei hübsche Jungen“ dachte ich bei mir. Ich schätzte das Alter des jüngeren auf 18 und des älteren auf 20 Jahre. Plötzlich blieben sie in ca. 100 Meter Entfernung stehen, legten ihre Rucksäcke in den Sand. Sie kramten allerlei aus den Taschen bis ich erkennen konnte das dort wo sie waren eine schon des öfteren benutzte Feuerstelle war. Verbranntes und angekohltes Holz lag dort. Ich sah wie sie das Holz entzündeten und ein kleines Feuer entfachten. Ein dreibeiniges Gestell wurde blitzschnell über die Flammen gestellt und eine kleine Pfanne darunter gehängt. Ich dachte bei mir:“ Na hoffentlich lärmen die beiden nicht soviel und machen keinen Krach.“ Aber ich hörte sie kaum. Ich cremte mich mit meiner Sonnenmilch ein und ließ mich weiter von der Sonne verwöhnen. Zwischendurch beobachtete ich mehr zufällig die beiden Farbigen. Sie waren intensiv damit beschäftigt eine Speise in ihrer Pfanne zubereiten.
Später nahm ich meine Illustrierte und las etwas als ich leise Schritte im Sand vernahm. Ich schaute auf und sah den älteren zögerlich auf mich zu kommen. In den Händen hielt er ein großes Blatt das er flach vor sich her trug. Ich setzte mich auf als er bei mir ankam. Unsicher schaute er mich an und deutete mit dem Kopf auf das große Blatt. Ich stand auf und schaute mir an was er mir zeigen wollte. Ich war gerührt als ich sah das er mir etwas zu Essen brachte.
Es sah verlockend aus und da mein Magen sich schon etwas gemeldet hatte nahm ich die Gabe gerne an. Unter seinem Arm eingeklemmt hatte er noch eine kleine Flasche Coca Cola die er mir neben meine Lagerstätte stellte. Ich bedankte mich bei ihm und machte mich hungrig über die Speise her. Auf dem „biologischen“ Teller waren kleine Fleischstückchen in der Mitte, drum herum waren viele Früchte wie Ananas, Tomaten u.a. dekorativ angerichtet. Es schmeckte herrlich.

Der farbige hatte sich wieder entfernt und ich konnte sehen das die beiden nun auch am essen waren. Als ich mit dem Speisen fertig war überlegte ich mir, wie ich mich bei den beiden bedanken konnte. Ich war von deren Herzlichkeit richtig gerührt. Ich hatte aber nichts bei mir, was ich den beiden anbieten konnte. Außer meine Zigaretten. Ich schnappte sie mir und ging zu den beiden hinüber. Etwas erstaunt schauten die beiden mich an als sie sahen das ich auf sie zu kam. Ich bedankte mich noch einmal bei den beiden und bot ihnen eine Zigarette an. Etwas gehemmt nahmen die beiden mein Angebot an. Der jüngere gab mir zuerst Feuer, dann seinem Freund und sich zuletzt. Der ältere öffnete eine Flasche irgendeines Rotweins.

Dann suchte er wohl ein Behältnis fand aber in den Rucksäcken nichts, sprach in einer fremden Sprache seinen Freund an. Aus den Reaktionen konnte ich erahnen das sie keine Becher hatten. Während meiner Anwesenheit bei ihnen suchten sie immer wieder ängstlich den Horizont ab. Ihnen war immer im Hinterkopf die Gefahr bewusst wenn sie mit einem Gast aus ihrem Hotel gesehen werden das sie ihre Arbeit verlieren würden.
Das war mir natürlich sehr unangenehm und ich gab den beiden zu verstehen das ich einen Becher bei mir hatte woraus wir den Wein trinken konnten und sie mit zu mir kommen sollten. Außerdem war mein Liegeplatz in einer kleinen Kuhle die man nicht so schnell einsehen konnte und wenn sich jemand nähern sollte, sie sich schnell verdrücken können. Sie nahmen mein Angebot nur zögerlich ängstlich an. Wir liefen den kurzen Weg zu mir und setzten uns nieder.
Ich holte meinen kleinen Becher hervor und der jüngere schenkte ihn mit Wein voll. Er reichte ihn mir und ich trank das köstliche Getränk. Anschließend tranken die beiden. Wir unterhielten uns so gut wie mein schlechtes Englisch es zu ließ. Aber immer besser klappte es mit der Unterhaltung und wir lachten viel. Irgendwann fiel mir auf das der jüngere der beiden oft auf meine kleinen aber festen Brüste schaute. Ich fühlte mich natürlich geschmeichelt und drückte mein Kreuz etwas mehr als sonst durch, so das der Busen noch etwas mehr zur Geltung kam.

Zärtliche Massage

Nicht einen Augenblick hatte ich bisher auch nur einen Gedanken an Sex verschwendet. Und erst recht nicht mit fremden Männern (Jungen). Ich freute mich nur, dass ihm meine Brust gefiel. Immer wieder lachten wir über dieses und jenes. Es war sehr angenehm sich mit diesen beiden dunkelhäutigen Jugendlichen zu unterhalten. Irgendwann nahm ich meine Sonnenmilch und cremte mich erneut ein. Da man leichte Schwierigkeiten hatte an seinen Rücken zu kommen, bat ich den älteren mir den Rücken einzureiben. Ich dachte mir überhaupt nichts dabei als ich ihn darum bat. Ich legte mich auf den Bauch und schüchtern rieb er mir den Rücken ein. Er begann am Nacken- und Schulterbereich und arbeitete sich langsam weiter den Rücken herunter.
Dies tat er so zärtlich massierend gekonnt das ich meine Augen schloss und die Berührungen ohne Hintergedanken genoss. Wohlige Schauer durchfuhren mich bei dieser zärtlichen Massage und ich wünschte mir er wurde diese nicht so schnell beenden. Seine Hände wanderten bis zu meinem Bikinihöschen um dann an meinen Oberschenkeln weiter zu machen. Seine Hände rieben die Sonnenmilch gleichmäßig auch zwischen meinen Beinen ein ohne mich aber an meiner intimsten Stelle zu berühren, obwohl ich es mir nun fast schon gewünscht hatte, so schön war es. Denn überall fing mein Körper an zu kribbeln.
Nun schoss mir auch das erstemal der Gedanke an Sex in den Kopf. In Gedanken malte ich mir aus wie einer der beiden mich Lieben würde oder auch beide zusammen.

Seine Hände wanderten weiter zu meinen Unterschenkeln als ich meine Augen etwas öffnete. Ich sah den jüngeren Wein trinkend im Schneidersitz vor mir sitzen. Ich sah seine kurzen Shorts und mein Blick fiel zwischen seinem Hosenbein das leicht geweitet war und wie sein braunes schlaffes Glied etwas aus der Hose hervorlugte. Von diesem Augenblick an wusste ich, dass heute der Tag sein würde (das erste mal seit meiner Hochzeit) an dem ich von fremden Männern geliebt werden wollte und meinen Mann betrügen wurde. Ja, und hier waren gleich zwei von denen ich gebumst werden wollte.
Ich bekam eine Gänsehaut bei dem Gedanken. Ob die beiden mitspielen würden wusste ich aber noch nicht. Ich beschloss langsam aufs Ganze zu gehen. Ich stöhnte leise auf als seine Hände sich wieder meinen Pobacken näherten. Schnell drehte ich mich auf den Rücken. Sofort hörte er auf mich einzureiben. Seine schüchterne Zurückhaltung törnte mich nur noch mehr an. Ich nahm seine mit Creme verschmierte Hand und führte sie zu meinem Busen. Ohne Wiederstand ließ er es geschehen. als Hurenfotze missbrauchtEine ganz kurze Zeit nur verharrte sie bewegungslos auf meiner Brust um dann weiter einzureiben. Er massierte meine kleine aber feste Brust auf eine einfühlsame Art das man dieses nicht beschreiben kann. Er schaute mir in die Augen bevor er mutiger geworden, vorsichtig meine Nippel zwischen seinen Fingern zwirbelte.
Hart waren sie schon vorher aber während dieser Behandlung hatte ich das Gefühl sie waren nun steinhart. Nun nahm er seine zweite Hand dazu die sich langsam einen Weg zu meinem Bikinihöschen bahnte. Angekommen streichelte er sacht mit einem Finger über den dünnen Stoff meine Schamlippen. Als er mich dort berührte überkam mich ein geiler süßer Schock. Ein Schauer ging durch meinen Körper, als er meine Beine etwas spreizte und über meine inzwischen nasse Scham strich.

Ich schaute zu dem jüngeren der immer noch neben mir saß. In seine Augen sah ich, als mir der andere mein Höschen auszog um sofort mit dem streicheln fortzusetzen. Immer noch schaute ich in die Augen des anderen als ich spürte, wie der ältere seinen Kopf zwischen meine Schenkel versenkte und sich mit der Zunge einen Weg durch meine nasse Spalte bahnte um ganz langsam mit ihr in mich einzudringen. Ein geiles Aufstöhnen kam über meine Lippen das in ein lautes röcheln überging. Meine Beine kreuzte ich über seinen Rücken und drückte ihn ganz fest an mich um ihn innig zu spüren.

Eine unbeschreibliche Wärme durchfuhr meinen Körper. Seine Zunge spielte mit meinen Kitzler fuhr immer wieder an den äußeren Lippen entlang, suchte ihren Weg um dann die inneren weiter zu lecken, um dann mit ein paar kurzen kräftigen Zungenstößen in mein Löchlein zu enden. Nun wollte ich den zweiten in unser Liebesspiel einbeziehen. Ich zerrte an seine Shorts, wo sich eine mächtige Beule abzeichnete, die er sofort freiwillig auszog. Ein schönes, stolzes schwarzes Glied wippte nun vor mir und ich konnte mich nicht satt sehen an dem langen, ziemlich dicken Schaft und der festen Eichel, die schon durch die Vorhaut lugte.
Sachte umspannte ich ihn mit der ganzen Hand, während sein Freund mich zu einem Orgasmus leckte. Es schüttelte mich und ich trommelte mit meinen Füßen auf seinen Rücken, so heftig kam es mir. Erschöpft lag ich auf dem Rücken und schaute die beiden glücklich an. Den Schwanz des jüngeren hatte ich immer noch in der Hand. Sein großer Penis wirkte jung und fest, zuckte ein wenig bei jedem Herzschlag. Ganz genau konnte ich die prall gefüllten Schwellkörper zwischen meinen Fingern fühlen.

Ich schaute genauer hin und schob vorsichtig die Vorhaut weiter zurück, bis die glänzende Eichel ganz zu sehen war. Ich war wieder rappelgeil in diesem Moment. Der andere nahm meinen Rucksack und deutete mir an meinen Po etwas anzuheben um diesen darunter zu packen damit ich mit den Hüften hoher kam. Ich ließ den anderen los und stützte mich auf meine Unterarme um dies zu sehen. Er kniete nun zwischen meinen inzwischen weit gespreizten Beinen, rieb sein steifes Glied ein paar Mal.
Meine vom Speichel noch nasse unbehaarte Muschi glänzte in der Sonne. Er hatte einen großen hübschen Penis, leicht gekrümmt und ein paar Adern pulsierten am Schaft. Nun strich er mit seiner Gliedspitze durch meine Furche auf und ab. Jetzt schaute er zu mir. Er wollte mir wohl in die Augen blicken wenn er in mich eindrang. Abwechselnd schaute ich nun ihn und dann wieder zu unseren Unterleibern. Ich wollte diesen faszinierenden Augenblick nicht verpassen wenn er ihn mir hinein schob.
Unendlich langsam drückte er seinen Schwanz zwischen meine inneren Lippen. Bereitwillig öffneten diese sich als seine dicke Eichel sich langsam vorarbeitete. Ich genoss es wie er geschickt seine Eichelspitze in mich hinein drückte. Der jüngere kam jetzt näher um sich die Vereinigung genauer zu betrachten. Immer wieder schaute er zu mir und zu dem Penis seines Freundes und meiner Muschi. Immer weiter drückte unterdess der andere seinen starken schwarzen Schwanz in mich hinein. Meine Scheidenmuskeln umspannten ihn fest und ich verpasste ihm damit eine Schaftmassage die er sichtlich genoss.

Ich spürte die dicke Eichel in meinem Kanal die er immer tiefer in mich bohrte, bis zum Anschlag und verharrte in dieser Stellung. Ich fühlte mich voll ausgefüllt von diesem Prachtschwanz und zog den jungen Mann zu mir herunter. Ich suchte seine Lippen und küsste ihn leidenschaftlich. Ich war geil, nur noch geil…..
Doch nun wollte ich ordentlich durchfickt werden. Ich bewegte mein Becken indem ich mich etwas von ihm entfernte. Sofort merkte er was ich wollte erhob sich und hockte wieder kniend zwischen meinen Schenkel und fing an mich zu stoßen. Immer schneller rammelte er mich nun. Laut vor Geilheit stöhnte ich meine Lust heraus, nein ich schrie sie heraus. Ob mich jemand hören wurde war mir in diesem Moment egal. Schauer der Lust bahnten sich wieder an als sich plötzlich mein Deckhengst aus mir entfernte.
Laut schmatzend zog er seinen Freudenspender aus mir heraus.

Ein langes Liebesspiel

Ich wollte ihn zurück halten, aber es war schon zu spät. Fragend schaute ich ihn an als ich begriff das sein Freund ihn nun vertreten sollte. Dies war mir natürlich sehr recht, denn umso länger wurde ich dieses Liebesspiel genießen können. Er entfernte sich nun und der jüngere nahm seinen Platz ein. Sein dickes Glied wippte etwas auf und ab als er sich meiner Lustgrotte näherte. In freudiger Erwartung wollte ich ihn aufnehmen. Aber er schaffte es nicht ihn in meiner Muschi zu versenken. Ich wurde schon etwas ungeduldig, nahm meine rechte Hand umfasste seinen Schwanz um ihm zu helfen.
Er stellte sich sehr ungeschickt an, denn er stieß viel zu wild und heftig zu. Da schoss es mir durch den Kopf: „Ich habe einen Jungmann, eine Jungfrau vor mir“. Erregt, die erste zu sein die seinen Schwanz in sich aufnimmt griff ich nun beherzter zu und versenkte mit einem Ruck endlich seinen steifen Lümmel in mir. Ich legte mich nun ganz auf den Rücken und fasste mit beiden Händen an seinen Beckenknochen um den Rhythmus zu bestimmen.
Das hatte ich nicht zu Träumen gewagt, das ich noch einmal einen Jungmann in die Geheimnisse der Liebe einführen durfte. Allein der Gedanke machte mich schon wild. Instinktiv merkte er nun langsam wie er sich zu bewegen hatte. Sein Kopf beugte sich vor und saugte abwechseln an den Nippel meiner Brüste. Seine Zunge umspielten sie zärtlich aber manchmal auch fester zubeißend. Ich bäumte mich vor Lust auf. Laut stöhnend fickte er nun zum erstenmal eine Frau, und ich spürte dass er gleich kommen wurde. Das wollte ich aber noch nicht und ich ließ ihn aus mich heraus gleiten.

Enttäuscht schaute er mich fragend an, gab ihm aber zu verstehen das er schon noch zu seinem recht kommen würde. Ich zog den älteren wieder über mich. Es bereitete keine Probleme als er seinen harten Ständer an meinen Eingang setzte und mit einem harten, festen Ruck einstieß.
Jetzt mit festen harten Stößen fickte mich dieser Jüngling kräftig durch. Ich passte mich seinem Rhythmus an und stemmte mich jedes Mal ihm entgegen wenn sein Pfahl in meine Muschi rammte. Es prickelte am ganzen Körper und ich wusste nun das es nicht mehr lange bis zum erlösenden Orgasmus dauern würde. Doch er verließ mich wieder. Sein Freund sollte wieder zu mir kommen. Wieder hatte er leichte Schwierigkeiten seinen Schwengel unterzubringen.

Ich half ihm erneut und es ging diesmal etwas leichter. Schwungvoll bummste er mich diesmal. Sein Oberkörper lag auf meinem, seine Haut war heiß und nass vom Schweiß. Sein Schwanz stimulierte meinen Kitzler und ich fing an mich unter ihm zu winden als sich sein Gesicht zu einer Fratze verzog. Ich spürte wie der Pimmel noch ein paar Mal zuckte und er seinen Samen in mich hinein schoss. Dies hatte sein Freund neben uns genau beobachtet.
Er massierte mit einer Hand sein Glied. Er zog seinen Freund von mir herunter um wieder mit einem Stoß seinen schwarzen Lümmel in mir zu versenken. Der jüngere nahm meine Hand und hielt sie ganz fest. In diesem Augenblick kam es auch mir. Mein Orgasmus kam wellenartig über mich. Ich schrie, schrie die Erlösung aus mir heraus. Meine Scheidenmuskeln krampften sich um das Glied das noch in mir steckte. Meinem jungen Lover kratzte ich den Rücken wund und meine Beine umklammerten seinen Körper. Immer noch hämmerte der Schwarze seinen Stab in meine nasse Muschi als mein Orgasmus langsam verebbte. Um meinem Galan seinen Abgang zu ermöglichen fing ich an seine Hoden zu kneten, das er mit einem wohligem Stöhnen quittierte. Ich glaubte zu spüren das sein schon großer Schwanz noch größer wurde als er mir sein warmes Sperma gab.

Pumpend stieß er immer noch mal in meine Grotte bis auch er sich vollkommen entleert hatte. Still, erschöpft und überglücklich blieben wir noch kurz liegen. Dabei hielt ich immer noch die Hand des anderen. Das nun schlaffe Glied glitt aus meiner Scheide und glänzte in der Sonne. Glücklich schaute ich die Beiden an die ebenso wie ich erschöpft auf der Decke lagen. Der jüngere rappelte sich auf um jedem und sich selbst eine Zigarette zu geben. Wir rauchten still um das eben geschehene noch nachklingen zu lassen.

Nackt wie wir waren tranken wir noch etwas Wein. Die Sonne brannte und der Wein stieg mir langsam zu Kopf. Nein, betrunken war ich nicht, nur leicht angesäuselt als der Ältere mich zu streicheln anfing. Ich lag auf dem Rücken und hatte natürlich nichts dagegen. Auch der Jüngere fing an mich am ganzen Körper zu liebkosen. Ein wahnsinniges Gefühl von vier Hansen am ganzen Körper gestreichelt zu werden. Die Hände wanderten von meinem Hals zu den Brüsten über den Bauch zu meiner Scheide und weiter bis zu meinen Füssen
……. Wahnsinn…. Der Ältere links neben mir drehte mich auf die Seite um auch meinen Rücken und Po zu liebkosen. Seine Finger wanderten von hinten zu meiner Muschi. Er fackelte nicht lange und schob seinen Mittelfinger in meine noch immer nassen Liebesgrotte. Ich genoss diese Stimulation auf der Seite liegend mit geschlossenen Augen während der andere meinen Busen massierte. Ich öffnete meine Augen und sah das halberigierte Glied des jüngeren vor mir.
Ich umfasste den schwarzen Schwanz und zog ihn langsam zu mir. Ich schaute mir diesen jugendlichen halbschlaffen Prachtschwanz ganz genau an. Ich schob seine Vorhaut jetzt über seine Eichel langsam vor und zurück das mit einem Stöhnen quittiert wurde. Ganz nah vor meinem Gesicht legte ich die rosa Eichel immer wieder frei um sie dann unter der Vorhaut verschwinden zu lassen. Immer härter wurde sein Riemen. Ich schaute zu ihm auf.
Ob er wusste was ich vor hatte? Ich glaube ja oder zumindest ahnte er es instinktiv denn er zitterte leicht vor freudiger Erwartung. Um ja nicht seine Erregung zu verpassen schaute ich immer noch zu ihm und er zu mir als ich meine Lippen über seine Eichel stülpte. Seine Augen wurden groß vor entzücken. Es war sicherlich wohl auch das erste mal, dass eine Frau seinen Penis in ihrem Mund aufnahm. Ganz langsam bewegte ich meinen Mund nur über seine Eichel. Ich wusste von meinem Ehegatten das die Stimulation an der dünnen Haut der Eichel einem Mann höchstes Vergnügen bereitete. Aber auch ich genoss diesen dicken Kopf in meiner Mundhöhle. Seinen männlichen Duft tief einatmend fing ich nun an seine Vorhaut mit meinen Lippen über die Spitze rauf und runter zu ziehen. Sein Becken bewegte sich in meinem Rhythmus.

Er stöhnte….. Auch der andere war inzwischen nicht untätig. Ich spürte wie er näher von hinten an mich heranrückte. Ich wusste was er wollte und hob mein Bein etwas an. Sofort spürte ich seinen Schwanz an meiner Liebesspalte. Um es ihm leichter zu machen streckte ich ihm meinen Unterleib entgegen. Unendlich langsam versenkte er seinen Liebesstab in mich und stieß mich mit leichten Bewegungen seines Beckens. Mit einer Hand griff er um mich herum suchte meine Klitoris und massierte sie zärtlich.
Der stramme Max in mir wurde immer wieder fast gänzlich aus mir heraus gezogen um dann wieder bis zum Anschlag in mir zu verschwinden. Ich streckte mich ihm noch mehr nach hinten entgegen. Plötzlich wurde der Riemen aus meiner Scheide gezogen. Sofort wurde mein Becken angehoben bis ich kniend auf die Decke kam.

Der junge Mann hinter mir setzte aber sofort wieder seine schwarze Latte an meine Schamlippen um in mich hineinzukommen. Ich drückte mein Kreuz tief durch um ihm das eindringen leichter zu ermöglichen. Die Penisspitze flutschte nur so hinein…..aber nur die Spitze! Jetzt verharrte er einen Augenblick um dann mit kurzen, flinken Stößen mich anzutörnen. Nur die Eichel reizten mit den kurzen Bewegungen meine Lippen die sich weit geöffnet hatten. Schauer der Erregung durchzuckten meinen Körper. Schmatzend von meinem Liebessaft versenkte er ihn nun ganz in mich.

Jetzt war ficken angesagt!

Jetzt fing er an mich mit härteren Stößen zu ficken. Der schwarze, harte Riemen wurde kräftig in meiner Muschi rein und raus getrieben. Der Knabe den ich mit meinen Lippen gefangen hielt packte meinen Kopf und hielt ihn ganz still, so das ich ihn nicht mehr auf und ab bewegen konnte. Mit rhythmischen Beckenbewegungen rammelte er nun seinen Lümmel in meinen Mund, ja er fickte nun schnell, sehr schnell meinen Mund. Ich bemühte mich meine Lippen so fest wie möglich um den Schaft zu pressen. „Das muss das höchste Glück auf Erden sein.“ konnte ich nur überschwenglich denken.

„Ein harter Negerschwanz in meiner Muschi der mich von hinten kräftig ran nimmt und ein harter Negerschwanz der mich in meinen Mund fickt. Oh, Ja…, fickt mich…. fickt mmmiichhh… hort nicht auf….Oh ja…“ Ich spürte das es bei mir nicht mehr lange dauern konnte bis ich zu meiner Erlösung kommen wurde, als ich furchtbar erschrak.
Noch in weiter Entfernung sah ich jemanden kommen. Die Person war noch sehr weit weg um etwas zu sehen. Was mich aber so sehr erschrecken ließ, war, das ich diese Person kannte die langsam auf uns zu kam. Es gab nur einen, der solche knallgelben Shorts trug.
ES WAR MEIN MANN.
Ich wollte abrupt unser treiben am Strand beenden. Als ich aber sah das er mich wohl suchte und darum immer vom Strandsaum zum Wald hin und her lief um mich zu finden würde es noch etwas dauern bis er mich erreichen wurde. Sehen konnte er uns nicht da wir ja in einer kleinen Senke lagen. Eine merkwürdige Erregung packte mich. Vorne und hinten von zwei Negerschwänzen aufgespießt, steigerte sich meine Spannung ins unermessliche. Ohne meinen Mann aus den Augen zu lassen geriet ich immer mehr in Ekstase.
Immer wilder drückte ich meinen Unterleib dem Knaben hinter mir entgegen. Die Fickbewegung in meinen Mund unterstützte ich nun indem ich eine Hand um den Schaft schloss. Ich spürte jetzt das ich kommen würde. Mein Orgasmus bahnte sich an. Doch vorher stemmte mein Lover hinter mir seinen Prügel angenehm hart in meine Muschi indem er sich aufbäumte. Ich schaute zu meinem Mann als er seinen Samen mit mehreren harten Stößen in mich pumpte.

Nun spürte ich auch wie der Junge in meinem Mund zu pumpen anfing. Ich packte noch fester mit der Hand um den Schaft und presste meine Lippen um seinen Schwanz. Mit den Lippen wichste ich seine Eichel ohne ihn auch nur einen Augenblick frei zu geben. Der Gedanke, das mein Mann nur in kurzer Entfernung war und mich hier zwei junge Neger fickten, machte mich furchtbar geil. Ich spürte den ersten Samenstrahl in meinem Rachen als es auch mir kam.
Es schüttelte mich regelrecht durch und ich hatte am liebsten meine Lust heraus geschrien. Immer wieder zuckte der Negerriemen in meinem Mund und jedes Mal quoll ein Schwall Samen in meinen Rachen. Ich schluckte das Sperma herunter. Das Glied in meinem Mund erschlaffte langsam aber ich lutschte noch etwas weiter um die Situation noch etwas auszukosten denn auch die Negerlatte hinter mir steckte noch halberigiert in mir. Der Junge vor mir genoss es sichtlich das ich ihn noch an der empfindlichen Haut der Eichel mit meiner Zunge liebkoste.
Immer noch suchte mein Mann mich in ca. 100 Meter Entfernung. Jetzt wurde es aber Zeit, dass die beiden verschwinden. Ich ließ den Lümmel aus meinem Mund gleiten und entwand mich dem hinter mir knienden Jungen. Ich legte einen Zeigefinger auf meine Lippen und deutete zu meinem Gatten. Als sie ihn sahen bekamen sie Panik und erschraken fürchterlich.
Ich legte beiden eine Hand auf die Schultern und drückte sie herunter weil sie aufspringen wollten. Ich deutete zu den Büschen am Strand die in einiger Entfernung standen. Sie verstanden sofort. Es konnte nicht mehr lange dauern und mein Mann würde kurz dahinter außer Sicht sein so das auch er uns nicht entdecken konnte. Nun war es soweit. Die beiden und ich sprangen auf. Ich gab beiden lächelnd einen kurzen Kuss bevor sie schnell zu ihrem Platz verschwanden. Ich zog in der Zeit blitzschnell mein Bikinihoschen an und lief zum Wasser um eventuelle verräterische Spuren abzuspülen.

Ich hatte fast das Wasser erreicht als mein Mann mich sah. Er rief mich. Aber ich tat so als wurde ich ihn nicht hören und ging schwimmen. Im Wasser wusch ich schnell meine Scheide und mein Gesicht. Inzwischen hatte mein Angetrauter mich erreicht. Ich tat Überrascht ihn hier zu sehen und kam aus dem Wasser und umarmte ihn.
Er gab mir einen Kuss auf dem Mund in dem vor nicht einmal drei Minuten der Penis eines der schwarzen Jungen steckte. Wir beide gingen zu meinem Platz. Er hatte Kaffee in einer Thermoskanne und Kuchen mitgebracht. Er schenkte uns in den mitgebrachten Tassen etwas ein als er die beiden Jungen sah.

„Sind das nicht Angestellte aus unserem Hotel?“ fragte er und deutete auf die beiden. Ich bejahte dies. „Was machen die denn dort?“ „Die haben sich etwas zu Essen gemacht und faulenzen. Haben wohl einen freien Tag.“ antwortete ich ihm. Nun sah er das Blatt, den Becher, die Flasche mit Rotwein, die leere Colaflasche und die vielen Zigarettenkippen.
„Waren die beiden hier bei Dir?“ und schaute mich fragend an. Ich erzählte ihm nun wahrheitsgemäß das sie mir etwas zu essen und zu trinken gebracht hatten und ich sie zum Dank auf eine Zigarette eingeladen habe weil ich nichts anderes bei mir hatte was ich ihnen als Dank hatte geben können. Das sie mir noch etwas anderes gaben und ich ihnen, verschwieg ich verständlicherweise. Schelmisch, mit einem grinsen auf dem Gesicht sagte daraufhin mein Mann:
„Das ist ja ein Ding. Meine halbnackte Frau an einem einsamen Strand mit zwei Männern. Na, na, na…. Kommt man da nicht auf falsche Gedanken?“. Ich bekam einen roten Kopf und musste schlucken als ich ihm antwortete:
“ Oh. Auf diese Idee bin ich noch gar nicht gekommen.“ Ich drehte mich zu den beiden jungen Männern um und tat so als wurde ich sie mir nun von diesem Blickwinkel aus genauer betrachten. „Oh ja. Ich glaube die beiden wären eine Sünde wert“ sagte ich nun ebenso grinsend zu meinem Mann und ging auf dieses Spiel ein.

„Das ich darauf nicht vorher gekommen bin wo ich noch allein mit ihnen war. Schade…..nun ist es zu spät, es sei denn Du möchtest etwas spazieren gehen“ „Aber ich glaube die sind noch viel zu jung für so etwas. Die tun so etwas noch nicht.“ sagte ich mit einem gespielten bedauernden Unterton und schwelgte in Gedanken an dem was vorher geschehen war.
Lachend drohte mir mein Mann mit dem Zeigefinger. Kurze Zeit später verschwanden die beiden Jungen. Wir blieben noch und sonnten uns und gingen schwimmen. Am späten Nachmittag liefen wir vom Strand zu unserer Unterkunft zurück.
Fast jeden Tag sah ich meine beiden Liebhaber in der Hotelanlage und wenn uns niemand zu beobachten schien blinzelten wir uns verschwörerisch zu. Passiert ist während des Resturlaubs nichts mehr. Auf dem Rückflug habe ich beschlossen das Erlebte schriftlich festzuhalten, um anderen Menschen an dieser süßen Stunde teilhaben zu lassen..

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