Interregio

Ein nicht geplanter Dreier

„Hallo, Dieter, so ein Zufall, dich hier zu treffen“, begrüßt Anke den netten schlacksigen Typen, zu dem sie sich gesellt, als sie in den Interregio steigt.
Sie fahren jeden morgen zusammen zur Schule, nur mittags verpassen sie sich meistens, da sie verschiedene Schulstunden haben.
„Wo warst du denn gestern Abend ?“ fragt sie ihn. „Im Kino, und du ?“
„Ich habe mich mit einer Freundin getroffen, wegen der schweren Englischprüfung, da bin ich nämlich schwach drin. Und das, wo wir nur noch drei Monate bis zum Abi haben – mein Führerschein war echt easy zu ergattern im Gegensatz dazu.“
Dieter gefällt ihr schon seit langem, aber sie hatte noch nie Gelegenheit, ihn mal außerhalb der Interregio zu treffen. Aber diesmal will sie die Gelegenheit beim Schopfe ergreifen. Sie schaut sich um, sie sind ganz alleine im Abteil.
„Ich bin unheimlich scharf auf dich“, sagt sie nur, zieht ihre Jacke aus, setzt sich ihm gegenüber und ohne große Umschweife macht sie den Reißverschluß sein er Hose auf. Voller Erwartung befreit sie seinen Schwengel aus der Hose.

„Oh, der ist ja gar nicht so klein“, ruft sie überrascht, als sie den halbsteifen Pint aus der Hose befreit hat. „So richtig zum Abbeißen.“
Und schon beugt sie sich über seinen Schwanz und saugt das gute Stück fest in ihren gierigen Schlund ein. Sie saugt mit Inbrunst und Dieter entfährt ein leises Stöhnen
„Gefalle ich dir eigentlich ?“ meint sie nach einiger Zeit. Als er nur stumm nickt, schiebt sie ihren Pulli hoch und präsentiert ihm ihre nackten Brüste.
„Nicht schlecht“, murmelte er heiser, während sie ihren Pulli auszieht und er mit lüsternen Blicken ihre Titten betrachtet.
„Was ist denn hier los ?“ ertönt plötzlich eine Stimme neben ihnen. „Was treibt ihr denn da ? Ich glaube, das muss ich dem Zugführer melden.“
„Nein, bloß nicht“, fleht Anke den Schaffner an. „Komm, fasse mal an meine Möpse, wie knackig die sind.“ Bevor er weiter meckern kann und sie am Ende wirklich noch dem Zugführer meldet, öffnet sie mit einem schnellen Griff die Hose des Fremden und befreit seinen Pint.
Nach wenigen Wichsbewegungen mit der Hand ist er groß und steif, und um ihn noch mehr anzuheizen, nimmt sie auch den Schwanz des Fremden in den Mund und beginnt lustvoll an ihm zu saugen. Dann zieht sie ihre schwarze Lederhose aus, schiebt ihren Slip beiseite und zeigt den beiden Männern ihre nackte Möse.

Jetzt versuchen sie einen Dreier. Während der Fremde seinen Schwanz in ihre Votze schiebt und sie zu ficken beginnt, macht sie sich über Dieters Pint her, und nimmt ihn wieder in den Mund und lutscht so lange daran, bis er ganz groß und dick ist und zu pochen beginnt.
Dann vertauschen sie die Rollen, während sie den Schwanz des Fremden im Stehen lutscht, reckt sie Dieter ihren Hintern entgegen, und er stößt sofort seinen erregten Schwanz in ihren Eingang. Mit wilden Stößen beginnt er sie zu ficken, und bei jedem Stoß dringt der Schwanz des Fremden tief in ihre Kehle. Dann spürt sie, wie der Pint des Jungen in ihrem Innern zu zittern beginnt. Als sie seinen heißen Samen spürt, der explosionsartig in ihre Votze schießt, kommt es ihr. Dieter ist zunächst mal außer Gefecht.nicht geplanter Dreier im ZugDann versucht sie, den abgeschlafften Pint von Dieter wieder hochzupäppeln, indem sie an ihm lutscht. Anke findet die Sache irre geil und aufreizend. Einmal ist es viel besser, zwei Schwänze zur Verfügung zu haben, und außerdem hätte sie nie gedacht, welchen Spaß es macht, im Interregio zu ficken, wo man jeden Moment entdeckt werden kann. Außerdem ist es gar nicht so unbequem, auf den Bänken liegt es sich fast so gut wie im Bett zu Hause, und man kann ganz ohne jede Mühe jeden abwechselnd mit dem Mund bedienen, was beide Männer mit lautem Stöhnen beantworten und sichtlich genießen.

Sie will beide Männer gleichzeitig zum Spritzen bringen, aber sie möchte dabei zusehen, wie der Samen aus ihren Schwänzen kommt. Deshalb nimmt sie die beiden Stangen in die Hände und beginnt sie zielstrebig zu massieren. Schon spürt sie, wie der Pint des Fremden zuckt. Dann schießt die weiße Flüssigkeit hervor, der klebrige Saft läuft auf ihren nackten Körper und in langen Schlieren an ihren Oberschenkeln herunter.

Dann spritzt auch Dieter. Auch sein Saft klatscht auf ihre nackte Haut und bedeckt ihren Körper. An der nächsten Station müssen die beiden Männer aussteigen. In Windeseile ziehen sie sich an und verlassen den Interregio.
Anke hat noch eine ganze Station Zeit. Sie zieht ihr Höschen an, streicht sich lustvoll über den Körper und wird fast wieder scharf, wenn sie daran denkt, daß sie gerade zwei Männer im Interregio vernascht hat.

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