Besuch vom Pensionswirt, Teil 2

Die meisten Leute haben schon vor uns mit dem Essen angefangen und sind dementsprechend schon fertig und auf ihre Zimmer oder in die Stadt verschwunden. Auch der nette Mann neben mir – Gerd – ist schon fertig, bleibt allerdings noch sitzen während ich meine letzte Tasse Tee trinke. Er blickt mir mittlerweile recht unverhohlen auf die Titten und als er einen Moment lang nicht hinsieht, öffne ich schnell noch einen Knopf. Jetzt klafft die Bluse richtiggehend obszön weit auf, man sieht fast alles von meinen Titten, sogar den Rand meiner ziemlich großen Brustwarzen. Eindeutiger konnte ich wohl kaum noch werden, denn als Gerd mich wieder ansieht, geht ein Strahlen über sein Gesicht.
Er legt mir unter dem Tisch die Hand auf den Oberschenkel, und als ich keine Anstalten mache, mich dagegen zu wehren, fährt er langsam mit der Hand nach oben. Gut daß ich mir einen Rock angezogen habe. Seine tastenden Finger finden auch sofort, was sie suchen – meine tropfende Pflaume. Er zuckt zusammen, als er das spürt. Seinen heißen Blicken kann ich entnehmen, was er jetzt wohl über mich denkt – ein verdorbenes Luder, das nur darauf aus ist, sich von fremden Männern durchficken zu lassen. Ich lehne mich gemütlich an meinem Stuhl zurück und genieße die fremde Hand, die an meiner Spalte spielt.

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