Besuch vom Pensionswirt, Teil 2

Am nächsten Tag bin ich mit meinen Gedanken kaum bei der Sache – die ganze Fortbildung zieht an mir vorbei und ich warte eigentlich nur auf den Abend. Endlich – der letzte Vortrag ist vorbei und ich eile in meine schnucklige Pension zurück. Ich dusche mich und zieh mich dann für den Besuch des Speieesaals an: eine Bluse deren oberste Knöpfe natürlich offen bleiben und ein Rock – dazu noch Sandalen und sonst nichts. Schon allein in diesem Aufzug zum Essen zu gehen macht mich unheimlich an.
Ich setze mich an den großen runden Tisch, an dem schon ein paar Leute Platz genommen haben. Viele sind es ja nicht, aber die Pension ist auch recht klein. Zu meiner großen Freude setzt sich ein sehr sympathischer, etwa 40jähriger Mann neben mich, den ich bisher noch gar nicht gesehen hatte. Wir unterhalten uns ganz nett während des Essens und er schielt mir auch immer wieder in die Bluse. Mich geilt das alles ziemlich auf, so daß meine Spalte schon wieder ganz naß ist und meine Nippel sich hart unter der Bluse hervorwölben. Ich denke, das bleibt auch meinem Nebenmann nicht verborgen.

Die meisten Leute haben schon vor uns mit dem Essen angefangen und sind dementsprechend schon fertig und auf ihre Zimmer oder in die Stadt verschwunden. Auch der nette Mann neben mir – Gerd – ist schon fertig, bleibt allerdings noch sitzen während ich meine letzte Tasse Tee trinke. Er blickt mir mittlerweile recht unverhohlen auf die Titten und als er einen Moment lang nicht hinsieht, öffne ich schnell noch einen Knopf. Jetzt klafft die Bluse richtiggehend obszön weit auf, man sieht fast alles von meinen Titten, sogar den Rand meiner ziemlich großen Brustwarzen. Eindeutiger konnte ich wohl kaum noch werden, denn als Gerd mich wieder ansieht, geht ein Strahlen über sein Gesicht.
Er legt mir unter dem Tisch die Hand auf den Oberschenkel, und als ich keine Anstalten mache, mich dagegen zu wehren, fährt er langsam mit der Hand nach oben. Gut daß ich mir einen Rock angezogen habe. Seine tastenden Finger finden auch sofort, was sie suchen – meine tropfende Pflaume. Er zuckt zusammen, als er das spürt. Seinen heißen Blicken kann ich entnehmen, was er jetzt wohl über mich denkt – ein verdorbenes Luder, das nur darauf aus ist, sich von fremden Männern durchficken zu lassen. Ich lehne mich gemütlich an meinem Stuhl zurück und genieße die fremde Hand, die an meiner Spalte spielt.

Genau in dem Moment spüre ich von hinten eine zweite Hand, die in meinen Ausschnitt fährt und meine Titten gleich recht grob anpackt. Ich fahre erschrocken herum und beruhige mich in dem Moment auch schon – der Pensionsbesitzer steht hinter mir und sieht mich lüstern grinsend an. „Ich hab Dir doch gesagt, Du sollst zum Whirlpool kommen! Statt dessen läßt Du Dich hier von einem anderen Mann befingern – während ich auf Dich warten muß. Dir ist sicher klar, daß das bestraft werden muß!“
Er scheint gestern genau gemerkt zu haben, wie sehr es mich erregt, wenn mir sanft der Po versohlt wird. Gerd ist ein wenig verunsichert und deutet an, sich zurückzuziehen, aber der Pensionsbesitzer – Hans, wie ich später erfahren werde – meint, Gerd soll ruhig dableiben, bei so einer durchtriebenen Schlampe wäre ein zweiter Schwanz immer von Vorteil. Hans setzt sich auf einen Stuhl und ruft mich zu sich. Ich muß meinen Rock hochziehen und mich so über seine Beine legen, daß mein Arsch hoch in die Luft gereckt ist.

Ein wenig unangenehm ist es mir ja schon, daß Gerd jetzt einfach so zusehen kann, wie mir der Arsch versohlt wird, aber andererseits macht es mich auch geil, seine Blicke auf meiner Rosette und der feuchtglänzenden Fotze zu spüren. Hans holt weit aus und klatscht einige Male fest mit der Hand auf meinen Po, der sicherlich schon ganz rot ist und jetzt herrlich prickelt und wahnsinnig empfindlich für jede Berührung ist.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, daß Gerd sich inzwischen ausgezogen hat – und was er da aus der Hose läßt, entlockt mir ein gieriges Stöhnen. Er hat einen ziemlich langen und dicken Schwanz, so einen großen Kolben hatte ich noch nie in mir und ich kann es kaum erwarten, ihn zu spüren.
Ein wenig beunruhigt mich die Tatsache, daß wir im Speisesaal sind, wo jeder zur Tür reinkommen könnte, ja schon, aber Hans beruhigt mich und meint, daß sicher keiner mehr kommen würde, weil ja alle schon gegessen haben.
Also entspanne ich mich wieder und genieße diese geile Behandlung die mein Arsch da gerade erlebt. Hans präsentiert Gerd meine Spalte, er zieht die Schamlippen weit auseinander und meint dann mit rauher Stimme: „Schau dir dieses geile Loch an, sie ist schon tropfnaß. Ich durfte die Schlampe gestern schon ficken und ich kann Dir nur sagen, sie hat ein himmlisches Loch und fickt wie eine Wilde!“

Gerd greift mir zwischen die Schenkel und meine enorme Nässe scheint ihm gut zu gefallen. „Na Du bist ja wirklich schon ganz geil – da wollen wir deine Muschi mal nicht noch länger warten lassen!“ Und im nächsten Moment zieht er mich auch schon auf den großen runden Tisch hinüber. Ich liege mit weit gespreizten Schenkeln an der Tischkante und lege meine Beine über seine Schultern.
Er nimmt seinen großen Schwanz und reibt mit der Eichel ein paar Mal über meine Clit, woraufhin ich in lautes Stöhnen verfalle. Währenddessen klettert Hans auf den Tisch und kniet sich über mich. Er nimmt meine Hände und deutet mir an, daß ich meine Titten zusammenpressen soll, so daß er seinen Schwanz dazwischen legen kann. Während er mich zwischen die Titten fickt, rammt mir Gerd plötzlich sein Riesengerät in die gierig wartende Fotze.
Ich bäume mich auf und klammere mich an Hans, der die Chance nutzt, mir seinen Schwanz in den Mund zu stecken. Vor Geilheit wimmernd lutsche ich seinen Kolben während Gerd unentwegt in mich stößt. Ich keuche und stöhne (soweit das mit einem Schwanz im Mund eben geht) und spüre schon, wie in mir alles zu zucken beginnt. Da beschließt Gerd, daß wir die Stellung ändern sollten. Hans legt sich auf den Boden und ich knie mich sofort über ihn und ramme mir seinen Schwanz tief hinein. Erwartungsvoll öffne ich den Mund, um Gerds Riemen zu lutschen, aber der lacht nur und kniet sich hinter mich.

Einen Augenblick lang zittere ich vor Angst – so ein dicker Schwanz in meinem Arsch, hoffentlich tut er mir nicht weh – aber dann durchfließt mich auch schon die pure Geilheit. Gerd ist ganz langsam in mich eingedrungen, um mein Arschloch langsam daran zu gewöhnen. Jetzt beginnt er, mich kräftig zu stoßen. Bei jedem Stoß preßt er mich auf Hans, so daß ich bei jedem Stoß sowohl in Fotze als auch Arschloch bis zum Anschlag gefickt werde. Meine Titten wippen in Gerds Ficktakt, die Brustwarzen reiben über den Brustkorb von Hans.
Ich werde immer geiler und kann mich kaum mehr zurückhalten – da schreie ich meine Gier laut hinaus und komme heftig zum Höhepunkt. Meine Fotze krampft sich immer wieder um den Schwanz in mir und ich zittere am ganzen Leib. Langsam ziehen beide ihre Schwänze aus meinen Löchern. Gerd grinst Hans an und meint: „So und jetzt besamen wir die geile Fickstute mal so richtig!“ Und schon knien die beiden rechts und links neben meinem Gesicht und wichsen was das Zeug hält. Erwartungsvoll öffne ich meinen Mund ganz weit und strecke die Zunge weit hervor.

Es ist ein verdammt geiler Anblick, wie die beiden Schwänze über meinem Gesicht bearbeitet werden. Hans beginnt als erster zu stöhnen, und im nächsten Moment schießt er mir auch schon seine Ladung ins Gesicht. Ein Teil landet in meinem Mund, der Rest rinnt mir über die Wangen. Ich lecke gierig alles auf, was ich nur kriegen kann und derweil bekomme ich auch schon die nächste Spermadusche ins Gesicht. Gerd stöhnt ziemlich laut und sprudelt auch eine entsprechend große Menge an Ficksahne auf mich. Beide halten sie ihre Schwänze immer noch an mein Gesicht, so daß ich sie schön sauber lecken kann. Der Saft der beiden Schwänze vermischt sich in meinem Mund und ich wird davon noch mal so geil, daß ich mir die Finger ins Loch stecke. Gierig ramme ich mir zwei Finger ins Loch und winde mich keuchend auf dem Fußboden.
Da gibt Hans mir eine Gurke – ich hab gar nicht mitbekommen, wo er die her hat, aber ist auch egal. Ich reibe damit langsam über meine Spalte, aber Hans findet scheinbar, daß ich mir dabei zu viel Zeit lasse. Er nimmt die Gurke und steckt sie einfach in mein aufklaffendes Loch hinein. Genüßlich lasse ich mich nach hinten sinken. Während Hans mich mit der Gurke verwöhnt, spielt Gerd an meinen dicken Titten herum. Hans nimmt meine Fotze hart ran, zieht aber die Gurke immer wieder aus meinem Loch und hält sie mir vor den Mund.

„Los leck den Ficksaft ab, Du Luder!“ Natürlich lasse ich mir das nicht zweimal sagen und schlecke alles von der Gurke ab. Er nimmt die Gurke wieder mit zwischen meine Schenkel und ich recke ihm mein zuckendes Loch schon entgegen – da spüre ich daß er etwas ganz anderes in mich steckt. Sein Schwanz ist von dem vielen Fotzenspielen schon wieder hart geworden und so kann er mich auch schon wieder durchficken. „Jaaaaaa das ist besser als die Gurke, fick mich richtig durch…..“ stöhne ich ihm entgegen. Auch Gerd will wieder seinen Spaß haben und hält mir seinen Schwanz zum Lutschen hin. Er ist unheimlich lang und ich versuche, so viel wie nur möglich in meinen Mund zu kriegen.
Gerd nimmt meinen Kopf in beide Hände, so daß ich nicht mehr ausweichen kann, und beginnt, mich heftig in den Mund zu ficken. Fast muß ich würgen, so tief rammt er mir seinen Kolben in meinen Leckmund. Beide Schwänze sind wieder richtig hart und rammeln was das Zeug hält. Ich winde mich und spüre wie mir der Fotzensaft in Strömen aus dem Loch fließt. Hans beginnt wieder sein Spielchen, das ich so sehr liebe und fängt an, meine Brustwarzen in die Länge zu ziehen. Erst ganz sanft und nur ein wenig, dann immer intensiver.

Nur heute kann ich mich ihm nicht entgegenrecken, wenn es zu heftig wird, weil Gerd ja schließlich meinen Kopf festhält. So bin ich gezwungen, alles hilflos über mich ergehen zu lassen – und das geilt mich zusätzlich auf. Hans zieht meine schweren Titten an den Brustwarzen hoch, so daß das ganze Gewicht der Titten an den Warzen hängt. Genau in dem Takt in dem er mir mein zuckendes Loch stopft, zieht er auch an den Warzen. Trotz dem geilen Schwanz, der in meinem Mund steckt, entfährt mir ein gieriger Schrei, als ich mich im nächsten Moment schon wieder zuckend unter den beiden winde und heftig komme. Das scheint Hans gut zu gefallen, den er rammt jetzt umso fester in mich hinein.
Im nächsten Moment zieht er den Schwanz aus meiner Spalte – ich wimmere enttäuscht auf – und rammt ihn mir in den Arsch. Meine Beine ziehe ich weit nach oben, so daß er besser in mein hinteres Loch stoßen kann. Er braucht nur ein paar Stöße in dem engen Loch, bis er auch laut zu stöhnen beginnt.

„Jetzt spritz ich Dir den Saft über deine beiden geilen Löcher, Du Luder!“ schreit er mir zu und zieht den Schwanz wieder heraus. Während er immer lauter stöhnt spüre ich den heißen klebrigen Saft über meine Fotze spritzen. Ein verdammt geiles Gefühl, so angespritzt zu werden während ein anderer Schwanz mich in den Mund fickt. Langsam rinnt mir der Saft über den Arsch und ich winde mich nur noch vor Lust hin und her. Gerd zieht jetzt auch seinen Schwanz aus meinem Mund und stößt einen heiseren Schrei aus, während er sich auf über meinem Gesicht und den Titten entlädt.
Er spritzt wieder eine riesige Ladung über mich, und das, obwohl er doch gerade erst mein Gesicht besamt hat. Ich verreibe den heißen Saft mit beiden Händen auf meinen Titten und finde es einfach geil, in einer richtigen Pfütze aus Sperma zu liegen. Gern würde ich noch ein wenig an meiner Spalte spielen, doch Hans meint wir sollten uns wieder anziehen, schließlich kommt jeden Moment die Putzfrau. Also versuchen wir schnell, alle Spuren zu beseitigen und ziehen uns wieder an.

Während ich schon auf dem Weg zur Treppe bin, raunt Hans mir noch zu: und wenn Du ein wirklich geiles Luder bist, dann gehst Du jetzt nicht duschen, sondern läßt den Saft auf dir antrocknen und gehst so morgen in deine Fortbildung……..

Verfasst von WetLucy

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