Wannenbad, Teil 2

Wie schon im 1. Teil beschrieben, hatte meine Schwiegermutter nach einer Hüftoperation sehr wenig Bewegungsfreiheit, und gerade deshalb hatte Ihre Freundin, die gleich in der Nachbarwohnung zu Hause war, einen Schlüssel, damit sie nach Anna, (so heißt meine Schwiegermutter) sehen konnte, ohne dass Anna zur Wohnungstüre humpeln musste.
Also kam Sabsi völlig überraschend um 8:oo Uhr in die Wohnung, und gleich ins Schlafzimmer, wo sie uns beide nackt im Bett vorfand. Da mir dies ziemlich peinlich war und sie sich denken konnte, was wir in der Nacht getrieben hatten, stellte ich mich schlafend und hörte den beiden gut zu.

Anna erzählte der 7o j. Freundin Sabsi von dem vorangegangenen, von der Hilfe beim Baden und der Massage und dass Ihr dies so wundervoll gut getan hat. Darauf sagte Sabsi: „Na, Anna, du weißt doch das ich ein Bandscheibenproblem habe, könnte er mich auch massieren und damit etwas schmerzfrei machen, bitte frag Ihn doch mal in meinem Namen!!!“
„Na schön, aber du musst seinen Anweisungen total folgen, oder er wird Dich nicht massieren, bist Du damit einverstanden, egal was er verlangt, du musst es befolgen.“
„Wenn er mich von den quälenden Schmerzen für 2-3 Stunden befreien wird, kann er außer Geld alles von mir haben, ich stehe zu meinem Wort, Du kennst mich,“ kam prompt Ihre Antwort.

Ich sagte zu ihr, dass sie sich im Bad schon mal ausziehen und in die Wanne steigen sollte, und dass ich gleich zu Ihr käme, um mit meiner Spezialbehandlung anzufangen. Sabsi ging ins Bad, zog sich komplett aus, stieg in die Wanne und stellte das Wasser auf Ihre Temperatur ein. Sie stand mit dem Rücken zu mir, also konnte sie nicht sehen, dass ich ebenfalls nackt zu Ihr in die Wanne stieg. Aus Ihrem Mund kam die Frage: „Wirst Du mich jetzt auch überall einseifen und abbrausen, und dann beim abtrocknen helfen, so wie Du es mit Anna gemacht hast??“
Ich sagte Ihr darauf: „Wir werden jetzt nicht mehr soviel reden, sondern gleich zur Tat schreiten. Spreiz zu Anfang die Beine etwas auseinander und beuge Dich ein bisschen nach vorne.“ Ihr Körper war bereits überall nass und ich seifte Sie mit Duschgel ein, am Rücken, den Pobacken, den Schenkeln, der Brust, die zwar hing aber gut zu kneten war, den Bauch mit Venushügel, und die Beine, natürlich auch dazwischen.
Dann brauste ich Sie ab. Während ich hinter Sabsi stand und Ihrem Busen knetete, griff auch Sie nach hinten und befummelte meinen harten Schwanz und die Eier. Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen nach diesem Wannenbad ins Schlafzimmer, wo Anna jetzt so tat als ob sie schlafen würde.

Sabsi legte sich bäuchlings aufs Bett und ich begann mit der Massage. Als ich mit Ihrer Rückseite fertig war, bat ich Sabsi, sich auf den Rücken zu drehen und dabei die Augen zu schließen und sie geschlossen zuhalten, egal was passieren würde Sie befolgte meine Befehle aufs Wort, da sie froh war sich schmerzfrei bewegen zu können.
Ich gab Anna einen Wink, hob die Beine von Sabsi nach oben und spreizte sie soweit es ging, teilte mit beiden Daumen Ihre Schamlippen und fing an sie kräftig zu lecken, wobei ich Ihr auch gleich zwei Finger in die schon sehr nasse Muschi bohrte und den G-Punkt stimulierte, während Anna Ihr den Busen durchknetete. Nach ihrem 2. Orgasmus zog ich meine Finger raus und jagte Ihr meinen superharten Schwanz bis zum Anschlag in die Muschi. Sabsi wurde fast Ohnmächtig unter meinen harten Stößen. Nebenbei fingerte ich auch noch Anna stark her.
Nachdem Sabsi Ihren 3. gestoßenen Orgasmus hatte, zog ich meine glitschige Wurzel heraus um sie gleich in Ihrem Arsch zu versenken. Ihren Lustschreien zufolge tat es Ihr sehr gut, und ich schoss Ihren After total voll. Anna rief mir zu : „Fickt mich… schnell!“

So schob ich meinen Schwanz von hinten zwischen ihre Lippen und begann mit langsam kreisenden Bewegungen. Sabsi legte sich mit weit gespreizten Beinen vor Anna und ließ sich ihre Muschi lecken…Anna stöhnte dabei: „Stecher, beide Löcher…“ Ich musste mich beherrschen, damit ich meinen Saft bei mir behielt, denn wenn ich jetzt kam, wäre es schnell vorbei. Ruckzuck hatte ich einen Finger in ihrem Po-Loch…Ich fickte sie, was das Zeug hielt und es dauerte nicht lange und ein mächtiger Orgasmus schüttelte den alten Körper. Ihre Möse triefte. Der Saft tropfte sogar schon auf das im Bett liegende große Badetuch. Als ich mit Anna fertig war, kam Sabsi wieder an die Reihe.
Sie kniete vor mir auf allen Vieren und ich rammte ihr mein hartes Rohr bis zum Anschlag in ihre feuchte Muschi. Sie schrie laut auf vor Geilheit und forderte mich auf Sie fester und härter zu nehmen, was ich dann auch gleich tat. Lange hielt ich das nicht aus und verpasste ihr meine ganze Ladung in die Fotze. Sie sprang auf und nahm sofort meinen noch harten Schwanz in ihren gierigen Mund. Sie saugte wie ein Weltmeister an meiner Wurzel und mit ihrer Zunge war Sie auch nicht untätig. Nach einer weile musste ich Sie stoppen, denn sonst währe es mir gleich wieder gekommen.

Sie legte sich auf den Rücken und forderte mich zu einem Tittenfick auf, dem ich auch gleich nachkam. Sie drückte ihre Milcheuter zusammen und ich schob ihr meinen Pimmel dazwischen. Indem Sie ihren Kopf hob und mir bei jedem Stoß mit der Zunge über den Stab fuhr, dauerte es auch nicht mehr lange, bis ich kam. Danach legte Sie sich im Bett auf den Bauch, schob sich ein Kissen unter den Bauch und sagte: „Fick mich jetzt bitte in meinen Arsch“.
Ich kam über Sie und setzte meine überharte Stange an ihrer Rosette an, drückte leicht dagegen und flutsch schon war ich drin. Dieses enge Loch raubte mir fast den Verstand. Ich packte Sie an den Haaren und zog kräftig daran, bis Sie einen Schmerzenslaut von sich gab. Ich ließ los und meine Stöße in ihrem hinteren Loch wurden immer härter und wilder, bis ich es nicht mehr halten konnte und wir beide einen mächtigen Orgasmus hatten.

Wir waren alle drei total erschöpft. Die beiden älteren Frauen lagen nebeneinander, ich legte mich dazwischen, nahm jeweils eine Muschi in die Hand, wobei ich jeder zwei Finger in die Möse bohrte und schliefen ein. Nach ca. drei Stunden wachte ich auf, zog mich an und fuhr nach Hause.
Und genau seit dem Zeitpunkt muss ich zweimal die Woche zum massieren fahren. Aus den beiden sind zwei kleine geile nimmersatte Fotzen geworden.

Erlebt von Reinhold

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