Sex mit dem Ex in der Heimat

Ich vermisse meine Heimat

Ich war gerade umgezogen. Die neue Umgebung gefiel mir nicht sehr gut, Land und Leute waren mir zuwider und ich fiel in ein tiefes, schwarzes Loch. Auch mein neuer Freund regte mich nur noch auf, Sex hatte ich schon seit 3 Wochen nicht mehr gehabt und mir ekelte richtig vor dem Gedanken, mit ihm schlafen zu müssen. Aber stellt euch mal vor, dass ein Mann sich erst einen rubbeln muss, dass er steht. Und diese Erektion war wirklich nicht der Rede wert.
Zum Glück gab es den Februar. Da hatten mein Vater und meine jüngere Schwester Geburtstag. Also der ideale Monat, um mal wieder in die heiß geliebte Heimat zu flüchten. Mein Freund hatte zum Glück keinen Urlaub bekommen, da konnte ich dann ganz unbeschwert meine wenigen Tage genießen.

Unterschlupf fand ich bei meiner besten Freundin. Die freute sich schon mich mal wieder zu sehen. Ich fuhr einen Tag vor Vaters Geburtstag los, denn ich hatte viel vor diese Woche! Ich hatte vor kurzem wieder Kontakt zu meinem Exfreund aufgenommen. Er wollte mich wieder zurück haben und ich war auch nicht gerade abgeneigt von der Vorstellung, seinen harten, langen pulsierenden Schwanz wieder spüren zu können. Sex mit dem Ex  klang doch ganz gut.
Er war so herrlich geil gewesen und ich musste schmerzlich feststellen, für welchen Preis ich ihn mit meinem jetzigen Freund betrogen hatte. Erwartungsvoll schrieb ich ihm eine heiße SMS nach der anderen und meine Muschi begann immer öfter zu zucken, wenn meine Vorstellungskraft gut war. Ich konnte mit meiner Freundin über alles reden, da wir früher alle Höhen und Tiefen miteinander erlebt hatten. Wir waren beide Lumpies und wir würden es wahrscheinlich bleiben.

Sie fasste meine Gedanken verständnisvoll auf, was ich mit meinem Ex vorhatte und stimmte mir grinsend zu, was ich vorhatte. Ich hatte ein Date auf den heutigen Abend abgemacht. In der Abenddämmerung trafen wir uns. Wir waren beide sehr aufgeregt, was wir vom anderen zu erwarten hatten.

Dem Smalltalk folgt ein hungriger Blowjob

Doch nach einigem Smalltalk fiel alle Scheu von uns ab und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich machte den Anfang, weil er eine zu gute Erziehung genossen hatte und nicht aufdringlich erscheinen wollte. Ich freute mich, als ich in seiner Hose eine gewaltige Erektion wachsen sah. Ich zögerte nicht lange und fing an die Hose aufzuknöpfen. Sein Herz begann laut zu pochen und ich genoss das heiße Spiel der Verführung. Er ließ es mit sich geschehen.


Ich lutschte an seinem Glied wie ein hungriges Kalb am Euter einer Kuh. Er flehte um Gnade, aber das machte mich nur geiler auf sein riesiges Teil. Ich wollte mit ihm Ficken.
Außen war es kalt. Ich ließ den Motor laufen und wir machten schnell einen Wechsel auf die Rücksitzbank. Er zog sich die Hose runter und ich begann mich ganz schnell auszuziehen. Da saß er in spannender Erwartung und ich sah die ersten Liebestropfen an seiner Kuppe glitzern. Ich leckte sie ab und er stöhnte wohlig auf.

Ich drückte ihn zurück und setzte mich auf ihn. Stützte mich mit meinen Beinen an der Kante der Bank ab und führte seinen Schwanz langsam in meine feuchte Spalte ein. Es war ein irres Gefühl! Er war so tief in mir drin, dass ich meine Wände gut ausgefüllt spürte und ich begann mich auf ihm zu bewegen. Ja, es hatte sich viel geändert. Bei beiden von uns. Ich war ihm immer zu leise gewesen, vor einem Jahr. Jetzt stöhnte ich meine Geilheit nur so raus. Unsere Bewegungen wurden immer schneller, der Schweiß ließ die Scheiben beschlagen und ich erinnerte mich an ein Buch, das ich vor längerer Zeit gelesen hatte. „Salz auf unserer Haut“. Ein französischer Erotikbestseller. Ich musste innerlich schmunzeln, weil ich das jetzt erlebte viel geiler empfand, als dieses Buch, auf das ich mir sooft einen heruntergeholt hatte.
Wir hatten an einem Feldweg geparkt und dabei nicht bemerkt, dass sich die Reifen tief in den Schlamm gruben. Als wir beide dem Höhepunkt immer näher kamen, bemerkte ich, dass das Auto trotz Handbremse hin und her rutschte. Ich musste lachen, weil ich nicht gedacht hatte, dass wir uns so sehr darin bewegten. Aber das Lachen sollte mir schnell vergehen.

Shit, wie kommen wir nach Hause?

Wir brachen ab und sahen nach dem Rechten. Das Auto steckte fest! Wir überlegten fieberhaft, was wir nachts um 4 Uhr machen könnten, um wieder da herauszukommen. Abschleppseil war da, aber niemand, der uns herausziehen konnte. Wir versuchten, das Auto zu bewegen. Einer am Steuer, einer schob von vorne, dann mal von hinten. Nichts ging vorwärts. Dabei wollten wir doch nur die schönste Sache der Welt miteinander tun… Ich kam auf die Idee, Hilfe zu suchen. Nach einer viertel Stunde in der Kälte kam ein Bauer vorbei und zog uns raus. Voller Schlammspritzer kamen wir bei meiner Freundin an. Erstmal duschen, dachten wir.
Also ab in die Badewanne und wir erholten uns schnell wieder von unserem Schock. Das warme Wasser tat so gut, wir seiften uns gegenseitig ein und er stand schon wieder. Meine Freundin kam mit 2 frischen Badetücher und blieb sehr locker, als sie die Erektion meines Exfreundes sah. Das kam uns gerade recht. Sie machte sich nicht die Mühe, um wegzusehen, sie hatte ihren Freund schon lange nicht mehr gesehen und wartete schon auf eine passende Gelegenheit ihre Geilheit auszuleben.

Sie kam ohne zu zögern ganz zu uns ins Bad, schloss die Tür ab und zog sich ohne Umschweife aus. Sie hatte schöne, große Brüste und einen geschmeidigen, geilen Körper. Wir spürten die Spannung in der Luft…..es war bombastisch. Sie kam langsam mit ihren langen Beinen über den Rand der Badewanne. Das Wasser traf ihren Körper und ihre Nippel wurden schnell steif. Mein Exfreund war überwältigt.
Das war schon immer sein Traum gewesen! Zwei Frauen für sich zu haben, hat man nicht alle Tage. Wir begannen sie gemeinsam einzuseifen, wobei ich es meinem Freund überließ, die obere Hälfte zu bearbeiten, ich kümmerte mich um ihren geilen Bären. Eine Frau weiß einfach besser, was einer Frau gefällt. Sie begann geil zu stöhnen.

Wir merkten, dass sie es schon lange mal wieder tun wollte. Ich kam auf die Idee, ihr was unten reinzuschieben. Ich nahm eine runde Deo-Dose vom Badetisch und begann sie damit zu streicheln. Ich schob sie schnell bis zum Anschlag in sie hinein und ihrem Stöhnen nach zu urteilen gefiel ihr das sehr gut. Mein Freund knetete ihr die Brüste von hinten und sein gewaltiger Schwanz drückte sich fest an ihre Pobacken. Ich schob das Deo immer schneller raus und rein und bemerkte das sich die Oberfläche langsam davon ablöste, so heiß war sie. Mein Ex wurde immer geiler. Er nahm die Hände von ihren Brüsten und drückte die wohlgeformten Backen fest auseinander. Er sah ihren eingeseiften Anus weit aufgerissen blitzen.
Er packte sein Teil mit einem Ruck in sie hinein, dass sie laut aufschreien musste. Er stieß so fest in sie hinein, dass sie sich am Rand fest klammerte und dabei aufpassen musste, dass sie nicht dabei ausrutschte. Das Deo bewegte sich immer schwerfälliger in ihr, weil es von seinen starken Stößen gebremst wurde. Ich ließ es kurz los und es schoss nur so aus ihr heraus. Er zog ihn schnell raus und nahm sie von vorne.
Ich war aber nicht ganz unbeteiligt und auch nicht vergessen worden. Jetzt bekam ich die Deoflasche von meiner Freundin verabreicht. Irgendwie wurde ich plötzlich ziemlich eifersüchtig, dass es mein Ex mit ihr und nicht mit mir trieb und ich versteifte mich etwas. Das wurde wohl sofort von ihm bemerkt, denn er beobachtet mich ständig. Er fasste sich an den Schaft und zog ihn langsam aus ihr raus.

Innerlich atmete ich auf, denn ich wollte ihn unbedingt wieder haben und ihn nicht durch Eifersucht verlieren. Meine Gedanken wurden erhört. Er lächelte mich plötzlich ganz lieb an und kam zu mir. Meine Freundin merkte schnell, dass sie nun fehl am Platz war. Sie wickelte sich eines der Badetücher um die Hüften und verließ das Bad. Er wusch sich sorgfältig das Glied und lächelte mich an. Ich war erleichtert und dankte ihm für sein Verständnis. Er nahm mich in seine Arme und gab mir so zu verstehen, dass ich diejenige war, die er sich wünschte. Das gab mir Kraft und Mut, einen Entschluss zu fassen.
Ich würde wieder in die Heimat zurückkehren. Bald.

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