Natascha

Ich hörte Natascha lachen. „Na, also, geht doch.“ Mit rosigen Wangen von der heißen Dusche kamen die beiden nach einer Viertelstunde wieder zurück, ich war mittlerweile fast wahnsinnig vor Lust von den Kribbeldingern. Aber Natascha hatte ein Einsehen und schaltete beide Geräte aus.
„So, und jetzt wirst Du abgeduscht.“ grinste sie hämisch. Ich hatte die beiden vorher tuscheln gehört und war gespannt, was mich nun erwartete. Sie befreite mich von dem Liebesspielzeug und zerrte mich am Halsband ins Badezimmer. „Leg dich in die Wanne, die Beine schön gespreizt. Eins kannst du über den Rand hängen lassen, ich will sicher gehen, dass ich deine Fotze auch treffe.“
Mit schwante Übles, Natursekt hatte mich zwar immer schon gereizt, aber ich hatte mich noch nie anpinkeln lassen. „Willst du zuerst?“ wandte sie sich an Ralf. „Ist wohl besser, bevor mein Schwanz wieder ganz hart ist.“ Und er baute sich in Höhe meiner Möse auf, seinen Schwanz auf mich gerichtet.
„Reiß dir die Möse mit den Händen auf,“ befahl Natascha und ich tat wie geheißen. Dann sprudelte ein voller Strahl aus Ralfs Schwanz. Das Gefühl auf der Fotze war großartig, es prickelte viel mehr, als ein Massagestrahl aus der Dusche es hätte tun können. Ich stöhnte wollüstig und reckte mein Becken hoch, um den Strahl noch stärker abzubekommen.
„Oh, es scheint der Schlampe zu gefallen, habe ich es mir doch gedacht.“ Die letzten Tropfen versiegten und Ralf hielt mir seinen Schwanz zum Ablecken hin. Sein Natursekt war ziemlich geschmacksneutral, viel weniger bitter als Sperma. Dann kletterte Natascha zu mir in die Wanne, spreizte ihre Schamlippen auseinander und sprudelte mir ihren vollen Strahl auf die Titten. Ich genoss jeden Tropfen, auch als sie höher rückte und mir ins Gesicht pinkelte.
Als sie fertig war, senkte sie sich über mein Gesicht und hieß mir, ihre Möse sauber zu lecken, was ich mit Freude machte.
Dann kletterte sie wieder aus der Wanne heraus, und die beiden verschwanden ohne ein weiteres Wort. Ich nahm an, dass ich jetzt duschen durfte und seifte mich ausgiebig ein, und besonders meiner immer noch gereizten Möse ließ ich große Aufmerksamkeit zukommen.
Tja, was soll ich sagen, an diesem Tag hatten wir keinen Sex mehr, aber Natascha war noch häufiger zu Besuch bei uns. Einmal sind wir sogar in einen richtigen S/M-Club gegangen…

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