Natascha

Ralf hatte es endlich geschafft, eine dominante Bi-Maus für mich aufzutreiben.
„Normale“ Dreier hatten wir schon häufiger gemacht, aber da ich leicht devot veranlagt bin, wollte ich mich mal von Ralf und einer zweiten Frau benutzen und demütigen lassen. Natascha, so nannte sie sich im Internet, hatte uns vorab ein Photo von ihr geschickt. Sie sah echt gut aus, mindestens 1,80 groß, lange schwarze Haare und leuchtend grüne Augen. Die Aufnahme zeigte sie im Badeanzug, und so konnten wir auch direkt feststellen, dass sie durchtraininert, fast drahtig war.
Ralf machte den Termin mit ihr aus, ich wusste nicht genau, wann. So musste ich mich überraschen lassen. Irgendwann würde ich nach Hause kommen und den beiden zu Diensten sein müssen. Das erhöhte den Reiz ungemein für mich und ich saß tagelang mit feuchtem Höschen im Büro, weil ich mir ständig ausmalte, was die beiden mit mir anstellen würden. Am Freitag kam ich ziemlich geschafft von der Arbeit nach Hause. Ich schloss die Haustür auf und ging ins Wohnzimmer. Und dort saß sie, in einem schwarzen Lackbody, mit hohen Stulpenstiefeln.

Ich brachte vor Be- und Verwunderung nur ein saloppes „Hallo, wie geht’s?“ heraus. Sie stand auf und herrschte mich sofort an: „Was ist das denn für eine Begrüßung, du kleine Schlampe. Dein Zuhälter hat schon recht, wir müssen dich wohl erst mal erziehen, was?“ Sie kam auf mich zu und riss mich zu Boden, sie war wirklich sehr kräftig. Erschrocken sank ich auf die Knie und beugte instinktiv meinen Kopf nach unten. „So ist schon besser, du Flittchen.“
In diesem Moment hörte ich auch Ralf hinter mir. „Aha, du hast schon angefangen, brauchst du noch irgendwelche Utensilien?“
„Nein, ist alles oben im Schlafzimmer aufgebaut. Zieh ihr nur das Halsband an und dann hoch mit ihr.“ Ralf schnallte mir ein breites, mit Nieten besetztes Halsband um den Hals und hakte eine dicke Kette darin ein. Dann zog er unsanft an der Kette. „Komm, schön Gassi gehen, du darfst meinetwegen auch aufrecht gehen, knien kannst du gleich noch genug.“
Ich folgte ihm brav, immer noch in voller Montur mit Stiefeln und Mantel. Im Schlafzimmer angekommen erhielt ich von Lady Natascha, so hatte ich sie zu nennen, den Befehl, mich auszuziehen. Zögernd kam ich ihrer Aufforderung nach. Ich war ein wenig gehemmt, weil ihre Blicke mich schon auszuziehen schienen, so starrte sie mich an.
Das hatte noch nie eine Frau bei mir gemacht. Nebenbei erzählte sie mir, dass sie eigentlich eine professionelle Domina werden wollte, aber ihr die ganz harte Tour nicht so gefallen würde. So jobbte sie hin und wieder in einem Studio und vertrieb sich ansonsten die Zeit mit irgendwelchen Männern oder Frauen, die das Bedürfnis nach Demütigung hatten.
Echte Schmerzen hatte Ralf vorher ausgeschlossen, er wusste ja, dass ich nur auf Demütigung stehe. Leichte Schmerzen beim Dehnen oder so gehörten natürlich dazu und das hatten wir auch hin und wieder schon alleine praktiziert, das machte mich irre geil. Ich musste mich eh überraschen lassen, was die beiden mit mir vorhatten.

Als ich schließlich nackt vor ihr stand, gab sie Ralf ein Zeichen, mich zum Tisch herüberzuführen. Ich musste mich breitbeinig auf den großen Küchentisch, den die beiden wohl eigens zu diesem Zweck ins Schlafzimmer geschleppt hatten, legen und mir mit beiden Händen die Schamlippen auseinanderziehen. Ich kam mir vor wie auf einer Fleischbeschau, und genau das war wohl auch der Zweck der Sache. Dann begann Ralf, meine Vorzüge und Schwächen aufzuzählen.
„Hier, die Brustwarzen sind echt geil, die werden knallhart und superlang, vielleicht hast du gleich ein paar Klammern dafür.“ Dabei zwickte er mir in die Nippel, dass ich mir einen Schmerzenschrei kaum unterdrücken konnte. Er riss mir den Mund auf und zeigte ihr stolz meine guten Zähne. „Allerdings pflegt sie ihre Lippen nicht immer so gut, da kann es schon mal sein, dass es auf der Haut reibt. Aber das treibe ich der Schlampe auch noch aus.“
Mit den Worten „hier ist auch zu viel Speck“ kniff er mir in die Taille und den Bauch hinein. „Aber das beste ist diese geile Fotze. Sie ist schön eng, und man kann sie prima dehnen, meine Faust passt mit ein bisschen Gewalt schön rein. Ich habe den Arm schon bis zur Hälfte des Unterarms drin gehabt.“
„Oh, das will ich auch mal sehen,“ freute sich Natascha, „das kannst du mir nachher mal vorführen.“ Ich hielt mir immer noch die Schamlippen auseinander und sie begutachteten beide intensiv meine Möse. Natscha knetete fast gedankenverloren, aber ziemlich brutal meine Titten und drehte immer wieder an meinen Nippeln.
Ralf drückte an meinem schon enorm angeschwollenen Kitzler herum, dann steckte er mir zwei Finger in die Möse und rührte meinen schon reichlich fließenden Saft um. Dann nahm der die frisch getränkten Finger und steckte sie mir mit einem Ruck in den Anus, ich schrie leicht auf vor Überraschung und leichtem Schmerz, was mir einen Klaps von Natascha ins Gesicht einbrachte.

„Ich habe dir nicht erlaubt, zu schreien. Aber ich freue mich ja, wenn ich merke, dass es dir unangenehm ist…“ kicherte sie bedeutete mir, mich aufzurichten. Dann drückte sie mir einen ca. 30 cm langen schwarzen Latexdildo mit enormem Umfang in die Hand.
„So, du wirst dich jetzt damit selbst kräftig in dein geiles Loch ficken, während dein Lover und ich uns auf dem Bett vergnügen..“ sie sah sich um. „Am besten setzt du dich in den Sessel, dann kannst du am besten zuschauen.“ Ich stieg vom Tisch hinunter und setzte mich in den Sessel. „Die Beine über die Lehnen, ich will deine Fotze weit gespreizt sehen.“
Folgsam legte ich meine Schenkel über die Lehnen des Sessels. Es war ein wenig unbequem, aber das Wissen, dass meine Möse in dieser Stellung vollkommen offen lag, machte mich unendlich geil. „Und jetzt schieb dir den Dildo rein, schön tief! Und fick dich kräftig damit, so wie ich dich ficken würde“ wies Ralf mich an, während er vor Natascha, die sich auf die Bettkante gelegt hatte, in die Knie ging.

Ich tat wie geheißen, und drückte mir den kühlen, dicken Dildo bis zum Anschlag in mein gieriges Loch. Es war ein sagenhaftes Gefühl, endlich ausgefüllt zu sein, wenn mir Ralfs Schwanz auch lieber gewesen wäre. Ralf spreizte die Beine von Natascha und zog mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander, dann versenkte er seine Zunge in ihrer Möse.
Wie gerne wäre ich jetzt an ihrer Stelle gewesen, keiner leckte geiler als er, er konnte schnell zwischen sanfter Berührung und heftiger Penetration wechseln, dass man fast irre wurde dabei.
Mir blieb nichts anderes als mein dicker schwarzer Dildo, als die beiden in die 69er-Stellung gingen und sich gegenseitig befriedigten. Es dauerte nicht lange, da spritzte Ralf seinen Saft über Nataschas Gesicht. „Komm her, Schlampe, mach mal die Putzfrau und leck mir das Gesicht sauber.“ Ich stand auf. „Aber lass den Dildo drin.“
Ich ging unbeholfen, mit dem Dildo im Loch zu Natascha hinüber und legte mich neben sie, begann zaghaft, Ralfs Sperma von ihrem wunderschönen Gesicht abzulecken. Währenddessen wurde sie weiter oral verwöhnt. Mein Dildo flutschte raus, Natascha bemerkte es. „Rein damit, oder soll ich ihn dir reinstoßen? Das würde mir Spaß machen, dich bis zur Gebärmutter aufzuspießen.“ Gehorsam schob ich das schwarze Ding wieder in mein immer nasser werdendes Loch. Sie spielte mir an den Nippeln herum und als ich ihr Gesicht abgeleckt hatte, schob sie Ralf weg und zerrte mich an meinem Halsband zwischen ihre Beine.

„So, jetzt kannst Du mal zeigen, ob du auch so gut bist wie dein Macker. Leck mich bis zum Orgasmus, und wehe, das klappt nicht.“ Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine, roch den ausströmenden Geruch und sog ihn tief und genüsslich in mich ein. Mein Dildo war mittlerweile wieder hinausgerutscht, aber sie hatte ihn genommen und schleckte ihn voller Wonne, als wäre es ein Eis, ab. Ich zog ihre herrliche Fotze weit auseinander und schleckte mit der Zunge ganz sanft über ihre Klitoris. Sie stöhnte auf, und ein paar weitere Zungenschläge folgten.
Ich spürte Ralf hinter mir, er fingerte an meinem von dem Dildo reichlich gedehnten Loch herum und verteilte meinen Saft auf meine Rosette. Dann drückte er mir drei Finger in den Hintern und dehnte meinen Anus sanft und ohne jegliche Ruppigkeit. Sein wundervoller Schwanz stand bereits wieder wie eine Eins und ich wusste, dass er es liebte, mich richtig lange und ausgiebig in den Arsch zu ficken.
Ich freute mich drauf, aber ich hoffte, er würde noch zusätzlich Gleitgel nehmen.
Kurz darauf, ich fickte Natascha gerade mit der Zunge in ihr Loch, spürte ich seine dicke Eichel, die auf meine Rosette drückte. Ich keuchte ein „bitte nimm Gleitgel“, aber er lachte nur und drückte fester. Sein Schwanz glitt mühelos in meinen Anus, aber als er ihn in voller Länge hineinstieß, brannte es unangenehm. Trotzdem stöhnte ich auf vor Geilheit, als er mir zusätzlich mit den Fingern meinen Kitzler reizte.
„Gib mir mal den Dildo“ und Natascha reichte ihm das Ding, während sie immer lauter stöhnte, mein Cunnilingus schien ihr zu gefallen. Drei Finger hatte ich in ihrem Loch und saugte heftig an ihrem Kitzler, während Ralf das Tempo in meinem Arsch erhöhte. Ich wurde durch seine Stöße immer wieder kräftig auf Nataschas Fotze drauf gedrückt, was ihr erhebliche Wonnen zu bereiten schien. Bald spürte ich ein erstes Zucken ihrer Möse.
„Mach weiter, du Schlampe, hör jetzt ja nicht auf, sonst machst du ein Rennen mit.. “ stöhnte sie und ich tat mein Bestes, ihr zu gefallen. Ralf hatte mir den Dildo bis zum Anschlag in die Fotze geschoben und fickte mich im Takt in beide Löcher. Lange hatte ich auch nicht mehr bis zum Orgasmus, als Natascha anfing, sich hin und her zu winden.
Ich bemühte mich, die ganze Zeit mit der Zunge auf ihrem Kitzler zu bleiben, bis sie mich schließlich befriedigt wegdrückte. „So, du Hure, das war brav, dafür wird Lady Natascha dich jetzt auch verwöhnen.“

Ralf drehte sich, seinen Schwanz immer noch tief in meinen Arsch gebohrt, auf den Rücken, so dass ich ihn nun reiten konnte. Ich spreizte die Beine in Erwartung von Nataschas Zunge ganz weit, während Ralf sich unter mir weiter bewegte. Aber sie stand auf und ging zu einer Tasche, die sie mitgebracht hatte. Sie holte einen Umschnalldildo heraus und schnallte ihn sich um. Dann zog sie den Dildo aus meiner Möse heraus und drang ohne ein weiteres Wort heftig in mich ein. Es war ein irres Gefühl, so geil war ich in meinem ganzen Leben noch nicht.
Ein harter Schwanz von hinten und ein dicker Dildo, geschickt geführt von einer Frau, die wusste, wie sie mich scharf machen konnte, in meiner Fotze. Ralf griff mir zwischen die Beine und reizte zusätzlich meinen Kitzler weiter. Es dauerte nicht lange, und ich hatte einen alles übertreffenden Orgasmus. Ich zuckte und wand mich zwischen den beiden und schrie meine Lust hinaus.
Aber sie hörten nicht auf, sie penetrierten mich weiter.
Mein Arsch brannte mittlerweile wie die Hölle und ich hätte mir ein paar Minuten Ruhe gewünscht. Aber die wurde mir nicht gegönnt. Die beiden fickten mich, als würden sie dafür bezahlt und irgendwann konnte ich spüren, dass Ralf seinem nächsten Orgasmus nahe war. Auch Natascha schien das zu bemerken und ließ von mir ab, so dass Ralf seinen Schwanz aus meinem Arsch rausziehen konnte.
Die beiden warfen mich flach aufs Bett und er hielt mir seinen prallen Riemen vor den Mund, den ich artig öffnete. Ich schleckte den Schwanz ab, er schmeckte merkwürdig nach meinem Arsch und bald wurde ich mit einer gewaltigen Ladung Ficksahne belohnt. Gierig schlürfte ich den köstlichen Nektar, und als er den letzten Tropfen herausgedrückt hatte, fiel auf Ralf erschöpft aufs Bett.

„Wie, ihr seid schon müde? Jetzt geht’s doch erst richtig los!“ frohlockte Natascha. „Wir werden uns jetzt ein wenig ausruhen, und in der Zeit deine kleine Hure so richtig weichkochen“ grinste sie. Sie kramte wieder in ihrer Tasche und zog einen Vibrator mit einer Umschnallvorrichtung hervor.
Ein wollüstiges Grinsen lag auf ihrem Gesicht, als sie mir das Teil einführte – er war nicht ganz so groß wie der Dildo – und an meinen Beinen befestigte.
Dann holte sie noch einen von diesen Schmetterlingen, die nur die Klitoris reizen, und band ihn ebenfalls zwischen meinen Beinen fest. Sie warf mich auf den Bauch und fesselte mir die Hände auf dem Rücken, dann schaltete sie beide Geräte ein. Schon nach ein oder zwei Minuten glaubte ich, vor Geilheit wahnsinnig zu werden.
Die beiden standen auf, und ich hörte sie von Kaffee reden, als sie das Zimmer verließen. Da lag ich nun, mit batteriebetriebenem Spielzeug in und an meiner Möse und war so unendlich geil, aber auch tierisch erschöpft. Schon bald hatte ich einen Orgasmus und die Tatsache, dass der Schmetterling danach meine Klitoris weiter stimulierte, war das Schlimmste. Ich wand mich in meinen Fesseln, aber Natascha hatte gute Arbeit geleistet. Nach über einer halben Stunde und einem weiteren Orgasmus kamen die beiden schließlich frisch und erholt zurück.
„Na, wie viele hattest du?“
„Nur zwei? Na, dann gehen wir jetzt erst mal duschen.“ Und die beiden verschwanden im Bad, Ralf schien mich fast zu bedauern. Aber ich wusste, dass es ihn geil machte, mich so leiden zu sehen, was sein Schwanz auch deutlich demonstrierte. Als ich die Dusche plätschern hörte, hatte ich meinen dritten Orgasmus und schrie ihn hinaus.

Ich hörte Natascha lachen. „Na, also, geht doch.“ Mit rosigen Wangen von der heißen Dusche kamen die beiden nach einer Viertelstunde wieder zurück, ich war mittlerweile fast wahnsinnig vor Lust von den Kribbeldingern. Aber Natascha hatte ein Einsehen und schaltete beide Geräte aus.
„So, und jetzt wirst Du abgeduscht.“ grinste sie hämisch. Ich hatte die beiden vorher tuscheln gehört und war gespannt, was mich nun erwartete. Sie befreite mich von dem Liebesspielzeug und zerrte mich am Halsband ins Badezimmer. „Leg dich in die Wanne, die Beine schön gespreizt. Eins kannst du über den Rand hängen lassen, ich will sicher gehen, dass ich deine Fotze auch treffe.“
Mit schwante Übles, Natursekt hatte mich zwar immer schon gereizt, aber ich hatte mich noch nie anpinkeln lassen. „Willst du zuerst?“ wandte sie sich an Ralf. „Ist wohl besser, bevor mein Schwanz wieder ganz hart ist.“ Und er baute sich in Höhe meiner Möse auf, seinen Schwanz auf mich gerichtet.
„Reiß dir die Möse mit den Händen auf,“ befahl Natascha und ich tat wie geheißen. Dann sprudelte ein voller Strahl aus Ralfs Schwanz. Das Gefühl auf der Fotze war großartig, es prickelte viel mehr, als ein Massagestrahl aus der Dusche es hätte tun können. Ich stöhnte wollüstig und reckte mein Becken hoch, um den Strahl noch stärker abzubekommen.
„Oh, es scheint der Schlampe zu gefallen, habe ich es mir doch gedacht.“ Die letzten Tropfen versiegten und Ralf hielt mir seinen Schwanz zum Ablecken hin. Sein Natursekt war ziemlich geschmacksneutral, viel weniger bitter als Sperma. Dann kletterte Natascha zu mir in die Wanne, spreizte ihre Schamlippen auseinander und sprudelte mir ihren vollen Strahl auf die Titten. Ich genoss jeden Tropfen, auch als sie höher rückte und mir ins Gesicht pinkelte.
Als sie fertig war, senkte sie sich über mein Gesicht und hieß mir, ihre Möse sauber zu lecken, was ich mit Freude machte.
Dann kletterte sie wieder aus der Wanne heraus, und die beiden verschwanden ohne ein weiteres Wort. Ich nahm an, dass ich jetzt duschen durfte und seifte mich ausgiebig ein, und besonders meiner immer noch gereizten Möse ließ ich große Aufmerksamkeit zukommen.
Tja, was soll ich sagen, an diesem Tag hatten wir keinen Sex mehr, aber Natascha war noch häufiger zu Besuch bei uns. Einmal sind wir sogar in einen richtigen S/M-Club gegangen…

 

Verfasst von Redhead

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