Flotter Dreier im Swingerclub

Erst einmal muss ich gestehen, dass ich noch nie in einem Swingerclub gewesen bin, auch wenn ich schon seit langem davon träume. Deshalb verzeiht mir bitte die eine oder andere Ungereimtheit, es ist halt nur meine Phantasie…
Nachdem ich mich vorher über die Modalitäten des Clubs hatte aufklären lassen, stand ich an einem Freitag Abend um 19 Uhr vor der Tür des besagten Clubs. Eine Frau Mitte 40, sehr gepflegt und ziemlich freizügig angezogen, öffnete mir die Tür.
„Oh, du musst die Ulla sein. Komm rein, ich hoffe, es stört nicht, wenn ich dich duze. Wir duzen uns hier alle. Ich bin übrigens die Inge.“ Ich lächelte sie nur ein wenig verlegen an und wäre am liebsten wieder weggelaufen. Was hatte ich mir nur dabei gedacht, ganz alleine in einen Swingerclub zu gehen.

Der Club war ein sogenannter Club mit Männerüberschuss. Das bedeutete, dass hier nicht nur Pärchen reinkamen, sondern gegen einen etwas höheren Eintritt auch Männer alleine. Frauen kamen sogar umsonst rein. Aber wahrscheinlich war auch kaum sonst eine Frau so irre, oder sagen wir lieber geil, alleine in einen Swingerclub zu gehen.
Ich fragte Inge danach, wie oft Frauen alleine in den Club kämen. Sie meinte, es wären zu ihrem Bedauern höchstens zwei oder drei die Woche, oft auch die gleichen Frauen. Die Pärchen und Männer hier würden sich über einen „Neuzugang“ sicherlich freuen. Sie führte mich zur Umkleidekabine, wo ich mich in netter Atmosphäre meiner Kleidung entledigen und meine Wertsachen einschließen konnte. Dann wollte sie den Raum verlassen und sagte mir, ich würde sie im Hauptraum an der Bar antreffen. Dort würde sich am Anfang des Abends auch meist alles abspielen.

Ich bat sie, mich noch ein wenig herumzuführen. Ehrlich gesagt, hatte ich schlichtweg Angst, alleine den großen Raum zu betreten. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus. Inge sah mir dabei ungeniert zu und ihre Blicke blieben interessiert an meinen zwar nicht allzu großen, dafür knackig runden und prallen Brüsten hängen. Ich fragte mich, ob Inge auch gerne mal mitspielte. Sie beantwortete mir die Frage gleich selbst, indem sie meinte, sie würde sich normalerweise nur unter der Woche ins Getümmel stürzen, am Wochenende bliebe dafür leider keine Zeit.
Wenn ich also Lust hätte, mal von einfühlsamen Händen verwöhnt zu werden, sollte ich doch mal unter der Woche vorbeischauen. Ich hatte es noch nie mit einer Frau gemacht und sagte ihr mit einem schüchternen Lächeln, dass ich es mir überlegen würde. Inge zeigte mir den gesamten Komplex, das Gebäude war recht groß, mit Zwischenetagen und etlichen Nischen, in denen Matratzen lagen, Liegen oder auch Betten, Sofas.

Einen Saunabereich mit Solarium und Swimmingpool gab es. Auch zwei Räume für Bondage und SM standen bereit, sowie ein gekachelter und mit diversen Abflüssen und Schläuchen versehener Raum für NS und KV. Nun, den gedachte ich ganz bestimmt nicht aufzusuchen, ein bisschen NS würde ich ja noch mitmachen, aber Kaviar ging mir dann doch entschieden zu weit. Die vereinzelten Leute, die wir auf unserem Rundgang trafen, grüßten freundlich. Ich konnte aber spüren, wie ich sowohl von den Frauen als auch von den Männern taxiert wurde und bereute es schon, mir eine so knappe Corsage und nur einen Slip Ouvert angezogen zu haben. Na, ja jetzt musste ich da durch.
Offensichtlich hatten wir das Gebäude nun durch, den Inge führte mich in einen Raum, der ganz offensichtlich der Hauptraum war. Einen langen Tresen gab es da, eine Tanzfläche, ein paar Stehtische, am Rand einige kleine Tische zum Sitzen, zwei Kellnerinnen (im Bunnykostüm, man glaubt es kaum) liefen rum.

Eigentlich sah hier alles aus wie in einem normalen Tanzcafe oder ähnlichem. Wenn nicht die Leute alle in Unterwäsche rumgesessen hätten. Nur ein Pärchen tanzte ziemlich eng auf der Tanzfläche, die Frau rieb ihr Becken am Mann, und offensichtlich genoss er diesen Tanz, denn seine Finger wanderten immer wieder unter ihren Slip und kneteten ihren Po.
Es waren ungefähr 7 oder 8 Soloherren im Raum und 4 Pärchen. Inge sagte mir, ich solle mich ganz ungezwungen an die Theke setzen und einfach so tun, als wäre ich in einer ganz normalen Kneipe. Alles andere würde sich dann schon ergeben. Also tat ich das, bestellte mir einen Wodka-Lemon zum locker werden, platzierte mich so auf dem Hocker, dass meine Schenkel nicht zu fett aussahen und sah mich in Ruhe um. Ich konnte die Blicke der einzelnen Herren fast körperlich spüren und die Gedanken, die sie sich machten, ob und wie sie mich ansprechen könnten.

Aber kein Mann sprach mich zuerst an, sondern eine hübsche Blondine, die mit ihrem Partner da war. Sie war der klassische Marilyn-Monroe-Typ, mit drallen Formen, aber nicht dick. Ihr Schmollmund lud sogar mich als eigentlich absolut hetero eingestellte Frau zum Küssen ein. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als sie mich fragte, ob ich zum ersten Mal hier sei. Ich bejahte diese Frage und fügte an, dass das für mich auch der erste Swingerclub-Besuch wäre.

Sie lächelte und meinte, da hätte sie ja unter Umständen ein Goldstück aufgetan und ob ich mich nicht zu ihr und ihrem Mann gesellen wolle. Ich überlegte kurz und folgte ihr dann zu dem kleinen Tisch, an dem ihr Mann wartete. Als wir auf ihn zukamen, rieb er sich unauffällig im Schritt herum, ihm schien dieser Anblick äußerst angenehm zu sein. Wir setzten uns und machten eine ganze Weile Small-Talk, bis wir irgendwann zu unseren sexuellen Vorlieben kamen.

Sabine, so hieß die Blondine, sprach ganz offen darüber, dass sie leicht bisexuell angehaucht war, genauso wie ihr Mann Harald.
Dieser Club sei zwar eigentlich kein Bi-Club aber hin und wieder würden sich auch hier nette Gelegenheiten ergeben, auch für Harald. Erwartungsvoll sahen mich die beiden an, als ich anfing, über meine Beweggründe, diesen Club zu besuchen, zu sprechen.
Nun, ich wollte zum einen meine exhibitionistische Neigung ausleben, hier konnte ich das ganz offen tun, ohne dafür irgendwelche Strafen fürchten zu müssen. Dann träumte ich immer schon davon, mal zwei Männer auf einmal zu haben. Und ich wollte halt einfach mal, sagen wir mal, einen Porno live erleben und ansehen.
Sabine lächelte und meinte, das dürfte kein Problem sein, und ob ich nicht auch schon mal daran gedacht hätte, mich mal von einer Frau verwöhnen zu lassen? Ich überlegte kurz, rutschte dabei unruhig auf meinem Stuhl hin und her. Ja, ich kam zu dem Schluss, dass ich mir das schon vorstellen konnte. Wenn ich auch vorerst noch Hemmungen hatte, selbst aktiv zu werden.

Harald schlug vor, wir zwei sollten uns doch einfach ins Sauna-Paradies zurückziehen und ein wenig herumprobieren, er würde sich dann auch nach ein wenig Gesellschaft umsehen und nachher wieder zu uns stoßen. Ein wenig unsicher folgte ich Sabine in den ersten Stock. Als wir nach oben gingen, erhoben sich zwei der Soloherren ebenfalls und folgten uns in sicherem Abstand. Mittlerweile hatte sich der Laden ganz gut gefüllt, wie ich feststellen konnte.
Oben im Saunabereich kuschelte jedoch nur ein Pärchen herum. Kuscheln war wohl nicht ganz der richtige Ausdruck, als ich genauer hinsah, konnte ich sehen, wie er gerade seine Faust in ihrer Möse vergrub. Ich war so fasziniert, dass ich ganz offen hinstarrte. Der Mann sah auf und sah mich fragend an.

„Möchtet ihr mitspielen? Ich habe noch eine Hand, die ich irgendwo einführen könnte.“
„Nein, danke, vielleicht später,“ kam Sabine mir schnell zuvor. Sie hatte wohl Angst, ihr könnte meine Möse entgehen. Wir legten uns auf eine der Doppelliegen und ich wusste nun nicht mehr so recht, was ich tun sollte.
Sabine schlug vor, einfach einen Saunagang zu machen, damit ich mich ein wenig entspannen konnte. Ich hielt das für eine gute Idee, da ich meine Hemmungen bei weitem noch nicht abgelegt hatte. Exhibitionistische Neigungen hin oder her, von der Fantasie zur Verwirklichung war doch ein immenser Sprung. Wir schnappten uns jede eines von den flauschigen Handtüchern, die bereit lagen, zogen die Wäsche aus und gingen in die recht große Sauna.

Die Bänke dort waren breiter als in normalen Anlagen und es war auch nicht ganz so heiß wie normalerweise in einer finnischen Sauna. Ich legte mich entspannt auf die mittlere Bank, Sabine setzte sich unter mir auf die Bank. Ich entspannte mich und schloss die Augen. Plötzlich spürte ich weiche Finger auf meinem Bauch. Im ersten Moment verkrampfte ich mich, aber als sie in leichten Bögen meinen Bauch streichelte, entspannte ich mich schnell wieder und genoss Sabines zarte Berührungen. Irgendwann fuhr sie unter meinem Busen entlang und es dauerte nicht lange, da berührte sie zum ersten Mal eine meiner Brustwarzen.

Die Zartheit, mit der sie das machte, ging mir durch und durch. Wäre ich eine Katze, hätte ich in dem Moment angefangen, zu schnurren. So seufzte ich nur und reckte die Arme nach oben, damit sie besseren Zugriff hatte. Da ich ihr damit die Zustimmung zu weiteren Taten gegeben hatte, setzte sie sich auf und begann, mich überall zu küssen. Vor allem meine Nippel ließ sich nicht aus und saugte so zart aber gleichzeitig erregend daran, wie es noch nie ein Mann zuvor gemacht hatte.

Das Gefühl ging direkt durch bis zwischen meine Beine und ich konnte fast spüren, wie meine Klitoris zu schwellen begann. Dann wurde es mir aber langsam doch zu heiß in der Sauna und bat Sabine, dass wir in den Ruheraum gehen sollten. Wir verließen die Sauna und gingen zu den Schläuchen mit dem kalten Wasser. Wir bespritzten uns wie die kleinen Kinder und trockneten uns dann gegenseitig ab. Es war ein merkwürdiges Gefühl, eine Frau so zu berühren, aber es gefiel mir.

Und ich konnte es kaum noch abwarten, ihre Zunge überall zu spüren. Wir gingen zu einer der extrem breiten Liegen und legten uns, Gesicht zu Gesicht hin. Als ich über Sabines Schulter blickte, konnte ich das Pärchen von vorhin sehen, wie er sie von hinten nahm und ihr gleichzeitig drei Finger in den Anus bohrte. Sie schrie vor Vergnügen und kurz darauf spritzte er ihr seine Sahne auf den Hintern, die er gleich danach genüsslich ableckte. Das machte mich zusätzlich scharf und ich zog Sabine zu mir, berührte scheu ihre Lippen. Ihre Lippen waren wunderbar weich, genauso wie sie auch aussahen.

Ganz vorsichtig tastete ihre Zunge sich über meine Lippen und ich öffnete mich ihr, erwiderte den Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde. Als wir uns trennten und sie mich auf den Rücken rollte, um sich sanft küssend an meinem Körper herabzuarbeiten, fiel mein Blick auf die zwei Männer, die uns von unten gefolgt waren.
Sie saßen nicht weit entfernt von uns jeder auf einer Liege und wichsten sich die Schwänze, deren Eicheln prall und rot vor Geilheit waren. Am liebsten hätte ich sie aufgefordert, mich zu ficken, aber soweit war ich dann doch noch nicht. Sabine hatte meinen Venushügel erreicht und ihre Zunge fuhr durch meine nur noch spärlich vorhandene Behaarung. Sie murmelte was von „ich liebe teilrasierte Mösen“ und ich spreizte meine Beine, konnte es kaum noch erwarten, ihre Zunge im Schritt zu spüren.

Als ihre Zunge das erste Mal meinen Kitzler berührte, stöhnte ich vor Lust laut auf. Meine Klitoris pochte vor Geilheit und ich hoffte, sie würde nicht aufhören mit ihren Zungenschlägen. Sie tat mir den Gefallen, krabbelte um mich herum und versenkte ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln. Ich ließ das Rückenteil der Liege zwei Raster höher einschnappen, damit ich gleichzeitig unsere beiden Beobachter sehen konnte.

xdreier32.jpgBei dem einen spritzte das Sperma gerade im hohen Bogen heraus, er schloss die Augen und unterdrückte offensichtlich nur mit Mühe ein Stöhnen. Sabines Zunge fuhr immer wieder in mein Loch hinein und ihr Finger liebkoste meinen Kitzler. Ich spürte, wie sich mein erster Orgasmus ankündigte. Normalerweise brauche ich viel länger, aber ihr einfühlsamer Cunnilingus ließ mich alle Zurückhaltung vergessen.
Als ich mich aufbäumte und meine Geilheit herausschrie, krallte sie sich in meine Schenkel und leckte meinen Kitzler, bis auch das letzte Zucken verklungen war. Dann leckte sie mir auch noch den letzten Tropfen meines Mösensaftes heraus. Als sie mich küsste, konnte ich mich selbst schmecken. Ich mag meinen eigenen Geschmack und ich fragte mich, ob sie wohl viel anders schmecken würde. Und ich beschloss, es einfach zu testen.

Ich drückte sie auf die Liege und hockte mich vor die Liege, genauso wie sie es eben getan hatte. Sie spreizte bereitwillig und mit einem sinnlichen Lächeln auf den Lippen ihre Beine, ihre blitzeblank rasierte Muschi war rot und sie war so nass, dass der Saft schon auf die Liege tropfte.
Mir lief förmlich das Wasser im Mund zusammen bei diesem Anblick. Ich teilte ihre äußeren Schamlippen und betrachtete versonnen ihren Kitzler. Er war im Gegensatz zu meinem riesengroß und lag fast frei. Ich streckte die Zunge heraus und berührte ihn sanft, Sabine stöhnte auf. Dann fuhr ich mit der Zunge einmal durch ihren ganzen Ritz und kostete von ihrem köstlichen Nektar. Ihr Saft schmeckte mir noch besser als meiner, sie war ein wenig salziger, herber als ich. Ich fuhr immer wieder mit der Zunge ganz durch ihre Möse, um möglichst viel von diesem herrlichen Geschmack aufzunehmen.

Plötzlich spürte ich Hände, die fordernd über meinen Po strichen. Erschrocken drehte ich mich rum. Es war Harald.
„Hallo Darling, hast Du niemanden gefunden? Dann spiel doch einfach mit uns weiter.“ Ich hatte mich schon wieder in Sabines Möse vergraben und murmelte „ich hätte nichts gegen einen harten Pimmel“ und drückte Sabine zwei Finger rein, während ich ihre Klitoris kitzelte. Sie wurde immer unruhiger, knetete ihre großen Brüste und rotierte mit ihrem Po.

Harald fingerte von hinten an meiner klitschnassen Muschi und drückte mir die Beine ein wenig auseinander, fuhr dann mit der Zunge einmal von meiner Muschi durch die Pospalte und zurück. Dann spürte ich, wie er seine Eichel an den Eingang meiner Möse ansetzte und ihn ganz langsam mit viel Gefühl in mich hineindrückte. Das mit dem langsam war auch notwendig, denn er schien enorm dick zu sein.
Ich stöhnte in Sabines Schritt hinein und in dem Moment kam es ihr, ganz ohne Vorankündigung und ganz gewaltig. Sie war eine der Frauen, die beim Orgasmus förmlich abspritzten und die ganze Flüssigkeit spritzte mir ins Gesicht. Harald Schwanz steckte mittlerweile ganz in mir drin und er begann sich zu bewegen.

Sabine setzte sich auf und bat mich, mich mit dem Rücken auf die Liege zu legen. Harald ließ kurz von mir ab und ich tat wie geheißen. Als er wieder ansetzte, sah ich, dass er wirklich einen Prachtschwanz hatte und beneidete Sabine um diesen Riemen. Während Harald mich immer kräftiger stieß, leckte Sabine meine Nippel und rieb mir über die Klitoris.

Es dauerte nicht lange und ich hatte meinen nächsten Orgasmus, es war Wahnsinn. Darauf schien Harald nur gewartet zu haben, und während ich noch zuckte, Sabine meinen Kitzler weiterrieb, zog er seinen Riemen aus mir raus und Sabine streckte ihm ihren weit geöffneten Mund hin. Seine riesige Ladung Sperma spritzte in ihren Mund und dann stopfte er ihn ihr noch einmal ganz hinein, damit sie ihn ganz sauber lecken konnte.
Zum Abschluss dieses äußerst anregenden ersten Abends im Swingerclub leckten die beiden mir gemeinsam die Möse sauber. Der erste Abend war so phänomenal, dass ich beschloss, gleich nächsten Mittwoch wieder hinzugehen.
Das erzähle ich Euch dann beim nächsten Mal.

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