Das Cumshot-Bewerbungsgespräch

Ein wenig nervös war sie schon. Janina war zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. In der Anzeige hatte gestanden: „Sind Sie seriös und selbstbewusst? Können Sie sicher auftreten und sind Sie eine gepflegte Erscheinung? Sind Sie weiblich und jünger als 30? Dann bewerben Sie sich bei uns um eine Stelle als Betreuerin für unsere Geschäftspartner.“

Janina hatte ihre Zeugnisse, einen Lebenslauf und ein Foto eingesandt, vierzehn Tage gewartet – und schließlich im Briefkasten eine Einladung zum Vorstellungsgespräch vorgefunden. Nach mehr als 50 Bewerbungen endlich wenigstens das.

Und nun stand sie im Fahrstuhl – auf dem Weg ins Personalbüro der „Cumshot Consulting“. Sie hatte zwar keinen blassen Schimmer, womit die Firma ihre Geschäfte machte, aber Hauptsache ein Job. „Consulting“, soviel wusste sie noch aus dem Englisch-Unterricht, hatte was mit „Beratung“ zu tun, aber „Cumshot“, das Wort war in der Schule sicher nicht vorgekommen. Aber egal, sie würde schon erfahren, was das bedeutete.

Der Fahrstuhl hielt in der 5. Etage. Janina zupfte noch einmal an der Jacke ihres Business-Kostüms – schwarz, elegant, aber mit etwas zu kurzem Rock – und betrat die Geschäftsräume „ihrer“ neuen Firma. Eine freundliche Sekretärin begrüßte sie und geleitete sie ins Büro des Personalchefs. „Frau Janina Busch, Herr Direktor!“

Der Direktor, ein Herr Walter Stich, wie sie auf dem Namensschild neben der Tür schnell gelesen hatte, war ein durchaus ansehnlicher Mann, auch wenn er hätte Janinas Vater sein können. Groß, mit dichten graumelierten Haaren, leichtem Bauchansatz – und festem Händedruck. Janina schätzte ihn auf Anfang 50. „Nehmen Sie bitte Platz, Frau Busch. Vielen Dank, dass Sie zu diesem Gespräch gekommen sind. Möchten Sie einen Kaffee oder einen Tee?“

Janina bat nur um ein Mineralwasser und das Gespräch begann. Aus ihrem Lebenslauf wusste Direktor Stich bereits, dass sie 21 Jahre alt ist, Realschule und eine kaufmännische Lehre hinter sich hat und seit einem Jahr nach Arbeit sucht. Stich betrachtete Janina genau. Was er sah gefiel ihm offensichtlich: eine junge Frau, blond und schlank, aber nicht dünn! Die Brüste, die sich unter ihrem Kleid abzeichneten, wirkten eher klein, dafür aber schön fest.

„Was wären denn meine Aufgaben in Ihrer Firma? Ich muss zugeben, dass ich gar nicht weiß, welche Art von Beratung Sie durchführen.“ Janina dachte sich, es sei besser ihr Unwissen gleich zuzugeben, als drumherum zu reden. „Unser Geschäft ist, wie ich zugeben muss, eine etwas delikate Angelegenheit. So dass wir schlecht im Schaufenster dafür werben können. Kurz gesagt: Wir beraten Firmen, die Filme herstellen. Ihre Aufgabe wäre es, sich um unsere Geschäftspartner zu kümmern. Das kann bedeuten, dass sie unseren Messestand betreuen; hier im Hause Leute an der Rezeption empfangen; bei Konferenzen für Getränke und Speisen sorgen; die Handys von Konferenzteilnehmern bedienen, damit die einerseits erreichbar aber andererseits ungestört sind; Geschäftspartner am Flugplatz abholen und hierher oder zu Drehorten bringen; bei Castings die Teilnehmerinnen und Teilnehmer betreuen. Und so weiter. Und so weiter. Sie wissen doch, was ein Casting ist?“

„Natürlich. Da werden Leute für einen Film oder eine Show ausgesucht. Ihre Firma berät also Filmproduzenten?“ – „Nicht nur, aber auch. Wir beraten Firmen, die Filme produzieren, aber auch Menschen, die für solche Firmen arbeiten wollen, also Drehbuchschreiber, Kameraleute, Darsteller usw. Und wir suchen für unsere Kunden Drehorte, Darsteller und Mitarbeiter. Wir sind allerdings spezialisiert auf ein ganz besonderes Genre.“ Direktor Stich machte eine längere Pause. „Es geht immer um – erotische Filme aus dem sogenannten Hardcore-Bereich!“

„Also um Pornos!“ Janina wollte schon aufstehen und gehen, aber sie brauchte den Job. Auf ihrem Konto stiegen die Zahlen, aber leider nur im Soll. Außerdem: Sie selbst sollte ja keine Pornos drehen! „Ist das ein Problem für Sie?“ Die Frage klang sachlich, aber auch etwas lauernd. „Nein, durchaus nicht.“ antwortete Janina vielleicht eine Spur zu rasch.

„Na, dann können wir ja einmal prüfen, ob Sie für den Job geeignet sind. Würden Sie bitte mal aufstehen und vor dem Schreibtisch hin und her gehen.“ Janina tat, was der Direktor wünschte. Sie wurde zwar das Gefühl nicht los, dass er sie mit seinen Blicken auszog, aber sie dachte sich: „Zum Auftreten gehört ja wirklich, wie ich angezogen bin, wie ich mich bewege, wie ich auf die Kunden wirke.“

Janina ging also auf und ab, wie gewünscht. Direktor Stich lehnte sich im Schreibtischsessel zurück: „Sehr schön! Würden Sie bitte die Kostümjacke ausziehen?“ Auch das tat Janina, die Jacke legte sie leger über ihren Stuhl.

„Bitte setzen Sie sich doch wieder. Also, mein Kompliment, Ihr Auftreten gefällt mir – durchaus selbstbewusst, aber dezent. Auch die Art, wie Sie mit mir geredet haben, überzeugt mich: Höflich, sachlich, aber mit Charme. Ich würde es gern mit Ihnen probieren. Mein Angebot: 3000 Euro Brutto-Gehalt, ein VW Golf als Dienstwagen, den Sie auch privat nutzen können, eine pauschale Entschädigung für den Mehraufwand an Garderobe in Höhe von 1500 Euro. Wir legen natürlich Wert auf eine erstklassige Garderobe bei unseren Betreuerinnen. Sind Sie grundsätzlich einverstanden?“

Janina wusste nicht, wie ihr geschah. Das war ein tolles Angebot, das sie kaum ausschlagen konnte. „Ja, ich freue mich!“ – „Gut, allerdings muss ich noch einmal auf das Thema Garderobe zurück kommen. Dazu zählen natürlich auch die Dessous!“ – „Dessous? Ich verstehe nicht ganz!“ – „Nun, ich habe Ihnen doch erzählt, womit wir unser Geld verdienen. Da können unsere Kundenbetreuerinnen natürlich nicht gerade Liebestöter in Feinripp tragen. Was Sie ja auch sicher nicht tun, wie ich vermute.“

Langsam wurde es Janina mulmig. Was würde der Kerl noch von ihr verlangen? „Ich trage schon Dessous, die ich für geschmackvoll halte!“ – „Da bin ich sicher. Aber dürfte ich mich bitte persönlich davon überzeugen?“ – „Soll ich etwa hier? In Ihrem Büro?“ – „Wenn ich darum bitten dürfte. Sie wollen doch den Job, oder nicht?“

Natürlich wollte sie den Job, vor allem bei der Bezahlung. Außerdem, was war schon dabei? Bei der ärztlichen Untersuchung vor einer Einstellung zieht frau sich ja auch aus. Janina knöpfte die Bluse auf, zog sie aus. Dann öffnete sie den Rock, legte ihn auf die Jacke. Nun stand sie in ihren Dessous vor Direktor Stich: Ein schwarzer Spitzen-BH, der ihre runden festen Brüste schön hervorhob. Dazu ein schwarzer Tanga und ein Straps-Gürtel, an dem dünne schwarze Seidenstrümpfe befestigt waren.

Janina merkte deutlich, dass Stich beeindruckt war. Der Mann wurde ihr langsam unheimlich: Anziehend und abstoßend zugleich. Sein spürbares Selbstbewusstsein und seine erotische Ausstrahlung faszinierten sie. Doch es ärgerte sie, dass er sie betrachtete wie einen wertvollen Gegenstand, den er kaufen wollte. Dennoch merkte sie, wie sie zunehmend erregter wurde. Ihre Muschi wurde langsam feucht.

„So, das hätten wir dann auch geklärt, Frau Busch. Bitte kommen Sie doch jetzt mit mir nach nebenan.“ Wieder wäre Janina am liebsten gegangen. Was hatte der Kerl denn jetzt vor? Der würde sie doch nicht etwa vergewaltigen? Ihr wurde immer mulmiger. Aber sie ging mit. Wegen des Jobs? Das auch! Vor allem wohl aber, weil sie neugierig wurde – und immer schärfer!

Das Zimmer nebenan war so eine Art Sanitätsraum: weiß gestrichen, weiße Stahlschränke, ein Waschbecken. In der Mitte stand eine medizinische Liege und auf der lag – ein nackter Mann, Typ Body Builder. Allerdings lag er auf dem Bauch, über seinen Hintern war ein Badetuch gelegt. Er war wach, blickte zu Janina und Direktor Stich, blieb aber liegen. „Das ist Harry, ein Darsteller, den wir ziemlich oft vermitteln.“ Stich stellte Janina und Harry einander vor. „Die Darsteller in den Filmen, die wir betreuen, sind manchmal ziemlich verspannt, wie Sie sich vielleicht denken können, Frau Busch. So ein Drehtag kann sehr anstrengend sein. Wenn wir sie aber einem Produzenten oder Regisseur vorstellen wollen, dann müssen sie gut drauf sein. Ihre Aufgabe wäre es dann, durch eine Massage Harry oder einen seiner Kollegen wieder in Form zu bringen. Keine Angst, es geht nicht um eine medizinische Massage! Es reicht, wenn Harry hinterher entspannter ist als zuvor. Auf dem Schränkchen dort finden Sie, was sie brauchen.“

Auf dem Schränkchen standen kleine Flaschen mit Massage-Öl und lagen Handtücher. Janina fand durchaus nichts dabei, einen Mann zu massieren. Dass sie das in Unterwäsche tun sollte, war allerdings etwas merkwürdig. Aber gut! Sie nahm eine Flasche mit Massageöl, spritzte es auf Harrys Rücken und begann langsam das Öl einzumassieren. Sie fing am Nacken an, massierte die Schulterblätter, dann den Rücken bis hinunter zum Po.

Das Öl duftete, die Haut und die Muskeln des fremden Mannes fühlten sich gut an. Janina machte es richtig Spaß, ihn durchzukneten. Gesprochen wurde nichts, nur hin und wieder ein wohliges Stöhnen verriet, dass Harry mit der Massage zufrieden war. Als Janina am Po ankam dachte sie: „Jetzt nur nicht prüde wirken!“ Sie nahm das Badetuch weg, ölte den Po und die Schenkel ein und massierte weiter.

„Der Kerl hat einen richtigen Knackarsch!“ dachte sie und merkte, wie sie immer lüsterner wurde. Doch sie konzentrierte sich auf ihre Arbeit. Als sie an den Füßen angekommen war, gab sie Harry einen Klaps auf den Po: „Umdrehen, der Herr.“ Harry kam der Aufforderung nach, breitete aber sofort das Badetuch über seinen Unterleib, so dass Janina nur einen kurzen Blick auf seinen kräftigen Schwanz werfen konnte. Es kam ihr aber vor, als sei der schon leicht versteift.

Sie massierte das Öl auf seiner Brust ein, nicht ohne hin und wieder nach der Beule zu sehen, die sich unter dem Badetuch immer deutlicher abzeichnete. „Der Kerl wird scharf!“ dachte sie, „Und ich auch.“ Ihre Muschi war schon richtig feucht. Es kam ihr vor, als dufte ihr Parfum besonders stark, viel stärker als gewohnt. Sie stellte sich vor, wie der Schwanz unter dem Badetuch wohl aussah, wenn er nackt und bloß in die Luft ragte. Und wie es wohl wäre, das Tuch wegzunehmen und diesen kräftigen Lümmel zu wichsen und zu blasen – bis Harry ihr seine Ficksahne ins Gesicht schießen würde. „Hoffentlich merkt der Stich nicht, dass mein Slip langsam feucht wird!“

„So, das genügt fürs Erste, vielen Dank. Ich sehe, dass Sie auch sehr gut massieren. Ich möchte Ihnen jetzt noch etwas zeigen.“ Stich gab ihr ein Handtuch, in das Janina das restliche Öl abstreifen konnte und öffnete die Tür zu einem weiteren Raum.

„Diesen Raum nutzen wir für unsere Castings.“ Der große Raum nebenan war wie ein Fernsehstudio eingerichtet: Scheinwerfer an der hohen Decke, in der Mitte des Raumes ein samtbeschlagenes Podest, auf dem ein riesiges rundes Bett stand. An einer Wand ein Tisch mit verschiedensten Sex-Utensilien: Dildos, Vibratoren, Dessous, Kosmetika, Gleitmittel. Eine andere Wand war ganz verspiegelt. Stich führte Janina zum Tisch.

„Zu unserem Service gehört es, dass wir die Ausstattung für die Filme besorgen – oder aus unserem reichhaltigen Fundus zur Verfügung stellen. Da ist es gelegentlich nötig, dass wir dem Produzenten oder dem Regisseur demonstrieren, wie die Dinge aussehen – und wie sie funktionieren. Stellen Sie sich bitte vor: Ich bin der Kunde, Sie sind die Betreuerin. Es geht um eine Filmszene, in der eine junge Frau sich selbst mit Vibratoren und Dildos befriedigt.“

Eigentlich war Janina klar: Jetzt ist Schluss, ich verlasse die Räume dieser merkwürdigen Firma. Aber statt zu gehen, trat sie an den Tisch und betrachtete die Gegenstände. Sie hatte schon immer eine Vorliebe für Sex-Toys gehabt, doch eine so reichhaltige Auswahl davon hatte sie noch nie gesehen: Kunstschwänze in allen Größen und Formen, Vibratoren aus Gummi und Plastik, gold-, silber- oder naturfarben, manche auch in rot, grün oder blau. Einige waren übergroß, andere klein und schmal, weil sie wohl für den Po bestimmt waren. Daneben standen Fläschchen mit verschiedenen Flüssigkeiten, wohl Gleitmitteln und Parfums.

Auch Dessous lagen auf dem Tisch – aus Seide und Stoff, aus Latex und Leder. Manche sahen aus, wie aus dem 19. Jahrhundert – mit vielen Rüschen und Spitzen, reich verziert. Manche glichen Science-Fiction-Zubehör – mit Plastik, Latex, Leder und Nieten verziert. Ein Slip aus Latex fiel Janina besonders auf: In ihn war ein schwarzer Kunstschwanz eingearbeitet – innen, so dass frau ihn unauffällig unter der Kleidung in ihrer Muschi tragen konnte.

Direktor Stich bemerkte wohl Janinas Faszination. Schweigend stand er neben ihr und wartete ab, was sie tun würde. Dann sagte er: „Bitte erklären Sie mir die Vorzüge einiger Gegenstände! Damit ich sehe, ob Sie in der Lage sind, unsere Geschäftspartner zu überzeugen.“

Janina nahm einen der Kunstschwänze in die Hand. Er war überlebensgroß, aus schwarzem Gummi und hatte einen eingebauten Vibrator: „Wenn Sie eine lesbische Szene drehen, dann kann eine Darstellerin ihre Partnerin an diesem Teil saugen lassen. Im Film kommt das durch die schwarze Farbe gut zur Geltung. Anschließend können die Beiden einander mit diesem Riesenschwanz befriedigen.“

„Gut, und wofür ist dieser kleine Vibrator bestimmt?“ Stich hielt einen langen dünnen Vibrator vor Janinas Gesicht. „Der ist für anale Spiele. Er ist leicht in den Anus einzuführen und kann ihn vorbereiten für größere Teile, entweder andere Dildos oder auch Männerschwänze. Bei der Selbstbefriedigung kann er allein im Anus oder zusammen mit einem größeren Vibrator für die Muschi benutzt werden, so dass die Frau sich in beiden Löchern gleichzeitig befriedigen kann.“

„Sie machen das gut. Doch Anschauung bringt mehr als tausend Worte. Zeigen Sie doch dem Kunden, wovon Sie reden. Vielleicht dort!“ Stich zeigte auf das Podium mit dem großen Bett. „Ich soll …? Auf diesem Bett …? Also das…“ Janina war empört – und erregt, nicht nur aus Wut, sondern auch vor Geilheit. Die Toys erregten sie, sie hätte sie gern ausprobiert, aber doch nicht hier vor diesem Fremden.

„Wollen Sie den Job oder nicht?“ – „Natürlich will ich den Job!“ – „Nun, dann tun Sie, was ich Ihnen sage. Wir können keine Damen gebrauchen, die prüde sind.“ – „Ich bin nicht prüde!“ Jetzt war Janina richtig wütend. Sie griff sich den schwarzen Dildo und den langen schmalen Vibrator und ging zum Podium mit dem Bett. Dort ließ sie sich nieder, schob den Tanga zur Seite und präsentierte Stich ihre teilrasierte Muschi, deren Schamlippen schon sichtbar geschwollen waren.

Sie schob sich ein paar Kissen in den Rücken, so dass sie bequem mit gespreizten Beinen und halb aufgerichtetem Oberkörper sitzen konnte und dennoch die Hände frei hatte. Den schmalen Vibrator schob sie langsam in ihr Poloch. Dann schaltete sie ihn ein. Ein heftiges Kribbeln durchzog sie, das sich vom Poloch ausbreitete in Richtung Muschi. Janina begann zu vergessen, weshalb sie eigentlich hier war.

Der große schwarze Dildo lag neben ihr auf dem Bett. Janina nahm ihn und führte die Eichel an ihren Kitzler, der bereits gut durchblutet war und langsam immer steifer wurde. Auch diesen Vibrator schaltete sie ein und ließ ihn langsam in ihre Muschi gleiten, die schon feucht und glitschig war, so dass das Gummiteil gut hineinrutschte. Janina bewegte ihren Unterleib auf und ab, den Dildo hinein und hinaus. Sie spürte ihre Lust immer stärker werden. Beinahe hätte sie den Direktor zu sich gerufen und verlangt: „Stoßen Sie mich!“ Aber den Triumph wollte sie ihm nicht gönnen. Sollte er doch zusehen, wenn es ihm gefiel! Sie dachte jetzt nur noch an ihre Lust, die stärker und stärker wurde.

Janina warf sich auf dem großen Bett hin und her. Die Vibratoren surrten in ihrer Möse und in ihrem Po und erfüllten ihren Unterleib mit lustvollen Vibrationen. Sie schob ihren BH hoch und knetete ihre Brüste, zwirbelte die Brustwarzen zwischen ihren Fingern. Dann zog sie den schwarzen Dildo heraus und leckte ihren Mösensaft ab, um den Dildo dann erneut in der Muschi zu versenken.

Direktor Stich öffnete die Tür zum Flur: „Frau Huber, würden Sie bitte einmal kommen.“ Janina erschrak. Wollte der Kerl sie nun vor der Empfangsdame bloß stellen? Frau Huber kam. Sie hatte sich umgekleidet, was fast ein zu harmloser Ausdruck ist: Sie trug nur noch einen Gummislip, an dem ein großer Pimmel befestigt war. So entkleidet stieg zu Janina aufs Bett, begann ihre Brüste zu liebkosen und sie zu küssen. Dann spreizte sie Janinas Beine, zog ihr den Dildo aus der Muschi, leckte ihn ab und führte den Pimmel ihres Slips in Janinas Muschi ein.

Janina lag auf einem riesigen Lotterbett und wurde von einer fremden Frau gefickt. In ihrem Arsch vibrierte ein Kunstschwanz und der Mann, bei dem sie sich um eine Stellung beworben hatte, schaute dem allem zu. Sie war nicht sicher, ob das Realität war oder Traum. Im Augenblick aber war ihr das auch egal. Sie war nur noch voll Lust.

Sie wollte dieser Frau, die ihr Lust verschaffte, nun auch ihrerseits Lust bereiten. Deshalb signalisierte sie ihr, sie möge sich zu ihr nieder beugen. Janina küsste Frau Hubers Brüste, saugte an ihren Warzen, bis die steif und fest abstanden.

Beide Frauen steigerten sich immer stärker in ihre Lust hinein. Janina zog den langen schmalen Vibrator aus ihrem Po und schob ihn in den Po von Frau Huber. Deren Stöße in Janinas Muschi wurden dadurch immer heftiger. Janinas Muschi war jetzt klatschnass. Die Frauen näherten sich ihrem Höhepunkt.

„Oh. Ja. Fick mich. Fest und tief.“ Janina schrie vor Lust. Es kam ihr in heftigen Wellen. Und auch Frau Huber schrie ihren Orgasmus heraus. Erschöpft aber befriedigt lagen die beiden Frauen eine Weile nebeneinander. Dann gaben sie einander noch einen Kuss und Frau Huber verließ wortlos den Raum. Als die Tür ins Schloss fiel war es, als sei sie niemals da gewesen.

Direktor Stich reichte Janina die Hand und führte sie vom Podest herunter zurück an den Tisch. „Bitte kleiden Sie sich um. Ziehen Sie das hier an.“ Er reichte Janina etwas, was wie einige Lederriemen aussah.

Wieder hätte Janina am Liebsten den Raum und das Haus fluchtartig verlassen. Aber irgend etwas hielt sie fest. Es war längst nicht mehr der Wunsch nach einem Job. Es war … eine seltsame Faszination, die sie erfüllte. Der Wunsch nach noch mehr Lust und noch mehr Abenteuer. Sie nahm die Lederriemen und zog sie an. Es handelte sich um eine Art Leder-Bikini. Allerdings um einen der besonderen Art: Die Lederriemen des Oberteils bildeten zwei Dreiecke, die ihre Brüste umfassten. Die Spitzen dieser Dreiecke waren mit einem Riemen verbunden, der um ihren Hals reichte, die Basen der Dreiecke mit einem Riemen, der unter den Schulterblättern um ihren Rücken reichte. – Die Lederriemen des Unterteils bildeten ein Dreieck, das ihre Muschi umfasste, die Spitze lag zwischen ihren Schenkeln und ging in einen Riemen über, der in ihrer Pospalte verlief. Um die Taille trug sie einen Riemen, der die Basis des Dreiecks bildete und an dem der hintere Riemen in der Mitte befestigt war.

Stich führte sie zurück in den Sanitätsraum. Dort lag Harry immer noch auf der Sanitätsliege – nackt auf dem Rücken. Sein Schwanz lag schlaff zwischen den Schenkeln. Er schien zu schlafen. „Manchmal müssen die männlichen Darsteller in den Filmen wieder in Form gebracht werden. Sie sind oft zu erschöpft, um weiter zu ficken. Die Darstellerinnen brauchen dann Ihre Hilfe. Bitte zeigen Sie mir, was sie in einem solchen Fall tun würden.“

Janina wollte Stich sagen: „Sie sind wohl nicht mehr bei Trost. Ich bin doch kein Porno-Sternchen!“ Doch stattdessen sagte sie kein Wort, trat ruhig an die Sanitätsliege und nahm den Schwanz des Porno-Darstellers zwischen ihre Hände. Langsam bewegte sie die Hände hin und her – als würde sie ein Stück Ton oder Knete zu einer Stange formen. Der Schwanz begann unter dieser Behandlung schnell größer und fester zu werden. Harry stöhnte lustvoll, doch seine Augen blieben geschlossen.

Janina erlebte nun, woran sie vorhin nur gedacht hatte: Nun sah sie Harrys Schwanz ohne Badetuch nackt und bloß in die Luft ragen. In der Tat: Er war groß und kräftig, die Adern zeichneten sich deutlich ab, die Eichel war rund und prall und die Hoden waren auch bereits fest und rund. Der Mann hätte jetzt jederzeit eine Porno-Szene drehen können.

Sie wichste ihn weiter, nun mit nur einer Hand. Und beugte sich über ihn, um die kräftige Stange in den Mund zu nehmen. Die Lippen schlossen sich um seinen Eichelrand, mit der Zunge leckte sie die weiche warme Haut der Eichel. Im Mund erzeugte sie einen leichten Unterdruck, zu deutsch: Sie blies nicht, sondern saugte! Was bei Harry wohliges Schnaufen zur Folge hatte. „Dem Stich werde ich zeigen, was ich kann!“ dachte Janina.

Und das war offensichtlich eine ganze Menge. Die Kunst der oralen Liebe beherrschte sie jedenfalls perfekt: Manchmal saugte sie heftig, dann leckte sie wieder ganz sanft. Manchmal knetete sie die Hoden, dann strich sie mit der Zunge um den Penisschaft, um schließlich langsam an der Rückseite des Schwanzes in Richtung Eichel zu züngeln. Harry wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Aber als Porno-Darsteller konnte er sich natürlich beherrschen.

Janina genoss sichtlich, was sie tat. Ihre Muschi war klatschnass, das konnte Direktor Stich deutlich sehen. Ihr Kitzler war geschwollen, die Schamlippen auch. Ihr Kopf bewegte sich immer heftiger auf und ab, hin und her. Der Raum roch förmlich nach Geilheit: Janinas Parfum vermischte sich mit dem Duft ihrer Muschi und dem Duft des dampfenden Männerkörpers. Harrys Schwanz war zum Bersten steif und seine Hoden steinhart.

Er konnte nicht länger an sich halten, das merkte Janina daran, dass einige Tropfen Sperma als Vorboten seiner Ejakulation aus der Schwanzspitze austraten. Sie mochte den Geschmack und den Geruch nach Kastanie. Jetzt stieß sie ihre Zungenspitze in das Löchlein an der Spitze von Harrys Eichel. Das reizte ihn so, dass er seinen Saft nicht länger zurück halten konnte. In kräftigen Stößen pumpte er seine Ficksahne in ihren Mund. Sie ließ den warmen Saft aus dem Mund über seinen Schwanz laufen, leckte ihn wieder auf, schmeckte ihn wie edlen Wein auf der Zunge und ließ ihn erneut aus dem Mund tropfen – über ihr Kinn und auf ihre Brüste, die von der Sahne glänzten, als seien sie mit Öl eingerieben worden.

Harry lag schwer atmend auf der Massageliege. Direktor Stich trat zu Janina. „Respekt, sie verstehen Ihr Handwerk! Im Ernstfall hätten Sie natürlich viel früher aufhören müssen. Schließlich sollen Sie den Darsteller nur fit machen, damit er am Set seinen Mann stehen kann. Aber das war heute ja nicht nötig. Bitte kommen Sie mit in mein Büro, damit wir Ihre Anstellung perfekt machen können!“ – „Ja, aber ich muss mich doch erst waschen!“ – „Das ist nicht nötig. Es ist reizend, wie sie jetzt aussehen. Oder soll ich sagen: aufreizend?“

„Darf ich den Herrn Frau Busch vorstellen, Frau Janina Busch?“ Am Konferenztisch in Stichs Büro saßen vier Herren in dunkelgrauen Anzügen. „Das sind die Herren unseres Vorstands!“ Janina war entsetzt. Jetzt führte er sie auch noch diesen Leuten vor. Was wollte Stich denn noch alles mit ihr anstellen? Zugleich war sie aber auch fasziniert von der Situation: Ihre Muschi tropfte vor Geilheit, im Gesicht und auf ihrem Busen glänzte das Sperma des Body Builders und sie war erregt wie noch nie. Sie war richtig süchtig nach Schwänzen. Und in diesem Raum gab es immerhin fünf davon.

Direktor Stich setzte sich zu den vier Herren an den Tisch. „Bitte servieren Sie den Herren Erfrischungen während wir konferieren. … Wir kommen zu Punkt 1 der Tagesordnung …“ Wie in Trance ging Janina von einem Vorstandsmitglied zum Anderen, fragte leise nach dessen Wünschen und servierte dann Kaffee, Tee oder Softdrinks, die auf einem Servierwagen bereit standen. Die Vorstandssitzung verlief wie eine solche Sitzung auch sonst verläuft.

Als alle Herren ihre Getränke hatten, unterbrach Stich kurz das Gespräch: „Jetzt können Sie den Herren ein wenig zu Diensten sein, Frau Busch. Sie wissen schon, was ich meine.“ Sprachs und setzte die Verhandlungen fort.

Janina wusste in der Tat, was er meinte: Sie sollte den Vorstandsmitgliedern nacheinander einen blasen. Stich wollte sie anscheinend endgültig zur Hure machen. „Das lasse ich mir nicht gefallen,“ dachte Janina, „eher beiße ich ihm den Schwanz ab!“ Doch trotz ihrer Wut – am Ende siegte ihre Geilheit. Genau das hatte sie doch gewollt, als sie den Raum betrat: fünf Schwänze, die sie wichsen und blasen und zum Spritzen bringen konnte.

Janina kroch unter den Konferenztisch und öffnete die Hosen der ersten beiden Vorständler. Abwechselnd bläst sie den Einen und wichst den Anderen. Ihre Zunge fährt langsam den Schaft des Schwanzes hinauf, sie leckt die Eichel, saugt dann daran – und wechselt dann zum Schwanz des Anderen. Auch hier beginnt sie an der Schwanzwurzel und arbeitet sich langsam zur Schwanzspitze vor. Ihre Hand wichst derweil den Schwanz, der gerade nicht von ihrem Mund verwöhnt wird. Mit der freien Hand wichst Janina ihren Kitzler. Ihre Muschi tropft vor Geilheit, Muschiduft liegt in der Luft.

Währenddessen konferieren die Herren scheinbar gelassen weiter. Nur am gelegentlichen lüsternen Zucken der Mundwinkel lässt sich erahnen, was unter dem Tisch geschieht. Janina bläst und wichst so heftig und so geschickt, dass die Herren sich überraschend schnell dem Abspritzen nähern. Janina erschmeckt wieder an den ersten Spermatropfen, dass es bald so weit sein wird. Sie verstärkt ihr Saugen und der Erste schießt seine Liebessahne in ihr Gesicht.

Für Janina ist das das Zeichen, sich dem Zweiten zuzuwenden, dessen erste Liebestropfen sie ebenfalls schon bemerkt hat. Sie wichst ihn stärker und fickt mit der Zunge das Loch in der Eichelspitze. Auch der Zweite spritzt ab, eine volle Ladung ergießt sich auf Janinas Zunge und ihre Wangen. Janina lässt die Ficksahne, wo sie ist, und wendet sich den nächsten beiden Vorständlern zu.

Auch hier öffnet sie die Hosen, holt die Schwänze heraus und wichst und leckt los. Sie könnte mit der freien Hand zwar auch noch Direktor Stich wichsen, aber sie lässt ihn bewusst zappeln. Stich führt, scheinbar gelassen, weiter die Verhandlungen, denen die übrigen Vorstandsmitglieder allerdings nur noch mit geteilter Aufmerksamkeit folgen.

Janina genießt die Situation, obwohl oder gerade weil sie so bizarr ist. Sie weiß, dass sie bald ihren nächsten Orgasmus haben wird. Aber sie zögert ihn hinaus – bis die beiden Vorständler fast gleichzeitig abspritzen. Wieder ergießt sich Ficksahne über Janinas Gesicht und ihre Brüste. Im selben Augenblick wird sie vom nächsten Orgasmus ergriffen.

„Wir kommen zur Abstimmung über die Einstellung von Frau Busch zu den bereits genannten Bedingungen. Wer zustimmt, den bitte ich um das Handzeichen. Ich stelle fest, dass der Vorstand der Einstellung einstimmig zugestimmt hat.“ Stich bittet Janina, die noch ganz benommen ist, zu ihm zu kommen. „Ich gratuliere Ihnen und hoffe auf gute Zusammenarbeit!“ Janina steht im Vorstandsbüro des Direktor Stich, bekleidet mit einigen Lederriemen, mit tropfender Votze und Unmengen von Ficksahne im Gesicht, auf der Zunge und auf ihrem schönen Busen. Aber sie hat die neue Stelle, eine sehr gut bezahlte Stelle mit interessanten Aufgaben – und das ist die Hauptsache.

Als die Vorstandsmitglieder das Büro verlassen haben fragt Direktor Stich Janina: „Finden Sie eigentlich nicht, dass ich etwas zu kurz gekommen bin während der vergangenen Stunden?“ Janina lacht und fordert ihn auf: „Dann lassen Sie uns doch hinüber gehen ins Casting-Studio. Bis jetzt haben Sie mich geprüft. Jetzt will ich doch mal prüfen, was mein neuer Chef so zu bieten hat.“

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