Weibliche Versuchung

Vom Schwulen zum Bi-Mann

Als mich meine erste Freundin auslachte, nachdem sie mir meine Unterhose herunter zog, schwor ich mir, nie wieder etwas mit einer Frau anzufangen. Allerdings brauchte ich eine Weile, bis ich den richtigen Partner fand und ich mich auch noch daran gewöhnte, schwul zu sein.
In drei Jahren lernte ich mit meinem Freund die schönste Sache der Welt kennen. Wir ließen keinen Trick aus, um unsere Wollust zu steigern. Besonders wenn wir Latex oder Leder trugen, konnten wir der Versuchung nicht widerstehen und trieben es oft die ganze Nacht lang. Deshalb war es für mich ein großer Rückschlag, als mich eines Tages mein Freund oder ich nenn ihn jetzt Bi-Mann wegen einer Frau verließ.
Ich war so stinksauer, daß ich die Frau hätte umbringen können. Durch Zufall bekam ich ihre Adresse heraus und ging hin. Ich wollte sie zumindest zur Rede stellen.

„Du mußt Martin sein“, begrüßte mich eine große Blondine. Es verschlug mir den Atem. Sie trug ein hauchdünnes Negligé und darunter nur ihren Körper.
„Eigentlich kommst du zum falschen Zeitpunkt. Aber wenn es stimmt, was Klaus von dir erzählt hat … Warum kommst du nicht herein.“
Sie nahm mich bei der Hand und zog mich in die Wohnung. Dabei ertappte ich mich, daß ich meine Augen nicht von ihren großen Ausbuchtungen vorne am Negligé wenden konnte. „Sieh mal Klaus, wen wir hier haben“, rief die Frau als wir ins Schlafzimmer kamen.
„Hey, alter Freund. Schön dich zu sehen. Was ist? Machst du mit?“
Ich bekam noch immer kein Wort heraus. Statt dessen kamen mir auf einmal heiße Stöhner über die Lippen, denn die Frau schob ungeniert ihre Hand in meine Hose.

„Größe, Dicke und Härte scheinen in Ordnung zu sein“, urteilte sie. „Was ist, bieten wir deinem Ex eine heiße Show?“
Als sie mich das fragte, streichelte sie mir zärtlich über meinen Kopf. Dabei drückte sie ihn vorsichtig zu sich und legte ihre heißen Lippen auf meine. Ich brauchte einige Sekunden, bevor ich den Kuß erwidern konnte. Ich war total verwirrt, denn meine Furcht vor Frauen hatten mich vergessen lassen, wie heiß ein solcher Kuß sein konnte. Als ich nicht gleich meine Zunge in ihren leicht geöffneten Mund schob, tat sie es. Es war so wie früher mit Klaus. Ich schloß automatisch die Augen und ließ mich gehen. Nur schmeckte sie ganz anders als Klaus. Viel süßer und intensiver. Zumindest kam mir das so vor. Ich konnte mich nicht abwenden, auch wenn mir einfiel, daß ich doch eigentlich schwul sein sollte.

Als sie zudem meine Hose öffnete und meine Erregung in ihre Hand nahm, war ich gänzlich ihr Lustknabe.
„Ja, mach ihn heiß. Du wirst mit ihm deine helle Freude haben“, rief Klaus irgendwann in unseren heißen Zungenkuß.
„Aber klar doch“, erwiderte die Frau. „Aber vielleicht sollte ich dich noch ein wenig heiß machen. Oder bist du schon gänzlich geheilt?“ lachte sie. Sie drehte mich in seine Richtung und stellte sich hinter mich. Ihre Hände griffen um mich herum und begann mit ihnen, vor Klaus meine Erektion weiter zu fördern. Sie war unglaublich geschickt. Zwischen ihren Fingern massierte sie ihn so unglaublich zärtlich, bis es bald unter meiner Haut zu brennen begann.
Ich sah Klaus direkt ins Gesicht, während mich die Frau in Ekstase brachte. Seine Augen glühten. Es machte ihn höllisch geil, mich in dieser Situation zu sehen. In mir war alles durcheinander geraten. In meinem Kopf riet mir eine Stimme zur Flucht, während mich eine andere ermahnte, einfach still zu halten.

Der Bi-Mann

„Weiter“, spornte er die Frau an. „Er ist bald soweit. Zeig es mir.“ Doch die Frau wollte das nicht.
„Nicht so schnell“, lachte sie. Sie ließ mich los. „Jetzt will ich etwas sehen. Los, Klaus. Zeig mir, was du mit ihm so angestellt hast.“
Klaus sprang auf. „Aber klar, Süße.“

Im Vorbeigehen hauchte er ihr einen Kuß auf den Mund. Und während sie sich auf das Bett legte, nahm Klaus mich mit zum Stuhl. Er bewegte mich darauf zu setzen und ging vor mir in die Knie. Ich kannte dieses Vorgehen nur zu genau.
Es gehört zum Spiel, erst verwöhne ich dich so gut wie ich kann, dann tust du mir das gleiche. Sein heißer Atem umhüllte meinen Schoß und als ich seine Lippen spürte, stöhnte ich unwillkürlich auf. „Das sieht scharf aus“, bestätigte die Frau. Doch ich mochte nicht nach unten sehen. Ich wußte ja, wie es aussieht. Statt dessen starrte ich die Frau an, die uns lustvoll zusah.
Als sie das bemerkte, zog sie den Ausschnitt ihres Negligés auseinander und holte eine Brust heraus. Sie zwirbelte an ihren harten Nippeln und streckte ihre Zunge heraus, um daran zu lecken. Mir wurde noch heißer. Sie massierte sich, zeigte mir unmißverständlich, wie geil sie das machte und törnte mich mit weiteren Selbstspielen an. Als sie sich dann auch noch herum drehte, mich direkt in ihren Schoß sehen ließ und dabei mit ihren Fingern daran spielte, wurde ich schier wahnsinnig vor Lust.

Dreier mit seinem Exfreund

„Laß ihn zu mir“, forderte sie Klaus auf. Der ließ von mir ab. Wie unter Hypnose stand ich auf, ging zu ihr herüber und legte mich auf sie. Wie von selbst fanden wir zueinander und mein Schoß begann unmittelbar zuzustoßen.
„O ja“, stöhnte sie mir ins Ohr. „Du bist wirklich ein guter Liebhaber.“

Ich hörte sie wie durch dicke Watte. Dafür spürte ich, daß vier Hände meinen Rücken und Hintern streichelten. Immer härter und härter wurde mein Frauenliebhaber. Es war ein seltsames Gefühl. Ganzanders als bei Klaus. Irgendwie weicher und geschmeidiger.
„Los, zeig ihr, wo Papa den Most holt“, flüsterte Klaus mir über die Schulter zu. Er legte sich halb über mich, drückte meinen Schoß immer unterstützend nach unten. Er fieberte mit mir.

Dann war es soweit. Ich spürte es ganz deutlich. Meine Stöße wurden schneller und härter. Die Frau stöhnte lauter und lauter. Ihre Beine versuchten meinen Schoß noch dichter an ihren zu drücken.
Ihr Körper zuckte unter mir. Es war nicht gespielt oder gestellt. Sie würde jeden Moment einen Orgasmus bekommen. Und das durch mich. Ich trieb mich selbst an. Mir schoß noch durch den Kopf, den Akt irgendwie zu verlängern, damit ich nicht zu früh schlapp machte.
Doch das brauchte ich nicht. Denn da explodierte sie. Sie schrie laut auf. Ihren Kopf warf sie nach links und rechts. Da kam es auch mir. Es kam mir so unglaublich stark, daß ich schon glaubte, einen dauerhaften Krampf zu bekommen. Unzählige Male pumpte ich sie voll, bis ich nicht mehr konnte und ganz still liegen blieb. Klaus streichelte uns beide, bis wir wieder bei Kräften waren.
„Ich sagte dir doch, er ist wirklich ein toller Liebhaber“, bestätigte Klaus noch einmal und küßte mich leidenschaftlich, so wie früher. Ja, so wurde ich zum Bi-Mann und wer weiß, was noch kommen wird.

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