Swingerclub, Teil 2

Weiter geht das geile Ficken im Swingerclub

Am nächsten Mittwoch machte ich mich wieder auf in den Swingerclub. Mittwochs war hier zwar nicht so viel los wie am Wochenende, aber die Auswahl war trotzdem ganz nett, hatte ich mir sagen lassen.

Als nun schon fast alter Hase setzte ich mich in meiner neuen Corsage und dem dazu passenden heißen Slip, alles in dunkelblau, an die Theke und schlürfte mir einen Sekt. Das erste Gespräch ließ nicht lange auf sich warten. Wolfgang, wie er sagte, ein Stammkunde, war ein angenehmer Gesprächspartner und erst nach einer halben Stunde kamen wir auf das Thema, weswegen wir hier waren.

Und beim letzten Mal hatte er sich, mehr oder weniger im angetrunkenen Zustand, zum ersten Mal mit einem Mann eingelassen. Ich hört fasziniert zu, wie er mir von seinem ersten Fellatio bei einem Mann erzählte. Wie er den Geschmack des Spermas empfunden hatte, den Geschmack eines fremden Schwanzes und wie gut es getan hatte, sich von einem anderen Mann einen blasen zu lassen.

Das war wohl ähnlich wie bei Frauen, ein Mann wusste halt am besten, wie er einen anderen Mann geil machen konnte. Aber nur Verkehr mit einem Mann fand er etwas langweilig, deshalb wollte er am liebsten einen flotten Dreier machen. Sein „Erster“ hieß Peter und würde auch gleich kommen.

Ob ich nicht Lust hätte…? Wolfgang war ein ziemlich netter Kerl und die Ausbuchtung in seiner Hose ließ auf einen pralles, großes Rohr hoffen. Außerdem hatte ich mir mal einen Bi-Männer-Film geliehen und das hatte mich wirklich ziemlich heiß gemacht. Und so ein Sandwich wäre auch nicht das schlechteste..

Also willigte ich ein, den Abend mit Wolfgang und Peter zu verbringen. Wir beschlossen, bis Peter kam, noch eine Runde schwimmen zu gehen. Den Pool betrat man natürlich nackt und wir nutzten die Gelegenheit, uns ein wenig anzuheizen. Wir rieben uns eng aneinander und schon bald konnte ich feststellen, dass Wolfgang in der Tat über ein mächtiges Instrument verfügte. Ich freute mich schon darauf, in ihn mir zu spüren.

Als er sich gerade intensiv mit meinen Nippeln beschäftigte, ertönte auf einmal ein fröhliches „Hey, nicht alles alleine vernaschen“ aus dem Hintergrund. Wir drehten uns um und Wolfgang begrüßte Peter und stellte mich vor. Peter grinste und im Nu war auch seine Badehose ausgezogen und sein zwar nicht allzu langer, aber dafür immens dicker Schwanz stand fröhlich in die Höh‘, als er zu uns ins Wasser sprang. Es war ein aufregendes Gefühl, gleich vier Hände zu spüren, die Titten griffen und in Löcher eindrangen.

Ein ganz normaler Dreier?

Sie küssten mich abwechselnd und Peter versuchte auch immer wieder, Wolfgang in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Aber Wolfgang war dazu wohl noch nicht bereit.

Schließlich gingen wir uns abduschen und verzogen uns in eines der Separees. Ich legte mich entspannt auf die große Spielwiese und die beiden küssten jeden Zentimeter meines Körper ab. Irgendwann verschwand Wolfgang zwischen meinen Beinen und begann, an meinem Kitzler zu knabbern. Mein Saft lief zu diesem Zeitpunkt schon in Strömen und ich gab ein wohliges Grunzen von mir. Peter hatte sich in der Zeit zu Wolfgangs Arsch vorgearbeitet, er teilte sanft seine Pobacken und leckte ihm die Rosette. Ich merkte, dass ihn das außerordentlich heiß machte, denn er setzte beim Lecken meiner Möse immer wieder kurz aus und stöhnte zwischen meine Beine.

Schließlich drehten wir uns so, dass Wolfgang auf dem Rücken lag und ich mich über ihn hockte, so dass er mich weiter lecken konnte. Peters Zunge kreiste langsam, man konnte sehen, wie er es genoss, das zu tun, um Wolfgangs pralle rosa Eichel. Er umspielte das Bändchen, ließ die Zunge genussvoll um den Eichelkranz laufen und nahm abwechselnd eines der Eier in den Mund. Wie ich das alles sehen konnte? Ganz einfach, in dem Separee waren überall Spiegel, so dass man alles sehen konnte, was um einen herum vorging, auch hinter seinem Rücken.

Als Peter begann, Wolfgangs Schwanz so weit er konnte, zu schlucken, war es vorbei mit Wolfgangs Selbstbeherrschung, meine Möse war vergessen. Also trollte ich mich und beschloss, mich Peters Schwanz zu widmen. Ich konnte die Eichel kaum in den Mund nehmen, so dick war sie. Aber ich bemühte mich und saugte, knabberte und leckte, so gut ich konnte. Schließlich musste ich gegen eine männliche Zunge bestehen.

Und wie Männer so sind, es dauerte nicht lange, da schoss Wolfgangs Sperma in Peters Mund. Peter schlabberte alles auf und leckte dann noch Wolfgangs Schwanz blitzesauber. So befriedigt, gesellte Wolfgang sich zu mir uns Peters Schwengel und wir begannen, ihn gemeinsam zu bearbeiten. Zwischendurch küssten wir uns und ich wurde immer geiler. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten, ohne das Loch gestopft zu bekommen.

Als ich Peters Eier leckte und Wolfgang sich mit dem Rest des guten Stücks beschäftigte, kam Peter plötzlich und ohne Vorwarnung. So ergoss sich die ganze Ladung Sperma in Wolfgangs Mund. Er musste ganz schön schlucken, um alles aufzunehmen. Den Rest teilte er mit mir, indem er mir seine Zunge tief in dem Schlund steckte. Wolfgangs Schwanz stand schon wieder und nun wollte er mich endlich ficken. Ich setzte mich auf ihn und nahm, während ich zunächst ganz langsam mein Becken bewegte, Peters Schwanz in den Mund, um auch ihn wieder stramm zu blasen.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, schnell stand der stramme Junge wieder wie eine Eins. Peter kniete sich hinter mich und ich ließ Wolfgangs Schwanz aus meiner Möse herausflutschen. Sein dicker Riemen dehnte mein Loch noch mehr und ich juchzte wollüstig auf. Er rammelte mich einige Male und verkündete dann, dass es nun Zeit sei, mir ein Sandwich zu verpassen. Er verschwand kurz und kam mit einer Dose Vaseline zurück.

Dann schmierte er mir sehr lange die Rosette ein, ich genoss jeden Augenblick, er machte das wirklich gut. Ich war fast so weit, dass ich um einen Fick gebettelt hätte, als Wolfgang sein Rohr wieder in mich reinrammte und Peter seinen Dicken an meiner Rosette ansetzte. Ich gab mir redlich Mühe, mich zu entspannen, mit so einem Umfang an Schwanz war schließlich nicht zu spaßen. Er drückte sanft immer weiter und schließlich war die Eichel drin.

Ich hatte das Gefühl, ich müsse platzen, aber nachdem er ihn ein Stück weiter hinein geschoben hatte und langsam zu bewegen begann, entspannte ich mich, und genoss das Gefühl, zwei Schwänze, nur durch eine dünne Haut getrennt, in mir zu haben. Wolfgang zog mich runter und drückte mir einen leidenschaftlichen Kuss auf, während Peter sich weiter in mir bewegte, Wolfgang hielt still. Anderenfalls hätte es wohl auch Probleme mit dem Rhythmus der beiden gegeben.

Irgendwann wollte Wolfgang wechseln und ich drehte mich einfach um und ließ Wolfgangs Stange in meinen Anus hinein gleiten. Ich kam mir fast leer vor nach Peter dickem Prügel, aber als ich mich zu bewegen begann, spürte ich, um wie viel tiefer er in meinen Darm reinging und genoss es um so mehr.

Ich ritt eine Weile nur auf Wolfgangs Schwanz, als ich einen gewaltigen Orgasmus nahen spürte. Ich forderte Peter auf, sich auf mich zu legen und mir mit seinem Schwanz den Rest zu geben. Er ließ sich nicht zweimal bitten und schob mir seinen Freudenspender ganz langsam in mein gieriges Loch hinein.

Als er sich ein paar Mal bewegt hatte, war es um mich geschehen. Flankiert von zwei geilen Stechern erlebte ich unter Zittern und Schreien meinen Orgasmus. Es war Wahnsinn, im Zucken den Widerstand von zwei Schwänzen in meinen Löchern zu spüren. Ich glaubte, dieser Orgasmus würde nie wieder aufhören, aber irgendwann ließ es nach. Auf dem Ruhekissen des Bewusstseins, es mir gut besorgt zu haben, ließ auch Peter seiner Geilsahne freien Lauf.

Er zog ihn kurz vorher raus und spritzte mir alles auf meine Möse. Dann feuerte er Wolfgang an, mir seine Sahne in den Arsch zu spritzen und half seiner Geilheit mit flinken Zungenschlägen an seinen Eiern auf die Sprünge. Irgendwann konnte auch Wolfgang sich gegen meinen engen Arsch und Peters heiße Zunge nicht mehr wehren und ich spürte sein Zucken an der Rosette, als er sich in mich ergoss. Als ich aufstand, tropfte überall Sperma an mir herunter.

Die beiden Männer nahmen mich in die Mitte und leckten alles ab. Trotzdem gingen wir duschen, dann verabredeten wir uns für in drei Wochen im Swingerclub erneut zu einem heißen Dreier.

Wolfgang deutete an, dass er mittlerweile auch durchaus bereit sei, Peter mal in den Arsch zu ficken. Und darauf freute ich mich ganz besonders…

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