Mein Mann ist ein geiler Bi-Boy?

Ich glaube, mein Lover geht fremd..

Irgendetwas stimmte nicht mit dem Kerl. Seit Monaten schon musste er ständig länger arbeiten, ging sehr oft mit Freunden weg, was er früher nie so extrem getan hatte. Ich wurde langsam misstrauisch und vermutete, dass eine andere Frau im Spiel war. Die Tatsache, dass er immer äußerst gut gelaunt war, wenn er so spät von der Arbeit nach Hause kam, tat ihr Übriges, mein Misstrauen zu wecken. Dabei lief es im Moment eigentlich super. Wir verstanden uns so gut wie nie, stritten nicht sehr oft und der Sex, den wir hatten, war phantastisch. Vor einiger Zeit hatten wir nämlich die Freuden des Analverkehrs kennengelernt. Und er fickte nicht nur mich in den Allerwertesten, sondern er ließ es sich auch von mir mit einem normalen Dildo oder mit einem Umschnalldildo kräftig besorgen. Es war ein geiles Gefühl, jemandem in die Gedärme zu stoßen, wenn ich auch nicht fühlen konnte, wie schön eng es in seinem Darm war. Aber der Umschnalldildo hatte gleichzeitig auch einen kleinen Dildo, den ich mir in die Möse einführen konnte. Und umso wilder ich ihn in den Arsch stieß, desto stärker fühlte ich den Reiz in meinem eigenen Loch.
Warum also suchte er sich noch was anderes? Ich war verunsichert und suchte heimlich seine Taschen ab, ob ich etwas verräterisches finden konnte. Ich schnupperte unauffällig an ihm, wenn er nach Hause kam, ob er nach fremdem Parfum oder nach frisch geduscht roch. Nichts. Nichts, was meinen Verdacht bestätigte, aber irgendetwas stimmte da nicht. Vielleicht arbeitete er wirklich so viel, wie er sagte, aber ich wollte es genau wissen.

Da ich wusste, wann er Feierabend hatte, platzierte ich mich in der Feierabendzeit in der Nähe des Ausgangs des Gebäudes. Ich hatte mich grotesk verkleidet, mit einem Tuch um den Kopf und hatte mir im Second-Hand-Laden einen Mantel besorgt, den er nicht kannte. Sehen durfte er mich trotzdem nicht, er hätte mich sicherlich an meinen Bewegungen erkannt. Kurz nach 17 Uhr sah ich, wie er das Gebäude verließ. Er ging schnurstracks die Straße entlang, und bog um die Ecke. Das war nicht der Weg nach Hause, und zum Parkplatz auch nicht.

 

Ha, erwischt!

Also doch! Ich folgte ihm in sicherem Abstand. Ich musste nicht weit laufen, er war schnell an seinem Ziel angelangt. Er betrat das unauffällige Backsteingebäude. Ich wartete einige Minuten, dann ging ich ebenfalls bis zu der Tür. Kein Namensschild und nur ein einziger Klingelknopf, in der Haustür war ein Guckloch. Das ganze erweckte den Anschein eines Privatclubs, er würde doch nicht etwa regelmäßig zu einer Hure gehen? Ich würde es herausfinden! Ich drückte den Klingelknopf energisch hinein und wartete ab, was passiert. Im Inneren des Hauses erscholl ein wohltönendes mehrstimmiges Läuten. Etwa eine Minute später öffnete sich die Klappe und ein gut aussehender junger Typ spähte hinaus. „Bitte, was kann ich für sie tun?“ „Mein Mann ist hier vor 5 Minuten reingegangen und ich muss zu ihm.“ Er sah ein wenig verlegen aus, und druckste herum, aber ich blieb hartnäckig, drohte damit, einen Riesenterror hier vor der Tür zu machen. Das war offensichtlich das Letzte, was man hier wollte und so ließ er mich schließlich seufzend ein. „Also, wo ist er?“ „Äh, ja, ich weiß nicht, ob.. “ „Bringen sie mich zu ihm, oder ich mache meine Drohungen wahr.“ Er seufzte erneut aus tiefster Seele und ging vor mir den Gang entlang. Der Flur war breit und mit geschmackvollen Bildern geschmückt, rechts und links gingen Türen ab.

Von außen hätte ich nicht vermutet, dass das Haus so groß ist. Wir gingen die Treppe hinauf und gleich an der ersten Tür blieb er stehen. Der Kerl hatte einen knackigen Arsch und ich konnte sehen, dass er keinen Slip unter seinem dünnen Höschen trug. „Ich weiß nicht, ob es gut für sie ist, das zu sehen.“ „Das lassen sie mal meine Sorge sein.“ Ich stürmte an ihm vorbei und riss die Tür auf. Und ich traute meinen Augen nicht. Richard kniete auf dem Boden, mit dem Rücken zu mir vor einem gutgebauten Kerl in den dreißigern und ließ sich in den Mund ficken! Mein Mann war ein geiler Bi-Boy! Und ich hatte nichts geahnt! Als der Typ mich sah, hielt er inne, das heißt, er hielt Richards Kopf fest. „Was ist?“ hörte ich Richard völlig außer Atem fragen. „Ich glaube, da steht deine Frau im Türrahmen.“ Richard drehte sich herum und starrte mich verlegen an, sein Kopf war knallrot und seine steife Latte verlor sofort an Standfähigkeit. Ich drehte mich zu dem Boy um, der mich hergebracht hatte.

so ein geiler Bi-Boy!„Danke, ich glaube, wir kommen jetzt zurecht.“ Gleichzeitig zog ich den Mantel aus und ließ ihn zu Boden gleiten. Richard war aufgesprungen und versuchte nun mit hastigen Worten, mir seine Beweggründe zu erklären. Sein Partner hatte sich aufs Bett gesetzt. Sein gewaltiger Schwengel war immer noch steif und die Eichel glänzte rot.
Ob der auch Frauen fickte? Richard plapperte weiter, bis ich ihm schließlich den Finger auf die Lippen legte. Erwartungsvoll sahen die beiden Männer mich an. „Na, macht schon weiter. Ich wollte immer schon mal sehen, wie zwei Kerle es treiben. Und vielleicht lasst ihr mich ja später mitspielen.“ Richard lächelte erleichtert und der Boy stelle sich kurz als José vor.

 

Ich gucke zu, wie mein Kerl ins Maul gefickt wird

Dann zog er Richard wieder an sich und steckte ihm seinen Schwanz in den Mund, worauf mein Mann sofort wieder ganz bei der Sache war. Er saugte kräftig, ich konnte sehen, wie seine Wangen sich nach innen zogen. Ich entledigte mich meiner Klamotten und setzte mich in den großen Lehnsessel, der in der Ecke stand. So hatte ich einen guten Blick auf die zwei, konnte sehen, wie der dicke harte Schwanz in den Mund meines Mannes eindrang und von seinem Speichel befeuchtet wieder hervorkam. Ich legte ein Bein über die Sessellehne und fuhr mit dem Finger an meinen geschwollenen Schamlippen entlang, tauchte dann den Finger ins schon reichlich nasse Loch und streichelte meinen Kitzler, während ich die Szenerie weiter beobachtete. Dann schien José genug von den oralen Freuden zu haben, denn er zog Richard hoch und warf ihn aufs Bett.
Dann stürzte er sich förmlich auf den senkrecht stehenden Schwanz und schluckte ihn fast ganz. Ich war beeindruckt, kurz war Richards Schwanz eigentlich nicht, so ein, wie sagte man, Callboy? schien da einiges an Training zu haben, Schwänze zu schlucken. Er machte Fickbewegungen mit dem Mund und kraulte gleichzeitig Richards Eier. Dann spuckte er kurz auf seine Finger und schob ihm gleich drei Finger auf einmal in den Anus.

Richard stöhnte. es schien ihm unendliche Lust zu bereiten, denn normalerweise war er beim Sex ziemlich ruhig. Offensichtlich machte José seine Sache ziemlich gut, denn bald schon fing Richard an zu keuchen und dann schoss er dem Callboy eine ganze Ladung Sperma in den Mund. Der schluckte alles und stellte sich wieder auf. Die beiden schienen wirklich ein eingespieltes Team zu sein, denn ohne weitere Aufforderung drehte mein Mann sich herum und reckte seinen Po José entgegen. Der nahm eine Tube mit Gleitgel, die auf dem Bett lag, zog sich einen Pariser über, schmierte Richards Rosette kräftig ein und drückte ihm den Schwanz in den Arsch.

 

Ich bekam auch noch meinen Arschfick

Das war zuviel für mich, ich rubbelte immer heftiger und auch ich kam zum Orgasmus. Gleichwohl war ich immer noch geil, der Anblick, wie ein fremder Schwanz tief in den Arsch meines Mannes fuhr, war auch zu erregend. Ich konnte sehen, dass Richards Schwanz sich schon wieder aufrichtete. Ich stand auf, ging zum Bett herüber und legte mich unter Richard, leckte ihm die Schwanzspitze, während José ihn weiter hart und tief fickte.
Richard keuchte vor Lust, überall an seinem Körper waren Schweißperlen. Schließlich schrie der Callboy kurz auf und dann ejakulierte auch er. Vorsichtig zog der den noch steifen Schwanz aus dem Arsch meines Mannes heraus und entsorgte den Pariser. Richard grinste mich an, als ich unter ihm hervorkam. „So, meine Süße, willste auch mal gefickt werden?“ Er schmierte sich Gleitgel auf seinen Schwanz und schob mir sein hartes Ding in den Anus.
Es war herrlich, er war so geil und entsprechend hart fickte er mich auch. Ich genoss jeden Stoß, während José es sich am Rand des Bettes gemütlich gemacht hatte und seinen Schwanz wichste. Schließlich kam Richard zum zweiten Mal und ergoss sich in mir. Das Sperma lief an meinen Beinen herunter und dann drehten die beiden mich auf den Rücken und brachten mich gemeinsam mit Händen und Zunge zu einem weiteren Orgasmus. Als ich erschöpft und nach Luft ringend auf dem Bett lag, drückte Richard dem anderen diskret ein paar Scheine in die Hand und wir verabschiedeten uns.
Auf dem Heimweg beschlossen wir, dass es besser wäre, wenn uns privat ein geiler Bi-Boy zur Verfügung stünde, damit wir nicht ständig in den Männerpuff gehen mussten. Aber das ist eine ganz andere Geschichte.

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