Der erste Clubbesuch

Im Swingerclub

Es war unser erster Abend in einem Swingerclub. „Anschauen kann man sich’s ja mal, ist auf jeden Fall besser, als zuhause vor der Glotze zu hocken!“ hatten wir uns gedacht.
Und jetzt saßen wir zwei an der Bar und schauten dem Treiben um uns herum zu. Ein etwas komisches Gefühl war es schon, so mit nahezu nichts bekleidet, in einem Raum voller halb- bis ganz nacker, fremder Leute zu sitzen. Meine Süße hatte es da etwas einfacher als ich, sie hatte sich was hübsches aus dem Kleiderschrank mitgebracht und sah in ihrer schwarzen Korsage und den High Heels einfach umwerfend aus! Vielleicht etwas zu umwerfend?
Ich hatte mir auf die schnelle noch schwarze Netzunterwäsche gekauft, und durch den fast durchsichtigen Slip drückte sich mein steil aufgerichteter Schwanz nur allzu deutlich in das schummrige Licht des Bartresens! Meiner Süßen war der steife Kerl in meiner Hose natürlich auch schon aufgefallen, und bei einem leidenschaftlichen Kuß konnte sie es einfach nicht lassen und zauberte meinen Schwanz mit gekonnter Massage gleich noch ein Stück größer, so daß er vor Geilheit zu tropfen anfing.

„Es scheint Dir ja hier zu gefallen!“ flüsterte sie mir mit einem neckischen Lächeln zu. „Na klar, mal sehen was uns so alles erwartet?“ antwortete ich und schaute dabei zu der Gruppe Frauen, die sich auf der Tanzfläche tummelten. Sie waren alle nur wenig bekleidet und mir war zwischendurch aufgefallen, wie meine Freundin zu ihnen herüberschaute.
Der Wunsch, mal Sex unter Frauen zu erleben war dabei an ihren Blicken abzulesen. In einer anderen Ecke räkelten sich 5, nein 6 Personen beim lustvollen Liebesspiel, 2 Herren beglückten gerade 2 Damen, die ihrerseits die Schwänze von 2 anderen Kerlen mit Mund und Händen bearbeiteten. Die ganze Gruppe war ziemlich ineinander verschlungen, so daß man auf den ersten Blick garnicht sah, wer nun wen fickte oder ob nicht doch gerade ein Männermund einen Schwanz blies.
Natürlich waren noch mehr Leute im Club, so an die 15 oder 20 im großen Bar und Tanzraum, was in den Separees so abging hatten wir bisher noch garnicht erkundet. Dazu sollte es erstmal auch gar nicht kommen. Aus einer dunklen Ecke des Raumes kam eine dunkelhaarige Frau mit sonnen- oder Sonnenstudio gebräunter Haut auf uns zu und setzte sich zu uns.

„Seid ihr das erste Mal hier?“ fragete sie uns uns schaute dabei meine Freundin mit fragendem, ein bisschen flirtendem Blick an. „Ähem, ja, fällt das auf?“ antwortete ich mit einem verlegenen Lächeln. Die Verlegenheit war weniger wegen meines harten, recht deutlich sichtbaren Schwanzes, damit standen dann doch ein paar mehr Männer herum, sondern weil es schon ziemlich dämlich ist, auf den ersten Blick als Newcomer entlarvt zu werden.

„Einmal ist immer das erste Mal.“ sagte sie, aber es schien, als sei das gar keine Antwort auf meine Frage. Sie schaute nämlich immer noch nicht mich, sondern meine Süße an. Und bei dem Satz legte sie ihre Hand auf ihr Bein und fuhr damit langsam zum Slip meiner Freundin hoch. Sie legte ihre Hand direkt auf ihre Muschi und streichelte sanft über den feuchten Fleck, der sich inzwischen gebildet hatte.
„Wie sieht’s denn mit Dir aus, Süße, kennst Du das Gefühl schon, von einer Frau verwöhnt zu werden?“ Dabei blitzten die Augen der dunkelhaarigen verführerisch auf, und die Zunge, die langsam über ihre Lippen fuhr, sprach Bände! Meine Freundin schaute nur kurz zu mir rüber, und ich hätte ihr auch gar nicht zunicken müssen… sie kniff der anderen Frau sanft in den Po und sagte nur: „Und wo wollen wir’s machen?“ …dann gingen die beiden gemeinsam aus der Bar, und ich sah sie mit einem wirklich sehenswerten Blick auf zwei knackige Frauenhintern entschwinden.

„Und jetzt?“ dachte ich mir und nippte an meinem Drink. Für Unterhaltung war ja gesorgt, denn die Mädels auf der Tanzfläche waren voll in Action. Wippende Brüste, anmachende Streicheleien, das sah wirklich gut aus! Aber ich brauchte nicht lange auf irgendeine Eingebung zu warten.
Ein Mann kam auf mich zu, Ende dreißig, braungebrannt. (Ich hätte vorher auch mal ins Sonnenstudio gehen können, dachte ich mir dabei.) „Meine Kleine kommt ganz schön schnell zur Sache, wenn sie ’ne Frau abschleppen will, nicht?“ Dabei grinste er mich an, als wenn er so was jeden Abend erlebt!
„Ach, die gehört zu Ihnen?“ antwortete ich etwas platt und prostete ihm mit meinem Drink zu. „Und was machen Sie die ganze Zeit, wenn Ihre Frau mit anderen… Mädels… beschäftigt ist?“ Vielleicht auch mit anderen Kerlen, dachte ich mir, aber so direkt wollte ich nicht fragen. „Ich amüsiere mich auch… mein Name ist übrigens Andreas.“
Er setzte sich zu mir, bestellt sich einen Drink und wir unterhielten uns ein paar Minuten über dies und das. Plötzlich stand Andreas auf. „Komm mit, ich hab eine Idee!“ Im Gehen erklärte er mir, wo es hinging. „Wenn Liza mit einer Solofrau zugange ist mach ich das ja nicht, aber zu zweit können wir ruhig mal zuschauen, findest Du nicht?“

Eine Runde Spannen

Wir gingen an ein paar Separees vorbei und ich sah, daß in allen Türen halbdurchlässige Spiegel angebracht waren. Schnell hatten wir unsere beiden Damen gefunden, die gerade in der 69er Position lagen und sich gegenseitig mit Lippen, Zunge und Fingern verwöhnten. „Glück gehabt, direkt neben ihrem Raum ist ein Zuschauerzimmer!“ Wir legten uns im Nebenraum auf ein großes Wasserbett und schauten unseren Frauen zu. „Sieht doch geil aus, Mädels unter sich!?“
Bei diesen Worten machte Andreas seinen Bademantel auf, nahm seinen eher schlaffen als steifen Schwanz und fing an, in zu massieren und seine Eier zu streicheln. Dabei richtete sich das gute Stück zu einer ziemlichen Größe auf, ich tippe mal so auf 25 cm, und gerade dünn war der stramme Kerl auch nicht! Ich griff mir ebenfalls in den Slip und wichste meinen zwischendurch schlapp gewordenen Riemen wieder hoch, dabei schaute ich abwechselnd zu den Mädels und auf Andreas‘ hartes Teil, das von seinen Händen langsam gestreichelt wurde.

Unsere Frauen waren gerade dabei, die Spielzeugkiste in ihrem Zimmer zu untersuchen. Anscheinend war der Raum besonders für lesbische Spielchen eingerichtet worden, jedenfalls lagen schon eine ganze Menge Teile auf dem Bett… es war eher eine Liegefläche, denn Betten mit ca. 3 mal 3 Meter Größe hatte ich noch nicht gesehen! Die beiden hatten einen Doubledong entdeckt und begannen nun, ihn auszuprobieren.
„Doch so versaut“ sagte ich halblaut „das Ding ist ja fast so groß wie zwei Pferdeschwänze!“ „Komplexe?“ dabei grinste Andreas mich an und sah auf meinen harten Schwanz, der zwar voll aufgerichtet da stand, aber immer noch etwa fünf Zentimeter kürzer war als sein eigenes Teil. „Ach quatsch, aber meine Süße sagt MIR immer, daß sie nicht auf großes Spielzeug steht.“ „Wart mal ab, worauf Frauen so alles kommen wenn sie denken, daß kein Mann zuschaut!“ feixte Andie zurück.
Dabei fasste er mit seiner freien Hand meinen Schwanz und begann sofort, ihn langsam und kräftig zu wichsen. „Kompexe brauchst Du wirklich nicht haben, Dein Teil fühlt sich echt gut an!“ Ich grinste ihn an, nahm seinen Schwanz und wir wichsten uns gegenseitig weiter, während unsere Frauen sich nebenan den Doubledildo immer tiefer in ihre Muschies stießen. Leider konnte man kaum etwas aus dem anderen Raum hören, aber wie man an den Gesichtern sehen konnte hatten die beiden ziemlichen Spaß miteinander! Wir sahen, wie die Haut unserer Süßen vor Schweiß glänzten und sie sich beim Ficken gegenseitig die Klits massierten.

der Clubbesuch

Auf einmal war drüben Pause. Aber nur kurze Zeit, denn Liza hatte in der Kiste einen Strap on gefunden, den sie meiner Süßen nun um die Hüften band. Ich sah gespannt zu und wartete darauf, wie meine Freundin nun ihre erste Frau durchficken würde. Andreas war das warten aber anscheinend zu langweilig, während der Pause beugte er sich über meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sofort merkte ich, wie mein schon ganz schön aufgegeilter Ständer zu tropfen anfing.
Anscheinend hatte Andi schon öfter Schwänze geblasen, jedenfalls fühlte es sich total geil an, wie er den meinem Schwanz saugte und mit seiner Zunge an meiner Eichel rumspielte. Derweil war Liza auf allen vieren gelandet, mit dem Gesicht zu uns, und meine Süße fickte sie „Doggie-Style“ kräftig von hinten durch… ich konnte nicht sehen, ob sie dabei die Muschi oder den Arsch bearbeitete.

Andreas saugt seinen Riemen

Andreas saugte immer heftiger an meinem Riemen und kraulte mit seinen Händen meine Eier, so als ob es völlig normal sei, daß Männer miteinander rummachen. Ich dachte aber nicht lange drüber nach, sondern genoß seine Berührungen und fing dabei immer lauter an zu stöhnen. Schließlich schloß ich meine Augen und gab mich ganz dem geilen Gefühl hin. Anscheinend hatte Andreas mich beobachtet, jedenfalls wanderten seine Finger auf einmal von meinen Eiern Richtung Arsch und begannen vorsichtig, in mein Arschloch hineinzustoßen.
Die Frauen waren vergessen… ich lehnte mich zurück, spreizte meine Beine und versuchte mich zu entspannen, damit Andreas meinen Arsch leichter mit seiner Hand ficken konnte. „Be prepared“ dachte ich bei mir, denn zum Glück hatte ich mich vor unserem Clubbesuch gründlich gereinigt. Andreas schien tatsächlich häufiger mit Männern rumzumachen, jedenfalls blies er nicht nur gut, sondern hatte ganz schnell drei Finger in meinen Arsch geschoben, mit denen er meine Prostata massierte, daß ich nahezu willenlos aufstöhnte.

„Ja, fick meinen Arsch!!“ Das machte Andreas auch weiter, allerdings blies er meinen Schwanz nicht länger sondern wichste ihn nur noch mit der Hand. „Soso, doch so ein geiler Kerl, was? Entweder habt ihr zuhause auch einen Strap-on Dildo, oder Du besuchst heimlich den Männerpuff!“ sagte er lachend und hörte dabei nicht auf, meinen Arsch und Schwanz zu verwöhnen. „Ich laß mich liebend gern von meiner Süßen anal verwöhnen, aber mit Männern hatte ich bisher noch nichts.“ antwortete ich stöhnend zwischen einzelnen Lustschreien.
„Komm, dreh Dich um, dann besorg ich’s Dir richtig, Männer ficken viel besser als Frauen!“ bekam ich zur Antwort, dabei schob Andreas mich sanft aber bestimmt auf den Bauch, ohne seine Finger aus meinem Arsch zu nehmen. Ich kniete mich vorsichtig hin und innerhalb von Sekunden tauschte Andreas seine Finger gegen seinen Schwanz aus.
Ich stöhnte vor Lust, und auch von der Größe seines Schwanzes, auf, und ohne lange Spielerei begann Andreas mich durchzuficken. Kein vorsichtiges herantasten oder so, er schob seinen Schwanz mit einem langsamen, kraftvollen Stoß bis zum Anschlag in mich hinein und ging sofort in ein rhythmisches pumpen über. Mein Arsch hatte keine Chance, ich fühlte mich zwar ziemlich „vollgestopft“, aber es gab keine Pause. Andreas fickte mich mit gleichmäßigem Rhythmus mindestens fünf, oder waren es zehn?, Minuten durch. Dabei klatsche er mir ein paarmal anfeuernd auf den Arsch.

„Yeah, ist doch ganz was anderes, von einem Kerl gefickt zu werden, nicht?“ stöhnte Andreas begeistert und fasste mir dabei an meinen Schwanz. „Na los, sag’s schon, unter Deinem Schwanz hat sich doch schon eine Pfütze gesammelt!“ „Man, Du fickst wirklich geil!“ meine Worte kamen nur langsam, von lautem Stöhnen unterbrochen. Tatsächlich war es ziemlich heftig, so andauernd und stark gefickt zu werden. So was hatte ich noch nie erlebt. Allerdings fühlte sich mein Arsch inzwischen auch ganz schön gedehnt oder wund oder so was an, aber ich gab mich willenlos dem geilen Gefühl hin.

Auf einmal spürte ich, wie das Bett unter meinem Ellenbogen nachgab. Ich schaute verdutzt hoch, rechts neben mir saß Liza und links neben mir meine Süße, immer noch mit dem Strap-on um die Hüften. „Na Liebling, amüsierst Du Dich?“ fragte sie zärtlich und ein bisschen frech. Dabei rutschte sie näher an mich heran und hielt mir den Gummischwanz hin. „Nicht antworten, blasen!“ sagte sie mit einem leicht befehlenden Unterton.

Gruppensex mit Strapon

Wortlos, dafür aber geil stöhnend nahm ich ihren Schwanz tief in den Mund und lutschte daran während Andreas nicht aufhörte mich zu ficken. Ich hatte jetzt gar kein Zeitgefühl mehr und war völlig durcheinander, aber es war ein supergeiles Gefühl! So richtig hatte ich es nicht mitgekriegt, aber Andreas war zwischendurch etwas langsamer und ruckhafter geworden.
Und jetzt bemerkte ich den Grund dafür: „Positionswechsel!“ hörte ich eine Frauenstimme, die wohl Liza gehören musste. Ich spürte, wie Andi seinen Schwanz aus meinem Loch zog. „Dreh Dich um, Du hast lange genug gekniet.“ Ich fiel auf den Rücken und Andreas kniete sich in 69er Stellung über mich, sein Schwanz baumelte direkt über meinem Gesicht.
Ich sah, wie Liza sich ihm von hinten näherte, sie hatte jetzt auch einen Dildo umgebunden und schob ih mit einem Ruck in Andis Arsch. Wahrscheinlich hatte sie ih auch schon gefickt während er mich bearbeitete, jedenfalls glitt der Strap-on ohne Widerstand bis zum Anschlag in Andis Arschloch. „Komm Süßer, den Arsch hoch!“ hörte ich meine Freundin sagen, während sie meine Beine nach oben drückte. Und schon war ihr Dildo tief in meinem, schon ganz schön durchgefickten, Loch versenkt.

„Hey ihr zwei, wollt ihr Pause machen?“ das war Liza, und dabei drückte sie Andis Hintern nach unten, bis sein Schwanz meine Lippen berührte. Ich spürte, wie sich Andis Mund um einen Schwanz legte und wußte sofort, was die Mädels jetzt wollten. Also nahm ich Andis Schwanz in beide Hände und lutschte an seiner Eichel, während ich seinen Schaft und seine Eier massierte. Andi stöhnte lustvoll auf, anscheinend war er nach dem langen Fick schon kurz vor seinem Orgasmus.
Ich blickte zur Seite in einen großen Wandspiegel, den ich bisher noch garnicht bemerkt hatte. Das war ein Anblick: zwei Kerle beim blasen, die von ihren Frauen in den Arsch gefickt wurden! „Na los ihr zwei, ihr dürft ruhig abspritzen! Aber nicht in den Mund, wir wollen schließlich was sehen!“
Das war meine Süße, und dabei fickte sie meinen Arsch schnell und hart und stöhnte vor Lust. Unsere Blicke begegneten sich im Spiegel. „Na Liebling, vielleicht fickt ein Kerl besser, aber von mir gefickt zu werden ist immer noch was Besonderes!“ Es war einfach nur geil, meiner Süßen dabei zuzusehen, wie sie mich fickte! „So einen Spiegel will ich zuhause auch!“ dachte ich… und dabei stieg mein Sperma unaufhaltsam meinen Schwanz hoch zum Orgasmus.

Mit einer Hand drückte ich Andreas etwas weg, und kaum als mein Schwanz aus seinem Mund war spritzte ich los! Andreas kam nur Sekunden später, auch er hatte seinen Schwanz vorher aus meinem Mund gezogen und spritzte seinen heißen Saft über meinen ganzen Oberkörper. „Na endlich sind die Herren fertig!“ Liza und meine Süße grinsten sich an, stießen fast gleichzeitig nochmal ihre Dildos in unsere Ärsche und ließen sich dann neben uns auf’s Bett fallen.
Mit einem kühlen Drink entspannten wir uns alle vier und beratschlagten den weiteren Fortgang des Abends.

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