Berauscht – Erlebnisgeschichte von Henry

Es war ein ziemlich kalter Wintertag an dem sich die nun folgende Geschichte ereignete.

Wie öfters war ich mit meinem Freund Paul auf einem Streifzug durch die Kneipen unserer Kleinstadt unterwegs. Natürlich waren wir irgendwann mächtig betrunken, aber wir wollten wie immer kein Ende finden, nachdem alle Kneipen schon geschlossen waren. Also gingen wir zu einer ca.2 km entfernten Disco.

Nachdem wir dort noch ein Bier konsumiert hatten und ansonsten alles recht langweilig war,traten wir den Heimweg an. Vor der Disco enteisten gerade 2 kichernde junge (ca.20 Jahre alte) Frauen ihr Auto. Die beiden kamen uns gerade recht. Wir fragten sie, ob sie uns ein Stück mitnehmen könnten. Nachdem wir einer kurzen verbalen und optischen Musterung unterzogen worden waren, nahmen sie uns mit. Im Auto war’s dann richtig spaßig und wir fragten sie, ob sie noch Lust auf „Party“ hätten. Sie kamen nach einigem Überreden mit, aber nur wenn sie etwas zu Essen bekommen würden.

Wir gingen in Pauls Junggesellenbude , die total chaotisch und unaufgeräumt ist. Am lustigsten ist die Küche, in der sich Küche, Dusche und Toilette vereinen (alles offen). Claudia (rote Haare, spitzbübischer Gesichtsausdruck) und Simone (schwarzhaarig und fast zu schön) fanden die Bude richtig toll.

Natürlich machten wir auch gleich was zum Essen (Rühreier mit Schinken, Brot) und leerten diverse Weinflaschen. Paul stellte sich irgendwann einfach ans Clo und erleichterte sich. Von den Mädels kam in diesem Moment keine Reaktion. Dann ging er in sein PC-Zimmer und versuchte Musik aufzulegen, welches einige Zeit dauerte, da er Schwierigkeiten mit seinem PC hatte.

Claudia sagte, daß sie auch mal müßte und wo sie gehen könnte. Simone und ich lachten und ich sagte, sie sollte sich keinen Zwang antun . Sie lachte auch , stand ganz cool auf , zog ihre Hose herunter und setzte sich auf die Toilettenbrille. 2 Sekunden später sprudelte es . Ich starrte wie gebannt auf ihre fast ganz rasierte Muschi und war erstmal sprachlos. Simone sagte „Du traust Dich was.“ „Ich trau mich noch viel mehr, es ist nur die Frage was Ihr Euch traut“ , mit diesen Worten zog sie ihre Schamlippen auseinander. Man konnte noch kleine Tröpfchen (an ihren noch vorhandenen Häärchen) erkennen.

Ich nutzte die Situation, ging auf sie zu und beugte mich über ihre Möse. „Magst Du mal kosten,“ sagte sie und ich leckte ganz leicht über ihre geöffneten Schamlippen. Ihr aufregender, frischer Duft überwältigte mich. Ich schob meine Zunge tief in ihre Grotte und umschloß mit den Händen ihr festes und üppiges Hinterteil, welches über den Toilettenrand quoll.

Währenddessen war Simone auch nicht untätig geblieben. Sie lag mit den Füßen auf einem Stuhl und hatte eine Hand in ihre Hose geschoben. Mit der anderen massierte sie ihre knackigen Brüste, die nicht ganz so üppig wie die von Claudia waren. Dies bemerkte ich ,weil Claudia wie gebannt auf Simone starrte, während sie mir die ganze Zeit die Haare durchwuschelte.

In diesem Moment betrat Paul den Raum, der für einen kurzen Moment zur Salzsäule erstarrte. Fast augenblicklich zeichnete sich in seiner Hose ein erstaunlicher Prügel ab.

Das Eis war nunmehr gebrochen, Simone erhob sich aus ihrer halb liegenden Stellung, strich mit der Hand über seine Ausbuchtung und sagte: „Hättest du Lust, das Gleiche bei mir zu machen?“ „Am liebsten bei beiden“, würgte er hervor. „Dann laß uns einen bequemeren Platz suchen“ und wir machten uns alle vier ins Matratzenbett im Wohn-Schlafzimmer auf.

Claudia hatte die Idee, daß immer Drei Einen ausziehen sollten. Es wurde offenkundig, daß die Mädchen schon Erfahrung miteinander hatten. Als erstes war Simone dran. Jeder nahm sich ein anderes Kleidungsstück und einen anderen Körperteil vor. Drei Zungen strichen über ihre Haut, sie wurde mit Küssen und Lecken am ganzen Körper verwöhnt. Da ich eigentlich nicht bisexuell bin, hielt ich mich bei der Entkleidung von Paul etwas zurück, aber es gibt ja so viel überraschendes von dem ich später noch berichten werde.

Hatte schon öfters den Eindruck, dass mein Freund Paul auch manchmal Männerphantasien hat und als er bei meiner Entkleidung wie gespannt mein Glied anstarrte, sagte ich: „Probier wenn Du magst.“ Nach kurzem Zögern faßte er nach meinem Penis und umschloß ihn ganz fest mit der Hand. Dann wichste er ihn mit festem Druck. Es schien ihn anzutörnen, denn er wartete nicht lange und steckte ihn sich tief in den Mund.

Da wir nun alle entkleidet waren, konnte es richtig losgehen. Wir waren berauscht, wie im Fieber. Ich lag auf dem Rücken, mein Schwanz in Pauls Mund. Claudia saß auf meinem Gesicht, mir lief ihr Saft übers Kinn, ich leckte sie, stieß meine Zunge in ihre Muschi und bohrte gleichzeitig einen Finger in ihren Anus. währenddessen hatte Simone sich hinter Paul gelegt, der zwischen meinen Beinen auf der Matratze kauerte. Sie wichste seinen Schwanz und züngelte an seiner Rosette. Plötzlich sagte sie: „Ich brauch jetzt unbedingt was in meiner Muschi“, nahm einen Tischtennisschläger, der am Boden lag, und schob sich den Griff in ihre Vulva. Dies war eindeutig zuviel für mich und unter einem Aufbäumen schoß ich meinen ganzen Saft in Pauls Rachen. Dieser schluckte und saugte diesen, daß es eine wahre Freude war. Paul ließ von meinem Penis ab und widmete sich Simone. Er entzog ihr den Schläger, und fing an ihr von hinten seinen Prügel in die Möse zu schieben. In kurzer Zeit hatten alle Drei ihren ersten Orgasmus. Claudia auf meinem Gesicht rutschte dabei wie wild hin und her, ein Zittern durchlief sie und sie preßte, mit einem leisen Lustschrei ihre Beine zusammen.

Kurze Zeit später lagen wir dann ermattet und schwindelig auf dem Bett, in dem wir uns gegenseitig streichelten und liebkosten. Alles war glitschig und mit Körpersäften durchdrungen. Die Luft roch wahnsinnig geil.

Nach kurzer Zeit standen unsere Schwänze wieder und wir vögelten ohne Unterlaß. Ich hatte mein Glied gerade in Simone versenkt, hinter mir Claudia die von Paul gefickt und gleichzeitig ihre Zunge in meine Poloch bohrte.

Als ich merkte, daß Simones Muschi immer glitschiger wurde, zog ich ihn heraus und probierte ihren Hintereingang. Dies wurde mit einem Aufstöhnen quittiert und mein Schwanz drang tief in ihre von Mösensaft und Lecken feuchte Öffnung ein. Gleichzeitig bearbeitete ich ihren Kitzler. Kurz darauf wurde meine Hand zur Seite geschoben und sie führte sich den Tischtennisschläger wieder ein. Wir stießen und rubbelten mit einer solchen Intensität, daß wir nach kurzer Zeit alle explodierten.

Ende Teil 1

Wenn Euch diese Geschichte gefallen hat , schreibe ich noch Teil 2 , in dem Ihr erfahrt wie es mit den Mädels, und mit Paul und mir allein,weiterging . Vielleicht kann ich auch June zu einer Geschichte überreden.

Gruß Henry

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